Universität Zürich
Die Universität Zürich (kurz UZH) ist eine Universität in Zürich, in der Schweiz. Mit über 25'000 Studierenden ist sie gegenwärtig die grösste aller zwölf Schweizer Universitäten. Sie wurde im Jahr 1833 gegründet und ist bis dato mit insgesamt dreizehn Nobelpreisträgern assoziiert.[6]
Universität Zürich | |
---|---|
Gründung | 1833 (Rechtsvorgänger: 1525) |
Trägerschaft | Kanton Zürich |
Ort | Zürich |
Land | Schweiz |
Rektor | Michael Schaepman[1] |
Studierende | 25'217 (2017)[2] |
Mitarbeiter | 9'246 (31. Dezember 2018)[3] |
davon Professoren | 685 (31. Dezember 2018)[3] |
Jahresetat | 1'377 Mio. CHF (31. Dezember 2015)[4] |
Netzwerke | LERU, IBH, Swissuniversities[5] |
Website | www.uzh.ch |
Als Volluniversität vereint sie unter ihrem Dach alle klassischen Fakultäten: Theologie (ThF), Rechtswissenschaften (RWF), Wirtschaftswissenschaften (WWF), Medizin (MeF), Veterinärmedizin (VSF), Philosophie (PhF; die Philosophische Fakultät ist mit rund 47 Prozent aller Studierenden die grösste Fakultät) und Mathematik-Naturwissenschaften (MNF).
Das im Jahr 1914 fertiggestellte Hauptgebäude der Universität befindet sich am Fuss des Zürichbergs, unmittelbar neben dem Sitz der ETH Zürich.
Überblick
Die Universität Zürich bietet neben eigenen Einrichtungen auch Zugang zu Archiven, Bibliotheken und Instituten der ETH Zürich sowie privater Institutionen. Ausserdem sind eine Reihe von Museen und Sammlungen innerhalb der Stadt Zürich, von der Anthropologie bis zur Zoologie, der Universität angegliedert, darunter das Völkerkundemuseum.
Bekannt ist die Universität Zürich durch Forschungserfolge in der Molekularbiologie, der Hirnforschung und Anthropologie, durch die Tätigkeit der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, des Universitäts- und des Tierspitals, und durch ihr Bemühen, die Qualität der Lehre – zum Beispiel durch Einsatz von E-Learning – beständig zu verbessern.
Die Universität gehört zur League of European Research Universities (LERU) und zum Verbund Internationale Bodensee-Hochschule.
Geschichte
Gründung
Im Jahre 1832 beschloss der Regierungsrat des Kantons Zürich, in Zürich eine Universität zu gründen. Am 29. April 1833 war die Gründungsfeier. Die bereits bestehenden Höheren Schulen für Theologie (seit 1525), Jurisprudenz und Medizin wurden mit einer neu gegründeten Philosophischen Fakultät zur Universitas Turicensis zusammengefasst. Sie war die erste Universität Europas, die von einem demokratischen Staatswesen gegründet wurde und nicht von der Kirche oder einem Landesfürsten. Sie wurde fast vierhundert Jahre nach der ersten Universität der Schweiz in Basel (1460) gegründet, die ihrerseits noch vor der Reformation durch eine päpstliche Bulle ins Leben gerufen wurde.[7]
Das Siegel der Universität zeigt das Grossmünster mit Karl dem Grossen und bezieht sich damit auf die älteste höhere Schule in Zürich, das Collegium Carolinum.[8]
Erster Sitz der Universität war 1835 das umgebaute «Hinteramt» des ehemaligen Augustinerklosters. Im ersten Semester waren 161 Studenten immatrikuliert (16 Theologie, 26 Jurisprudenz, 98 Medizin und 21 Philosophie), die von 26 Professoren und 29 Privatdozenten unterrichtet wurden. Im Jahre 1840 bereits wurden die ersten Frauen als Hörerinnen an der Philosophischen Fakultät zugelassen. Damit nahm die Universität Zürich eine Pionierinnenrolle hinsichtlich des Frauenstudium im deutschen Sprachraum ein. 1859 wurde die Philosophische Fakultät in zwei Abteilungen aufgespalten, in eine mit philosophischer, sprachlicher und historischer Ausrichtung (phil. I) sowie in eine mathematisch-naturwissenschaftliche Abteilung (phil. II).
