Villa Strohl-Fern
Villa Strohl-Fern ist die Bezeichnung für das Gelände mit Palazzo und Chalets im Westen des Parks der Villa Borghese in Rom, bekannt für die „Studios“ und „Ateliers“, welche Alfred Strohl-Fern prominenten Künstlern im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert zur Verfügung gestellt hatte.
Lage
Die Villa Strohl-Fern liegt auf der Erhebung von Monte Parioli, nur wenige Meter von der Piazza del Popolo entfernt. Linker Hand des Haupteingangs sind die Gärten der Villa Borghese. Aus der Vogelperspektive aufgenommen bekommt man eine Idee zu der Lage und Größe der 80.000 Quadratmeter, welche quasi die Form eines Dreiecks bilden: nach Westen der Piazzale Flaminio, im Norden die Viale di Valle Giulia, sichtbar mit Museo Nazionale Etrusco di Villa Giulia begrenzt und im Osten liegt der monumentale Eingang der Villa Borghese.[1] Villa Strohl-Fern verfügt über drei Eingänge: einen auf der Via di Villa Ruffo (Piazzale Flaminio), den zweiten am Piazzale di Villa Giulia und den dritten, heutigen Zugang, in der Viale Madams Letizia (Villa Borghese).
Geschichte
Alfred Strohl-Fern (* 1847 in Markirch; † 1927 in Rom), ein wohlhabender, aus dem Elsass stammender Bildhauer, Kunstmäzen[2] und Idealist mit philanthropischen Neigungen, erwarb 1879 in Rom ein acht Hektar großes Grundstück am Monti Parioli nicht unweit des Piazza del Popolo. Er hatte die Utopie, Künstler aller Nationen und Kunstgattungen in seiner nach ihm benannten Villa zu vereinen. Strohl gab der Villa seinen Namen und fügte in Andeutung auf sein Exil das Adjektiv „fern“ hinzu.
Dazu errichtete er nach eigenen Plänen Villen, Künstlerateliers und -wohnungen und urbanisierte das damalig wilde Gelände mit Gärten und der Parkanlage. Das Ergebnis waren neugotische Gebäude und elegante, zweistöckige Chalets in einem Park mit schöner Aussicht gelegen und archäologischen Funden entlang der Alleen. Strohl-Fern war ein Liebhaber der klassischen Antike und hatte einen großen Garten mit römischen Antiquitäten gefüllt. Der Park selbst hatte künstliche und natürliche Eigenschaften wie Zement-Bäume, mit Stalaktiten geschmückte Brunnen, Becken mit Goldfischen, falsche und echte Grotten, überdachte Brücken, einen künstlichen See und einen Obstgarten und Gemüsegarten.[3][4] Der Obergärtner der Gärtnerlehranstalt Köstritz Willy Vögler-Scherf übernahm 1900 die Leitung der deutschen Handelsgärtnerei auf Villa Strohl-Fern.[5]
Alfred Strohl-Fern selbst lebte in einem abgeschlossenen Bereich im „Palazzo di Strohl“, auch „Palazzo Grande“ genannt,[6] um hier als Maler, Bildhauer, Photograph, Schriftsteller und Komponist tätig zu sein. Seine stumme Schirmherrschaft war ruppig, doch recht großzügig, da er eine geringe Gebühr für die Ateliers und Studios verlangte, in welchen die Künstler an der Wende des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts wohnten und arbeiteten. Zum Ende des 19. Jahrhunderts war die Villa Strohl-Fern zu einem wichtigen Zentrum geworden und mit seinen achtundzwanzig Studios sehr begehrt. 1882 waren bereits über neun Chalets, die „Studio di Pittura e Scultura“, fertiggestellt. Viele deutsche Künstler mit traditioneller „Italiensehnsucht“ wie Franz Lenbach, Ludwig Seitz, Max Klinger, Louis Tuaillon oder die Deutschrömer wie Anselm Feuerbach, Hans von Marées oder Adolf von Hildebrand hatten sich für die wichtigsten Jahre ihrer Ausbildung Italien gewählt, manche Rom, aber auch Florenz und Venedig. Arnold Böcklin gehörte ab 1880 zu den ersten Künstlern mit Aufenthalt in der Künstlerkolonie. Die Villa Strohl-Fern war nicht nur der Zufluchtsort für Künstler in Rom, sondern wurde auch zu einem Ort der Referenz von Malern, Bildhauern, Musikern und Schriftstellern. Ab 1883 mietete die Königliche Akademie der Künste zu Berlin für ihre Rom-Stipendiaten Ateliers der Villa Strohl-Fern an.[7] Der Bildhauer Robert Cauer hatte ab Oktober 1883 den Auftrag der preußischen Regierung, die Stipendiaten vor Ort zu beaufsichtigten und löste seinen Vorgänger, den Bildhauer Paul Otto, ab.[8] Doch gab es viel zu wenig Ateliers, um die nach Rom strebenden Künstler aufzunehmen.
