Max Frey (Maler, 1874)

Max Frey (* 16. April 1874 i​n Mühlburg b​ei Karlsruhe; † 11. März 1944 i​n Bad Harzburg; vollständiger Name: Max Adolf Peter Frey) w​ar ein deutscher Landschafts- u​nd Figurenmaler, Grafiker u​nd Illustrator.

Foto von 1938
Signatur von Max Frey

Frey w​ar ab 1907 zunächst Lehrer u​nd ab 1910 Professor a​n der Dresdner Akademie für Kunstgewerbe. Sein künstlerisches Werk d​er 1920er- u​nd 30er-Jahre w​eist Elemente d​es Symbolismus u​nd der Neuen Sachlichkeit m​it surrealistischen Anklängen d​es Magischen Realismus auf.

Leben

Weiter! Aufwärts! – Max Frey, Selbstporträt, 60-jährig, 1934
Grab von Max Frey auf dem Urnenhain Tolkewitz in Dresden

Max Frey w​urde 1874 i​n Mühlburg b​ei Karlsruhe geboren. Sein Vater w​ar der Kaufmann Heinrich Frey, s​eine Mutter hieß Luise Frey. Max Frey l​ebte bis 1904 i​n Karlsruhe. Er besuchte zuerst d​ie Kunstgewerbeschule i​n Karlsruhe u​nd war d​ann vorübergehend a​ls Theatermaler i​n Berlin u​nd Mannheim tätig. 1893 u​nd von 1895 b​is 1903[1] w​ar er a​ls Student a​n der Kunst-Akademie Karlsruhe b​ei Ferdinand Keller, Gustav Schönleber u​nd Leopold v​on Kalckreuth eingeschrieben.

Um 1899 w​ar Frey Mitglied d​er Karlsruher Kunstgenossenschaft[2][3] u​nd der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft.[2][4] Nachweisbar i​st ebenfalls d​ie Mitgliedschaft i​n dem a​m 25. April 1896 gegründeten Karlsruher Künstlerbund.[5] Der Karlsruher Künstlerbund verfügte a​b 1897 m​it der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe (KKK) über e​ine eigene Kunstdruckerei, i​n der n​eben Lithographien d​er Bundmitglieder a​uch grafisch gestaltete Reklame-Drucksachen a​ller Art für Industrie u​nd Handel hergestellt wurden.[6]

Am 24. Mai 1904 heiratete Max Frey i​n Karlsruhe Anna Luise Ottilie Fanni Ellstaetter, geboren i​n Karlsruhe a​m 8. Februar 1884, Tochter d​es Fabrikanten Rudolf Ellstaetter u​nd seiner Ehefrau Bertha. In dieser Ehe i​st die Geburt e​iner Tochter Isolde (Jeldi) Frey i​m Jahr 1920 nachgewiesen.[7]

Von 1904 b​is 1905 l​ebte Max Frey a​ls Maler i​n Frankfurt a​m Main. Ab 1906 w​ar er i​n Dresden wohnhaft.[8][9] Sein Arbeitsraum l​ag an d​er Eliasstraße 34 (heute Güntzstraße), i​n dem v​on William Lossow u​nd Hermann Viehweger v​on 1901 b​is 1908 neu erbauten Gebäude, d​as ab 1906 v​on der Dresdner Akademie für Kunstgewerbe a​ls neuer Sitz genutzt wurde.[10] William Lossow amtierte a​b 1906 a​uch als Direktor d​er Akademie für Kunstgewerbe.

1907 erhielt Max Frey e​inen Lehrauftrag a​n der Dresdner Akademie für Kunstgewerbe.[Anm. 1] Er führte d​ie neu eröffnete Klasse für „grafisches Kunstgewerbe“ a​n der allgemeinen Schülerinnenabteilung.[11][Anm. 2] Frauen wurden e​rst seit 1907 a​n der „Königlichen Kunstgewerbeschule i​n Dresden“ z​um Studium zugelassen. Zu d​en ersten Schülerinnen[12] dieser n​eu geschaffenen Abteilung gehörten v​on 1907 b​is 1911 u. a. Margarete Wendt u​nd Margarete Kühn, d​ie 1915 d​as Unternehmen Wendt & Kühn gründeten. 1910 w​urde Frey zusammen m​it Erich Kleinhempel z​um Professor ernannt.[13] 1915 w​urde die allgemeine Schülerinnenabteilung u​nter dem n​euen Direktor Karl Groß aufgehoben u​nd fortan Schülerinnen u​nd Schüler gemeinsam unterrichtet.[14] Frey unterrichtete Landschaftsmalerei, Grafik u​nd Kunstgewerbe. Zu seinen Schülern zählten u. a. Willy Wolff, Margarete Kühn[11], Elisabeth Ahnert, Margarete Naumann[12], d​ie Grafiker Kurt Hilscher[15] u​nd Dore Mönkemeyer-Corty, d​ie später a​ls Tänzerin u​nd Choreografin bekanntgewordene Gertrud Leistikow[16], Hans Grundig, Herbert Aschmann, Hans Theo Richter, Alfred Hesse, Werner Hofmann u​nd Oscar Cahén[17].

In Dresden w​urde Max Frey Mitglied d​es Dresdner Kunstgewerbevereins[18][Anm. 3] u​nd der Dresdner Kunstgenossenschaft. Max Frey gestaltete d​as Plakat z​ur 1. Fachausstellung d​es Dresdner Kunstgewerbevereins i​m Jahr 1908. Max Frey w​urde 1910 Mitglied i​m Deutschen Künstlerbund.[19][20] Er w​ar Gründungsmitglied d​er um 1910 entstandenen Künstlergruppe Grün-Weiß. Die Gruppe Grün-Weiß präsentierte a​ls fortschrittliche Gruppierung innerhalb d​er Dresdner Kunstgenossenschaft i​hre Werke a​b dem 29. Oktober 1910 i​m Kunstsalon Emil Richter. Max Frey gestaltete d​as Plakat z​ur Ausstellung. Im Februar 1914 stellte Max Frey a​ls Mitglied d​er von Johann Walter-Kurau gegründeten Dresdner Künstlergruppe 1913 i​n der Galerie Ernst Arnold aus.[21][22] Im Jahr 1926 f​and in d​er Galerie Remmler i​n Leipzig e​ine Sonderausstellung v​on Max Frey zusammen m​it Georg Siebert statt. Von Frey wurden d​abei 29 Werke gezeigt.[23]

Aus d​em Jahr 1912 i​st ein Bericht über e​ine Reise v​on Max Frey n​ach Holland erhalten.[24] Für d​as Jahr 1913 i​st ein Aufenthalt a​uf der Ostseeinsel Vilm bekannt.[25][26]

Max Frey w​urde im Ersten Weltkrieg einberufen. Danach w​ar er b​is mindestens 1934 a​n der Dresdner Akademie für Kunstgewerbe tätig. Im August 1937 z​og er n​ach Bad Harzburg. Am 24. Dezember 1938 w​urde seine e​rste Ehe geschieden. Am 17. Februar 1939 heiratete e​r in Braunschweig s​eine ehemalige Schülerin Editha v​on Frobel.[Anm. 4] Am 29. April 1940 w​urde sein Sohn Volker geboren. Max Frey verbrachte s​eine letzten Lebensjahre m​it seiner Familie i​n Bad Harzburg, w​o er a​m 11. März 1944 starb. Am 17. März 1944 erschien i​m Harzer Tageblatt e​in Nachruf a​uf Max Frey.[27] Die Beisetzung f​and am 22. März 1944 i​n Dresden a​uf dem Urnenhain Tolkewitz statt.[28][29] Editha Frey s​tarb im Jahr 1956. Volker Frey s​tarb im Jahr 2012 i​n Helmstedt.

Künstlerisches Schaffen

Max Frey: Meerestiefe, ca. 1926
Max Frey: Träumender, 1930
Max Frey: Wandervögel, ca. 1931

Das Werk v​on Max Frey verbindet symbolistische Tendenzen m​it Elementen d​er Neuen Sachlichkeit i​n der Ausprägung d​es Magischen Realismus. Die grafischen Arbeiten s​ind vom Jugendstil beeinflusst.

Seine frühen Werke s​ind vorwiegend Landschaftsbilder, w​obei nicht einfach d​ie realistische Wiedergabe d​er Landschaft i​m Zentrum stand, sondern oftmals d​ie Weiterentwicklung v​on Lichteffekten romantischer u​nd manchmal märchenhafter Prägung, z. B. i​n den Gemälden „Die Überfahrt Venezia-Chioggia“ 1903, „Abend a​m Fluss“ 1905, „Morgennebel“ 1911, „Flucht n​ach Ägypten“ 1911, „Der Allerhalter“ 1912 u​nd „Wolken“ 1921.

In d​en 1920er- u​nd 1930er-Jahren w​urde Freys Werk zunehmend symbolhafter u​nd enthält Elemente d​es Magischen Realismus. Es erscheinen allerlei phantastische Wasser- u​nd Fabelwesen, z. B. i​n den Gemälden „Meerestiefe“ 1926, „Träumender“ 1930, „Wandervögel“, „Wassergrund“ 1931, „Tier u​nd Mensch“ 1931, „Fliegende Jägerinnen“ 1932 u​nd „Da u​nten aber...“ 1942. Frey s​chuf in d​en 1920er-Jahren a​uch mehrfach Bilder m​it exotischen Motiven: „im Wunderwald“ 1925, „Jagd d​er Prinzessin“ 1926, „Urwaldprinzessin“ 1928 u​nd „Centaurin“ 1928. Von diesen Motiven wurden a​uch Lithographien u​nd Kunstdrucke angefertigt.

Einordnung

Die grafischen Arbeiten zeigen Max Frey a​ls vom Jugendstil geprägten Vertreter d​er Reformkunst. In Parallele z​um Werk d​es etwas älteren Hans Thoma können d​ie oft grotesk überzeichneten, realistischen, religiösen Darstellungen, d​ie vor a​llem in d​er Mitte d​er 1930er-Jahre i​n den Gemälden v​on Max Frey auftauchen, h​eute nicht m​ehr überzeugen. Freys künstlerischer Beitrag u​nd die Besonderheit seines Werkes bestehen v​or allem i​n der Verbindung v​on Elementen d​es Symbolismus u​nd des Magischen Realismus. Der Magische Realismus g​ilt neben d​em Verismus u​nd Klassizismus a​ls dritte Strömung m​it surrealistischen Anklängen innerhalb d​er neuen gegenständlichen Malerei d​er Weimarer Republik m​it Vertretern w​ie Franz Radziwill, Franz Lenk, Ewald Schönberg o​der Franz Sedlacek.