Im Polytechnikum
Im Jahre 1864 zog die Universität aus Platzgründen in den Südflügel des neu errichteten Polytechnikums um. 1867 wurde mit Nadeschda Suslowa (1843–1918) die erste Frau im deutschen Sprachraum an der medizinischen Fakultät der Universität Zürich promoviert; Marie Heim-Vögtlin (1845–1916) war die erste Schweizerin, die an der Universität Zürich das Studium der Medizin absolvierte, 1874 ihre Promotion ablegte und 1889 das erste Schweizer Frauenspital mit der angegliederten «Pflägi» (1901) gründete.
1883, fünfzig Jahre nach der Gründung, wurden 463 Studenten von 91 Dozenten (davon 37 ordentliche Professoren) betreut. 1901 wurde die veterinärmedizinische Fakultät gegründet. Zusammen mit derjenigen der Universität Bern gilt sie als älteste veterinär-medizinische Fakultät der Welt.
1908 regelte ein Aussonderungsvertrag zwischen dem Kanton Zürich und dem Bund die Besitzverhältnisse zwischen der Universität und der ETH. Dadurch wurde die Zusammenlegung gemeinsamer Institute und Sammlungen ermöglicht. Im gleichen Jahr haben Stadt und Kanton Zürich in einer Volksabstimmung einem Neubau für die Universität zugestimmt.
Ab 1909 war Albert Einstein für zwei Jahre als Dozent für Theoretische Physik an der Universität Zürich tätig.[9]
Hauptgebäude Rämistrasse
1914 bezog die Universität ihr neues Hauptgebäude an der Rämistrasse. Dem Neubau und dem notwendigen Kredit hatten 1908 die Stimmberechtigten der Stadt und des Kantons Zürich in einer Volksabstimmung zugestimmt. 1917 wurde die Zentralbibliothek Zürich eröffnet, die gleichzeitig Stadt-, Kantons- und Universitätsbibliothek ist.
Im Jahre 1933, hundert Jahre nach der Gründung, zählte die Universität Zürich 2'033 Studierende.
1946 hielt Winston Churchill in der Aula der Universität Zürich seine bekannte Rede an die akademische Jugend der Welt. Die Rede gipfelte im bekannt gewordenen Aufruf an Europa: „Therefore I say to you: let Europe arise!“
Universität Zürich-Irchel
Seit den 1950er Jahren nahm die Zahl der Studenten drastisch zu und die Platzverhältnisse wurden immer knapper. 1962 schlug die naturwissenschaftliche Fakultät vor, einen Teil der Universität in den Norden der Stadt zu verlegen. 1973 wurde mit den Bauarbeiten für die Universität Zürich-Irchel begonnen, die 1979 eingeweiht wurde (siehe auch: Irchelpark).
1983, hundertfünfzig Jahre nach ihrer Gründung, zählte die Universität Zürich 15'000 Studierende. 1984 wurde die Universitätsleitung ausgebaut, indem das Rektorat zu einem Hauptamt aufgewertet wurde und zwei Prorektorate geschaffen wurden. 1992 wurde die rechts- und staatswissenschaftliche Fakultät in eine Rechtswissenschaftliche und eine Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät aufgespalten.
