Steve Miller (Musiker)
Steven Haworth Miller (* 5. Oktober 1943 in Milwaukee, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Sänger und Rock- und Bluesgitarrist. Bekannt ist er durch seine Steve Miller Band, zu deren bekanntesten Hits The Joker, Rock’n Me, Abracadabra und Fly Like an Eagle zählen.
Werdegang
Steve Miller Band | |
---|---|
Steve Miller Band live, 2007 | |
Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Rock- und Blues |
Gründung | 1967 |
Website | stevemillerband.com |
Aktuelle Besetzung | |
Steve Miller | |
Kenny Lee Lewis | |
Gordy Knudtson | |
Billy Peterson | |
Joseph Wooten | |
Norton Buffalo († 2009) |
Miller wurde als Sohn des Arztes George „Sonny“ Miller, eines Jazz-Enthusiasten und Amateurproduzenten, und seiner Frau Bertha, einer vom Jazz beeinflussten Sängerin, in Milwaukee geboren. 1950 zog die Familie nach Texas um. Seine ersten Gitarrenakkorde lernte Miller im Alter von fünf Jahren von Les Paul, der zusammen mit seiner Frau Mary Ford regelmäßig im Haus der Millers zu Besuch war; George Miller war ihr Trauzeuge.
Auf der St. Mark’s School in Texas gründete Miller seine erste Band namens Marksmen. Miller zeigte seinem Klassenkameraden Royce Scaggs (bekannter unter seinem Spitznamen Boz) einige Gitarrengriffe, damit dieser in die Band einsteigen konnte. Miller machte 1961 seinen Schulabschluss auf der Woodrow Wilson High School, in der Nähe von Lakewood. Während der 1960er Jahre besuchte er die University of Wisconsin–Madison, wo er die Band Ardells gründete. Im Jahr darauf schloss sich Scaggs dieser Formation an. Ein weiteres Jahr später stieß Ben Sidran als Keyboarder zur Band. Miller war erst sechzehn, als er aufs College ging, wo er mit Absicht durch sein Literaturexamen fiel. Les Paul ermutigte den jungen Miller, sein musikalisches Talent zu nutzen.
Bevor er die Steve Miller Band gründete, war Miller zusammen mit Barry Goldberg in einer Band namens Goldberg-Miller Blues Band, die 1965 gegründet wurde und eine Single veröffentlichte, bevor Miller die Band verließ. Von dieser Formation sind danach noch weitere Lieder erschienen, von denen allerdings nur drei von Miller gesungen wurden (zwischenzeitlich auch auf CD erschienen, inzwischen wohl vergriffen).
1967 gründete Miller die Steve Miller Band, trat mit ihnen beim Monterey Pop Festival auf und steuerte drei Lieder zum Soundtrack für den Hippiefilm Revolution bei (ebenso wie Quicksilver Messenger Service). Bei diesen Liedern übernahm er selbst den Gesang. 1968 erschien das Album Children of the Future, das erste einer Reihe von Alben, die tief im psychedelischen Bluesstil verwurzelt waren, der damals San Franciscos Szene beherrschte. Sailor, Brave New World, Your Saving Grace und Number Five folgten. Diese erste Periode von Millers Musikgeschichte fasst zum Großteil die Doppel-Album-Kompilation Anthology aus dem Jahr 1972 zusammen. Boz Scaggs war in der Anfangsphase ein wichtiges Mitglied der Band, allerdings nur für die ersten beiden Alben, bevor er seine eigene Solokarriere startete.
1970 nahm Steve Miller mit Musikern wie Dave Mason (Traffic) einige Stücke für Neil Merryweathers „All-Star-Album“ Word of Mouth auf. Außerdem kam es zu einem kurzfristigen Zusammenspiel mit John Lee Hooker: Steve Miller nahm mit ihm das Album Endless Boogie (1970) auf. Die Aufnahmen stammen vom 10., 11. und 12. November 1970. Produzenten waren Bill Szymczyk und Ed Michel. Steve Miller spielt Electric Piano und Gitarre auf einigen Titeln.
