Olympique Lyon (Frauenfußball)
Die Frauenfußballabteilung des französischen Fußballvereins Olympique Lyon (offiziell Olympique Lyonnais) ist 2004 aus der 1970 gegründeten Frauenmannschaft des FC Lyon hervorgegangen. Olympiques Frauen sind aktueller Titelverteidiger der Division 1 Féminine.
Olympique Lyon | |||
Basisdaten | |||
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Name | Olympique Lyonnais Féminin | ||
Sitz | Lyon | ||
Gründung | 2004 | ||
Präsident | Jean-Michel Aulas | ||
Website | ol.fr | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Sonia Bompastor | ||
Spielstätte | Groupama OL Training Center | ||
Plätze | 1500 | ||
Liga | Division 1 Féminine | ||
2019/20 | 1. Platz | ||
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Geschichte der Abteilung
1970 gründete der FC Lyon eine Frauenmannschaft. Diese gewann viermal die Landesmeisterschaft und zweimal den französischen Pokal. Im Sommer 2004 wechselte die Abteilung zu Olympique Lyon. Unter dem neuen Namen wurde die Mannschaft dreimal in Folge Vizepokalsieger. 2007 wurden die Frauen von Olympique erstmals Landesmeisterinnen; nachdem sie 2008 den Doublé gewonnen haben, entwickelte sich in der französischen Liga ein ähnlicher Alleingang der Olympique-Frauen, wie ihn die Männer im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends vorzuweisen hatten. Im europäischen Meisterwettbewerb erreichten die Lyonnaises 2008 und 2009 das Semifinale und 2010 erstmals das Endspiel. Dieses verloren sie allerdings gegen Turbine Potsdam mit 6:7 im Elfmeterschießen. Anschließend wurde Trainer Farid Benstiti, der die Frauenelf bereits seit 2001, zunächst beim FC und dann bei Olympique, betreut hatte, von Patrice Lair abgelöst.
Am 26. Mai 2011 gewann Olympique Lyon Féminin ihren ersten internationalen Titel mit dem Gewinn der Champions League gegen Turbine Potsdam.[1] Nur drei Tage danach schlossen die Frauen die Division 1 mit ihrer fünften Meisterschaft in Folge und einem bisher in Frankreich unerreichten Ergebnis ab: 22 Siege in den 22 Punktspielen dieser Saison bei einem Torverhältnis von 106:6. In der Saison 2011/12 setzten sie sich im französischen Pokalfinale mit 2:1 gegen HSC Montpellier durch; die Meisterschaft der Division 1 – wenn auch diesmal mit nur 19 Saisonsiegen und erst am letzten Spieltag im „Endspiel“ bei Juvisy FCF – gewannen sie mit einem Torverhältnis von 119:3. In der Champions League 2011/12 trafen Lyons Frauen bereits im Halbfinale auf Turbine Potsdam und zogen zum dritten Mal in Folge in das Endspiel ein, in dem sie diesmal den 1. FFC Frankfurt mit 2:0 besiegten und somit den Triplé gewannen.[2] Mit jeweils 9 Toren wurden Camille Abily und Eugénie Le Sommer Torschützenköniginnen des Turniers. Ein Jahr später unterlag Lyon allerdings bei seiner vierten Endspielteilnahme in Folge den Frauen des VfL Wolfsburg mit 0:1. Bis zu diesem Spiel war OL in 95 Pflichtspielen hintereinander unbesiegt geblieben.[3]