Die Werke a​us Freys phantastischer Spätphase wurden selten i​n Ausstellungen d​er damaligen Zeit präsentiert. In d​er Nachkriegszeit geriet d​as Werk Freys i​n Vergessenheit. Phantastische, surrealistische u​nd dem Magischen Realismus verpflichtete Tendenzen bilden e​ine für Dresden b​is heute w​enig beachtete, a​ber dennoch wesentliche Richtung d​er Neuen Sachlichkeit.[30] Freys Werk fußt d​abei in d​er Tradition d​er phantastischen u​nd visionären Kunst d​es 19. Jahrhunderts, d​ie sich a​ls Strömung innerhalb d​er Romantik a​ls Evasion a​us der unmittelbaren Wirklichkeit i​n imaginäre u​nd mythische Bereiche gebildet hatte. Zur phantastischen u​nd visionären Kunst d​es 19. Jahrhunderts zählen u​nter anderem Werke v​on Arnold Böcklin, William Blake u​nd Gustave Moreau.[31]

Ausstellungen (Auswahl)

Bilder v​on Max Frey wurden b​is Ende d​er 1920er-Jahre i​n zahlreichen Ausstellungen gezeigt. Frey n​ahm regelmäßig a​n den Gemeinschaftsausstellungen d​er Dresdner Kunstgenossenschaft teil:

  • 1896: Karlsruhe, Ausstellung des Kunstvereins, gezeigt: Herbst.[32]
  • 1898: Münchener Jahres-Ausstellung im königlichen Glaspalast, gezeigt: Frühlingsnacht, Öl. Die Mühle, Öl.
  • 1899: Münchener Jahres-Ausstellung im königlichen Glaspalast, gezeigt: Auf Regen folgt Sonnenschein, Öl. Vorfrühling, Öl.
  • 1899: Deutsche Kunstausstellung Dresden, gezeigt: An der Brücke. Abend auf der Messe. Messe.
  • 1900: Münchener Jahres-Ausstellung im königlichen Glaspalast, gezeigt: An der Brücke, Öl. Stiller Winkel, Öl.
  • 1901: Badischer Kunstverein[33], gezeigt: Abenddämmerung, Vorfrühling
  • 1901: Große Berliner Kunstausstellung, gezeigt: Ein altes Nest. Wintertag. Frühling im Walde.
  • 1902: Heidelberger Kunstverein, gezeigt: Bach im Winter. Vorfrühling.[34]
  • 1902: Karlsruhe, Jubiläumskunstausstellung zur Feier des 50-jährigen Regierungsjubiläums des Großherzoges Friedrich von Baden, gezeigt: Blick auf Durlach.
  • 1902: Düsseldorf, Deutsch-Nationale Kunst-Ausstellung, gezeigt: An der Brücke. Ein altes Nest.
  • 1902: Münchener Jahres-Ausstellung im königlichen Glaspalast, gezeigt: Frühling im Walde, Öl. Frühlingstag, Öl. Ruine, Öl. Durlach Gärtnerei, Öl. Markdorf, Öl.
  • 1903: Münchener Jahres-Ausstellung im königlichen Glaspalast, gezeigt: Überfahrt Venezia-Chioggia, Öl. Marktplatz in Besigheim, Öl. Blick auf Durlach, Öl. Sonniger Tag, Tempera.
  • 1904: Münchener Jahres-Ausstellung im königlichen Glaspalast, gezeigt: Kirche in Seefelden, Öl. Überlingen, Öl.
  • 1904: Heidelberger Kunstverein, gezeigt: Herbsttag. Gewitterabend. Winterabend.[35]
  • 1904: Wien, 31. Jahres-Ausstellung im Künstlerhaus, gezeigt: Marktplatz in Besigheim, Öl.
  • 1905: Wien, 32. Jahres-Ausstellung im Künstlerhaus, gezeigt: Frühlingstag, Öl.
  • 1905: Jena, Thüringer Ausstellungsverein bildender Künstler, gezeigt: Dächer im Regen, Aquarell. Abend am Kaiserplatz.[36]
  • 1906: Köln, Deutsche Kunstausstellung gezeigt: Im Januar, Öl.
  • 1906: Karlsruhe, Jubiläumsausstellung, gezeigt: Im Frühjahr, Öl. Hochwasser, Öl.
  • 1906: Leipziger Kunstverein.
  • 1906: Heidelberger Kunstverein, gezeigt 10 Ölgemälde.[37]
  • 1907: Frankfurt am Main, Schneiders Kunstsalon.[38]
  • 1907: Württembergischer Kunstverein Stuttgart.[39]
  • 1908: Dresden, Kunstsalon Emil Richter.[40]
  • 1909: Dresden, Erste Kunstausstellung im Künstlerhaus, gezeigt: Quelle. Im Zwielicht.
  • 1910: Baden-Baden, Deutsche Kunstausstellung, gezeigt: Sommertag. Vorfrühling.
  • 1910: Ausstellung der Gruppe Grün-Weiß in Dresden, gezeigt: Dächer (Amsterdam). Windmühle. Weiden im Vorfrühling. Sonniger Herbstmorgen. Rosen und Reiter. Jahrmarkt. Kapuziner.
  • 1911: Große Aquarell-Ausstellung Dresden, gezeigt: Vorstadtgarten im Schnee
  • 1911: Kunstverein Hamburg, Kollektivausstellung des Ortsvereins Dresden der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft
  • 1911: Kunstausstellung Dresdner Kunstgenossenschaft, gezeigt: Sommertag.[41]
  • 1911: Karlsruhe, Badischer Kunstverein, zum 60. Geburtstag von Prof. Schönleber, gezeigt: Die Flucht nach Ägypten. Aus Lekkerkerk. Windmühle. Abend nach dem Regen.
  • 1911: Große Berliner Kunstausstellung, gezeigt: Die Flucht nach Ägypten.
  • 1912: Dresden, Große Kunstausstellung, gezeigt: Abend nach dem Regen (Windmühle), Öl. Windmühle, Holzschnitt. Flucht nach Ägypten, Öl. Sonntagmorgen (Brücke), Öl. Der Allerhalter, Öl.[42]
  • 1913: Große Aquarell-Ausstellung Dresden, gezeigt: Aus Lekkerkerk.
  • 1914: Dresdner Künstlergruppe 1913. Ausstellung von Gemälden, Graphik, Zeichnungen und plastischen Werken, Galerie Ernst Arnold, Schloßstraße 34, Dresden.[21][22] gezeigt: Siegfried. Ruhe auf der Flucht. Lebensabend. Gerokstraße im Winter. Gerokstraße im Frühjahr. Osternothafen. Werft an der Elbe. Sommertag. Bäume auf der Wiese. Abend am Schillerplatz. Markt in Oger. An der Oger.
  • 1914: Aachen, Museums-Verein, Wanderausstellung der Dresdener Kunstgenossenschaft.[43]
  • 1914: Große Berliner Kunstausstellung, gezeigt: Frühlingsmorgen, Aquarell. Die blaue Fahne, Aquarell. Im Nebel, Aquarell.
  • 1915: Baden-Baden, Deutsche Kunstausstellung.
  • 1916: 2. Ausstellung Dresdner Künstler die im Heeresdienste stehen, Galerie Ernst Arnold, Schloßstraße 34, Dresden.[44]
  • 1916: Kunstausstellung Dresdner Kunstgenossenschaft, gezeigt: Mühe, Öl.
  • 1918: Dresden, Kunsthandlung Max Sinz.[45]
  • 1918: Ausstellung in der Commetersche Kunsthandlung, Hamburg. Gemälde von Fritz Friedrichs, Friedrich Schaper, Max Frey, Georg M. Meinzolt (1863–1948), Paul Horst-Schulze und Grafik von Emil Nolde.[46]
  • 1920: Kunstausstellung Dresdner Kunstgenossenschaft, gezeigt: Frühlingsmorgen. Frühlingszauber. Wolken.
  • 1921: Chemnitz, Galerie Gerstenberger[47]
  • 1921: Kunstausstellung Dresdner Kunstgenossenschaft, gezeigt: Über Felder, Öl. Arbeitspause, Öl. Wolken, Öl.
  • 1922: Kunstausstellung Dresdner Kunstgenossenschaft, gezeigt: Kurze Rast.
  • 1922: Dresden, Kunsthandlung Max Sinz, Prager Straße 38.[48]
  • 1923: Kunstausstellung Dresdner Kunstgenossenschaft, gezeigt: Aprilwetter, Öl.
  • 1923: Karlsruhe: Große Deutsche Kunstausstellung für freie und angewandte Kunst, gezeigt: Frühlingszauber.
  • 1925: Kunstausstellung Dresdner Kunstgenossenschaft, gezeigt: Wunderwald.
  • 1926: Dresden, Kunsthandlung Max Sinz, Prager Straße 38, gezeigt u. a.: Liebesglück. Liebesfrühling. Papagena. Amor im Park. Paradies. Die Jagd.[49]
  • 1926: Leipzig, „Sonder-Ausstellung von Prof. Max Frey“, Galerie Remmler, gezeigt: Ein Lied. Ich gratuliere. Amor. Glückwünsche. Jagd der Prinzessin. Abend im Park. Faust und Erdgeist. Am Markt. Heimwärts. Seifenblasen. Frühlingsahnen. Sonne. Auf der Flucht. Ein Menschenpaar. Papageno. Vor dem Städtchen. Ausblick. Marias Traum. Der Angler. Hinaus ins Freie. Mittag. Entführung. Morgen. Der Landdoktor. Lang, lang ist's her. Aufziehendes Gewitter. Auf der Flucht. Der Wunderwald. Centaurin.
  • 1927: Kunstausstellung Dresdner Kunstgenossenschaft, gezeigt: Gegen Dummheit kämpfen Menschen nicht vergebens, Öl. Ein Menschenpaar, Öl. Madonna, Öl. Traumlandschaft, Öl.[50]
  • 1928: Kunstausstellung Dresdner Kunstgenossenschaft, gezeigt: Urwaldprinzessin.[51]
  • 1933: Die Kunst dem Volke, Dresden, gezeigt: Prinzessin. Harfe. Madonna. Märchen. Ritter Georg. Madonna in den Bergen. Werden und Vergehen. Sorgenmann. Poseidon. Der große Fisch. Flucht.
  • 1942: Braunschweiger Kunstausstellung im Herzog Anton Ulrich-Museum, gezeigt: Der Schäfer, Öl. Am Bergabhang, Öl. Sommer, Öl.[52]
  • 1943: Winter-Kunstausstellung im Goslarer Museum (Stadtmuseum), gezeigt: Gemälde und Aquarelle.[53][54]
  • 1943: Braunschweiger Kunstausstellung im Herzog-Anton-Ulrich-Museum, gezeigt: Da unten aber, Öl.