Das Album The Joker markierte im Jahr 1973 den Beginn einer zweiten Phase von Millers Karriere: obwohl noch immer von Vorläufern inspiriert, bescherte es der Band in Form des Titelsongs einen Number-One-Hit in den USA, und einige weitere beliebte Stücke (Sugar Babe, Shu Ba Da Du Ma Ma Ma, Something to Believe In). The Joker wurde 1990 neu aufgenommen und blieb auch in dieser Version länger an der Spitze der englischen Single-Charts, nachdem es als TV-Werbe-Jingle für die Jeans-Firma Levis eingesetzt worden war.
Miller ließ 1976 Fly Like an Eagle folgen und 1977 Book of Dreams. Diese beiden Alben waren der Höhepunkt seiner Karriere. Beide erreichten Spitzenpositionen in den Album-Charts und sorgten für größere Hit-Singles, darunter Rock’n Me, Take the Money and Run, Jet Airliner und Jungle Love. Die Steve Miller Band wurde im selben Jahr Vorgruppe einer größeren Stadiontournee mit den Eagles.
Auf dem Höhepunkt seines Erfolgs zog sich Miller aus dem Aufnahme- und Tourleben zurück, tauchte jedoch 1981 mit dem Album Circle of Love (Hits: Heart Like a Wheel, Circle of Love) wieder auf. Die gesamte zweite Seite des Albums bestand aus einem über 18-minütigen Stück, einer Art experimentellem Rapsong, mit dem sich Miller textlich gegen die damalige US-Politik richtete. Die Verkaufszahlen waren allerdings eher enttäuschend. So kehrte er 1982 mit einem weiteren Hit-Album zu seiner Pop-Formel zurück: Abracadabra. Die gleichnamige Single wurde gleichzeitig in Amerika, Japan und Europa Nr. 1. Auch Goodbye Love, Keeps Me Wondering Why und Give It Up, sowie die B-Seite von Abracadabra, Never Say No, wurden kleinere Hits in manchen Ländern Europas. Es war allerdings Millers letzter großer kommerzieller Erfolg; eine Reihe von Best-of-Alben, Live-Kompilationen und Versuche, einen „neuen“, dem digitalen Zeitalter angepassten Bandstil (Italian X-Rays, 1984) zu etablieren, folgten sporadisch.
Solo
1988 erschien ein erstes Soloalbum: Born to Be Blue. Steve Miller wollte beweisen – so stellte er es seinerzeit z. B. in einem Fernsehinterview mit Annette Hopfenmüller dar –, dass sich eine Bluesgitarre ohne weiteres über Standard-Jazz-Songs spielen lässt. Die Singleauskopplung Ya Ya, eine Coverversion von Lee Dorsey, floppte jedoch.
Ein weiterer Comebackversuch im Jahre 1993 mit dem Album Wide River scheiterte trotz passabler Verkaufszahlen vermutlich an der Wahl der Singleauskopplungen und der abermals, im Vergleich zu früheren Releases, undenkbar glatten Produktion. Außerdem spielte er im selben Jahr für das Muddy-Waters-Tributealbum (Muddy Water Blues) von Ex-Free-Sänger Paul Rodgers, auf dem sich auch weitere Gitarrenlegenden wie Jeff Beck, Neil Schon, Richie Sambora, Trevor Rabin, Gary Moore, Slash, Brian Setzer, David Gilmour, Brian May und Buddy Guy austoben durften, die Gitarre für den Bluesklassiker I’m Your Hoochie Coochie Man ein. Steve Miller nahm seither – nach eigenen Aussagen wegen seines getrübten Verhältnisses zur Musikindustrie – kein Studioalbum mehr auf. Allerdings arbeitete er in der Zwischenzeit mit Paul McCartney für dessen 1997 für den Grammy nominiertes Album Flaming Pie zusammen. Dort ist er auf einem Song im Leadgesang und an der Gitarre zu hören, eine späte musikalische Danksagung McCartneys in Erinnerung an seine Jam-Session mit Miller zur Zeit von My Dark Hour (1969).