Im Jahre 2016 wurde ein ganz der Muttermilchforschung gewidmeter Medizin-Lehrstuhl an der Universität Zürich geschaffen. Er ist der erste dieser Art weltweit.[10]
Neues Universitätsgesetz
1998 stimmten die Stimmberechtigten des Kantons Zürich dem neuen Universitätsgesetz zu. Damit wurde der Universität Zürich der Status einer eigenständigen Rechtspersönlichkeit zuerkannt. Innerhalb eines Globalbudgets kann sie seither eigenständig über ihre finanziellen Mittel verfügen und sich selbständig organisieren.
2004 wurde die vom Architekten Santiago Calatrava geplante Bibliothek des Rechtswissenschaftlichen Instituts eröffnet.
2008 feierte die Universität ihr 175-Jahr-Jubiläum.[11]
Am 10. Oktober 2009 unterzeichneten die Aussenminister von Armenien und der Türkei in der Universität Zürich ein von der Schweiz vermitteltes Protokoll zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Bundesrätin Micheline Calmy-Rey, die amerikanische Aussenministerin Hillary Clinton, der russische Aussenminister Sergei Lawrow, der französische Aussenminister Bernard Kouchner, der slowenische Aussenminister und Präsident des Ministerkomitees des Europarats Samuel Žbogar sowie der Generalsekretär des Rates der Europäischen Union Javier Solana wohnten der Zeremonie bei.
Im Herbstsemester 2009 waren erstmals mehr als 25'000 Studierende eingeschrieben.[12][13] Im August 2010 wurde die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich mit dem amerikanischen Gütesiegel AACSB ausgezeichnet.[14] Somit ist die Universität Zürich neben der Hochschule St. Gallen und der Universität Mannheim als einzige deutschsprachige Universität sowohl bei EQUIS als auch beim AACSB akkreditiert.
Anfang 2011 wurde eine Neuorganisation der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät durchgeführt. Die ehemals acht Institute wurden zu vier neuen Instituten zusammengelegt (in Klammern der Name des Institutsdirektors): Betriebswirtschaftslehre (Dieter Pfaff), Volkswirtschaftslehre (Ernst Fehr), Banking und Finance (Thorsten Hens) sowie Informatik (Martin Glinz).[15]
Die Studierenden der Universität Zürich sind von Gesetzes wegen seit dem 1. Oktober 2012 im Verband der Studierenden der Universität Zürich organisiert.
Öffentliche Auseinandersetzungen
Seit Herbst 2012 fanden im Zusammenhang mit der Entlassung des Konservators des Medizinhistorischen Museums Christoph Mörgeli im Fall Mörgeli[16] öffentliche Auseinandersetzungen statt, wobei es Ende Oktober 2013 zu einer weiteren Entlassung kam. Am 29. Oktober 2013 wurde die Entlassung von Iris Ritzmann, der stellvertretenden Direktorin des Medizinhistorischen Instituts der Universität Zürich, bekannt.[17] Infolge dieser Kritik gab Andreas Fischer am 6. November 2013 seinen sofortigen Rücktritt als Rektor der Universität bekannt.[18] Zu seinem Nachfolger war bereits im Juni 2013 der Molekularbiologe Michael Hengartner gewählt worden. Er trat sein Amt vorzeitig am 1. Februar 2014 an,[19] in der Zwischenzeit leitete Prorektor Otfried Jarren die Universität interimistisch.