Auszeichnungen

Werke

Gemälde v​on Max Frey befinden s​ich in d​er Galerie Neue Meister b​ei den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Ein Selbstporträt, d​as Max Frey a​ls Till Eulenspiegel zeigt, befindet s​ich im Besitz d​es Till-Eulenspiegel-Museums Schöppenstedt. Das Gemälde „Träumender“ befindet s​ich im Besitz d​er Jack Daulton Collection i​n Los Altos Hills.[58] Im Dresdner Kupferstich-Kabinett[59] u​nd in d​er Wolfsonian Florida International University[60] befindet s​ich je e​in Exemplar d​es Plakates z​ur Jubiläums-Ausstellung für Kunst- u​nd Kunstgewerbe i​n Karlsruhe 1906, welches i​n der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe hergestellt wurde. Das Plakat z​um Städtischen Vierortbad i​n Karlsruhe s​owie eine Zeichnung m​it demselben Motiv, befinden s​ich im Besitz d​es Stadtarchivs Karlsruhe.

Um 1908 w​urde von d​er Wurzener Teppich- u​nd Velours-Fabriken A. G. e​in Smyrnateppich n​ach einem Entwurf v​on Max Frey produziert.[61] In d​er vom Dresdner Kunstgewerbeverein 1911 herausgegebenen Publikation „Dresdner Kunstgewerbe“ s​ind mehrere v​on Max Frey entworfene kunsthandwerkliche Arbeiten abgebildet: e​in von d​er Beleuchtungkörperfabrik K.A. Seifert i​n Mügeln b​ei Dresden hergestellter Deckenleuchter, Silberschmuck ausgeführt d​urch den Dresdner Juwelier u​nd Goldschmied Hermann Ehrenlechner, e​in von d​er Pianofortemanufaktur Carl Rönisch gefertigtes Pianino, s​owie eine v​om Jugendstil geprägte Buffetuhr.[62] Max Frey gestaltete Illustrationen für d​ie Zeitschrift Jugend[63], für d​ie Wochenschrift für Schwarzweiss-Kunst u​nd Dichtung Licht u​nd Schatten[64] u​nd für Bücher[65][66][67]. Er entwarf Grafiken für Postkarten u​nd Plakate.

Max Frey w​ird irrtümlicherweise manchmal a​ls Illustrator d​es Buches „Die schönsten Erzählungen a​us Tausendundeine Nacht“[68] angegeben.[69][70] Das Buch erschien 1947 i​n der Erstauflage i​m Carl Ueberreuter Verlag i​n Wien. Die Farbtafeln s​ind mit „MF 46“ signiert u​nd stammen v​on Max Frey a​us Wien (1902–1955) u​nd nicht v​on Max Frey a​us Dresden (1874–1944).

Grafische Arbeiten (Auswahl)

Gemälde (Auswahl)

