Alfa Romeo 164
Der Alfa Romeo 164 ist ein Wagen der oberen Mittelklasse der italienischen Automobilmarke Alfa Romeo, der von September 1987 bis Juni 1997 hergestellt wurde. Der 164 wurde zusammen mit Fiat und Saab entwickelt; Schwestermodelle sind der Fiat Croma, der Lancia Thema und der Saab 9000. Auf einzelnen Märkten in Fernost erschien das Auto unter der Bezeichnung Alfa Romeo 168.
Alfa Romeo | |
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Alfa Romeo 164 Super 2.0 Twin Spark (1997) | |
164 | |
Produktionszeitraum: | 1987–1997 |
Klasse: | Obere Mittelklasse |
Karosserieversionen: | Limousine |
Motoren: | Ottomotoren: 2,0–3,0 Liter (105–171 kW) Dieselmotoren: 2,5 Liter (86–92 kW) |
Länge: | 4555–4665 mm |
Breite: | 1760 mm |
Höhe: | 1390 mm |
Radstand: | 2660 mm |
Leergewicht: | 1200–1680 kg |
Vorgängermodell | Alfa Romeo Alfa 6 Alfa Romeo 90 |
Nachfolgemodell | Alfa Romeo 166 |
Entstehungsgeschichte
Vorgeschichte: Progetto 156
1979 hatte Alfa Romeo den Alfa 6 als Spitzenmodell in der oberen Mittelklasse eingeführt. Früh wurde deutlich, dass das veraltete, bereits 1973 zur Serienreife entwickelte Auto am Markt dauerhaft keinen Erfolg haben würde. 1980 begannen die Arbeiten an einem Nachfolger, der zunächst unter der Projektbezeichnung Progetto 156 geführt wurde.[1] Die technische Entwicklung leitete Filippo Surace, während Ermanno Cressoni, der Leiter des Centro Stile Alfa Romeo, das Design verantwortete. Der Tipo 156 war auf Hinterradantrieb ausgelegt und hatte eine „brutal gestaltete“ Karosserie mit spitzer Front und hohem Heck,[2] der Cressonis Designkonzept La Linea[3] zugrunde lag.
Tipo 4
Aus wirtschaftlichen Gründen war Alfa Romeo nicht in der Lage, den Tipo 156 zur Serienreife zu entwickeln.[4] Stattdessen schloss sich das Unternehmen – noch bevor es 1986 von Fiat übernommen wurde – einem Gemeinschaftsprojekt von Fiat, Lancia und Saab an, die in den frühen 1980er-Jahren unter dem Code Tipo 4 ein gemeinsames Modell der oberen Mittelklasse entwickelten. Daraus wurden der Fiat Croma, der Lancia Thema und der Saab 9000, die sich unter anderem die Bodengruppe teilen. Alfa Romeo übernahm die Bodengruppe für den eigenen Ableger, der nun als Tipo 164 bezeichnet wurde. Damit verbunden war unter anderem ein Wechsel von Hinterrad- auf Frontantrieb. Auch Alfa Romeos eigener Karosserieentwurf von Ermanno Cressoni wurde aufgegeben. Stattdessen entschied sich das Alfa-Management für einen Entwurf von Pininfarina, den dessen Designer Enrico Fumia bereits 1981 fertiggestellt hatte.[5] Der Karosserieentwurf unterscheidet sich deutlich von den drei Schwestermodellen; der Alfa Romeo hat keine äußeren Gleichteile mit den jeweils von Italdesign Giugiaro entworfenen Fiat-, Lancia- und Saab-Modellen.