„Im Interesse der in Rom studierenden Stipendiaten der Berliner Akademie hat diese wohl drei Ateliers in den Gärten der Villa Strohl-Fern vor der Porta del Popolo gemietet; diese Räume reichten aber seit langem nicht mehr aus, da alljährlich studienhalber mindestens vier neue Stipendiaten der Akademie allein nach Rom zu reisen verpflichtet wurden, und viele jüngere preussische Künstler, die ihren Studien in Rom obliegen, die bei weitem teurern Privatateliers zu mieten gezwungen waren.“[9]
Erst ab 1913 konnten die Stipendiaten mit Rom-Preis in der Villa Massimo unterkommen.
Anton Giulio Bragaglia drehte 1916 in der Villa Strohl-Fern den futuristischen Film „Thaïs-Les Possédées“ mit den Schauspielern Thaïs Galitsky, Liena Leonidoff, Augusto Bandini (Oskar), Alberto Casanova. Das Bühnenbild gestaltete Enrico Prampolini.[10]
Nach dem Tod von Alfred Strohl-Fern ging das Anwesen 1927, mit einer Reihe von gewollten Bedingungen, an die Französische Regierung. Einige Künstler blieben auf dem Anwesen und arbeiteten weiterhin in ihren Ateliers. Doch die meisten der Studios verfielen. In 1934 eröffnete die aus Russland stammende Bildhauerin Lidija Aleksandrovna Trenina Franketti[11] zusammen mit ihrem Mann, dem Maler Vladimir Feliksovič Franketti, ein Studio und eine Kunstschule in der Villa Strohl-Fern.[12]
Bis 1944 war die Villa im Besitz des französischen Gouverneurs von Rom und das Gelände für die Öffentlichkeit zugänglich. Im Zweiten Weltkrieg, ab dem Eintritt Italiens gegen Frankreich im Juni 1940, verkaufte der Kanzler der Botschaft neben den Werken von Strohl auch die Möbel und alte Musikinstrumente an Second-Hand-Händler. Ab 1957 wurden dem Gymnasium Lycée Chateaubriand di Roma Räumlichkeiten auf dem Gelände zugewiesen.[13]
1984 wurde die „Vereinigung der Freunde von Villa Strohl-Fern“ (Associazione Amici di Villa Strohl-Fern) von Antonello Trombadori gegründet. Ziel der Gruppe von Künstlern und römischen Intellektuellen war der Schutz der territorialen Einheit und der Landschaftsarchitektur, um den Nachlass von Alfred Strohl zu erhalten. Seit 2005 ist der Zugang zur Villa Strohl-Fern, dank der Vereinbarung zwischen Italien mit der Stadt Rom und Frankreich wieder möglich. So wurden 2005 in diesem Sinne Pläne zur Erhaltung und Nutzung des Geländes gemacht und ab 2010 umgesetzt.[14]
Studios und Ateliers der Villa Strohl-Fern
Im „Palazzo Grande“ waren die Studios Nr. 1 bis Nr. 7. Das Studio Nr. 6 im „Palazzo Grande“ war der Wohnsitz des Verwalters mit seiner Familie. Studio Nr. 9, welches heute nicht mehr besteht, wurde mit „Palazzina Liberty“ bezeichnet.
An der „Viale degli studi“ lagen die Studios, darunter Nr. 12, 22, 23, 24, 25 und 28, welche mit ihren Dachfenstern, Treppen, Türen, Fenstern in ihren Dimensionen gleich waren, nur im Material der Wände oder Böden gab es Unterschiede, manche waren aus Stein andere in Beton.
Das Studio Nr. 12, das Trombadori Atelier, besteht aus einem großen Raum von etwa acht Metern Höhe, mit einem Dachfenster in der Decke und an der Nordwand. Eine Holztreppe führt in den Ziegeldachboden, von welchem man nach Süden sowohl in das Studio als auch auf die Straße blicken kann. Dazugehörig ein privater Garten. Der erste Vertrag zu Studio 12 wurde 1883 mit der Preußischen Akademie der Künste geschlossen. Stipendiaten der Akademie arbeiteten dort im Wechsel bis zum Vorabend des Ersten Weltkrieges. Später übernahm es der Maler Cipriano Efisio Oppo (1891–1962), der es mit Francesco Trombadori 1931 verließ.[15] Seit 1985 steht Trombadoris Atelier unter Denkmalschutz, enthält Einrichtungsobjekte aus der Epoche, mehrere Werke sowie das Archiv und die Bibliothek des Malers.[16]
Im hinteren Teil des Parks auf einer Brücke gebaut gab es das „Studio al Ponte“, die Nr. 8, ein kleines Gartenhaus aus Holz. Hier verbrachte Rainer Maria Rilke den Winter 1903/1904.[17][18] Der Maler Otto Sohn-Rethel, ein Freund der Maler der Künstlerkolonie Worpswede, hatte ihm sein Studio überlassen.