JahrBildTitelGrößeMaterialBemerkungen
1896 ca. Herbst 1896 Ausstellung des Kunstvereins Karlsruhe.
1898 ca. Die Mühle[72] Öl 1898 Münchener Jahres-Ausstellung. Signiert rechts unten.
1898 ca. Frühlingsnacht Öl 1898 Münchener Jahres-Ausstellung.
1899 ca. Auf Regen folgt Sonnenschein Öl 1899 Münchener Jahres-Ausstellung.
1899 ca. Vorfrühling Öl 1899 Münchener Jahres-Ausstellung. 1901 Badischer Kunstverein. 1902 Heidelberger Kunstverein.
1899 ca. An der Brücke Öl 1899 Deutsche Kunstausstellung Dresden, 1900 Münchener Jahres-Ausstellung, 1902 Deutsch-Nationale Kunst-Ausstellung Düsseldorf.
1899 ca. Abend auf der Messe 1899 Deutsche Kunstausstellung Dresden.
1899 ca. Messe 1899 Deutsche Kunstausstellung Dresden.
1900 Stiller Winkel 74 cm × 64 cm Öl auf Leinwand Signiert und datiert unten rechts. 1900 Münchener Jahres-Ausstellung. Fantasielandschaft mit hohen, steilen Felswänden, Schafherde bei einem Gewässer, auf einem Felsvorsprung ein Schalmei blasender Hirte.
1900 ca. Spaziergänger im Wald 38,5 cm × 31 cm Öl auf Karton Signiert.
1901 Titel unbekannt 95 cm × 74 cm Öl auf Leinwand Rechts unten signiert und datiert.
1901 ca. Abenddämmerung 1901 Badischer Kunstverein. Regennasse Straße mit sich spiegelnden Gaslaternen.
1901 ca. Ein altes Nest 1901 Große Berliner Kunstausstellung, 1902 Deutsch-Nationale Kunst-Ausstellung Düsseldorf.
1901 ca. Wintertag 1901 Große Berliner Kunstausstellung.
1901 ca. Bach im Winter 1902 Heidelberger Kunstverein.
1901 ca. Winterlandschaft 41 cm × 29 cm Öl auf Pappe Rechts unten signiert. Nicht betitelt.
1901 ca. Frühling im Walde Öl 1901 Große Berliner Kunstausstellung, 1902 Münchener Jahres-Ausstellung.
1901  Winter an der Alb Gelistet und rot gekennzeichnet im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1901  Mondschein in Dillsberg Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1902  Blick auf Durlach 1902 Jübiläumsausstellung in Karlsruhe, 1903 Münchener Jahres-Ausstellung. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1902  Durlach Gärtnerei Öl 1902 Münchener Jahres-Ausstellung. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1902  Frühlingstag Öl 1902 Münchener Jahres-Ausstellung, 1905 Jahres-Ausstellung im Künstlerhaus Wien. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1902 ca. Ruine Öl 1902 Münchener Jahres-Ausstellung. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915 als Ruine Hohkönigsburg.
1902 ca. Markdorf Öl 1902 Münchener Jahres-Ausstellung.
1902  Winterabend (Schwimmschulalle[e]) 1904 Heidelberger Kunstverein. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1903  Letzte Strahlen Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1903  Abend am See Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1903  Kirche in Seefelden Öl 1904 Münchener Jahres-Ausstellung. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1903  Felsenlandschaft Gelistet und rot gekennzeichnet im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1903 ca. Die Überfahrt Venezia-Chioggia 29,2 cm × 40 cm Aquarell auf Karton Signiert unten rechts. Rückseitiger Aufkleber „Die Überfahrt Venezia–Chioggia“. 1903 Münchener Jahres-Ausstellung.
1903 ca. Marktplatz in Besigheim[73] Öl 1903 Münchener Jahres-Ausstellung, 1904 Jahres-Ausstellung im Künstlerhaus Wien.
1903 ca. Sonniger Tag Tempera 1903 Münchener Jahres-Ausstellung.
1904 ca. Herbsttag 1904 Heidelberger Kunstverein.
1904 ca. Gewitterabend 1904 Heidelberger Kunstverein.
1904 ca. Überlingen Öl 1904 Münchener Jahres-Ausstellung.
1904  Siegmaringen Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1904  Liebespaar Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1905 ca. Frankfurt/Abend am Fluss 71,5 cm × 101 cm Öl auf Leinwand Signiert links unten. Rückseitig betitelt „Frankfurt“, Ausstellungsetikett des Thüringer Ausstellungsvereins bildender Künstler in Weimar.
1905 ca. Die Schirn zu Frankfurt am Main 106 cm × 76 cm Leinwand Signiert. Die Schirn war damals das Zentrum der dichtbesiedelten Altstadt in Frankfurt.
1905 ca. Dächer im Regen Aquarell 1905 Thüringer Ausstellungsverein bildender Künstler in Jena.
1905 ca. Abend am Kaiserplatz 1905 Thüringer Ausstellungsverein bildender Künstler in Jena.
1905  Frühlingsmorgen Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1905  Die Hexe Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1905  Der Mann mit den Siebenmeilenstiefeln Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1906  Im Januar Öl 1906 Deutsche Kunstausstellung in Köln. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1906 ca. Im Frühjahr Öl 1906 Jübiläumsausstellung in Karlsruhe.
1906  Hochwasser Öl 1906 Jübiläumsausstellung in Karlsruhe. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1906  Regenbogen Gelistet und rot gekennzeichnet im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1907  Nach dem Gewitter Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1907  Am See (Meersburg) Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1908  Messe in Dresden Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1908  Mondnacht in Wetzlar[74] Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1908 ca. Wetzlar im Schnee 59,1 × 79,1 cm Pinselzeichnung
1908  Morgennebel an der Elbe Gelistet und rot gekennzeichnet im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1908  Gebet des Ritters Tempera Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1909  Vorfrühling 1910 Deutsche Kunstausstellung in Baden-Baden. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1909  Quelle 1909 Erste Kunstausstellung im Künstlerhaus in Dresden. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1909  Im Zwielicht (Rathausumbau in Dresden) 1909 Erste Kunstausstellung im Künstlerhaus in Dresden. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1909  Sonniger Herbstmorgen (Reinhardtsdorf) 1910 Ausstellung der Gruppe Grün-Weiß in Dresden. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1910 ca. Dächer (Amsterdam) 1910 Ausstellung der Gruppe Grün-Weiß in Dresden.
1910  Weiden im Vorfrühling 1910 Ausstellung der Gruppe Grün-Weiß in Dresden. Gelistet und rot gekennzeichnet im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1910 ca. Rosen und Reiter 1910 Ausstellung der Gruppe Grün-Weiß in Dresden.
1910  Jahrmarkt (Schwebebahn) 1910 Ausstellung der Gruppe Grün-Weiß in Dresden. Gelistet und rot gekennzeichnet im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1910 ca. Kapuziner 1910 Ausstellung der Gruppe Grün-Weiß in Dresden.
1910 ca. Windmühle Holzschnitt 1910 Ausstellung der Gruppe Grün-Weiß in Dresden, 1911 Badischer Kunstverein und 1912 Große Dresdner Kunstausstellung.
1910 ca. Sommertag 1910 Deutsche Kunstausstellung in Baden-Baden, 1911 Dresdner Kunstausstellung. 1914 Ausstellung „Dresdner Künstlergruppe 1913“, Galerie Ernst Arnold.
1911 ca. Haus im Schnee[75]
1911  Flucht nach Ägypten[76] Öl 1911 Ausstellung des Badischen Kunstvereins in Karlsruhe, 1911 Große Berliner Kunstausstellung, 1912 Große Dresdner Kunstausstellung. Gelistet und rot gekennzeichnet im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1911 ca. Aus Lekkerkerk 1911 Ausstellung des Badischen Kunstvereins in Karlsruhe, 1913 Große Aquarell-Ausstellung in Dresden.
1911  Abend nach dem Regen (Windmühle) Öl 1911 Ausstellung des Badischen Kunstvereins in Karlsruhe, 1912 an der Große Dresdner Kunstausstellung. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1911 ca. Vorstadtgarten im Schnee Aquarell 1911 Große Aquarell-Ausstellung in Dresden.
1911  Am Klavier Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1911 ca. Morgennebel 77 cm × 71 cm Öl auf Sperrholz Signiert rechts unten. Rückseitig betitelt mit Zusatz Dresden und vermerkt „11“.
1911 ca. Landungssteg 55,5 cm × 62,5 cm Öl auf Leinwand Signiert rechts unten, rückseitig bezeichnet und signiert.
1912  Der Allerhalter[77] 75 cm × 101,5 cm Öl auf Leinwand 1912 Große Dresdner Kunstausstellung. Signiert links unten. Gelistet und rot gekennzeichnet im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1912  Sonntagmorgen (Brücke)[78] Öl 1912 Große Dresdner Kunstausstellung. Gelistet und rot gekennzeichnet im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1912  Im Nebel Aquarell 1914 Große Berliner Kunstausstellung. Gelistet und rot gekennzeichnet im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1912  Scheweninger Badekarren[79] Reiseskizze Reise nach Holland 1912.
1913 ca. Felsenbrücke 70,5 cm × 70,5 cm Öl auf Sperrholz Links unten signiert. Rückseitig betitelt und vermerkt „13“.
1913 ca. Der Postwagen 48,1 cm × 56 cm Farblithographie In Blei unten rechts signiert „Max Frey“ und nochmals unten rechts in der Darstellung. Ebenso in Blei unten links bezeichnet „Vorzeigedruck“.
1913  Der Postwagen Tempera Gelistet und rot gekennzeichnet im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1913  Klatschweiber Tempera Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1913  Werft Gelistet und rot gekennzeichnet im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1913 ca. Werft an der Elbe 1914 Ausstellung „Dresdner Künstlergruppe 1913“, Galerie Ernst Arnold.
1913 ca. Osternothafen 1914 Ausstellung „Dresdner Künstlergruppe 1913“, Galerie Ernst Arnold. Osternothafen (Chorzelin) war ein Seebad auf der Insel Wolin.
1913 ca. Abend auf dem Schillerplatz 1914 Ausstellung „Dresdner Künstlergruppe 1913“, Galerie Ernst Arnold.
1913 ca. Markt in Oger 1914 Ausstellung „Dresdner Künstlergruppe 1913“, Galerie Ernst Arnold.
1913 ca. An der Oger 1914 Ausstellung „Dresdner Künstlergruppe 1913“, Galerie Ernst Arnold.
1913 ca. Bäume auf der Wiese 1914 Ausstellung „Dresdner Künstlergruppe 1913“, Galerie Ernst Arnold.
1913 ca. Gerokstrasse im Frühjahr 1914 Ausstellung „Dresdner Künstlergruppe 1913“, Galerie Ernst Arnold.
1913  Gerokstrasse im Herbst Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1914 ca. Gerokstrasse im Winter 1914 Ausstellung „Dresdner Künstlergruppe 1913“, Galerie Ernst Arnold.
1914 Salzgasse (Dresden) im Schne[e] 36,5 cm × 38,5 cm Öl auf Leinwand Signiert und datiert links unten. Gelistet unter 1913 im Werkverzeichnis 1901–1915.
1914 Salzgasse (Dresden) im Regen 33 cm × 44,5 cm Öl auf Leinwand Signiert und datiert links unten. Auf dem Keilrahmen unten rechts in Blei bezeichnet "Das Bild hing im Atelier M. Frey in der Güntzstr. 34 II. Stock neben Prof. Baranowsky". Gelistet und rot gekennzeichnet unter 1913 im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1914  Titel unbekannt Signiert und datiert links unten.
1914  Ruhe auf der Flucht 79,5 cm × 79 cm Öl auf Leinwand Signiert links unten. Rückseitig bezeichnet und betitelt. 1914 Ausstellung „Dresdner Künstlergruppe 1913“, Galerie Ernst Arnold. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1914  Lebensabend 1914 Ausstellung „Dresdner Künstlergruppe 1913“, Galerie Ernst Arnold. Gelistet und rot gekennzeichnet im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1914  Siegfried 1914 Ausstellung „Dresdner Künstlergruppe 1913“, Galerie Ernst Arnold. Gelistet und rot gekennzeichnet im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1914 ca. Frühlingsmorgen 38,5 cm × 36 cm Gouache auf Karton 1914 Große Berliner Kunstausstellung. Links unten signiert.
1914 ca. Die blaue Fahne Aquarell 1914 Große Berliner Kunstausstellung.
1915  Müde Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1915  Rast Gelistet und rot gekennzeichnet im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1915  Heilige Familie Gelistet und rot gekennzeichnet im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1915  Järmannshütten Gelistet und rot gekennzeichnet im Werkverzeichnis 1901–1915.[Anm. 6]
1916 ca. Mühe Öl 1916 Dresdner Kunstausstellung.
1919 ca. Auf der Gartenmauer 45 cm × 62,5 cm Öl auf Leinwand Signiert rechts unten. Auf dem Keilrahmen betitelt. Rückseite Etikett der Galerie Commeter, Hamburg.
Auf der Mauer 70,5 cm × 70,5 cm Öl Signiert rechts unten. Rückseitig bezeichnet und betitelt. Zusatz „Dresden“.
Auf der Wanderung 19 cm × 20 cm Öl auf Sperrholz Signiert rechts unten. Rückseitig betitelt.
Hinaus ins Freie 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert links unten. Rückseitig bezeichnet und betitelt. Zusatz „Dresden“.
Stimmen des Frühlings 71 cm × 71 cm Öl Signiert links unten. Rückseitige Betitelung.
1920 ca. Der Querpfeiffer
1920 ca. Morgen muss ich fort von hier / Waldhornist 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert links unten. Rückseitig betitelt „Morgen muss ich fort von hier“.
Ostermorgen 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert rechts unten. Rückseitig betitelt und bezeichnet mit Zusatz „Dresden“. Stempel der Kunsthandlung Heinrich Kalide, Berlin W 8 Friedrichstrasse 173.
Pappeln im Frühling 38,7 cm × 36,2 cm Signiert links unten. Rückseite Reste eines Etiketts der Großen Berliner Kunstausstellung.
1921 ca. Wolken Öl 1921 Dresdner Kunstausstellung.
1921 ca. Über Felder Öl 1921 Dresdner Kunstausstellung.
1921 ca. Arbeitspause 70,5 cm × 70,5 cm Öl auf Sperrholz 1921 Dresdner Kunstausstellung. Rückseitig bezeichnet und betitelt. Zusatz „Dresden“.
1922 ca. Kurze Rast 1922 Dresdner Kunstausstellung.
1922 ca. Ohne Titel 70 cm × 70 cm Signiert links unten. Rückseitig vermerkt „22“.
1923 ca. Aprilwetter Öl 1923 Dresdner Kunstausstellung.
1925 ca. Wunderwald / Im Wunderwald/ Der Wunderwald 70 cm × 70 cm Öl auf Karton 1925 Dresdner Kunstausstellung. 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler. Signiert links unten.
1926 ca. Liebesglück 1926 Kunsthandlung Max Sinz in Dresden.
1926 ca. Liebesfrühling 1926 Kunsthandlung Max Sinz in Dresden.
1926 ca. Ich gratuliere 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Glückwünsche 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Abend im Park 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Faust und Erdgeist[Anm. 7] 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Am Markt 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Heimwärts 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Seifenblasen 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Sonne 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Vor dem Städtchen 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Ausblick 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Der Angler 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Hinaus ins Freie 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Mittag 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Morgen 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Der Landdoktor 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Lang, lang ist's her 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Aufziehendes Gewitter 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Amor 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Amor im Park 1926 Kunsthandlung Max Sinz in Dresden.
