Bolesławiec
Bolesławiec [bɔlɛˈswavʲɛʦ], deutsch Bunzlau (schlesisch Bunzel), ist eine Stadt im Powiat Bolesławiecki in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen. Sie ist Sitz der umgebenden Landgemeinde Bolesławiec, der sie nicht angehört.
Bolesławiec | |||
---|---|---|---|
| |||
Basisdaten | |||
Staat: | Polen | ||
Woiwodschaft: | Niederschlesien | ||
Powiat: | Bolesławiec | ||
Fläche: | 22,81 km² | ||
Geographische Lage: | 51° 16′ N, 15° 34′ O | ||
Höhe: | 190 m n.p.m. | ||
Einwohner: | 38.486 (31. Dez. 2020)[1] | ||
Postleitzahl: | 59-700 | ||
Telefonvorwahl: | (+48) 75 | ||
Kfz-Kennzeichen: | DBL | ||
Wirtschaft und Verkehr | |||
Straße: | Dresden–Breslau | ||
A4 Zgorzelec–Jarosław | |||
Eisenbahn: | Zgorzelec–Legnica | ||
Nächster int. Flughafen: | Breslau | ||
Gmina | |||
Gminatyp: | Stadtgemeinde | ||
Fläche: | 22,81 km² | ||
Einwohner: | 38.486 (31. Dez. 2020)[1] | ||
Bevölkerungsdichte: | 1687 Einw./km² | ||
Gemeindenummer (GUS): | 0201011 | ||
Verwaltung (Stand: 2015) | |||
Stadtpräsident: | Piotr Roman[2] | ||
Adresse: | Rynek 41 59-700 Bolesławiec | ||
Webpräsenz: | www.um.boleslawiec.pl |
Die Stadt ist für die Bunzlauer Keramik und durch den deutschen Barockdichter Martin Opitz bekannt.
Geographische Lage
Die Stadt liegt in Niederschlesien am Ostufer des Bober, rund 75 km südlich von Zielona Góra (Grünberg) und 130 km östlich von Dresden
Geschichte
Der Name Bolesławiec ist ein patronymischer Name, abgeleitet vom slawischen Namen Bolesław, der sich aus zwei Teilen des altpolnischen, heute ungebräuchlichen Begriffs bole(j) für sehr und sław für Ruhm zusammensetzt. Der Name bedeutet wörtlich "sehr berühmt" und wurde der Stadt zu Ehren ihres Gründers Bolesław I. der Lange gegeben, der die Stadt um 1190 gründete und ihr zahlreiche Privilegien gewährte.[3] Bolesławiec wurde erstmals im Jahre 1201 als Bolezlauez (lat: Boleslavia) erwähnt. Nach der Invasion der Mongolen 1241, gegen die auch Bunzlauer zu Felde gezogen sein sollen, wurden dem Ort Stadtrechte verliehen und wahrscheinlich kam es zu dieser Zeit auch zu einer Neuanlage der Stadt. Die Darstellung einer Stadtmauer, die auf dem heutigen Wappen zu finden ist, wird erstmals 1316 in einem Siegel verwendet. Im Jahre 1346 kommt die Stadt unter die Herrschaft der böhmischen Krone.
In den Hussitenkriegen erlitt die Stadt 1429 schwere Zerstörungen. Nachdem sich die Stadt von den Schäden des Kriegs erholt hatte, wurde 1479 mit dem Bau einer modernen doppelten Stadtmauer begonnen, die die Stadt vor einer weiteren Einnahme schützen sollte. Im Zuge des Wiederaufbaus der Stadt wurde anschließend auch ab 1482 die Marienkirche in ihrer heutigen gotischen Form neu errichtet.