- Chalet Studio Nr. 12
- Wilhelm Haverkamp im Atelier Studio Nr. 7 der Villa Strohl-Fern, 1891
- Karl Stauffer-Bern im Atelier der Villa Strohl-Fern, vor 1891
- Henrique Bernadelli, 1888
- Rainer Maria Rilke im Studio al Ponte im Garten der Villa Strohl-Fern in Rom, 1904
- Otto Erich Hartleben (x) in der Villa Strohl-Fern, neben ihm der Bildhauer Max Levi, um 1904
Künstler mit Aufenthalt in der „Villa Strohl-Fern“ (Auswahl)
- Mario Agrifoglio (1877–1972) italienischer Maler, Freskenmaler und Bildhauer, 1904–1908
- Adolph Amberg deutscher Bildhauer, Medailleur, zwischen 1901 und 1913
- Antonio Baldini italienischer Schriftsteller, wiederholte Aufenthalte
- Giacomo Balla italienischer Maler, wiederholte Aufenthalte[19]
- Bruno Barilli italienischer Komponist, Schriftsteller und Journalist, wohnte in einem Chalet
- Laureà Barrau katalanischer Maler, 1888
- Milena Pavlović-Barili jugoslawische Malerin und Dichterin, in den 1930er Jahren Besuch des Vaters Bruno Barilli
- Amerigo Bartoli Natinguerra italienischer Maler und Karikaturist, in den frühen 1920er Jahren
- Dimitrie Berea (1908–1975) rumänischer Maler, 1937–1939
- Henrique Bernardelli (1857–1936) brasilianischer Maler, 1888[20]
- Robert Bednorz deutscher Bildhauer, 1911–1912
- Karl Albert Bergmeier deutscher Bildhauer, (Große Staatspreis mit Rom-Stipendium 1881) 1883[21]
- Otto Beyer deutscher Maler und Grafiker, zwischen 1899/1900
- Alfredo Biagini (1886–1952) italienischer Bildhauer, lebte und arbeitete von 1926 bis 1952 in Studio Nr. 2 und Nr. 22
- Amedeo Bocchi (1883–1976) italienischer Maler, ab 1915–1976[22]
- Anton Giulio Bragaglia italienischer Künstler im Bereichen Fotografie, Film und Bühnenbild, 1916–1917
- Oskar Brázda tschechischer Maler und Bildhauer, 1914–1915 im Studio Nr. 1 mit Amelie Posse
- Hans Bremer deutscher Maler und Grafiker, (Rom-Stipendium 1911)
- Karl Alexander Brendel deutscher Maler und Holzschneider, 1908–1909
- Renato Brozzi (1885–1963) italienischer Bildhauer, Kupferstecher und Goldschmied, seit 1915 zusammen mit Bocci[23]
- Gisberto Ceracchini (1899–1982) italienischer Maler, ab 1925 sein Leben lang[24]
- Thomas Cool (1851–1904) friesischer Maler, 1892–1896[25]
- Hermann Clementz deutscher Maler, 1883
- Giuseppe Cominetti (1882–1930), italienischer Maler
- João Zeferino da Costa (1840–1916) brasilianischer Maler, um 1887/1888
- Ercole Drei (1886–1973) italienischer Bildhauer, 1921–1973 im Studio Nr. 1
- Burkhart Ebe deutscher Bildhauer, 1911–1912
- Rudolf Eichstaedt deutscher Maler, (Große Staatspreis mit Rom-Stipendium 1882) 1883–1884
- Benno Elkan deutscher Bildhauer, (Rom-Preis der Michael-Beer-Stiftung) 1907–1911
- Eberhard Encke deutscher Bildhauer, 1907–1908
- Jehudo Epstein russischer Maler, 1894 und 1900
- Hans Everding deutscher Bildhauer, 1899–1901
- Ludwig Fahrenkrog deutscher Dichter, Schriftsteller, Maler, 1893/1894
- Hanns Fechner deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller, zwischen 1883 und 1891
- Reinhold Felderhoff deutscher Bildhauer und Medailleur, 1885–1886
- Nikolaus Friedrich deutscher Bildhauer, 1896
- Leopold Fleischhacker deutscher Bildhauer, (Rom-Preis der Michael-Beer-Stiftung 1905) 1905
- Bernhard Frydag deutscher Bildhauer und Medailleur, (Rom-Stipendium 1910) 1912
- Emil Fuchs österreichischer Bildhauer, Medailleur, Grafiker und Maler, 1892/1893 und 1897
- August Gaul deutscher Bildhauer, 1898–1900