Serienmodell 164
1986 wurde Alfa Romeo von Fiat übernommen. Im September 1987 debütierte der Alfa 164 auf der IAA Frankfurt. Zu dieser Zeit war der Lancia Thema bereits seit drei Jahren auf dem Markt, die Fiat- und Saab-Versionen seit zwei Jahren. Der Alfa Romeo 164 ersetzte nicht nur den Alfa 6, sondern auch den kleineren, vom Alfetta abgeleiteten Alfa 90, von dem in drei Jahren nur etwa 56.000 Exemplare verkauft worden waren. Der 164 wurde zum Spitzenmodell Alfa Romeos, das über dem Alfa 75 positioniert war. Der 164 war der erste größere Alfa Romeo mit Frontantrieb. Bei seinem Erscheinen wurde der 164 insbesondere in der deutschsprachigen Presse als das Auto angesehen, das für den langfristigen Bestand der Marke Alfa Romeo von zentraler Bedeutung sei.[6] Wegen seiner für Alfa Romeo untypischen Frontantriebsauslegung sahen Anhänger der Marke den 164 anfänglich kritisch.[7]
Der Alfa Romeo 164 blieb bis 1997 im Programm, wobei die letzten Autos noch 1998 verkauft wurden. In 10 Jahren entstanden etwa 273.000 Fahrzeuge. Als Nachfolger brachte Alfa Romeo 1998 den von Ercole Spada entworfenen 166 auf den Markt.
Modellbeschreibung
Karosserie
Im Gegensatz zu den übrigen Mitgliedern der Tipo-4-Familie war der Alfa Romeo 164 ausschließlich als Stufenhecklimousine erhältlich. Zwar wurden die 1986 vorgestellten, von Diego Ottina für Pininfarina entworfenen Show Cars Vivace[8] in einigen Presseberichten als mögliche Coupé- und Cabrioletversionen des 164 gedeutet; tatsächlich waren die Autos allerdings nur als Einstimmung auf das Design der 164 Limousine gedacht und nie für eine Serienproduktion vorgesehen.[9][10]
Der Aufbau des 164 folgt einer trapezförmigen Linie mit stark geneigten A- und C-Säulen. Die C-Säule ist sehr schmal. In gestalterischer Hinsicht ist der Alfa 164 eine Weiterentwicklung des von Leonardo Fioravanti entworfenen Konzeptfahrzeugs Ferrari Pinin, das Pininfarina 1980 vorgestellt hatte. In einigen Details greift das Design auch Merkmale des ebenfalls bei Pininfarina entstandenen Audi Quattro Quartz auf, den Enrico Fumia 1981 entworfen hatte. Das gilt sowohl für das über die gesamte Wagenbreite reichende hintere Leuchtenband, das bis in späten 1990er-Jahre hinein ein Kernmerkmal aller zeitgenössischen Alfa-Modelle wurde, als auch für die Sicke in den Wagenflanken, die den Aufbau optisch in eine obere und eine untere Hälfte teilt.[11] Das Design blieb während des gesamten Produktionszeitraums in den Grundstrukturen unverändert. 1989 übernahm Pininfarina die Form des Alfa 164 leicht verändert für den ähnlich großen Peugeot 605.[12]
Technik
Der Alfa Romeo 164 baut auf der Tipo-4-Plattform auf und teilt sich die Grundstrukturen mit den Schwestermodellen von Fiat, Lancia und Saab. Der Radstand aller vier Tipo-4-Varianten ist identisch.[7]
Der Alfa Romeo 164 hat in der Basisausführung Frontantrieb und vorn quer eingebaute Motoren mit vier und sechs Zylindern. Ab 1991 waren die am stärksten motorisierten Varianten auch mit Allradantrieb erhältlich. Er war ein Alleinstellungsmerkmal des Alfa Romeo; die Schwestermodelle gab es ausschließlich mit Frontantrieb. Die Kraftübertragung übernimmt bei den meisten Modellen ein handgeschaltetes Fünfganggetriebe. Für einzelne Motorisierungen waren Automatikgetriebe bzw. Sechsgang-Schaltgetriebe erhältlich.
Der Alfa Romeo 164 hat vorn und hinten Einzelradaufhängung. Vorn sind Querlenker und McPherson-Federbeine verbaut, hinten Längslenker und Federbeine. An allen vier Rädern sind Scheibenbremsen montiert.