Nachdem die Universität im Februar 2014 einen Filter in Betrieb nahm, der den Zugriff auf pornografische Internet-Inhalte erschweren sollte, kritisierte der Chaos Computer Club Zürich erstmals offen die Universität Zürich wegen ihrer Praxis der Netzzensur und warf ihr «Unfähigkeit im Umgang mit dem Cyberspace» vor.[20] In der Folge zog die Universität die Massnahme weitestgehend zurück und setzte eine Arbeitsgruppe ein.[21]
Fakultäten
- Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät
- Medizinische Fakultät
- Philosophische Fakultät
- Rechtswissenschaftliche Fakultät (Liste der Lehrstuhlinhaber)
- Theologische Fakultät
- Vetsuisse-Fakultät
- Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Offene Wissenschaft
Bereits 2004 hat die Universität Zürich als erste Schweizer Hochschule überhaupt die „Berliner Erklärung“ über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen unterzeichnet. Sie verpflichtete sich somit, die Prinzipien der Open-Science-Bewegung im universitären Alltag zu fördern.[22]
Im Rahmen erster eigenen Open Access Leitlinien bietet die Universität mit ZORA (Zurich Open Repository and Archive) zudem bereits seit Oktober 2006 einen kostenlosen und weltweiten Zugang zu den Forschungsergebnissen der Universität an.[23]
Gemeinsam mit der ETH Zürich hat die Universität Zürich 2017 das Citizen Science Center Zürich (CCCS) gegründet. Das CCCS unterstützt die gemeinsame Durchführung von Forschungsprojekten durch Forscher und Öffentlichkeit. Damit möchte das Projekt die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit fördern, die wissenschaftliche Kompetenz der Teilnehmenden verbessern und das Vertrauen in die Wissenschaft stärken.[24]
Seit 2018 nahm die Universität Zürich – im Rahmen der nationalen Open-Access-Strategie unter der Leitung von Swissuniversities – an Verhandlungen mit den drei Grossverlagen Elsevier, Springer Nature und Wiley teil.[25] Ziel der 2021 abgeschlossenen Verhandlungen waren sogenannte Read&Publish-Verträge, die sowohl die freie Lektüre als auch die Publikation von Forschungsergebnissen im Open-Access-Format ermöglichen. Da Die Universität parallel Verhandlungen mit weiteren Verlagen geführt hat, stehen den Forschenden nun bereits fast 10'000 wissenschaftliche Zeitschriften kostenfrei zur Open-Access-Publikation zur Verfügung.[26] Während im Jahr 2021 57,1 % aller Forschungsergebnisse der Universität Zürich im Open Access Format publiziert wurden, soll dieser Wert bis 2024 auf 100 % gesteigert werden.[27][28]
Mit der am 28. September 2021 verabschiedeten Open-Science-Policy sollen die Prinzipien von Open Science in Zukunft als Norm im wissenschaftlichen Betrieb und der Lehre der Universität etabliert werden. Unter anderem setzt die Policy Schwerpunkte in Kernbereichen der Open-Science-Bewegung wie beispielsweise in der Förderung der Replizierbarkeit von Forschungsergebnissen oder im Bereich von Open Data.[29]
Rankings
Bei den folgenden beiden Rankings wurde die gesamte Universität bewertet, dabei erzielte die Universität Zürich nach dem Times Higher Education World Universities Ranking Platz 26 in Europa und Platz 85 weltweit. Newsweek bewertete die Universität Zürich als Platz 11 in Europa und Platz 46 im weltweiten Vergleich. Beim QS Ranking belegte die Universität Zürich im Jahr 2017 den Platz 73.[30]
- Ranking der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
Die Volkswirtschaftliche Fakultät der Universität Zürich wurde im Jahr 2009 vom Handelsblatt als beste im deutschsprachigen Raum gewertet.[31] Die Betriebswirtschaftliche Fakultät erreicht im deutschsprachigen Raum den vierten Platz.[32] Im europäischen Vergleich landet die volkswirtschaftliche Fakultät gemessen am Forschungsoutput auf Platz 3 hinter der London School of Economics und dem University College London. Erklärtes Ziel ist es, in die internationale Spitzengruppe aufzuschliessen.[33]