- Ernst Moritz Geyger deutscher Bildhauer, Medailleur, Maler und Radierer, zwischen 1883 und 1891
- Henryk Glicenstein polnisch-US-amerikanischer Bildhauer, Radierer und Maler, 1895–1897
- John William Godward britischer Maler, 1912–1919 Studio Nr. 2[26]
- Johannes Götz deutscher Bildhauer, 1892–1894
- Reinhold Grohmann deutscher Maler, 1906–1907
- Alfred Haensch deutscher Maler, 1910–1912
- Hermann Haller Schweizer Bildhauer, 1903–1909
- Wilhelm Haverkamp deutscher Bildhauer und Medailleur, (Rom-Stipendium 1890) 1891/1892
- Bernhard Heising deutscher Bildhauer, (Rom-Stipendium 1896) 1896/1897
- Georg Hengstenberg (1879–1959), deutscher Bildhauer, 1902 und (Große Staatspreis mit Rom-Stipendium 1908) 1908–1911
- Eugen Hersch (1887–1967) deutscher Maler und Grafiker, (Rom-Preis der Michael-Beer-Stiftung) 1910–1911
- August Herzig deutscher Bildhauer, zwischen 1893 und 1891
- Ludwig Heupel-Siegen deutscher Maler, 1892
- Werner Heuser deutscher Maler, 1905, 1908–1914
- Karl Hilgers deutscher Bildhauer, zwischen 1895 und 1898
- Karl Hofer deutscher Maler, 1903–1904 und weitere Aufenthalte
- Gottfried Hofer österreichischer Maler, 1901–1909
- Alexander Hohrath (1878–1913), deutscher Architekt, (Großer Staatspreis mit Rom-Stipendium 1904) 1904/1905
- Hermann Huber (1888–1967), Schweizer Maler, Winter 1908–1909
- Gerhard Janensch (1860–1933) deutscher Bildhauer, (Rom-Stipendium 1884) 1884/1885
- Arthur Johnson US-amerikanischer Karikaturist, Zeichner und Maler, zwischen 1901 und 1913
- Tyra Kleen (1874–1951) schwedische Schriftstellerin und Illustratorin, ab 1897
- Hans Klett (1876–1950) deutscher Bildhauer, (Rom-Stipendium) 1908/1909
- Fritz Klimsch deutscher Bildhauer und Medailleur, (Rom-Stipendium 1894) 1894/1895
- Isidore Konti (1862–1938), österreichischer Bildhauer, 1886–1887
- Johann Robert Korn deutscher Bildhauer, (Rom-Preis der Michael-Beer-Stiftung 1904) 1904–1905
- August Kraus deutscher Bildhauer und Medailleur, (Rom-Stipendium 1900) 1900
- Hans Krückeberg deutscher Bildhauer, (Große Staatspreis mit Rom-Stipendium 1906) 1906/1907
- Otto Kuhlmann deutscher Architekt, zwischen 1901 und 1913
- Erwin Küsthardt deutscher Maler und Bildhauer, 1899/1900 und 1901
- Wilhelm Kumm (1861–1939) deutscher Bildhauer und Medailleur, 1893/1894[27]
- Richard Langer deutscher Bildhauer, (Rom-Stipendium 1912) 1912–1913
- Hans Latt deutscher Bildhauer, 1883–1885
- Adolf Lehnert deutscher Bildhauer und Medailleur, 1888–1889
- Ferdinand Lepcke deutscher Bildhauer, 1893–1894[28]
- Carlo Levi italienischer Schriftsteller, Maler und Politiker, 1948–1975[29]
- Max Levi (1863–1912) deutscher Bildhauer, (Stipendium der Michael-Beer-Stiftung) 1893–1897, 1900–1904
- Arthur Lewin-Funcke (Arthur Levin) deutscher Bildhauer und Medailleur, 1895–1897
- Josef Limburg deutscher Bildhauer, 1900
- Sigmund Lipinsky deutscher Maler und Grafiker, 1902–1905
- Otto Marcus deutscher Maler, Illustrator und Karikaturist, (Rom-Preis der Michael-Beer-Stiftung 1889) 1889–1890[30]
- Rudolf Marcuse deutscher Bildhauer, zwischen 1901 und 1913
- Renato Marino Mazzacurati (1909–1969) italienischer Bildhauer und Maler, 1927–1928
- Edgar Meyer deutscher Maler, 1886[31]
- Walter Meyer-Lüben (1867–1905) deutscher Maler, 1903[32]
- Umberto Moggioli (1886–1919) italienischer Maler, 1916–1919 Bewohner des Studio Nr. 24
- David Mosé (1870–1902) österreichischer Maler, 1899–1900
- Wilhelm Müller-Schönefeld deutscher Maler und Lithograf, 1897