Die einzelnen Baureihen
Urmodell
Alfa Romeo präsentierte sein Modell 164 im September 1987. Folgende Versionen standen zur Verfügung:
- T.SPARK: angetrieben von einem Zwei-Liter-Vierzylinder mit Doppelzündung, jeweils mit und ohne Katalysator;
- 3.0 V6: mit drei Liter großem V6-Motor ("Arese-V6" von Giuseppe Busso), der aus dem im Frühjahr 1979 erschienenen Alfa 6 übernommen wurde, jeweils mit und ohne Katalysator;
- TD (nur für einige Märkte – besonders den italienischen Heimatmarkt): mit 2,5-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor mit Ventilantrieb über Stirnräder und obenliegender Nockenwelle, von VM Motori. Bei seiner Einführung auf dem italienischen Markt im Jahre 1987 war der 164 TD mit einer Spitzengeschwindigkeit von 200 km/h schnellster Diesel-PKW der Welt;
- Ab März 1988 (in Italien): Turbo (nur für einige Märkte, besonders den italienischen Heimatmarkt): mit einem Zweiliter-Turbo-Vierzylinder mit Overboost von Fiat/Lancia; diese Version wurde nur 1988 produziert;
Die offizielle Auslieferung des 164 in Deutschland begann erst im September 1988. Alfa Romeo und der Mutterkonzern Fiat wollten auf jeden Fall alle Kinderkrankheiten des neuen Modells abstellen und die Qualität auf ein angemessenes Niveau bringen. Immerhin sollte der Alfa 164 das Überleben der Automobilmarke Alfa Romeo für die Zukunft sichern.
Alle Alfa 164 brachten ihre Leistung über ein 5-Gang-Schaltgetriebe über die Vorderräder auf die Straße. Ab 1989 bot Alfa Romeo den 164 3.0 V6 auch mit einem 4-Stufen-Automatikgetriebe von ZF an.
Maquilage 90
Im Juli 1990 überarbeitete Alfa Romeo den 164 erstmals merklich.
Da die Urversion wegen ihrer starken Antriebseinflüsse in der Lenkung und wegen des schlechten Geradeauslaufs beim Beschleunigen heftig kritisiert wurde, wurde dort der größte Änderungsaufwand betrieben. So wurde der gesamte Antriebsblock aus Motor und Getriebe drei Zentimeter tiefer im Fahrzeug montiert. Dadurch verliefen die Gelenkwellen vom Getriebe zu den Radnaben in einer geraden Linie und nicht mehr wie zuvor geknickt, des Weiteren bauten sich unter Last wesentlich weniger Störkräfte auf, was das Fahrverhalten nachhaltig verbesserte. Die Antriebseinflüsse waren immer noch spürbar, hielten sich aber nun im marktüblichen Rahmen. Zusätzlich wurden einige Bedienungselemente im Innenraum überarbeitet. Zudem hat Alfa die Stecker für Kabelverbindungen verbessert. Die bis dahin teilverzinkte Karosserie erhielt eine Vollverzinkung. Dieses erste überarbeitete Modell wird Maquilage 90 (MQ90) genannt. Viele dieser Änderungen kamen nicht zuletzt wegen der geplanten Einführung des 164 auf dem US-Markt.
Im September 1990 wurde zusätzlich der 164 Quadrifoglio Verde (QV) als Spitzenmodell mit einem auf 147 kW (200 PS) gesteigerten 3.0 V6 eingeführt.
Im März 1991 präsentierte Alfa Romeo den 164 V6 Turbo. Dieser wurde durch eine Zwei-Liter-Variante des "Arese V6" angetrieben, die mit Turbolader aufgeladen eine Leistung von 150 kW (204 PS) brachte.
Modellpflege: 164 Super
Im Herbst 1992 wurde der Alfa Romeo 164 einer stärkeren Überarbeitung unterzogen und hieß von da an 164 Super.
Zu erkennen sind diese Modelle an neuen Ellipsoid-Scheinwerfern und voluminöseren Stoßfängern. Auch das Interieur wurde deutlich modifiziert, besonders zu erkennen an der neu gestalteten Mittelkonsole. Die Karosserie erhielt einen verstärkten Aufprallschutz und erstmals war (in Europa) ein Fahrer-Airbag erhältlich. Mit dem 164 Super wurde die 4-Ventil-Version des "Arese-V6" eingeführt, der V6 24V mit 3 Liter Hubraum und 155 kW (211 PS). Dieses Modell war auch mit einer 4-Stufen-Automatik von ZF erhältlich.