Während Steve Miller sich in der Zwischenzeit aus dem Bereich der Plattenproduktion fast gänzlich zurückgezogen hatte, scheint er seit 1993, mit kleineren Unterbrechungen, ein recht reges Tourleben geführt zu haben, das sich allerdings fast nur auf Konzerte in den USA und Kanada beschränkte.
2006 erschien bei Capitol Records, dem ursprünglichen Stamm-Label Millers, eine CD-DVD-Kopplung des Albums Fly Like an Eagle, zum 30-jährigen Jubiläum der Platte. Unter dem enthaltenen Bonusmaterial findet sich eine Konzertfilmaufnahme aus dem Jahr 2005 mit Gaststars wie George Thorogood und Joe Satriani. Auch auf dem Les-Paul-Tributealbum von 2005, Les Paul & Friends, ist Steve (neben anderen Bekanntheiten wie Eric Clapton, Sting, Sam Cooke, Buddy Guy, Keith Richards, Peter Frampton, Billy Gibbons, Edgar Winter, Rick Derringer, Neil Schon, Richie Sambora, Joe Perry und Jeff Beck) mit einer Neuaufnahme seines sozialkritischen Rockklassikers Fly Like an Eagle, dessen Kultstatus Anfang 1997 der Soul-Sänger Seal durch Neuinterpretation und erneuten Hitstatus weiter untermauerte, vertreten.
Nach langjähriger Studiopause wurde im Juni 2010 mit Bingo! ein neues Album veröffentlicht, das sofort die Position 1 der amerikanischen Billboard Blues Album Charts eroberte. Im August 2010 begann zudem eine große Tour durch Kanada, die USA und Europa.
2016 wurde Miller in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[1]
Diskografie
Alben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen/‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][3] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen/Monate, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1968 | Children of the Future | — | — | — | — | US134 (18 Wo.)US |
|
Sailor | — | — | — | — | US24 Gold (17 Wo.)US |
1973 als Living in the U. S. A. veröffentlicht | |
1969 | Brave New World | — | — | — | — | US22 (26 Wo.)US |
|
1970 | Your Saving Grace | — | — | — | — | US38 (14 Wo.)US |
|
Number 5 | — | — | — | — | US23 (26 Wo.)US |
||
1971 | Rock Love | — | — | — | — | US82 (9 Wo.)US |
|
1972 | Recall the Beginning … A Journey from Eden | — | — | — | — | US109 (10 Wo.)US |
|
1973 | The Joker | — | — | — | — | US2 Platin (38 Wo.)US |
|
1976 | Fly Like an Eagle | DE20 (4½ Mt.)DE |
— | — | UK11 Gold (17 Wo.)UK |
US3 ×4 (97 Wo.)US |
Platz 450 der Rolling-Stone-500 |
1977 | Book of Dreams | DE13 (4½ Mt.)DE |
— | — | UK12 Silber (14 Wo.)UK |
US2 ×3 (11 Wo.)US |
|
1981 | Circle of Love | — | — | — | — | US26 Gold (17 Wo.)US |
|
1982 | Abracadabra | DE1 (22 Wo.)DE |
AT8 (3 Mt.)AT |
— | UK10 Silber (16 Wo.)UK |
US3 Platin (33 Wo.)US |
|
1983 | Steve Miller Band … Live ! | DE65 (1 Wo.)DE |
— | — | UK79 (2 Wo.)UK |
US125 (7 Wo.)US |
|
1984 | Italian X Rays | — | — | — | — | US101 (10 Wo.)US |
|
1987 | Living in the 20th Century | — | — | — | — | US65 (23 Wo.)US |
|
1988 | Born 2B Blue | — | — | — | — | US108 (11 Wo.)US |
als Steve Miller |