Fünf Spielerinnen wurden in allen vier europäischen Finals eingesetzt: Sarah Bouhaddi, Lara Dickenmann, Amandine Henry, Louisa Nécib und Wendie Renard. Diese fünf und dazu die sowohl 2011 als auch 2012 eingesetzten Camille Abily, Sonia Bompastor, Eugénie Le Sommer, Lotta Schelin und Sabrina Viguier haben somit bisher zwei CL-Titel gewonnen. Spielerinnen von Olympique stellen inzwischen auch einen wichtigen Teil der französischen Nationalelf. In deren endgültigem (21er-)Aufgebot für die Weltmeisterschaftsendrunde 2011 beispielsweise standen zehn Frauen von OL, darunter etliche langjährige Internationale mit 50 oder mehr A-Spielen. Mit zwölf Spielerinnen in verschiedenen Nationalmannschaften stellte Olympique zudem die meisten Spielerinnen aller Vereine für die WM.[4]
Die Frauenabteilung, die auch 2012/13 unter der Leitung von Paul Piemontese steht, der diese Funktion zuvor zudem bereits seit 1988 beim FC Lyon ausgeübt hatte, verfügte in der Saison 2010/11 über ein Budget von fünf Millionen Euro.[5] In der Saison 2012/13 betrug der Saisonetat allerdings nur noch rund 3,5 Mio. Euro; damit war Olympique in Frankreich erstmals nicht mehr Spitzenreiter bei den finanziellen Möglichkeiten, weil Paris Saint-Germain noch eine Million Euro mehr ausgeben konnte.[6] Dafür kann Lyon sich auf seine gute Nachwuchsarbeit stützen; so zählten mit Cindy Perrault, Noémi Carage, Delphine Cascarino und Ghoutia Karchouni vier junge Frauen des Vereins zu der französischen U-17-Nationalelf, die die B-Jugend-Weltmeisterschaft im Oktober 2012 gewann.[7]
Im Mai 2013 beherrschte OL noch in anderer Hinsicht die sportlichen Schlagzeilen in Frankreich. Zum einen beendeten sie die französische Meisterschaft mit ihrem siebten Titel in Folge, wobei sie sämtliche 22 Spiele gewannen. Im Halbfinale des Landespokals hatten die Frauen sich im Elfmeterschießen mit 6:5 gegen den HSC Montpellier durchgesetzt, allerdings nur dank einer Fehlentscheidung der Schiedsrichterin, die einem korrekt erzielten Strafstoßtreffer von Montpelliers Rumi Utsugi – der Ball war vom Pfosten an den Rücken der Torhüterin und von dort aus ins Tor geprallt – die Anerkennung verweigerte. Schon kurz nach dem Ende dieser Partie forderten beide Vereinsvorstände gemeinsam vom französischen Verband die Wiederholung des Halbfinals; Montpelliers Einspruch wurde allerdings zurückgewiesen, weil er formell „nicht unmittelbar nach der Schiedsrichterentscheidung, sondern erst nach Beendigung des Elfmeterschießens und somit zu spät eingelegt worden“ war.[8] Anschließend schlug Olympique erneut eine Spielwiederholung vor, um „Sportsgeist und Fair-play zu bewahren“. Dem stimmte der Verband zu, sodass Lyon drei Tage vor dem Endspiel noch einmal in Montpellier antrat,[9] sich dabei deutlich durchsetzte und anschließend auch den Pokal gewann.
2021 konnte nach 14 nationalen Meisterschaftstiteln in Folge erstmals nicht die französische Meisterschaft gewonnen werden. Der Titel ging stattdessen zum ersten Mal an Paris Saint-Germain. Und durch den Abbruch des Coupe de France féminine konnten sie auch den Pokal nicht verteidigen.
Kader
Stand: Oktober 2021[10]
Tor | Abwehr | Mittelfeld | Angriff | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Sarah Bouhaddi, Eugénie Le Sommer und Dzsenifer Marozsán sind von Juni bis Dezember 2021 an OL Reign ausgeliehen, zudem jeweils für die gesamte Saison 2021/22 Vicki Becho an Stade Reims, Assimina Maoulida an GPSO Issy und Manon Revelli an EA Guingamp.