- Ludwig Nick (1873–1936) deutscher Bildhauer, (Rom-Preis, Stipendium der Dr. Paul Schultze-Stiftung 1908)[33] 1908–1909
- Charles Henry Niehaus (1855–1935) US-amerikanischer Bildhauer, zwischen 1883 und 1888[34]
- Paul Oesten deutscher Bildhauer, (Rom-Stipendium während des Studiums) 1905–1906
- Edward Okuń polnischer Maler, 1898–1918
- Joseph Oppenheimer deutscher Maler, 1895
- Cipriano Efisio Oppo (1891–1962) italienischer Maler, 1914–1930
- Paul Osswald (1883–1952) Schweizer Bildhauer und Maler, um 1908[35]
- Paul Peterich deutscher Bildhauer, (Rom-Stipendium 1890) 1890 und zwischen 1894 und 1899
- Ernst Christian Pfannschmidt deutscher Maler und Illustrator, 1898–1900
- Jacob Pleßner deutscher Bildhauer, (Rom-Preis der Michael-Beer-Stiftung 1901) 1901–1903[36]
- Armand Point (1860–1932) französischer Maler, 1900
- Amelie Posse-Brázdová (1884–1957) schwedische Autorin, 1914–1915 im Studio Nr. 1 mit Oskar Brázda
- Hermann Prell deutscher Bildhauer und Maler, 1892–1893
- Alfred Raum deutscher Bildhauer, (Große Staatspreis mit Rom-Stipendium 1902), 1902–1903
- Fritz Rhein deutscher Maler, 1899/1900
- Karl Reinert (* 1870) deutscher Bildhauer, 1896–1897
- Ilja Jefimowitsch Repin russischer Maler, 1911
- Ottilie Reylaender deutsche Malerin, 1908[37]
- Rainer Maria Rilke deutscher Dichter, 1903–1904[38]
- Andrea Robbi Schweizer Maler, um 1894/1895[39]
- Fritz Röll deutscher Bildhauer, (Große Staatspreis mit Rom-Stipendium 1909) 1909–1912
- Otto Roloff (1882–1972) deutscher Maler, zwischen 1901 und 1913
- Martin Schauß deutscher Bildhauer und Medailleur, 1898–1900
- Nikol Schattenstein, 1877–1954, russisch-amerikanischer Maler, 1903/04, 1906
- Heinrich Schmidt-Rom deutscher Maler, 1903–1905
- Ferdinand Seeboeck österreichischer Bildhauer, 1889–1902
- Bernhard Sehring deutscher Architekt, (Rom-Stipendium 1883) 1883–1885
- Enrique Serra (1860–1918) spanischer Maler
- Karli Sohn-Rethel deutscher Maler, 1906
- Otto Sohn-Rethel deutscher Maler, zwischen 1902 und 1908 / 1924
- Heinrich Splieth deutscher Bildhauer und Medailleur, zwischen 1905 und 1910
- Emil Stadelhofer deutscher Bildhauer, 1901–1902
- Karl Stauffer-Bern Schweizer Maler, Radierer und Bildhauer, 1888
- Maurice Sterne US-amerikanischer Grafiker, Maler und Bildhauer, um 1907, zwischen 1923 und 1929 mit seiner Frau Vera Segal Sterne, US-amerikanische Tänzerin
- Curt Stoeving deutscher Maler, Zeichner, Architekt, Bildhauer, Medailleur, 1895
- Georg Thür deutscher Architekt, 1905
- Franz Triebsch deutscher Maler, 1899–1900
- Francesco Trombadori italienischer Maler, 1919–1931[40]
- Lesser Ury deutscher Maler und Grafiker, 1890/1891
- Elihu Vedder amerikanischer Maler, Buchillustrator und Poet, 1888
- Heinrich Vogeler deutscher Maler, 1903[41]
- Wilhelm Wagner (1887–1968) deutscher Maler und Grafiker, (Große Staatspreis mit Rom-Stipendium 1906) 1906
- Wilhelm Wandschneider, deutscher Bildhauer, Dezember 1895 bis Mai 1896
- Pedro Weingärtner brasilianischer Maler, 1887
- Ernst Wenck deutscher Bildhauer, zwischen 1885 und 1891
- Clara Westhoff deutsche Bildhauerin und Malerin, 1903–1904[42]
- Arthur Wilken deutscher Maler und Radierer, (Rom-Preis der Michael-Beer-Stiftung) 1911/1912
- Peter von Woedtke (1864–1927) deutscher Bildhauer, 1895
- Erich Wolfsfeld deutscher Maler und Grafiker, zwischen 1901 und 1913
- Michail Alexandrowitsch Wrubel russischer Maler, Bildhauer, Keramiker und Bühnenbildner, 1891–1892