Die Töpferei erlangte in der Stadt schon früh Bedeutung, bereits 1511 wurde die städtische Töpferzunft erstmals erwähnt. Nach 1522 wurde ein Großteil der Bevölkerung der Stadt protestantisch und somit wurde Bunzlau zu einem wichtigen Zentrum der Reformation. Das Wahrzeichen der Stadt, das Rathaus, wurde 1525 von Wendel Roskopf umgebaut. Im selben Jahr wurde in Bunzlau mit dem Bau einer Kanalisation begonnen, die 1565 fertiggestellt wurde. Mit dieser ungewohnten und aufwändigen Bauleistung besaß Bunzlau somit die erste deutsche Kanalisation. Bereits 1558 entstand die erste Apotheke in der Stadt. Am Ende dieses für Bunzlau sehr bedeutenden Jahrhunderts wurde 1597 der berühmte deutsche Dichter des Barock und Begründer der Schlesischen Dichterschule Martin Opitz in Bunzlau geboren. Er schuf in der deutschen Dichtung eine neue Art der Poetik und wurde auch als Vater und Wiederhersteller der Dichtkunst bezeichnet.
Gegen Ende des Dreißigjährigen Kriegs wurde Bunzlau von schwedischen Truppen unter General Torstensson verwüstet. Von 1752 bis 1756 errichtete die protestantische Gemeinde auf dem Gelände der von den Schweden zerstörten ehemaligen Burg eine steinerne Kirche. 1753 schuf der Töpfermeister Joppe den Großen Topf.
Am 29. Mai 1812 reiste Kaiser Napoleon auf dem Weg nach Russland durch Bunzlau und wurde bejubelt. Am 13. Dezember des Jahres kehrte er „in bescheidener Stille zurück“. Nach einem kurzen Halt in Bunzlau machte sich Napoléon Bonaparte auf den Weg Richtung Sachsen.[4] 1816 wurde Bunzlau Kreisstadt des Landkreises Bunzlau. Von 1844 bis 1846 wurde der bekannte 450 m lange Eisenbahnviadukt über den Bober gebaut, Teil der durch Breslau und die Mährische Pforte geführten ersten Eisenbahnverbindung zwischen Berlin und Wien. Im Jahr 1897 wurde in Bunzlau die Königliche Keramische Fachschule begründet, die 1922 in Staatliche Keramische Fachschule umbenannt wurde.[5] Bekannt wurde die Bunzlauer Keramik. 1930 wurde diese durch eine Glasfachschule erweitert. Um 1900 hatte Bunzlau eine evangelische und eine katholische Kirche, eine Synagoge, ein Gymnasium, ein evangelisches Lehrerseminar, ein Amtsgericht und eine Reihe unterschiedlicher Fabrikationsbetriebe.[6]
Im Jahr 1945 gehörte Bunzlau zum Landkreis Bunzlau im Regierungsbezirk Liegnitz der preußischen Provinz Schlesien des Deutschen Reichs.
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges erlitt Bunzlau schwere Zerstörungen, sodass 60 % der Bebauung in Trümmern lagen. Die Rote Armee eroberte die Stadt am 11. Februar 1945. Nach Kriegsende wurde Bunzlau von der sowjetischen Besatzungsmacht unter polnische Verwaltung gestellt. Die Polen führten für Bunzlau die Ortsbezeichnung Bolesławiec ein. In der Folgezeit wurde die einheimische deutsche Bevölkerung von der örtlichen polnischen Verwaltungsbehörde aus Bunzlau vertrieben.
In den 1950er Jahren wurde mit dem Wiederaufbau der Stadt begonnen. Die ehemalige enge Altstadtbebauung wurde nicht restauriert, und der Status als besterhaltener schlesischen Altstadt fiel nun auch nicht mehr Bolesławiec zu. Dennoch ist die wiederaufgebaute Altstadt heute sehenswert. Nach der Kreisreform von 1975 verlor die Stadt ihre Funktion als Kreisstadt, aber 1999 wurde der Powiat wiederhergestellt.