Erfolge
- Französischer Meister: 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020
- Französischer Pokalsieger: 2008, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2019, 2020 (und Finalistinnen 2005, 2006, 2007, 2018)
- UEFA Women’s Champions League: Sieger 2011, 2012, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020 (und Finalist 2010, 2013)
- Französischer Supercupsieger: 2019
Statistik
Saison | Liga | Platz | S | U | N | Tore | Punkte | Erfolgreichste Torschützin | Coupe de France féminine | UEFA Women’s Champions League |
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2004/05 | Division 1 Féminine | 3. | 14 | 4 | 4 | 50:20 | 69 | Séverine Creuzet-Laplantes (13) | Finalist | nicht qualifiziert |
2005/06 | Division 1 Féminine | 3. | 10 | 8 | 4 | 34:12 | 60 | Sandrine Brétigny (11) | Finalist | nicht qualifiziert |
2006/07 | Division 1 Féminine | 1. | 20 | 1 | 1 | 116:9 | 83 | Sandrine Brétigny (42) | Finalist | nicht qualifiziert |
2007/08 | Division 1 Féminine | 1. | 18 | 4 | 0 | 93:4 | 80 | Sandrine Brétigny (25) | Sieger | Halbfinale |
2008/09 | Division 1 Féminine | 1. | 21 | 1 | 0 | 114:11 | 86 | Kátia (27) | Halbfinale | Halbfinale |
2009/10 | Division 1 Féminine | 1. | 18 | 2 | 2 | 93:11 | 78 | Kátia (17) | Halbfinale | Zweiter |
2010/11 | Division 1 Féminine | 1. | 22 | 0 | 0 | 106:6 | 88 | Sandrine Brétigny (19) | Viertelfinale | Sieger |
2011/12 | Division 1 Féminine | 1. | 19 | 3 | 0 | 119:3 | 82 | Eugénie Le Sommer (22) | Sieger | Sieger |
2012/13 | Division 1 Féminine | 1. | 22 | 0 | 0 | 132:5 | 88 | Lotta Schelin (24) | Sieger | Zweiter |
2013/14 | Division 1 Féminine | 1. | 21 | 0 | 1 | 95:12 | 85 | Eugénie Le Sommer (15) Laëtitia Tonazzi (15) | Sieger | Achtelfinale |
2014/15 | Division 1 Féminine | 1. | 22 | 0 | 0 | 147:6 | 88 | Lotta Schelin (34) | Sieger | Achtelfinale |
2015/16 | Division 1 Féminine | 1. | 19 | 2 | 0 | 114:3 | 80 | Ada Hegerberg (33) | Sieger | Sieger |
2016/17 | Division 1 Féminine | 1. | 21 | 0 | 1 | 103:6 | 63 | Eugénie Le Sommer (20) Ada Hegerberg (20) | Sieger | Sieger |
2017/18 | Division 1 Féminine | 1. | 21 | 1 | 0 | 104:5 | 64 | Ada Hegerberg (31) | Finalist | Sieger |
2018/19 | Division 1 Féminine | 1. | 20 | 2 | 0 | 90:6 | 62 | Ada Hegerberg (20) | Sieger | Sieger |
2019/20 | Division 1 Féminine | 1. | 14 | 2 | 0 | 67:4 | 44 | Ada Hegerberg (14) | Sieger | Sieger |
2020/21 | Division 1 Féminine | 2. | 20 | 1 | 1 | 78:6 | 61 | Nikita Parris (13) | nicht ausgetragen | Viertelfinale |
Europapokalbilanz
Saison | Wettbewerb | Runde | Gegner | Gesamt | Hin | Rück |
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2007/08 | UEFA Women’s Cup | 1. Gruppenphase | FK Slovan Duslo Šaľa | 12:0 | 12:0 (N) | |