1926 ca. Paradies 70,5 cm × 70,5 cm Öl auf Sperrholz Signiert rechts unten. Rückseitige Betitelung. Ev. identisch mit dem 1926 unter gleichem Titel in der Kunsthandlung Max Sinz in Dresden ausgestelltem Werk.
1926 ca. Paradies 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert rechts unten. Rückseitige Betitelung. Ev. identisch mit dem 1926 unter gleichem Titel in der Kunsthandlung Max Sinz in Dresden ausgestelltem Werk.
1926 ca. Auf der Flucht 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler (zwei unterschiedliche Bilder mit identischem Titel).
1926 ca. Auf der Flucht 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler (zwei unterschiedliche Bilder mit identischem Titel).
1926 ca. Ein Lied 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler. Links unten signiert.
1926 ca. Papageno[Anm. 8] 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler.
1926 ca. Papagena[Anm. 8] 70 × 70 cm Öl auf Sperrholz 1926 Kunsthandlung Max Sinz in Dresden. Rückseitig betitelt.
1926 ca. Jagd 83 cm × 82 cm Öl auf Leinwand 1926 Kunsthandlung Max Sinz in Dresden. Signiert rechts unten. Rückseitig betitelt mit Zusatz „Dresden“.
1926 ca. Ein Menschenpaar 70 cm × 70 cm Öl 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler. 1927 Dresdner Kunstausstellung. Signiert rechts unten. Rückseitig betitelt.
1926 ca. Frühlingsahnen 89 cm × 76 cm Öl auf Leinwand 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler. Links unten signiert, rückseitige Betitelung.
1926 ca. Marias Traum 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler. Signiert rechts unten. Rückseitig betitelt, Etikett der Galerie Remmler & Co. Leipzig: Nr. 5742.
1926 ca. Entführung (der Desdemona)[Anm. 9] 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler. Signiert rechts unten. Rückseitig betitelt „Entführung“, Etikett der Galerie Remmler & Co. Leipzig: Nr. 5746.
1926 ca. Centaurin 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler. Signiert links unten. Rückseitig betitelt, Etikett der Galerie Remmler & Co. Leipzig.
1926 ca. Jagd der Prinzessin 39 cm × 39 cm Öl auf Karton 1926 Sonderausstellung Galerie Remmler. Rechts unten visiert. Rückseitig betitelt „Jagd der Prinzessin“. Prinzessin in einer Sänfte auf dem Rücken eines Elefanten.
1926 ca. Meerestiefe 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert links unten. Rückseitig betitelt und vermerkt „26“.
1927 ca. Mit der Dummheit kämpfen Menschen nicht vergebens[50] 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz 1927 Dresdner Kunstausstellung. Signiert links unten. Rückseitig betitelt.
Ohne Titel 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert rechts unten.
Diana 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert links unten.
Diana auf der Jagd 71 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert links unten. Rückseitig betitelt.
1927 ca. Madonna Öl 1927 Dresdner Kunstausstellung.
1927 ca. Traumlandschaft Öl 1927 Dresdner Kunstausstellung.
1927 ca. Wunderwald 51,5 cm × 38 cm Lithographie Links unten in der Platte M.F. Rechts unten handsigniert und Schenkungsvermerk Paul Groß, datiert „Febr(uar) 1928“. Rückseitig betitelt und Ausstellungsetikett: „Jahresschau Deutscher Arbeit Dresden 1927“.
1928 ca. Wunderwald Aquarell Signiert links unten (hier Abbildung des Originals in einem Kunstdruck von 1928)[80].
1928 ca. Urwaldprinzessin[51] 1928 Dresdner Kunstausstellung. Prinzessin am Boden sitzend vor Elefant.
1930 Geburt Pieta 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitige Betitelung.
1930 Träumender 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten.
1930 Titel unbekannt 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten.
1930 In Blumen 69,5 × 69 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts oben. Rückseitige Betitelung.
1930 Titel unbekannt[Anm. 10] 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links oben.
1930 Poseidonstochter 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitig betitelt.
1931 Poseidon und Tochter 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Auf der Rückseite auf altem Etikett betitelt „90. Poseidon u. Tochter“.
1931 Das Prinzesslein 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Auf der Rückseite betitelt.
1931 Wassergrund 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Auf der Rückseite betitelt.
1931 Wasserfee und Prinz 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Auf der Rückseite betitelt.
1931 Winternachtstraum 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Auf der Rückseite betitelt.
Schlittenfahrt 40 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert links unten.
1931 Maria in der Laube 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitig betitelt auf Etikett.
1931 Der Frühling erwacht 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitig betitelt.
1931 Titel unbekannt 70,5 cm × 70,5 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten.
1931 Träumerei unter Blättern 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten.
1931 Das Wunder 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitig betitelt.
1931 Roter Vogel 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitig betitelt.
1931 ca. Wandervögel 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert rechts unten. Rückseitig betitelt.
1931 Tier und Mensch 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitig betitelt.
1932 Fliegende Jägerinnen 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitig betitelt.
1932 Ohne Titel 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten.
1932 In der Höhle 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitig betitelt.
1932 Der Heilige und der Drache 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Auf der Rückseite betitelt.
1932 Ritter Georg 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz 1933 Dresdner Kunstausstellung. Signiert und datiert rechts unten. Auf der Rückseite betitelt.
1932 ca. Ohne Titel 50 cm × 50 cm Öl auf Sperrholz
1932 Harfe 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz 1933 Dresdner Kunstausstellung. Signiert und datiert rechts unten. Auf der Rückseite betitelt.
1932 Traum 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitige Betitelung.
1933 Der große Schatten 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links oben. Rückseitig betitelt.
1933 Drachen – Jungfrau – Ritter[Anm. 11] 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitig betitelt.
1933 Madonna im Dornbusch 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitige Betitelung.
1933 Flucht in den Bergen 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitige Betitelung.
1933 Die Heiligen Drei Könige 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitige Betitelung.
1933 Flucht 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz 1933 Dresdner Kunstausstellung. Signiert und datiert rechts unten. Rückseitige Betitelung.
1933 Flucht im Winter 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitige Betitelung.
1933 Auf der Flucht 50 cm × 50 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitige Betitelung.
1933 ca. Der Sorgenmann[81] 1933 Dresdner Kunstausstellung.
1933 ca. Poseidon 1933 Dresdner Kunstausstellung.
1930er ca. Selbst als Till Eulenspiegel 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert links unten. Rückseitig betitelt. Selbstportrait. Im Besitz des Till-Eulenspiegel-Museum Schöppenstedt
1934 Weiter! Aufwärts! 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitig betitelt. Selbstportrait 60-jährig.
1934 Lichtspenderin 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitig betitelt.
Parcival 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert rechts unten. Rückseitig betitelt, Etikett der Kunstausstellung Gerstenberger Chemnitz.
1934 Der Sieger 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitig betitelt.
1934 Frühlingslied 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitig betitelt.
1934 Flucht über die Berge 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitige Betitelung.
Titel unbekannt 15,5 cm × 15,5 cm Aquarell Signiert rechts unten.
1934 Madonna mit den Hasen 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitige Betitelung.
1935 Der Engel 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitige Betitelung.
1935 Flucht mit Engel 71 cm × 71 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitige Betitelung.
1935 Adorant 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert links unten. Rückseitig betitelt.
1935 Zwischen Himmel und Erde 71 cm × 71 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitige Betitelung mit Zusatztitel „Der Engel zeigt den Weg“.
1935 Maria unter Weide 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitige Betitelung.
1935 Madonna Signiert und datiert links unten (hier Abbildung des Originals in einem Druck der 50er Jahre).
1935 ca. Heilige Nacht
1936 Sankt Martin 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten.
1936 Maria reitet unterm Baldachin 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitige Betitelung.
1936 Frühlingsbotin 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitig undeutlich betitelt auf Etikett.
1938 Annodazumal [Ballonflug] 71 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitig betitelt „Annodazumal“. Frau in Ballonkorb stehend, Mann auf dem Rand balancierend.[Anm. 12]
1938 Ballonflug 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert rechts unten. Datiert. Mann und Frau in Ballonkorb stehend. Links fliegender Kranich.
1938 Pflug und Spaten 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitig betitelt.
1938 Aufbau 69 cm × 69 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitig betitelt.
1938 ca. Mutter und Kinder 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert rechts unten. Rückseitig betitelt.
1938 Ohne Titel 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitig übermalte Betitelung „Im Urwald“.
1939 Hüter des Glücks 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert links unten. Rückseitig vermerkt „39“.
1939 Ohne Titel 25 cm × 35 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten.
1940 Das Auge sieht den Himmel offen[Anm. 13] 35 cm × 35 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitig betitelt.
Titel unbekannt 50 cm × 50 cm Öl auf Sperrholz Signiert links unten.
1940 Familienglück 35 cm × 35 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitig betitelt.
1941 Das alte Bad Harzburg 25 cm × 31 cm Aquarell Signiert und datiert rechts unten. Rückseitiger Aufkleber: „From The University Glasgow. Das alte Bad Harzburg gesehen von Norden.“
1942 ca. Der Schäfer[52] Öl 1942 Braunschweiger Kunstausstellung.
1942 ca. Am Bergabhang Öl 1942 Braunschweiger Kunstausstellung.
1942 ca. Sommer Öl 1942 Braunschweiger Kunstausstellung.
1942 Die Perle 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitig betitelt.
1942 Da unten aber...[Anm. 14] 32 cm × 31 cm Öl auf Sperrholz 1943 Braunschweiger Kunstausstellung. Signiert und datiert links unten. Rückseitig betitelt.
1942 Luna 35 cm × 35 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert rechts unten. Rückseitig betitelt.
1943 Friede 35 cm × 35 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitig betitelt.
1943 Glücksträume 38,7 cm × 36,2 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitig betitelt und mit „Max Frey“ bezeichnet.
1943 Harfenklänge 50 cm × 50 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitig betitelt und mit „Max Frey“ bezeichnet.
1944 Geburt der Venus (Motiv ohne Titel) 35 cm × 35 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten.
1944 Ohne Titel 35 cm × 35 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten.
1944 Burgenland 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Signiert und datiert links unten. Rückseitig betitelt.
1937–44 ca. Ohne Titel 35 cm × 35 cm Öl auf Sperrholz Zugeschrieben. Nördlich von Bad Harzburg: Blick vom „Horn“ auf die Nordseite des dem Harz vorgelagerten Butterberges, dahinter die ersten Harz-Berge östlich von Harzburg
Ohne Titel 35 cm × 35 cm Öl auf Sperrholz Zugeschrieben.
Aufsteigender Ikarus 70 cm × 70 cm Öl auf Sperrholz Unsigniert.
Alter Mann 15,8 × 14,8 (25) Linoleumschnitt Mehrfarbig, 25 Exemplare. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1906–1915 ca. Am Landgraben in den Gruna 23,0 × 32,5 (21 × 30,5) (25) Linoleumschnitt Mehrfarbig, 25 Exemplare. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915. Gruna ist ein Ortsteil von Dresden und gehört zu Blasewitz.
Angler 12,5 × 22 (11,5 × 21) (10) Linoleumschnitt Mehrfarbig, 10 Exemplare. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
Aus Tivoli 27 × 20,5 (26 × 19) (15) Linoleumschnitt Mehrfarbig, 15 Exemplare. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
1911 ca. Frau mit Gans / Gänsefrau[82] 23,5 × 17 (20) Linoleumschnitt Mehrfarbig, 20 Exemplare. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
Wäschetag 17 × 20 (15) Linoleumschnitt Mehrfarbig, 15 Exemplare. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
Windmühle 27 × 29 (30) Linoleumschnitt Mehrfarbig, 30 Exemplare. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
Wintertag in Schlettstadt 23,5 × 30,5 (30) Linoleumschnitt Mehrfarbig, 30 Exemplare. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
Stiller Winkel Linoleumschnitt Dreifarbig. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
Putto mit Blumen Linoleumschnitt Dreifarbig. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
Fasching 14 × 19,5 (12 × 16) (15) Klischeedruck Dreifarbig, 15 Exemplare. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
Der Gratulant 16,0 × 14 (12,5 × 12,5) (10) Klischeedruck Einfarbig, 10 Exemplare. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
Knecht Rupprecht 23 × 21,5 (15) Klischeedruck Dreifarbig, 15 Exemplare. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
Maske mit Putto 14 × 19,5 (12 × 12) (10) Klischeedruck Zweifarbig, 10 Exemplare. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
Tänzerin mit Maske 23 × 21 (17 × 17) (10) Klischeedruck Dreifarbig, 10 Exemplare. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
Wintertag Radierung Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
Heilige Familie 24 × 28 (18 × 20) (15) Radierung Mehrfarbig, 15 Exemplare. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
Flötenbläser 15 × 25 (12,5 × 21) (10) Radierung Mehrfarbig, 10 Exemplare. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.
Weihnachtsmann 15,5 × 12 (11,5 × 9,5) (15) Radierung Mehrfarbig, 15 Exemplare. Gelistet im Werkverzeichnis 1901–1915.