Nobelpreisträger
Die Universität weist einige Nobelpreisträger auf, die hier promoviert oder gelehrt haben:[34]
- Rolf M. Zinkernagel, 1996 Nobelpreis für Medizin (Australian National University)
- Karl Alex Müller, 1987 Nobelpreis für Physik (IBM)
- Walter Rudolf Hess, 1949 Nobelpreis für Medizin
- Lavoslav Ružička, 1939 Nobelpreis für Chemie
- Paul Karrer, 1937 Nobelpreis für Chemie
- Peter Debye, 1936 Nobelpreis für Chemie
- Erwin Schrödinger, 1933 Nobelpreis für Physik
- Albert Einstein, 1921 Nobelpreis für Physik
- Max von Laue, 1914 Nobelpreis für Physik
- Alfred Werner, 1913 Nobelpreis für Chemie
- Theodor Mommsen, 1902 Nobelpreis für Literatur
- Wilhelm Conrad Röntgen, 1901 Erster Nobelpreisträger für Physik
Auszeichnungen im Lehrbereich
- Medida-Prix 2000 für OLAT, Learning Management System, s. http://www.olat.org/
- Medida-Prix 2002 für Ad fontes (Lernprogramm), Lernprogramm für das Quellenstudium im Archiv, s. http://www.adfontes.unizh.ch/
- Deutscher Bildungssoftwarepreis digita 2004, für Ad fontes
- Projekt der Universität Zürich gewinnt Medida-Prix 2006 2006 für eCF get involved in Corporate Finance Lehrgang auf dem Learning Management System OLAT
Siehe auch
- Liste der Rektoren der Universität Zürich
- Liste der Sammlungen und Museen der Universität Zürich
- Liste der Studentenverbindungen in Zürich
- Zürcher Poetikvorlesungen
- Liste der Hochschulen in der Schweiz
- Liste der modernen Universitäten in Europa (1801–1945)
- Psychologisches Institut der Universität Zürich
Literatur
- Sebastian Brändli: Universität Zürich. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Georg von Wyss: Die Hochschule Zürich in den Jahren 1833–1883: Festschrift zur fünfzigsten Jahresfeier ihrer Stiftung. Zürich 1883.
- Universität Zürich: Festschrift des Regierungsrates zur Einweihung der Neubauten 18. April 1914. Zürich 1883.
- Ernst Gagliardi, Hans Nabholz und Jean Stohl: Die Universität Zürich 1833–1933 und ihre Vorläufer: Festschrift zur Jahrhundertfeier. Zürich 1938.
- Peter Stadler: Die Universität Zürich 1933–1983: Festschrift zur 150-Jahr-Feier der Universität Zürich. Zürich 1983.
- Sarah Bolleter, Heini Ringger u. a.: Rückblenden, Einsichten, Ausblicke – Universität Zürich 2008: Wissen teilen: 175 Jahre Universität Zürich. Zürich 2008.
- Michèle Jäggi: Zürcher Universitätsgebäude. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 764/765, Serie 77). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2005, ISBN 978-3-85782-764-8.
- Kunstgeschichtliches Seminar der Universität Zürich: Marco Crameri u. a.: Universität Zürich. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 270, Serie 27). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1980, ISBN 978-3-85782-270-4.
- Verena Stadler-Labhart: «Der Parnass liegt nicht in den Schweizer Alpen ...»: Aspekte der Zürcher Universitätsgeschichte: Beiträge aus dem «Zürcher Taschenbuch» 1939–1988. Zürich 1991.
- Else Forrer-Gutknecht: Zur Geschichte des Frauenstudiums an der Universität Zürich. Zürich 1928.
- Katharina Belser u. a.: Ebenso neu als kühn: 120 Jahre Frauenstudium an der Universität Zürich. Zürich 1988.
- Hans Erb: Geschichte der Studentenschaft an der Universität Zürich, 1833–1936. Zürich 1937.
- Studierendenrat der Universität Zürich (Hrsg.): Wir sind, was wir erinnern: zur Geschichte der Studierenden der Uni Zürich von 1968 bis 2008. Zürich 2008.
- Willy Meyer: Die Finanzgeschichte der Universität Zürich von 1833 bis 1933. Zürich 1940.
Weblinks
Einzelnachweise
- Universitätsleitung. In: Universität Zürich. Abgerufen am 3. August 2020.