ZFK Škiponjat | 10:0 | 10:0 (A) | ||||
SFK 2000 Sarajevo | 7:0 | 7:0 (N) | ||||
2. Gruppenphase | Brøndby IF | 0:0 | 0:0 (H) | |||
Kolbotn IL | 1:0 | 1:0 (H) | ||||
Sparta Prag | 2:1 | 2:1 (H) | ||||
Viertelfinale | Arsenal LFC | 3:2 | 0:0 (H) | 3:2 (A) | ||
Halbfinale | Umeå IK | a) | 1:1(1:1 (H) | 0:0 (A) | ||
2008/09 | UEFA Women’s Cup | 2. Gruppenphase | SV Neulengbach | 8:0 | 8:0 (H) | |
FC Zürich | 7:1 | 7:1 (H) | ||||
Arsenal LFC | 3:0 | 3:0 (H) | ||||
Viertelfinale | ASD CF Bardolino | 9:1 | 5:0 (A) | 4:1 (H) | ||
Halbfinale | FCR 2001 Duisburg | 2:4 | 1:1 (H) | 1:3 (A) | ||
2009/10 | UEFA Women’s Champions League | Sechzehntelfinale | ŽFK Mašinac Niš | 6:0 | 1:0 (A) | 5:0 (H) |
Achtelfinale | Fortuna Hjørring | 6:0 | 1:0 (A) | 5:0 (H) | ||
Viertelfinale | Sassari Torres CF | 3:1 | 3:0 (H) | 0:1 (A) | ||
Halbfinale | Umeå IK | 3:2 | 3:2 (H) | 0:0 (A) | ||
Finale | 1. FFC Turbine Potsdam | 0:0 n. V. (6:7 i. E.) | in Getafe | |||
2010/11 | UEFA Women’s Champions League | Sechzehntelfinale | AZ Alkmaar | 10:1 | 2:1 (A) | 8:0 (H) |
Achtelfinale | FK Rossijanka | 11:1 | 6:1 (A) | 5:0 (H) | ||
Viertelfinale | Swesda 2005 Perm | 1:0 | 0:0 (A) | 1:0 (H) | ||
Halbfinale | Arsenal LFC | 5:2 | 2:0 (H) | 3:2 (A) | ||
Finale | 1. FFC Turbine Potsdam | 2:0 | in London | |||
2011/12 | UEFA Women’s Champions League | Sechzehntelfinale | CFF Olimpia Cluj | 12:0 | 9:0 (A) | 3:0 (H) |
Achtelfinale | Sparta Prag | 12:0 | 6:0 (A) | 6:0 (H) | ||
Viertelfinale | Brøndby IF | 8:0 | 4:0 (H) | 4:0 (A) | ||
Halbfinale | 1. FFC Turbine Potsdam | 5:1 | 5:1 (H) | 0:0 (A) | ||
Finale | 1. FFC Frankfurt | 2:0 | in München | |||
2012/13 | UEFA Women’s Champions League | Sechzehntelfinale | PK-35 Vantaa | 12:0 | 7:0 (A) | 5:0 (H) |
Achtelfinale | FC Sorki Krasnogorsk | 11:0 | 9:0 (A) | 2:0 (H) | ||
Viertelfinale | LdB FC Malmö | 8:0 | 5:0 (H) | 3:0 (A) | ||
Halbfinale | Juvisy FCF | 9:1 | 3:0 (H) | 6:1 (A) | ||
Finale | VfL Wolfsburg | 0:1 | in London | |||
2013/14 | UEFA Women’s Champions League | Sechzehntelfinale | FC Twente Enschede | 10:0 | 4:0 (A) | 6:0 (H) |
Achtelfinale | 1. FFC Turbine Potsdam | a) | 2:2(1:0 (A) | 1:2 (H) | ||
2014/15 | UEFA Women’s Champions League | Sechzehntelfinale | ACF Brescia | 14:0 | 5:0 (A) | 9:0 (H) |
Achtelfinale | Paris Saint-Germain | 1:2 | 1:1 (A) | 0:1 (H) | ||
2015/16 | UEFA Women’s Champions League | Sechzehntelfinale | Medyk Konin | 9:0 | 6:0 (A) | 3:0 (H) |
Achtelfinale | Atlético Madrid | 9:1 | 3:1 (A) | 6:0 (H) | ||
Viertelfinale | Slavia Prag | 9:1 | 9:1 (H) | 0:0 (A) | ||
Halbfinale | Paris Saint-Germain | 8:0 | 7:0 (H) | 1:0 (A) | ||