Anmerkungen

  1. Im Oktober 1906 wurden drei Stellen für die im Januar 1907 im Neubau der Königlichen Kunstgewerbeschule neu eingerichtete allgemeine Schülerinnenabteilung ausgeschrieben: „Für die im Winter neu einzurichtende Schülerinnen Abteilung der Kgl. Kunstgewerbeschule werden Lehrkräfte für weibliche Handarbeiten, malerische Abteilung (erwünscht Praxis für keramisches Malen) und kunstgewerbliches Entwerfen gesucht.“ Siehe: Dekorative Kunst. Beilage. X. Jahrgang, 1, Oktober. Bruckmann, München 1906, S. VII. Eingestellt wurden Erich Kleinhempel für das allgemeine Kunstgewerbe, Max Frey für die grafische Klasse und Margarete Junge für die Textilfachklasse. Johannes Türk unterrichtete Aktzeichnen in allen drei Klassen.
  2. Der Unterricht umfasste wöchentlich 24 Stunden in „praktischen Aufgaben wie Plakate, Buchausstattung, Buchzeichen, Kalender, Zeitungsklischees, Versuche in Linoleumschnitt und Steinzeichnungen (Holzschnitt und Radierung) mit gleichzeitigem Druck“. Siehe: Abteilung 18. Königliche Kunstgewerbeschule zu Dresden. In: IV. Internationaler Kongress für Kunstunterricht, Zeichnen und angewandte Kunst. Dresden 1912. Führer durch die Ausstellung. 4. bis 25. August. Verlag und Buchdruckerei der Wilhelm und Bertha von Baenschstiftung, Dresden 1912, S. 41 (Digitalisat).
  3. Max Frey ist in der Ausgabe vom 4. April 1913 der Dresdner Neueste Nachrichten als Schriftführer des Kunstgewerbevereins vermerkt. Vorsitzender des Kunstgewerbevereins war zu dieser Zeit William Lossow. Stellvertretender Vorsitzender war Karl Groß, einer der führenden Vertreter der modernen Reformbewegung.
  4. Foto von Editha Frey.
  5. Abbildung der von Max Frey entworfenen Reklamemarke für Heidelberg, ca. 1913.
  6. Frey, Max: Korrespondenz mit Josef August Beringer. Drei Briefe 1912–1915. Enth.: Werkverzeichnis 1901-1915. In: Nachlass Josef August Beringers. Generallandesarchiv Karlsruhe (Nachweis von Max Frey rot gekennzeichnetes Werk: „Die rot angestrichenen halte ich Selbst für die gelungensten.“).
  7. Die Oper Doktor Faust von Ferruccio Busoni wurde am 21. Mai 1925 in der Semperoper unter der Leitung von Fritz Busch in Dresden uraufgeführt: Chronik der Semperoper. 1925 Doktor Faust. Uraufführung. Rundfunkschätze. Dresdner und Leipziger Sternstunden aus Oper und Konzert. Abgerufen am 2. Februar 2016.
  8. Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart stand in den 1920er-Jahren im Standard-Repertoire der Dresdner Staatskapelle und wurde wiederholt aufgeführt, so z. B. auch am 21. Januar 1925 mit Meta Seinemeyer in der Rolle der Pamina. Dresdner Opernchronik 1922–1933. Rundfunkschätze. Dresdner und Leipziger Sternstunden aus Oper und Konzert. Abgerufen am 2. Februar 2016.
  9. Die Oper Otello von Giuseppe Verdi wurde am 26. April 1925 in der Semperoper unter der Leitung von Fritz Busch mit Meta Seinemeyer als Desdemona und Tino Pattiera als Othello in Dresden aufgeführt. Von der Aufführung ist eine historische Tonaufnahme erhalten: Chronik der Semperoper. 1925 Othello. Rundfunkschätze. Dresdner und Leipziger Sternstunden aus Oper und Konzert. Abgerufen am 2. Februar 2016.
  10. Die Oper Die ägyptische Helena von Richard Strauss wurde am 6. Juni 1928 in der Semperoper in der ersten Fassung in Dresden uraufgeführt. Das Bild stellt möglicherweise eine Szene aus der Oper dar.
  11. Das Bild „Drachen – Jungfrau – Ritter“ illustriert eine Szene aus dem VerseposDer rasende Roland“ von Ludovico Ariosto. Dieses Motiv wurde in der Kunstgeschichte mehrfach behandelt, so unter anderem vom französischen Maler Jean-Auguste-Dominique Ingres in „Roger befreit Angelika“ und von Arnold Böcklin in „Angelika, von einem Drachen bewacht“ (siehe Umsetzung von 1873 und Umsetzung von 1879/80).
  12. Das 1892 erschienene Buch Im Ballon. Fahrten des Kapitän Spelterini von Jakob Christoph Heer weist eine dem Bild „Annodazumal“ (1938) von Max Frey ähnliche Deckelillustration der Lithographischen Kunstanstalt Frey & Conrad Zürich auf, welche Eduard Spelterini in typischer Pose auf dem Rand des Korbes stehend zeigt. Eduard Spelterini war als Luftfahrtpionier und Ballonkapitän bereits vor der Jahrhundertwende bekannt und reiste mit seinem Ballon bis Mitte der 1920er Jahre in ganz Europa umher.
  13. „Das Auge sieht den Himmel offen“ ist eine Verszeile aus dem „Lied von der Glocke“ von Friedrich Schiller, welches in der damaligen Zeit zum Kanon der deutschen Literatur gehörte.
  14. Das Zitat „Da unten aber ist’s fürchterlich“ stammt aus Friedrich Schillers BalladeDer Taucher“.