1993 | Wide River | DE81 (6 Wo.)DE |
— | — | — | US85 (15 Wo.)US |
|
2010 | Bingo! | DE68 (2 Wo.)DE |
— | — | — | US37 (2 Wo.)US |
|
2011 | Let Your Hair Down | — | — | — | — | US180 (1 Wo.)US |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Alben
- 1967: Live at the Fillmore Auditorium – San Francisco (Chuck Berry mit The Miller Band)
- 2002: King Biscuit Flower Hour Presents (2 CDs)
- 2003: Extended Versions
- 2007: Live
- 2008: Live from Chicago (2 DVDs + CD)
- 2013: Shake Your Tree (2 LPs, nur Vinyl)
- 2015: The Joker Live in Concert
Kompilationen
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][3] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1973 | Anthology | — | — | — | — | US56 Gold (39 Wo.)US |
|
1979 | Greatest Hits 1974–78 | — | — | — | — | US18 ×5 (35 Wo.)US |
|
1990 | The Best of 1968–1973 | — | — | — | UK34 (3 Wo.)UK |
US— Gold |
|
1991 | The Very Best Of | DE28 (18 Wo.)DE |
AT11 (2 Wo.)AT |
— | — | — | |
1998 | Greatest Hits | — | — | — | UK58 (1 Wo.)UK |
— | |
2003 | Young Hearts: Complete Greatest Hits | — | — | — | — | US37 Gold (13 Wo.)US |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Kompilationen
- 1970: The Best of the Steve Miller Band
- 1972: St. Louie to Frisco to Memphis (Chuck Berry mit The Steve Miller Band)
- 1973: The Legend
- 1979: The Best of Steve Miller 1968–1973
- 1981: The Best of the Steve Miller Band
- 1983: Masters of Rock
- 1987: Greatest Hits 1976–1986
- 1990: Living in the U. S. A.
- 1994: Steve Miller Band Box Set (Box mit 3 CDs)
- 1998: Greatest Hits
- 1999: The Steve Miller Band
- 2003: Young Hearts: Complete Greatest Hits
- 2013: Complete Greatest Hits
- 2017: Ultimate Hits
Singles
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen/Monate, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1968 | Living in the U. S. A. Sailor |
— | — | — | — | US49 (9 Wo.)US |
|
1970 | Going to the Country Number 5 |
— | — | — | — | US69 (6 Wo.)US |
|
1973 | The Joker The Joker |
DE7 (25 Wo.)DE |
AT5 (5 Mt.)AT |
CH5 (19 Wo.)CH |
UK1 Silber (13 Wo.)UK |
US1 Gold (20 Wo.)US |
|
1974 | Your Cash Ain’t Nothin’ but Trash The Joker |
— | — | — | — | US51 (7 Wo.)US |
|
1976 | Take the Money and Run Fly Like an Eagle |
— | — | — | — | US11 (15 Wo.)US |
|
Rock’n Me Fly Like an Eagle |
DE28 (8 Wo.)DE |
AT25 (1 Mt.)AT |
— | UK11 (9 Wo.)UK |
US1 (18 Wo.)US |
||
Fly Like an Eagle Fly Like an Eagle |
— | — | — | — | US2 (20 Wo.)US |
||
1977 | Jet Airliner Book of Dreams |
— | — | — | — | US8 (18 Wo.)US |
|
Jungle Love Book of Dreams |
— | — | — | — | US23 (14 Wo.)US |
||
Swingtown Book of Dreams |
— | — | — | — | US17 (15 Wo.)US |
||
1981 | Heart Like a Wheel Circle of Love |
— | — | — | — | US24 (14 Wo.)US |
|
1982 | Circle of Love Circle of Love |
— | — | — | — | US55 (7 Wo.)US |
|
Abracadabra Abracadabra |
DE2 (23 Wo.)DE |
AT1 (3 Mt.)AT |
CH1 (11 Wo.)CH |
UK2 Silber (11 Wo.)UK |
US1 Gold (25 Wo.)US |
||