Demographie
Jahr | Einwohner | Anmerkungen |
---|---|---|
1816 | 3.175 | [7] |
1840 | 5.843 | davon 4.953 Evangelische, 810 Katholiken und 80 Juden[8] |
1843 | 6.350 | am Jahresende, davon 191 Militärpersonen einschließlich Familien und Dienerschaft[9] |
1871 | 8.817 | [7] |
1885 | 10.790 | [10] |
1890 | 12.921 | davon 10.383 Evangelische, 2.343 Katholiken und 168 Juden[10] |
1900 | 14.590 | davon 2.604 Katholiken und 111 Juden[6] |
1910 | 16.190 | [11] |
1925 | 17.977 | davon 14.550 Evangelische, 2.575 Katholiken, 26 sonstige Christen, 103 Juden[10] |
1933 | 19.625 | davon 15.719 Evangelische, 2.653 Katholiken, keine sonstigen Christen, 112 Juden[10] |
1939 | 20.753 | davon 15.973 Evangelische, 3.204 Katholiken, 63 sonstige Christen, 54 Juden[10] |
Jahr | Einwohner | Anmerkungen |
---|---|---|
1975 | 36.200 | [12] |
1980 | 39.800 | [13] |
1995 | 44.436 | [14] |
2000 | 41.731 | [14] |
2005 | 40.984 | [14] |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Ring
Bolesławiec besitzt einen über 9000 m² großen quadratischen Ring, der zum Großteil nach dem Dreißigjährigen Krieg erneut bebaut wurde. Aus dieser Zeit stammen die barocken Bürgerhäuser. Es finden sich außerdem noch Häuser aus der Renaissance und ein Gebäude aus der Spätgotik. Nach den Zerstörungen am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Ring wieder aufgebaut und bildet heute wieder ein geschlossenes Ensemble mit dem Rathaus in der Mitte.
Rathaus
Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Erwähnt wurde die katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (kościół Wniebowzięcia NMP) bereits im 13. Jahrhundert. In den Hussitenkriegen wurde sie 1429 zerstört und in der Folge von 1482 bis 1493 wiedererrichtet. Es entstand ein dreischiffiger gotischer Bau der sich über vier Joche erstreckt. Im Jahre 1524 traten die Bunzlauer zur evangelischen Lehre über. Der erste Prediger hieß Jacob Süssenbach.[15] Die Kirche wurde evangelisch und blieb dies bis 1629 und dann wieder von 1632 bis 1637. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt sie 1642 wie die ganze Stadt Zerstörungen, als sie von den Schweden in Brand gesteckt wurde. Der erneute Wiederaufbau erfolgte 1692, wobei die spätgotische Gestalt aber erhalten blieb. 1928 wurde die Kirche mit ihrem charakteristischen neugotischen Turmhelm versehen. Sehenswert sind das gotische Hauptportal und die Eingangstreppe, an deren Brüstung sich vier barocke Heiligenfiguren von Georg Leonhard Weber befinden, die früher an der Niedertorbrücke aufgestellt waren.
Von 1938 bis zu seinem Tod in Haft 1946 war Paul Sauer Stadtpfarrer und Dechant an St. Mariä Himmelfahrt.
Am 7. Oktober 2012 wurde die Stadtpfarrkirche in Bunzlau zur Basilica minor erhoben.