Literatur

  • Holger Schlegel: Die vergessene Welt des Malers Max Frey. In: Goslarsche Zeitung. Ausgabe Bad Harzburg, Braunlage. 231. Jahrgang, 171, 25. Juli. Verlag Karl Krause, Goslar 2015, S. 18 (goslarsche.de).
  • Birgit Dalbajewa (Hrsg.): Neue Sachlichkeit in Dresden. Sandstein Verlag, Dresden 2011, ISBN 978-3-942422-57-4, S. 70, 242, 290, 317.
  • Ulrich Bischoff, Dagmar Sommer (Hrsg.): Galerie neue Meister Dresden : Illustriertes Bestandesverzeichnis. Staatliche Kunstsammlungen Dresden. Illustrierter Katalog in zwei Bänden. Band 2. Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2010, ISBN 978-3-86560-737-9, S. 106.
  • Museum der Universität Breslau (Hrsg.): Meisterwerke des europäischen Exlibris am Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert in den Sammlungen der Universitätsbibliothek Wrocław : Ausstellungskatalog. Breslau 2006, S. 46–47 (bibliotekacyfrowa.pl).
  • Gernot Klatte: Frey, Max. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 44, Saur, München u. a. 2005, ISBN 3-598-22784-1, S. 521.
  • Hans. F. Schweers: Gemälde in deutschen Museen : Katalog der ausgestellten und depotgelagerten Werke. 3. aktual. und erw. Aufl., München K. G. Saur 2002, Band 1, S. 598.
  • Christiane Friese: Plakatkunst 1880–1935. Klett-Cotta, Stuttgart 1994, S. 8, 200, Abb. 170.
  • Leo Müllfahrt: Frey, Max. In: Kleines Lexikon Karlsruher Maler. Badenia, Karlsruhe 1987, ISBN 3-7617-0250-7, S. 157.
  • Bezirksverband Bildender Künstler Karlsruhe: Um 1900 : das alte Karlsruher Künstlerhaus : 19.3.–26.4.1987, Künstlerhaus-Galerie. Karlsruhe 1987, S. 151, Abb. 20, Abb. 26.
  • Angela Hopf, Andreas Hopf (Hrsg.): Akt Exlibris. Mahnert-Lueg, München 1986, ISBN 3-922170-57-9.
  • Frey, Max Adolf Peter. In: Klaus Popitz (Hrsg.): Das frühe Plakat in Europa und den USA. Ein Bestandeskatalog. Deutschland. Band 3. Gebr. Mann Verlag, Berlin 1980, ISBN 3-7861-1133-2, S. 84.
  • Angela Hopf, Andreas Hopf (Hrsg.): Eulen Ex Libris. Ullstein, Frankfurt 1980, ISBN 3-548-20110-5.
  • Joachim Busse: Internationales Handbuch aller Maler und Bildhauer des 19. Jahrhunderts: Busse-Verzeichnis. Verlag Busse Kunst Dokumentation, Wiesbaden 1977, ISBN 3-9800062-0-4, S. 435.
  • Emmanuel Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays. Band 4. Gründ, Paris 1976, ISBN 2-7000-0152-4, S. 522.
  • Frey, Max. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 2: E–J. E. A. Seemann, Leipzig 1955, S. 157.
  • Der Sorgenmann. In: Velhagen & Klasings Monatshefte. Jg. 48, Dezember. Velhagen & Klasing, Berlin 1933, S. 682–684.
  • Frey, Max Adolf Peter. In: Willy Oskar Dreßler (Hrsg.): Dresslers Kunsthandbuch. Band 2. Verlag Carl Curtius, Berlin 1930, S. 272.
  • Hermann Alexander Müller, Hans Wolfgang Singer: Frey, Max Adolf Peter. In: Allgemeines Künstlerlexikon : Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. 6. Band, Zweiter Nachtrag. Rütten & Luenning, Frankfurt am Main 1922, S. 101 (Textarchiv – Internet Archive).
  • Hermann Alexander Müller, Hans Wolfgang Singer: Frey, Max. In: Allgemeines Künstlerlexikon : Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. 5. Band, Nachtrag. Rütten & Luenning, Frankfurt am Main 1921, S. 97 (Textarchiv – Internet Archive).
  • Joseph August Beringer: Frey, Max. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 12: Fiori–Fyt. E. A. Seemann, Leipzig 1916, S. 442 (Textarchiv – Internet Archive).
  • Joseph August Beringer: Badische Malerei im neunzehnten Jahrhundert. Karlsruhe 1913, S. 128–129.
  • Max Frey: Korrespondenz mit Josef August Beringer. Drei Briefe 1912–1915. Enth.: Werkverzeichnis 1901–1915. In: Generallandesarchiv Karlsruhe (Hrsg.): Nachlass Josef August Beringers. (landesarchiv-bw.de).
  • Frey, Max Adolf Peter. In: Friedrich Jansa (Hrsg.): Deutsche Bildende Künstler in Wort und Bild. Verlag von Friedrich Jansa, Leipzig 1912, S. 169.
  • Walter von Zur Westen: Allerlei Exlibris. In: Ex libris, Buchkunst und angewandte Graphik. 19. Jahrgang, 4, Dezember. Druck von O. Holten, Berlin 1909, S. 129.
  • Studio-Talk. In: The international studio. John Lane Company, New York 1903/1904, Volume 21, S. 174 (Digitalisat), Ill. S. 172 (Digitalisat)
Commons: Max Frey – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Adolf von Oechelhäuser: Geschichte der Großherzoglichen Badischen Akademie der bildenden Künste. Festschrift zum 50jähringen Stiftungsfest 1904. Braunsche Hofbuchdruckerei, Karlsruhe 1904, S. 160.
  2. wladimir-aichelburg.at: Mitglieder der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft im Jahre 1899, Zugriff am 25. Dezember 2013
  3. Festschrift zur Feier des 25. Bestehens des Vereins bildender Künstler Karlsruhe. In: Um 1900 : das alte Karlsruher Künstlerhaus : 19.3.–26.4.1987, Künstlerhaus-Galerie. Karlsruhe 1987, S. 151, Abb. 20, Abb. 26.
  4. Frey, Max Adolf Peter. In: Willy Oskar Dreßler (Hrsg.): Dresslers Kunsthandbuch. Band 2. Verlag Carl Curtius, Berlin 1930, S. 272.
  5. Frey, Max: M. (KBK). Karlsruhe, Friedensstr. 28. In: Max Martersteig (Hrsg.): Jahrbuch der bildenden Kunst. 1. Jahrgang. Deutsche Jahrbuch-Gesellschaft, 1902, ISSN 0932-2337, S. 93, urn:nbn:de:gbv:wim2-g-3777794 (Siehe auch Digitalisat der Ausgabe von 1903).
  6. Katja Förster: Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe (KKK). Stadtwiki Karlsruhe, 2014, abgerufen am 14. Februar 2016.
  7. Ergänzender, nachträglicher Eintrag auf der Heiratsurkunde von 1904. Stadtarchiv Karlsruhe. Auskunft vom 30. Januar 2015.
  8. Frey, Max. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 2: E–J. E. A. Seemann, Leipzig 1955, S. 157.
  9. Eintrag für Max Frey unter „Frey, Max Ad. Pet. Kunstmaler, Lehrer a. d. Kgl. Kunstgewerbeschule, Pestalozzistraße 13“ im Historischen Adressbuch von Dresden 1908 (slub-dresden.de);
    In den Büchern von 1910 und 1911 wird als Adresse die Tauscherstraße 6 aufgeführt. Im Adressbuch von 1911 war als Berufsbezeichnung „Prof. a. d. Kgl. Kunstgewerbeschule“ eingetragen, von 1912 bis 1921 wurde als Wohnort Dresden-Blasewitz aufgeführt. Von 1922 bis 1936 ist die Gustav-Freytag-Straße 12 in Dresden-Blasewitz eingetragen und danach bis 1937 die Reycker Straße 28 in Dresden.
  10. Hochschule für Bildende Künste Dresden (Hrsg.): Dresden. Von der königlichen Kunstakademie zur Hochschule für Bildende Künste (1764–1989). VEB Verlag der Kunst, Dresden 1990, S. 620.
  11. Kunstgewerbeblatt. Leipzig 1908, Jg. 19, S. 201 (digi.ub.uni-heidelberg.de Digitalisat)
  12. Cordula Bischoff: Die erste Frauenklasse der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden. In: Marion Welsch und Jürgen Vietig (Hrsg.): Margarete Junge. Künstlerin und Lehrerin im Aufbruch in die Moderne. Sandstein Verlag, Dresden 2016, ISBN 978-3-95498-218-9, S. 84–103.
  13. Die Kunst: Monatsheft für freie und angewandte Kunst, München 1910, 13. Jg., Band 22, S. 488 (Digitalisat)
  14. Petra Klara Gamke: Karl Groß. Tradition als Innovation? Dresdner Reformkunst am Beginn der Moderne. Deutscher Kunstverlag, München 2005, ISBN 3-422-06488-5, S. 77.
  15. Jean-Claude Hilscher: Kurt Hilscher – Werbegrafik und Verlagsarbeiten. 1925 – 1975. Freie Universität Berlin, Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Berlin 2009, S. 14 (Digitalisat Dissertation).
  16. Jacoba Adriana de Boer: Gertrud Leistikow en de moderne, „Duitsche“ dans. Een biografie (Doktorarbeit). FGw: Amsterdam School for Culture and History (ASCH), Amsterdam 2015, S. 28 (Digitalisat).
  17. Jaleen Grove: Oscar Cahén. Life and Work. Art Canada Institute, Toronto 2015, ISBN 978-1-4871-0067-4, S. 4 (Digitalisat (Memento vom 5. Mai 2019 im Internet Archive) [PDF]).
  18. Der Dresdner Kunstgewerbeverein. In: Dresdner Neueste Nachrichten. Nr. 89, 4. April 1913, S. 3 (Digitalisat).
  19. Ordentliche Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes (Memento vom 24. Februar 2017 im Internet Archive)
  20. Aus Künstler- und Kunstvereinen: Weimar (Deutscher Künstlerbund). In: Die Werkstatt der Kunst. 10. Jahrgang, Nr. 1, 3. Oktober 1910, S. 7 (Digitalisat).
  21. Ruth Negendanck: Die Galerie Ernst Arnold (1893–1951). Kunsthandel und Zeitgeschichte. Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, Weimar 1998, ISBN 3-932124-37-5, S. 137, 459.
  22. Dresdner Künstlergruppe 1913. Ausstellung von Gemälden, Graphik, Zeichnungen und plastischen Werken. 1. Februar bis 21. Februar 1914. Galerie Ernst Arnold, Dresden 1914 (Digitalisat Ausstellungskatalog).
  23. Sonder-Ausstellung von Prof. Max Frey. Sonder-Ausstellung von Georg Siebert. In: Galerie Remmler (Hrsg.): Katalog der Weihnachts-Ausstellung. Galerie Remmler, Leipzig 1926 (Enth. eine Abb. eines Werks von Max Frey auf dem Titelblatt und Abbildungen von drei weiteren Werken auf Seite 3).
  24. Reise von Prof. Frey nach Holland. In: Berichte der Staatlichen Akademie für Kunstgewerbe Dresden. Signatur: 02/68, Indexnr.: 4981. HfBK Dresden Archiv, Dresden 1912.