Eine leistungsgesteigerte Version mit 170 kW (232 PS) trieb nun den Alfa 164 Quadrifoglio Verde (QV) 24V als Topmodell an, der jedoch schon Anfang 1994 dem allradgetriebenen Alfa 164 Q4 weichen musste. Neben einem permanenten Allrad verfügte das neue Spitzenmodell über ein 6-Gang-Getriebe von Getrag. Die beiden Quadrifoglio-Modelle behielten jedoch weiterhin die Stoßfänger des Urmodells.
Diese wiesen auch die bis Anfang 1994 weiterhin neben dem Super angebotenen einfachen 164er auf, die im Übrigen technisch mit dem Super identisch waren. Erst nach und nach bot Alfa die Versionen Twin Spark (2,0), V6 (3,0 12V), TD (2,5), V6 TURBO (2,0) als Super an.
Der 164 erhielt sodann nur noch kleinere Änderungen. So war ab 1994 ein Beifahrer-Airbag lieferbar. Ab Modelljahr 1995 erfüllten die Benzin-Motoren die Abgasnorm Euro 2. In den letzten Super-Modellen ab 1996 wurden serienmäßig die bis dahin den Quadrifoglio-Modellen vorbehaltenen Sportsitze und ein Holzlenkrad sowie -schaltknauf verbaut; zudem zierte die Stoßfänger anstelle der Chromzierleisten eine bronzierte Leiste.
Produktion
Die Produktion des Alfa 164 lief Mitte 1997 aus. Es wurden insgesamt etwas mehr als 273.000 Stück produziert, die sich für die Zeit vom Produktionsbeginn im September 1987 bis zur Einstellung am 27. Juni 1997 zwischen den Modellen wie folgt aufteilen:[13]
- 2.0 und 2.0 Super: 158.057
- 3.0 V6, 3.0 V6 Super und 3.0 4x4: 69.748
- davon 3.0 V6 24V QV: 768 Stück
- davon 3.0 V6 24V Q4: 1206 Stück (130 Alfarot, 210 Weiß, 601 Schwarz, 195 Proteorot, 642 Dunkelgrau, 644 Mittelgrau)[14]
- 2.5 Turbodiesel und 2.5 Super Turbodiesel: 45.602
Im Herbst 1998 debütierte der Nachfolger Alfa 166.
Modelle und Motoren
Ottomotoren
Modell | Zylinder | Hubraum | Leistung | Drehmoment | Bauzeit |
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2.0 Twin Spark | 4 | 1962 cm³ | 109 kW (148 PS) bei 5800/min | 186–188 Nm | 09.1987–06.1990 |
2.0 Twin Spark Katalysator | 105 kW (143 PS) bei 5800/min | 12.1987–06.1990 | |||
2.0 Twin Spark | 106 kW (144 PS) bei 5800/min | 187 Nm | 09.1991–09.1992 | ||
Super TS (2.0) | 1995 cm³ | 187–193 Nm | 10.1992–06.1997 | ||
Turbo (2.0) | 129 kW (175 PS) bei 5250/min | 265 Nm (mit Overboost 284 Nm) | 09.1987–12.1990 | ||
2.0 V6 Turbo | 6 | 1996 cm³ | 150–155 kW (204–211 PS) bei 6000/min | 280 Nm (mit Overboost 300 Nm) | 03.1991–09.1992 |
Super V6 TB | 151 kW (205 PS) bei 6000/min | 295 Nm | 10.1992–06.1997 | ||
3.0 V6 | 2959 cm³ | 141 kW (192 PS) bei 5600/min | 245 Nm | 11.1987–09.1991 | |
3.0 V6 Katalysator | 135 kW (184 PS) bei 5600/min | 261 Nm | 11.1987–09.1992 | ||
3.0 V6 | 259 Nm | 10.1992–06.1994 | |||
3.0 Super V6 | 132 kW (180 PS) bei 5600/min | 252 Nm | 06.1994–06.1997 | ||
Super V6 24V | 155 kW (211 PS) bei 6300/min | 266 Nm | 10.1992–06.1997 | ||
Quadrifoglio Verde (3.0 V6) | 147 kW (200 PS) bei 5800/min | 269 Nm | 09.1990–09.1992 | ||
QV (3.0 V6 24V) | 171 kW (232 PS) bei 6300/min | 284 Nm | 10.1992–06.1997* | ||
Q4 (3.0 V6 24V) | 02.1994–06.1997 |
*Der QV 24V wurde im Frühjahr 1994 vom Q4 abgelöst. Auf den Märkten mit Linksverkehr wurde jedoch der frontgetriebene QV 24V weiter angeboten mangels Rechtslenker-Version des Q4.