- Richard Ziegler deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, zwischen 1901 und 1913
Literatur
- Christine Thomé: Die panartistische Utopie des Alfred Strohl-Fern. Eine Künstler-Villa in Rom, Scaneg, München 2010, ISBN 978-3-89235-089-7[43]
- Cangemi (Hrsg.): Artisti a Villa Strohl-Fern, Katalog zur Ausstellung, Musei di Villa Torlonia, Rom 2012
- Giovanna Caterina de Feo: Alfred Wilhelm Strohl-Fern. Davide Ghaleb Editore, Rom 2010, S. 106–130
- A. M. Comanducci: Dizionario illustrato dei pittori, disegnatori e incisori italiani moderni e contemporanei, IV edizione, L. Patuzzi, Mailand 1970
- Pier Paolo Pancotto: Artiste a Roma nella prima metà del 1900, Palombi, Rom 2006
- Tine Cool: The five of us in Rome. An artist’s family in Villa Strohl-Fern in Rome 1892–1896, englische Übersetzung von Wij met ons vijven in Rome, 1928, The Hague 2011, ISBN 978-90-804774-0-7
Weblinks
- Villa Strohl Fern, auf destobesser.com, abgerufen am 2. April 2016
- Villa Strohl Fern im Herzen von Rom. prolocoroma.it (italienisch); abgerufen am 2. April 2016
- Ghaleb Editore: Villa Strohl-Fern. (PDF; 14 MB) ghaleb.it
- Giovanna Caterina de Feo: Strohl-Fern Giovanna Caterina de Feo: Liste (Teilliste) von Künstler und Persönlichkeiten in Villa Strohl-Fern zwischen 1882 und 1956. ghaleb.it
- Film: Villa Strohl-Fern. Visioni della Villa sequestrata al Governo francese. 1940. durata: 00:01:04 - b/n - sonoro, abgerufen am 6. November 2017
- Gemälde aus Villa Strohl-Fern, von Paul Bürck in Deutsche Kunst und Dekoration: illustrierte Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst und künstlerisches Frauen-Arbeiten, Nr. 24, 1909
- Mahvash Alemi: Ricostruzione 3D Villa Strohl-Fern, Teil I, Video auf ghaleb.it, abgerufen am 15. April 2016
- Mahvash Alemi: Ricostruzione 3D Villa Strohl-Fern, Teil II, Video auf ghaleb.it, abgerufen am 15. April 2016
- Mahvash Alemi: Ricostruzione 3D Villa Strohl-Fern, Teil III, Video auf ghaleb.it, abgerufen am 15. April 2016
- Preußische Akademie der Künste (PrAdK 0729) Atelieranmietung in Rom für Stipendiaten der Akademie (Villa Strohl-Fern) – Berichte über die Arbeit, Mietzahlung u. ä. folgender Stipendiaten bzw. Gäste in Rom: Otto Beyer 1899/1900; Jehudo Epstein 1894, 1900; Hans Everding 1899/1900; Ludwig Fahrenkrog 1893/94; Ernst Freese 1894/95; Nicolaus Friedrich 1896; Max Fritsche 1900; Emil Fuchs 1892/93, u. a. Anträge von Fuchs auf Weiterbenutzung des Ateliers mit Empfehlungsschreiben des Deutschen Botschafters in Rom, Graf Solms, 1893; August Gaul 1898 bis 1900; Henryk Glicenstein 1895 bis 1897, 1899; Johann Götz 1892, u. a. Ersuchen von Götz um Erlaß der Miete, Okt. 1892; Heinrich Günther 1893; Arnold Hartmann 1895/96; Wilhelm Haverkamp 1891/92; Bernhard Heising 1896/97; Ludwig Wilhelm Heupel 1892; Sandor (Alexander) Járay 1899/1900; Fritz Klimsch 1894/95; August Kraus 1900; Erwin Küsthardt 1899/1900; Wilhelm Kumm 1893/94; Ferdinand Lepcke 1893/94; Max Levi 1893 bis 1895; Arthur Levin 1895 bis 1897; Josef Limburg 1900; Lucan 1895/96; Hermann Möller 1900; David Mosé 1899/1900; Wilhelm Müller-Schönefeld 1897; Ernst Pfannschmidt 1898 bis 1900; Johannes Plato 1895; Hermann Prell 1892/93; Karl Reinert 1896/97; Fritz Rhein 1899/1900; Martin Schauss 1898 bis 1900; Bruno Schulz 1900; Paul Schulz 1898 bis 1900; Curt Stoeving 1895; Franz Triebsch 1899/1900; Wilhelm Wandschneider 1896; Peter von Woedtke 1895.