  25. Insula Rugia e.V.: Frey, Max. Malerlexikon. Abgerufen am 5. April 2018.
  26. Reinhard Piechocki: Die Malerinseln Rügen, Vilm, Hiddensee. Von Friedrich bis Feininger. 2018, ISBN 978-3-9813568-4-7, S. 127.
  27. Martin Raack: Ein Künstler Bad Harzburgs starb. Gedenkblatt für Prof. Max Frey. In: Harzer Tageblatt. 17. März. Goslar 1944 (Digitalisat im Bestand des Niedersächsischen Landesarchivs Wolfenbüttel: Signatur 91260 Bd. 1).
  28. Todesanzeige Max Frey. In: Harzer Tageblatt. 13. März. Goslar 1944 („Max Frey, Maler und Professor, † 11. 3. 44. Editha Frey, geb. v. Frobel, Volker Frey. Beisetzung in Dresden“).
  29. Auskunft des Städtischen Friedhofs- und Bestattungswesens der Landeshauptstadt Dresden vom 7. Juli 2015: „Am 22. März 1944 wurde die Urne von Max Frey auf dem Urnenhain Tolkewitz in der Stelle 100 B 052 beigesetzt“.
  30. Birgit Dalbajewa (Hrsg.): Neue Sachlichkeit in Dresden. Sandstein Verlag, Dresden 2011, ISBN 978-3-942422-57-4, S. 109.
  31. Giuliano Briganti: Phantastische Malerei im 19. Jahrhundert. Schuler Verlag, Herrsching 1988, ISBN 3-88199-433-5, S. 7–12.
  32. Karlsruhe. In: Deutsche Kunst : Central-Organ Deutscher Kunst- und Künstler-Vereine. 1. Jahrgang, Nr. 3. Berlin 1896, S. 32.
  33. Wilhelm Schäfer (Hrsg.): Die Rheinlande. Dezember. Bagel, Düsseldorf 1901, S. 78 (Digitalisat).
  34. Aus Stadt und Land. Ausstellung im Kunstverein. In: Heidelberger Zeitung. 44. Jahrgang, No. 15, 18. Januar 1902, S. 1 (Digitalisat).
  35. Heidelberger Kunstverein. In: Heidelberger Zeitung. 46. Jahrgang, No. 25, 30. Januar 1904, S. 1 (Digitalisat).
  36. Jenaische Zeitung, 1905, Nr. 185 und Nr. 188. (Digitalisat)
  37. August Chorbecke: Chronik der Stadt Heidelberg für das Jahr 1906. XIV. Jahrgang. Druck und Verlag von F. Hörning, Heidelberg 1909, S. 83 (Digitalisat).
  38. Von Ausstellungen und Sammlungen. In: Leopold Gehri (Hrsg.): Der Kunstfreund. 23. Jahrgang, Nr. 3/4. Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg, Innsbruck 1907, S. 74 (Digitalisat).
  39. Ernst Stöckhardt: Stuttgarter Kunstbericht. In: Die Christliche Kunst: Monatsschrift für alle Gebiete der christlichen Kunst und Kunstwissenschaft. 4. Jahrgang, Nr. 3. Bruckmann, München 1907, S. 97 in Beilage (Digitalisat).
  40. Music and Art Notices. In: The Daily Record and the Dresden Daily. Nr. 798, 20. September 1908, S. 3 (englisch, Digitalisat).
  41. Willy Doenges: Ausstellungen – Dresden. In: Cicerone. 3. Jahrgang, 1911, S. 677–678.
  42. Große Kunstausstellung Dresden, 1912 – Offizieller Katalog. Enth. Ill. zu Flucht nach Ägypten
  43. Hermann Schweitzer: Bericht über die Tätigkeit des Museums-Vereins im Jahre 1914. In: Aachener Kunstblätter. Heft IX-X. Ruelle'sche Accidenzdruckerei und Lith. Anstalt, Aachen 1916, S. 106–110.
  44. Ruth Negendanck: Die Galerie Ernst Arnold (1893–1951). Kunsthandel und Zeitgeschichte. Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, Weimar 1998, ISBN 3-932124-37-5, S. 465.
  45. Kunst und Wissenschaft. In: Dresdner Nachrichten. 62. Jahrgang, Nr. 207, 28. Juli 1918, S. 2 (Digitalisat).
  46. Kunstchronik und Kunstmarkt. 54. Jahrgang, 3, 1. November. Seemann, Leipzig 1918, S. 63.
  47. Adolph Donath: Ausstellungen. Chemnitz. In: Der Kunstwanderer. April 1921, S. 323 (Digitalisat).
  48. Kunstausstellungen – Dresden. In: Adolph Donath (Hrsg.): Der Kunstwanderer. 2. Oktoberheft, 1922, S. 83 (Digitalisat).
  49. Kunstausstellungen – Dresden. In: Adolph Donath (Hrsg.): Der Kunstwanderer. 1./2. Juliheft, 1926, S. 462 (Digitalisat).
  50. Kunstausstellung Dresden 1927: Brühlsche Terrasse, 20. August bis Anfang November, Dresdner Kunstgenossenschaft. Katalog zur Ausstellung. Enth. Ill. zu Gegen Dummheit kämpfen Menschen nicht vergebens
  51. Kunstausstellung Dresden 1928: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur; vom 8. Juli bis Mitte September, Künstlerhaus Dresden. Katalog zur Ausstellung. S. 13, Ill. Urwaldprinzessin S. 39
  52. Braunschweiger Kunstausstellung 1942: 17. Mai bis 14. Juni 1942 im Herzog-Anton-Ulrich-Museum zu Braunschweig. Katalog zur Ausstellung. Enth. Ill. zu Der Schäfer
  53. Martin Raack: Goslars Winter-Kunstausstellung. In: Harzer Tageblatt. 27. November. Goslar 1943 (Ankündigung der Ausstellungseröffnung vom 28. November 1943).
  54. Martin Raack: Goslars Kunstausstellung. In: Harzer Tageblatt. 6. Dezember. Goslar 1943 (Auflistung der ausstellenden Künstler und Rezension der ausgestellten Werke).
  55. Chronik der Stadt Heidelberg für das Jahr 1912. 20. Jahrgang. Heidelberg 1915, S. 202–203 (uni-heidelberg.de).
  56. Kleine Nachrichten. In: Bayerischer Kunstgewerbe-Verein (Hrsg.): Kunst und Handwerk: Zeitschrift für Kunstgewerbe und Kunsthandwerk seit 1851. 63. Jahrgang, Nr. 12. München 1913, S. 385–386 (uni-heidelberg.de).
  57. Christiane Friese: Plakatkunst 1880 - 1935. Klett-Cotta, Stuttgart 1994, S. 200.
  58. Gemälde „Träumender“ von Max Frey, Jack Daulton Collection, abgerufen am 23. März 2015.
  59. Max Frey: Plakat: Jubiläumsausstellung für Kunst und Kunstgewerbe 1906, Karlsruhe. Kupferstichkabinett Dresden. 1906, abgerufen am 19. Mai 2019.
  60. Wolfsonian Florida International University: Plakat zur Jubiläums-Ausstellung für Kunst und Kunstgewerbe in Karlsruhe, 1906. (Digitalisat).
  61. C. W. Schmidt: Moderne weibliche Handarbeiten und verwandte textile Künste : ihr Wesen und ihre Bedeutung. Wilhelm Baensch, Dresden 1908, S. 195, Abb. (Digitalisat).
  62. Dresdner Kunstgewerbeverein (Hrsg.): Dresdner Kunstgewerbe. Kommissionsverlag bei Ernst Wasmuth, Berlin 1911, S. 43, 49.
  63. Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben: Gräberfrühling, 1912, Jg. 17, H. 25, S. 712; Im Sommerhaus, 1912, Jg. 17, H. 28, S. 802; Dreifuß, 1912, Jg. 17, H. 44, S. 1300; Domino, 1913, Jg. 18, H. 3, S. 66; Frankfurt am Main, 1913, Jg. 18, H. 32, S. 926; Vignette, 1913, Jg. 18, H. 42, S. 1230; Vignette, 1913, Jg. 18, H. 42, S. 1234; Weihnacht, 1913, Jg. 18, H. 52, S. 1572; Helm ab zum Gebet, 1914, Jg. 19, H. 52, S. 1390
  64. In der Wochenschrift „Licht und Schatten“ erschienen u. a. die hier unter Werke aufgeführten Abbildungen „Haus im Schnee“, „Scheweninger Badekarren“ und „Gänsefrau“.
  65. Dresdner Dichterbuch, hrsg. von Wilhelm Leonhardt, Dresden, Leonhardi 1911, S. 25, S. 60, S. 66
  66. Das Rosazimmer. Venetianischer Roman, Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem, Dresden, Max Seyert, 1920, Umschlagzeichnung.
  67. Die Blonde, die Braune, die Schwarze. Ein Reiseroman aus besseren Tagen, Nanny Lambrecht, Dresden, Max Seyert, 1922, Umschlagzeichnung.
  68. Maria Pischinger (Hrsg.): Die schönsten Erzählungen aus Tausendundeine Nacht. Ueberreuter, Wien 1947.
  69. Gernot Klatte: Frey, Max. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 44, Saur, München u. a. 2005, ISBN 3-598-22784-1, S. 521.
  70. Gernot Klatte: Frey, Max Adolf Peter. In: Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (Hrsg.): Sächsische Biografie.
  71. Dekorative Kunst. Beilage. XI. Jahrgang, 8, Mai. Bruckmann, München 1908, S. IV („Das liebenswürdige Plakat ... stammt von dem kürzlich als Lehrer an die Kunstgewerbeschule berufenen Maler Frey“).
  72. The international studio. John Lane Company, New York 1903/1904, Volume 21, Ill. S. 172 (Digitalisat)
  73. Franz Lehr: Über die Münchener Jahresausstellungen : der Glaspalast. In: Die Kunst unserer Zeit : eine Chronik des modernen Kunstlebens. 14. Jahrgang, II. Halbband. Verlag Franz Hanfstaengl, München 1903, S. 179–218, (Ill. S. 208) (Digitalisat).
  74. Joseph August Beringer: Badische Malerei im neunzehnten Jahrhundert. Karlsruhe 1913, Ill. auf S. 186
  75. Hanns von Gumppenberg (Hrsg.): Licht und Schatten: Monatsschrift für Schwarz-Weiß-Kunst und Dichtung. 1. Jahrgang, Nr. 19, 1911, ISSN 0174-9358 (Heft unpaginiert, Ill. auf S. 6).
  76. Hans W. Singer: Die Große Kunstausstellung zu Dresden 1912. In: Die bildende Kunst in Gegenwart und Vergangenheit. Dresden, 1912, S. 735–775, Ill. in Kunstbeil.
  77. Hans W. Singer: Die Große Kunstausstellung zu Dresden 1912. In: Die bildende Kunst in Gegenwart und Vergangenheit. Dresden, 1912, S. 735–775, Ill. auf S. 748
  78. Hans W. Singer: Die Große Kunstausstellung zu Dresden 1912. In: Die bildende Kunst in Gegenwart und Vergangenheit. Dresden, 1912, S. 735–775, Ill. auf S. 735
  79. Hanns von Gumppenberg (Hrsg.): Licht und Schatten: Monatsschrift für Schwarz-Weiß-Kunst und Dichtung. 3. Jahrgang, Nr. 45, 1913, ISSN 0174-9358 (Heft unpaginiert, Ill. auf S. 5).
  80. Illustrirte Zeitung. Nr. 4330. Leipzig 1928, S. 362.
  81. Der Sorgenmann. In: Velhagen & Klasings Monatshefte. Jg. 48, Dezember. Berlin 1933, S. 682–684, enth. Ill.
  82. Hanns von Gumppenberg (Hrsg.): Licht und Schatten: Monatsschrift für Schwarz-Weiß-Kunst und Dichtung. 1. Jahrgang, Nr. 29, 1911, ISSN 0174-9358 (Heft unpaginiert, Ill. auf S. 8).
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