Maria-Hilf-Kirche
Im Zuge der Gegenreformation der Habsburger wurde die Stadtpfarrkirche 1640 endgültig an die Katholiken zurückgegeben und die evangelische Bevölkerungsmehrheit Bunzlaus hatte kein Gotteshaus mehr. Erst unter preußischer Herrschaft (ab 1742) konnte die Gemeinde wiedergegründet werden, 1752 wurde den Protestanten die alte Burg übertragen, an deren Stelle mit dem Bau einer evangelischen Kirche begonnen wurde. 1756 fertiggestellt bot die große barocke Saalkirche ein sehr schlichtes Bild. Später wurde 1834–1835 der 73 m hohe Glockenturm aus Sandstein im neugotischen Stil angebaut. Zerstörungen brachte der Zweite Weltkrieg und da die verbliebenen deutschen Gemeindemitglieder vertrieben worden waren, verfiel das ungenutzte Gebäude zusehends. 1967 wurde das Gebäude schließlich renoviert, dabei eine Empore entfernt und 1970 zur katholischen Pfarrkirche (kościół pw. Matki Boskiej Nieustającej Pomocy) umgewandelt.[16]
Kutusow-Denkmal
Zu Ehren des russischen Feldmarschalls Michail Illarionowitsch Kutusow, der in Bunzlau starb, stiftete König Friedrich Wilhelm III. 1819 auf dem Marktplatz ein Denkmal. Der von vier Schadowschen Löwen flankierte, 12 Meter hohe Obelisk wurde von Karl Friedrich Schinkel entworfen und von der Königlichen Eisengießerei Berlin gegossen. 1892/93 erhielt das Denkmal im Bereich der südlichen Stadtmauer seinen heutigen Standort.[17][18] Die Originalbeschriftung auf Deutsch und Russisch ist erhalten.
Andere
- Stadttheater
- Martin-Opitz Denkmal
- Komuny Paryskiej-Straße
- Centrum Integracji Kulturalnej ''Orzeł'' (bis 1945 Kino ''Metropol'')
- Willowastrasse
- Keramikmuseum
- Bahnhof Bolesławiec
- Erstes Lyzeum (I Liceum Ogólnokształcące)
- Russischer Friedhof (Willowastraße, II Armii WP Straße)
- Mickiewicza ulica
- Matki Bożej Różańcowej Kirche
- Heilig-Kreuz Denkmal
- Amtsgericht (Sądowastraße)
- Dominikaner Kloster (ehemaliges)
- Boberviadukt
- Pücklerschloss Bunzlau
Museen
Das Keramikmuseum (Muzeum Ceramiki) ist aus dem 1908 gegründeten Heimatmuseum hervorgegangen, das einen Erweiterungsbau des mittelalterlichen Zwingerturmes der Stadtmauer darstellt. Die stadtgeschichtliche Museumsabteilung (Dział Historii Miasta) ist in einem klassizistischen Gebäude untergebracht, in dem Michail Kutusow gestorben war und das später das Kutusow-Museum beherbergte.[19]
Eisenbahnviadukt
Sonstiges
Im Jahre 1753 fertigte der Bunzlauer Töpfer Gottfried Joppe den Großen Topf an. Er war mit 2,20 m Höhe, 4,20 m Umfang und 12 Zentnern Gewicht das größte Beispiel der Bunzlauer Keramik. 1813 verursachten die Franzosen einige Sprünge, danach wurde er mit einem Drahtnetz zusammengehalten bzw. zusammengeflickt.[20] 1945 wurde er bei der Eroberung der Stadt zerstört.
Partnerstädte
Es existiert eine Städtepartnerschaft mit der Stadt Siegburg. Dort ist auch der Sitz der Bundesheimatgruppe Bunzlau, welche unter anderem ein Museum Bunzlauer Heimatstube unterhält. Eine weitere Partnerstadt ist seit 1980 die sächsische Stadt Pirna. Zudem ist Bolesławiec Mitglied des Bundes der europäischen Napoleonstädte.
- Hobro (Dänemark)
- Nogent-sur-Marne (Frankreich)
- Pirna (Deutschland)
- Siegburg (Deutschland)
- Česká Lípa (Tschechien)
- Prnjavor (Bosnien und Herzegowina)
Persönlichkeiten
- Albert von Mutius (1862–1937), Kommandeur der 17. Reserve-Division im Ersten Weltkrieg
- Johann George Franke (1751–1835), seit 1778 Pastor zu Bunzlau, bis 1834 Superintendent, auch Kreisschulen-Inspektor (beging am 20. Februar 1828 sein 50-jähriges Amtsjubiläum in Bunzlau)[21]
Bürgermeister
- 1813–? Friedrich Wilhelm Heinrich Culemann
- 1837–1847 Eduard Teuchert
- 1891–1894 Friedrich Schirmer
- 1921–1929 Ulrich Burmann
- 1930–1945 Walter Siemianowsky
Literatur
- Theodor Buhl: August Winnetou, Frankfurt M. 2010, ISBN 978-3-422-06348-8. Ein Großteil des Romans spielt in Bunzlau.