- Preußische Akademie der Künste (PrAdK 0731) Atelieranmietung in Rom für Stipendiaten der Akademie (Villa Strohl-Fern) – Berichte über die Arbeit, Mietzahlung u. ä. folgender Stipendiaten bzw. Gäste in Rom: Adolf Amberg 1902/03; Hans Arnheim 1909 bis 1910; Herbert Arnold 1904; Robert Bednorz 1911/12; Hans Bremer 1911; Karl Alexander Brendel 1907 bis 1909; Burkhard Ebe 1912; Benno Elkan 1907 bis 1909; Eberhard Encke 1906 bis 1908; Jehudo Epstein 1901; Hans Everding 1901; Max Fichte 1907/08; Leopold Fleischhacker 1905/06; Bernhard Frydag 1912; Albert Gartmann 1908/09; Reinhold Grohmann 1906/07; Schaja Hendelmann 1912; Xaver Henselmann 1912/13 (war er erster Architektur-Stipendiat der Villa Massimo); Georg Hengstenberg 1902, 1908 bis 1911; Eugen Hersch 1910 bis 1911; Arthur Heyland 1906; Arthur Hoffmann 1903/04; Alexander Hohrath 1904/05; Alexander Járay 1901; Arthur Johnson 1903 bis 1905; Leopold Jülich 1911/12; Hans Klett 1908/09; Gustav König 1912; Robert Korn 1904/05; Bildhauer Kowalczewski 1909 bis 1910; August Kraus 1901/02; Hans Krückeberg 1906/07; Erwin Küsthardt 1901; Otto Kuhlmann 1903/04; Bruno Kuhlow 1908 bis 1910; Richard Langer 1912; Josef Limburg 1901/02; Sigmund Lipinsky 1902 bis 1905; Rudolf Marcuse 1903/04; Hermann Möller 1901; David José 1902; Hans Müller 1904 bis 1906; Carl Neuhaus 1909 (Bl. 215), Ludwig Nick 1908/09; Paul Oesten 1905/06; Jacob Plessner 1901 bis 1903; Paul Plontke 1911; Alfred Raum 1902/03; Fritz Röll 1909 bis 1912; Otto Roloff 1909 bis 1910; Ludwig Schäfer 1906 bis 1908; Nikolaus Schattenstein 1903/04, 1906/07; Walter Schmarje 1904/05; Erich Schmidt 1905 bis 1906; Walter Schulz 1903/04; Heinrich Splieth 1908/09; Paul Steinhauses 1909; Hermann Völkerling 1905/06; Wilhelm Wagner 1906; Arthur Wilken 1911/12; Erich Wolfsfeld 1908 bis 1910; Richard Ziegler 1901/02. Vergabe eines Ateliers an den Schüler der Kunstgewerbeschule Frankfurt/M., Ernst Ohly, 1902.
Anmerkungen
- Villa Strohl-Fern, auf wiki.worldflicks.org
- Strohl-Fern, Alfred. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 32: Stephens–Theodotos. E. A. Seemann, Leipzig 1938, S. 202.
- Villa Strohl Fern Beschreibung der Parkanlage (englisch)
- Villa Strohl Fern, 25. Januar 2011, auf jardinsgardens.wordpress.com
- Personalnachrichten: W. Vögler-Scherf, Die Gartenkunst, Nr. 2, 1900, S. 132
- Bild Villa Strohl-Fern
- Angela Windholz: Zur Geschichte der Deutschen Akademie in Rom (Memento des Originals vom 30. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , auf villamassimo.de, abgerufen am 2. April 2016
- Zur Chronik der Akademie. Vom August 1884 bis Ende März 1886, in Illustrirter Katalog: Ausstellung der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin im Landes-Ausstellungsgebäude: Jubiläums-Ausstellung der Kgl. Akademie der Künste im Landes-Ausstellungsgebäude zu Berlin: von Mai bis October 1886, illustrierter Katalog, Berlin, 1886
- Kunstchronik. Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe N.F. 6 (1895), Sp. 142.
- Thaïs-Les Possédées, Anton Giulio Bragaglia, für Novissima-Film, mit Riccardo Cassano (Drehbuch) Luigi Dell’Otti (Fotografie) und Enrico Prampolini
- Lidija Aleksandrovna Trenina Franketti, auf RKD
- Russen in Italien: Lidija Aleksandrovna Trenina Franketti (italienisch), auf russinitalia.it, abgerufen am 12. April 2016.
- Permesso: [… dass die Villa Strohl Fern im Gebiet an der Grenze der Villa Ruffo, Villa Borghese, Villa Giulia und Villa Poniatowskij, von der Französisch Staat als Folge eines Vermächtnisses von Stifter Alfred Wilhelm Strohl-Fern gehört, 1926, vorausgesetzt, es ist, dass Sie die Villa für Französisch öffentliche Arbeiten erhalten, die Landschaft Aspekt und die alten Bäume zu respektieren […] besonders den historischen und künstlerischen Charme aufgrund der Anwesenheit einer großen Anzahl von Studien, der Musiker, Maler, Bildhauer und Dichter […] ], Loredana de Petris, Minister für auswärtige Angelegenheiten, Seduta n. 65, vom 8. November 2001.