Keeps Me Wondering Why Abracadabra |
— | — | — | UK52 (3 Wo.)UK |
— | ||
Cool Magic Abracadabra |
— | — | — | — | US57 (8 Wo.)US |
||
Give It Up Abracadabra |
— | — | — | — | US60 (9 Wo.)US |
||
1984 | Shangri-La Italian X Rays |
— | — | — | — | US57 (6 Wo.)US |
|
1985 | Bongo Bongo Italian X Rays |
— | — | — | — | US84 (3 Wo.)US |
|
1986 | I Want to Make the World Turn Around Living in the 20th Century |
— | — | — | — | US97 (3 Wo.)US |
|
1993 | Wide River Wide River |
— | — | — | — | US64 (8 Wo.)US |
Weitere Singles
- 1968: Sittin’ in Circles
- 1968: My Dark Hour
- 1971: Rock Love
- 1971: Steve Miller’s Midnight Tango
- 1972: Fandango
- 1976: Serenade
- 1976: Shu Ba Da Du Ma Ma Ma Ma
- 1977: Dance, Dance, Dance
- 1981: Get On Home
- 1981: Macho City
- 1982: Goodbye Love
- 1983: Live
- 1984: Italian X Rays
- 1986: Nobody but You Baby
- 1986: I Wanna Be Loved
- 1988: Ya Ya
- 1993: Cry Cry Cry
- 1993: Midnight Train
- 1993: Blue Eyes
- 1994: Rock It
- 2006: Abracadabra (Round ’n’ Round) (Steve Miller Band vs. Gauzz)
- 2011: Sweet Home Chicago
EPs
- 1969: The Steve Miller Band
- 1977: Star Trax
Videoalben
- 1983: Live!
- 1991: Band
- 1992: Blues in the 20th Century
- 2006: Fly Like an Eagle: 30th Anniversary (US: Gold)
- 2007: Live from Chicago (US: Gold)
Auszeichnungen für Musikverkäufe
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Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Land/RegionAuszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen) |
Silber | Gold | Platin | Diamant | Verkäufe | Quellen |
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Australien (ARIA) | — | Gold1 | Platin1 | — | 85.000 | aria.com.au |
Hongkong (IFPI/HKRIA) | — | Gold1 | — | — | 10.000 | ifpihk.org |
Kanada (MC) | — | 3× Gold3 | 4× Platin4 | Diamant1 | 1.505.000 | musiccanada.com |
Neuseeland (RMNZ) | — | Gold1 | — | — | 7.500 | nztop40.co.nz |
Schweden (IFPI) | — | Gold1 | — | — | 25.000 | sverigetopplistan.se |
Vereinigte Staaten (RIAA) | — | 9× Gold9 | 14× Platin14 | Diamant1 | 28.600.000 | riaa.com |
Vereinigtes Königreich (BPI) | 4× Silber4 | Gold1 | — | — | 620.000 | bpi.co.uk |
Insgesamt | 4× Silber4 | 17× Gold17 | 19× Platin19 | 2× Diamant2 |
Literatur
- Stambler, Irwin: The Encyclopedia of Pop, Rock and Soul. 3. überarbeitete Auflage, New York City, New York: St. Martin’s Press, 1989, S. 465f – ISBN 0-312-02573-4.
Quellen
- Eintrag Steve Miller auf der Website der Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 14. Dezember 2017.
- Chartquellen: Singles Alben US
- The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
- David Kent: Kent Music Report No. 453. Kent Music Report via Imgur, 28. Februar 1983, abgerufen am 30. Dezember 2021 (englisch).
Weblinks
- Website der Steve Miller Band (englisch)
- Steve Miller bei Discogs
- Steve Miller Band bei Discogs
- WDR-Rockpalast: Steve Miller Band, live 1983 – Konzertmitschnitt, Fotos, Hintergrundbericht und Specials