- Universität Zürich Jahresbericht 2017
- Universität Zürich: Personaldaten 2018 (PDF)
- Universität Zürich Jahresbericht 2015, S. 5
- Mitglieder. In: www.swissuniversities.ch. swissuniversities, 2019, abgerufen am 31. August 2019.
- Sebastian Brändli: Universität Zürich. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 28. Januar 2013, abgerufen am 1. März 2020.
- Universität. Abgerufen am 26. Februar 2021.
- Johann Jacob Wirz: Historische Darstellung der urkundlichen Verordnungen: welche die Geschichte des Kirchen- und Schulwesens in Zürich wie auch die moralische und einiger Maßen die physische Wolfart unsers Volks betreffen. Zürich 1793, S. 217.
- Universität Zürich: Geschichte
- Weltweit erster Lehrstuhl für Muttermilchforschung In: Hamburger Abendblatt vom 8. Juli 2015, abgerufen am 10. Juli 2015
- Wissen teilen – 175 Jahre Universität Zürich
- Mehr als 25’000 Studierende an der Universität Zürich. (Memento vom 11. September 2009 im Internet Archive), Medienmitteilung vom 8. September 2009
- Die meisten neuen Studierenden an der UZH beginnen ein Wirtschaftsstudium (Memento vom 19. Dezember 2009 im Internet Archive), Medienmitteilung vom 15. Dezember 2009
- Begehrtes Gütesiegel für Wirtschaftswissenschaften der UZH (Memento vom 19. August 2010 im Internet Archive), Medienmitteilung vom 3. August 2010
- Neuorganisation Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (Memento vom 10. November 2013 im Internet Archive), 21. Februar 2011
- Walter Bernet: Die Universität kann nicht mehr punkten. In: Neue Zürcher Zeitung vom 31. Oktober 2013
- Pascal Hollenstein: Aufstand der Professoren. In: NZZ am Sonntag vom 3. November 2013
- Fall Mörgeli: Rektor der Uni Zürich tritt zurück. In: tagesanzeiger.ch, 6. November 2013, abgerufen am 9. Februar 2019.
- Fall Mörgeli: Wie es nach dem Rücktritt des Rektors weitergeht. In: Tages-Anzeiger.ch/Newsnet vom 11. November 2013
- Hacker kritisieren Webfilter der Universität Zürich: «Unfähigkeit im Umgang mit dem Cyberspace» In: NZZ vom 14. März 2014
- Universität Zürich begrenzt Internetzugang. In: NZZ vom 26. März 2014
- Signatoren. Abgerufen am 6. Januar 2022.
- Open Access: Wie umsetzen? Abgerufen am 6. Januar 2022.
- Citizen Science Center Zürich. 6. Januar 2021, abgerufen am 6. Januar 2021.
- Raymond Werlen: Nationale Open-Access-Strategie für die Schweiz. Swissuniversities, Bern 2017 (swissuniversities.ch [PDF]).
- Dritter Grossverlag im Boot. Abgerufen am 6. Januar 2022.
- UZH - Open Access Monitor. Abgerufen am 6. Januar 2022.
- Zentralbibliothek Zürich - Open Access. Abgerufen am 6. Januar 2022.
- Katherine Hermans, Manuela Höfler, Mark Robinson und Marc Thommen: Open Science Policy der Universität Zürich. Universität Zürich, Zürich 2021 (uzh.ch [PDF]).
- QS World University Rankings – topuniversities.com, abgerufen am 14. Feb. 2018
- Gesellschaft für Marketing: Handelsblatt Ranking: Uni Zürich auf Rang 1 (VWL) und Uni St. Gallen auf Rang 2 (BWL) (Memento vom 28. Juli 2009 im Internet Archive)
- Handelsblatt Ranking Betriebswirtschaftslehre 2009 – Handelsblatt Online
- University of Zurich is top 3 Research Excellence Center of Economics in Europe (Memento vom 13. Februar 2011 im Internet Archive)
- Universität Zürich – Nobelpreisträger