Dieselmotoren
Modell | Zylinder | Hubraum | Leistung | Drehmoment | Bauzeit |
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2.5 Turbodiesel | 4 | 2499 cm³ | 86 kW (117 PS) bei 4200/min | 258 Nm | 09.1987–09.1992 |
2.5 TD | 92 kW (125 PS) bei 4200/min | 294 Nm | 10.1992–02.1994 | ||
Super TD | 02.1994–06.1997 | ||||
Super TD (Katalysator) | 288 Nm |
Alle im Alfa 164 eingesetzten Dieselmotoren kamen von VM Motori S.p.A.
Varianten und Ableitungen
Für die für 1989 geplante Wiederbelebung der Procar-Serie entwickelte Alfa Romeos Motorsportabteilung 1988 zusammen mit dem britischen Unternehmen Motor Racing Developments (Brabham) einen Rennwagen, dessen Karosserie an den Alfa 164 angelehnt war und der mit einem Zehnzylinder-Formel-1-Motor versehen war. Da die Serie nicht realisiert wurde, entstand nur ein Prototyp. Vom Alfa Romeo 164 abgeleitet ist der Alfa Romeo Scighera, ein Prototyp aus dem Jahre 1997.
Der Alfa Romeo 164 im Film
- Ein roter Alfa Romeo 164 QV mit schwarzer Lederausstattung und Schiebedach wurde von Uwe Ochsenknecht alias Kommissar Killmer in der 5. Folge des ARD-Krimis Der Bulle und das Landei gefahren. Der Wagen ist heute in Privatbesitz.
Weblinks
- Private deutsche Website zum Alfa 164
- Private schweizerische Seite zum Alfa 164
- Niederländisches Alfa 164 Register
- Automobil Revue, Katalognummer 1995, S. 145ff. (technische Daten)
Einzelnachweise
- Progetto 156 von 1980 hat keine Beziehung zu der 1997 eingeführten Mittelklasselimousine Alfa Romeo 156, der auf Fiat-Technik basiert.
- Eóin Doyle: Tipo 156 – The Last Alfa Romeo. www.driventowrite.com, 27. Juli 2015, abgerufen am 3. November 2021.
- Schäumende Sprüche. In: Der Spiegel. Heft 19/1985, S. 208.
- Robert Foskett: Alfa Romeo 916 GTV and Spider: The Complete Story. Crowood Press, 2013, ISBN 978-1-84797-533-1, S. 35.
- Yaroslav Bozhdynsky: Interview with Enrico Fumia. www.bozhdynsky.com, 2021, abgerufen am 3. November 2021.
- Wolfgang König: Noch’n Gesicht. Test Alfa Romeo 164 V6 3.0. In: Auto Motor und Sport. Heft 15/1988, S. 12 ff.
- Roger Gloor: Alle Autos der 80er Jahre. Stuttgart, 2012, ISBN 978-3-613-03144-9, S. 61.
- Abbildung des Vivace Coupé und Cabriolet (abgerufen am 4. November 2021).
- Robert Foskett: Alfa Romeo 916 GTV and Spider: The Complete Story. Crowood Press, 2013, ISBN 978-1-84797-533-1, S. 51.
- Andrew Marshall: the Development of Alfa’s 916 GTV & Spider. thethinkersgarage.com, 27. Dezember 2013, abgerufen am 4. November 2021.
- Robert Foskett: Alfa Romeo 916 GTV and Spider: The Complete Story. Crowood Press, 2013, ISBN 978-1-84797-533-1, S. 54 f.
- Roger Gloor: Alle Autos der 80er Jahre. Stuttgart 2012, ISBN 978-3-613-03144-9, S. 408.
- Produktionszahlen (Memento vom 6. Juni 2008 im Internet Archive)
- Alfa 164 ClubRegister Niederlande. (alfa164register.nl (Memento vom 31. Mai 2015 im Webarchiv archive.today))
- Alfa Romeo 164 in "Wilsberg". Abgerufen am 16. Oktober 2019.