- Barbara Glinkowska, Stefan Krabath (et al.): Großalmerode im Werra-Meißner-Kreis, Deutschland In: Anna Bober-Tubaj (Hrsg.): U źródeł Bołeslawieckiej ceramiki – Von den Anfängen der Bunzlauer Keramik – Funde des 15.–17. Jahrhundert aus einem mitteleuropäischen Zentrum der Töpferei, Ausstellung im Schlesischen Museum zu Görlitz, Görlitz 2012, ISBN 978-83-61288-30-5, S. 280–281 (Katalog, auch mit Abb. Großalmeroder Keramik)
- Reinhard Gröper: Versuch, mich an Bunzlau zu erinnern, in: Vom Glück, bei großen Gärten zu wohnen. Kindheit und Jugend in Schlesien, Sachsen und Württemberg, Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn Würzburg 2006, ISBN 978-3-87057-278-5
- Eduard Dewitz: Geschichte des Kreises Bunzlau. Bunzlau 1885, S. 40–46, Ziffer 1) (Online).
Weblinks
Einzelnachweise
- Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
- Website der Stadt, Władze Miasta, abgerufen am 27. Januar 2015
- Page:PL Słownik geograficzny Królestwa Polskiego i innych krajów słowiańskich. T. 1.djvu/299 - Wikisource. Abgerufen am 23. August 2021 (polnisch).
- Zeitgeschichte der Städte Schlesiens,Band 2, Christian Friedrich Emanuel Fischer / S. 155
- Archivlink (Memento des Originals vom 23. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 3, Leipzig/Wien 1905, S. 609.
- Gustav Neumann: Das Deutsche Reich in geographischer, statistischer und topographischer Beziehung. Band 2, G. F. O. Müller, Berlin 1874, S. 221.
- Johann G. Knie: Alphabetisch-statistisch-topographische Uebersicht der Dörfer, Flecken, Städte und andern Orte der Königl. Preusz. Provinz Schlesien. 2. Auflage, Breslau 1845, S. 809.
- W. Dieterici (Hrsg.): Die statistischen Tabellen des preussischen Staats nach der amtlichen Aufnahme des Jahres 1843. Nicolai, Berlin 1845, S. 215.
- Michael Rademacher: Bunzlau. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900//gem1900.htm?schlesien/bunzlau.htm
- Heinz Rudolf Fritsche: Schlesien Wegweiser. Bechtermünz Verlag, Augsburg 1996.
- Encyklopedia Powszechna PWN
- Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 16. Februar 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Zeitgeschichte der Städte Schlesiens, Band 2, von Christian Friedrich Emanuel Fischer / S. 155
- Vgl. http://www.luteranie.pl/diec.wroclawska/
- Vgl. Heinz Rudolf Fritsche: Schlesien Wegweiser. Bechtermünz Verlag, Augsburg 1996
- Vgl. kulturwerk-schlesien.de; abger. 15. März 2008
- Geschichte des Museums auf muzeum.boleslawiec.net, abgerufen am 15. März 2008 (polnisch)
- Der größte Topf der Welt. In: Tagblatt, 24. Mai 1925, S. 6 (online bei ANNO).
- Rebekka Horlacher, Daniel Tröhler (Hrsg.): Sämtliche Briefe an Johann Heinrich Pestalozzi, Kritische Ausgabe. Band 6. Neue Zürcher Zeitung, Walter de Gruyter, Zürich, Berlin 2015, ISBN 978-3-03823-906-2, S. 338.