- restoration and redevelopment plan for strohl-fern park in rome (2011), auf A9studio architecture and planning, Rom
- Studio Nr.12 des Malers Francesco Trombadori (italienisch) (Memento des Originals vom 2. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , auf culturalazio.it, abgerufen am 2. April 2016
- Studio del pittore Francesco Trombadori, auf turismoroma.it, abgerufen am 10. April 2016
- Foto von Rainer Maria Rilke im „Studio al Ponte“, 1904, Digitale Sammlung der Heinrich Heine Universität
- The view from Rilke’s studio at Villa Strohl Fern, auf ardinsgardens.wordpress.com
- Giacomo Balla, Gemälde „Villa Strohl-Fern“, 1904
- Abbildung Anzeige Studios Villa Strohl-Fern, 1888. Maler: Faustini, Elihu Vedder, Bernardelli, Manvel di Amaral, Laureà Barrau, Smirnoff, Serra, Weingäerten (Weingärtner); Bildhauer: Harnisch, Charles Henry Niehaus, Schmidt, Neumann, Barbieri
- PrAdK 0452: Großer Staatspreis für Bildhauerei 1881; Studienreise Bergmeiers 1883, Unterbringung in der Villa Strohl-Fern
- Im Atelier des Malers Amedeo Bocchi, Villa Strohl-Fern, 1955
- Foto: Im Atelier des Malers Renato Brozzi, Villa Strohl-Fern / Renato Brozzi al lavoro nel suo studio a Villa Strohl-Fern, 20. Juni 1955
- Im Atelier des Malers Gisberto Ceracchini, Villa Strohl-Fern, 1955
- Biografie Thomas Cool (1851–1904): een Friesch schilder (niederländisch), auf codart.nl
- J. W. Godward’s residence at the artistic studios of No. 2 Villa Strohl-Fern (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , auf artrenewal.org, abgerufen am 2. April 2016
- Wilhelm Kumm in: Contacts in Villa Strohl-Fern, abgerufen am 19. April 2016
- Ferdinand Lepcke hatte eine Büste von Herrn Strohl-Fern angefertigt, in Grosse Berliner Kunstausstellung, Katalog. Berlin 1895.
- Foto: Im Studio des Malers Carlo Levi, Villa Strohl-Fern / Nello studio del pittore Carlo Levi a Villa Strohl-Fern, 20. Juni 1955
- Biografie Otto Marcus: 1889 Preisträger der Michael-Beer-Stiftung mit einjährigem Studium in Italien., auf juden-in-mecklenburg.de, abgerufen am 18. April 2016
- Edgar Meyer, in Rom, Villa Strohl-Fern, in Ausstellung der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin im Landes-Ausstellungsgebäude: Jubiläums-Ausstellung der Kgl. Akademie der Künste im Landes-Ausstellungsgebäude zu Berlin: von Mai bis October 1886, illustrierter Katalog. Berlin, 1886, S. 240.
- Paul Cassirer: Katalog der Siebten Ausstellung der Berliner Secession, 1903, in Mitgliederverzeichnis: Walter Meyer-Lüben, Villa Strohl-Fern, Rom, S. 46.
- in Chronik der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin, 1908, S. 122–123 (uni-heidelberg.de)
- Regina Armstrong Niehaus: The sculpture of Charles Henry Niehaus; being reproductions from his erected sculpture, prize designs, statues and models, with a biographical sketch. De Vinne Press, New York 1901, S. 6.
- Paul Osswald. Bildhauer und Maler (* 27. Juli 1883 in Zürich; † 30. November 1952 in Locarno), Hans Bloesch: Plastische Arbeiten von Paul Osswald, in Das Werk, Band 1, Heft 4, 1914.
- Rom-Preisträger in Artikel zu Jacob Plessner; er weilte 1903 in Rom, in: Ost und West. Illustrierte Monatsschrift für das gesamte Judentum, Heft 11, 1909, S. 669–670.
- Christoph Otterbeck: Europa verlassen: Künstlerreisen am Beginn des 20. Jahrhunderts. Böhlau, Köln, 2007, ISBN 3-412-00206-2, S. 197.
- Associazione Amici di Villa Strohl-fern, Abbildung Rainer Maria Rilke nello studio di Villa Strohl-fern nel 1904, auf strohlfern.it, abgerufen am 2. April 2016
- Albert Zacher: In der Villa Strohl-Fern, Frankfurter Zeitung vom 8. Juni 1895. Textauszug: „Das erste Thor, das den Eingang zum Atelier des jungen Schweizer Malers R o b b i bildet, ist leider verschlossen, der Herr ist ausgegangen, aber am zweiten wird und aufgetan.“
- Galleria Regionale di Palazzo Bellomo di Siracusa, Francesco Trombadori e la Sicilia: Ende 1919 hatte Trombadori das Studio Nr. 12 der Villa Strohl-Fern, nicht unweit der Piazzale Flaminio., auf regione.sicilia.it, abgerufen am 2. April 2016; Francesco Trombadori’s studio at Villa Strohl Fern, auf ardinsgardens.wordpress.com
- Paul Cassirer (Hrsg.): Katalog der siebten Kunstausstellung der Berliner Secession, 1903, in III. Mitglieder-Verzeichnis der Berliner Secession, S. 47, zur Zeit Rom, Villa Strohl-Fern, Rom
- Marina Bohlmann-Modersohn: Clara Rilke-Westhoff: Eine Biografie. btb, München 2015, ISBN 978-3-442-75432-8.
- Die panartistische Utopie des Alfred Strohl-Fern (Memento des Originals vom 10. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.