Finale | VfL Wolfsburg | 1:1 n. V. (4:3 i. E.) | in Reggio nell’Emilia | |||
2016/17 | UEFA Women’s Champions League | Sechzehntelfinale | Avaldsnes IL | 10:2 | 5:2 (A) | 5:0 (H) |
Achtelfinale | FC Zürich | 17:0 | 8:0 (H) | 9:0 (A) | ||
Viertelfinale | VfL Wolfsburg | 2:1 | 2:0 (A) | 0:1 (H) | ||
Halbfinale | Manchester City WFC | 3:2 | 3:1 (A) | 0:1 (H) | ||
Finale | Paris Saint-Germain | 0:0 n. V. (7:6 i. E.) | in Cardiff | |||
2017/18 | UEFA Women’s Champions League | Sechzehntelfinale | Medyk Konin | 14:0 | 5:0 (A) | 9:0 (H) |
Achtelfinale | BIIK Kazygurt | 16:0 | 7:0 (A) | 9:0 (H) | ||
Viertelfinale | FC Barcelona | 3:1 | 2:1 (H) | 1:0 (A) | ||
Halbfinale | Manchester City WFC | 1:0 | 0:0 (A) | 1:0 (H) | ||
Finale | VfL Wolfsburg | 4:1 n. V. | in Kiew | |||
2018/19 | UEFA Women’s Champions League | Sechzehntelfinale | Avaldsnes IL | 7:0 | 2:0 (A) | 5:0 (H) |
Achtelfinale | Ajax Amsterdam | 13:0 | 4:0 (A) | 9:0 (H) | ||
Viertelfinale | VfL Wolfsburg | 6:3 | 2:1 (H) | 4:2 (A) | ||
Halbfinale | Chelsea LFC | 3:2 | 2:1 (H) | 1:1 (A) | ||
Finale | FC Barcelona | 4:1 | in Budapest | |||
2019/20 | UEFA Women’s Champions League | Sechzehntelfinale | Rjasan WDW | 16:0 | 9:0 (A) | 7:0 (H) |
Achtelfinale | Fortuna Hjørring | 11:0 | 4:0 (A) | 7:0 (H) | ||
Viertelfinale | Bayern München | 2:1 | in Bilbao | |||
Halbfinale | Paris Saint-Germain | 1:0 | in Bilbao | |||
Finale | VfL Wolfsburg | 3:1 | in San Sebastián | |||
2020/21 | UEFA Women’s Champions League | Sechzehntelfinale | Juventus Turin | 6:2 | 3:2 (A) | 3:0 (H) |
Achtelfinale | Brøndby IF | 5:1 | 2:0 (H) | 3:1 (A) | ||
Viertelfinale | Paris Saint-Germain | 2:2 (a) | 1:0 (A) | 1:2 (H) |
Gesamtbilanz: 104 Spiele, 82 Siege, 15 Unentschieden, 7 Niederlagen, 390:42 Tore (Tordifferenz +348)
Weblinks
- Offizielle Homepage auf der Website von Olympique Lyon (engl./frz.)
- Statistiken
- Bilder, Videos, Statistiken zur section féminine de l'Olympique lyonnais (frz.)
Anmerkungen und Nachweise
- Classy Lyon take women's title from Potsdam (Memento vom 29. Mai 2011 im Internet Archive), UEFA, 26. Mai 2011
- siehe den Artikel „Und eine und zwei und drei Trophäen für Lyon“ vom 2. Juni 2012 bei francefootball.fr
- Frauenfußball: VfL Wolfsburg feiert Champions-League-Sieg (abgerufen am 23. Mai 2013)
- FIFA: Die fünf Zahlen des Tages (Abgerufen am 23. Juni 2011)
- France Football vom 21. Juni 2011, S. 15
- France Football vom 11. September 2012, S. 14
- siehe den französischen U-17-WM-Kader auf der Seite des Fußballverbands FFF
- France Football vom 21. Mai 2013, S. 11
- siehe die Pressemitteilung vom 24. Mai 2013 auf olweb.fr
- Lyons Aufgebot 2021/22 bei footofeminin.fr