Snookerweltmeisterschaft 2016
Die Betfred-Snookerweltmeisterschaft 2016 wurde vom 16. April bis 2. Mai 2016 im Crucible Theatre in Sheffield ausgetragen. Sie war Bestandteil der Snooker Main Tour und bildete den Abschluss der Saison 2015/16.
Snookerweltmeisterschaft 2016 Betfred World Snooker Championship 2016 | |
Turnierart: | Weltranglistenturnier |
Austragungsort: | Crucible Theatre, Sheffield, England |
Eröffnung: | 16. April 2016 |
Endspiel: | 1./2. Mai 2016 |
Sieger: | Mark Selby |
Finalist: | Ding Junhui |
Höchstes Break: | 143 ( Kyren Wilson) |
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Titelverteidiger war Stuart Bingham, der in der ersten Runde gegen Ali Carter ausschied. Auch Shaun Murphy, der zweite Finalist des Vorjahres, schied in der Runde der letzten 32 aus. Er verlor sein Erstrundenspiel gegen Anthony McGill.
Zum zweiten Mal, wie bereits 2014, siegte der Engländer Mark Selby. Durch diesen Sieg ist er in der nächsten Saison wiederum Nummer eins der Weltrangliste. Der Chinese Ding Junhui wurde Zweiter und damit Nummer neun der Weltrangliste.
Preisgeld
Das insgesamt ausgeschüttete Preisgeld stieg von 1.364.000 Pfund zuvor auf 1.500.100 Pfund. Der Weltmeister erhielt nun 330.000 Pfund, anstatt 300.000 Pfund.
Preisgeld[1] | |
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Sieger | 330.000 £ |
Finalist | 137.500 £ |
Halbfinalist | 66.000 £ |
Viertelfinalist | 33.000 £ |
Achtelfinalist | 22.000 £ |
Letzte 32 | 13.250 £ |
Letzte 48 | 9.900 £ |
Letzte 80 | 6.600 £ |
Höchstes Break (Qualifikation) | 1.000 £ |
Höchstes Break (Hauptrunde) | 10.000 £ |
Maximum Break (Hauptrunde) | 20.000 £ |
Insgesamt | 1.500.100 £ |
Hauptrunde
Runde 1 und Achtelfinale
Fast schon erwartungsgemäß schied der Noch-Titelträger Stuart Bingham vorzeitig aus, da noch kein erstmaliger Weltmeister seinen Titel verteidigen konnte. Immerhin fiel die Entscheidung gegen Ali Carter erst im Entscheidungsframe. Mit ihm schieden aber auch zwei weitere Topspieler und Ex-Weltmeister bereits in Runde eins aus: Shaun Murphy und Neil Robertson. Von den Top 4 schaffte einzig Mark Selby den Einzug in Runde zwei und das auch erst nach einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Session. Auch Judd Trump hatte große Probleme im ersten Teil seines Matchs gegen Liang Wenbo: Erst durch einen großen Lauf konnte er aus einem 3:7-Rückstand noch einen 10:8-Sieg machen. Drei der vier Spieler von außerhalb der Top 32 schieden teilweise recht klar aus, lediglich Sam Baird lieferte Michael White, immerhin Nummer 15 der Setzliste, einen offenen Schlagabtausch, der mit einem 10:7-Sieg der Nummer 59 endete. Außer Bingham und Ali Carter mussten nur noch Joe Perry und Kyren Wilson über die volle Distanz von 19 Frames gehen. Wilson hatte leichte Vorteile, aber der Routinier Perry konnte immer wieder nachziehen. In einem wechselhaften Entscheidungsframe setzte sich das bessere Lochspiel von Wilson durch, der sich schon während der Saison mit seinem ersten Turniersieg beim Shanghai Masters den Ruf einer Nachwuchshoffnung erworben hatte.
Im Achtelfinale legte der Engländer dann einen Blitzstart hin und ging 7:1 gegen Routinier Mark Allen in Führung. Anschließend wechselten sich beide Spieler mit jeweils vier Siegen in Serie ab und Wilson rettete den Vorsprung bis ins Ziel. Mark Selby hatte dagegen erhebliche Mühe mit dem zweiten Überraschungsspieler Sam Baird. Erst zum Ende der zweiten Session konnte er mehr als einen Frame Vorsprung herausspielen, erhöhte dann auf 11:7, bevor ein Einbruch kam und Baird den Ausgleich schaffte. Schließlich fing sich der Weltranglistenerste aber wieder und holte die entscheidenden beiden Frames. Eine knappe Partie lieferten sich auch Barry Hawkins und Ronnie O’Sullivan. Zum Ende der ersten Session gelang Hawkins eine Zwei-Frames-Führung und O’Sullivan lief ständig diesem Rückstand hinterher. Erst beim 12:12 gelang ihm wieder der Ausgleich, Hawkins behielt im Entscheidungsframe jedoch die Nerven und wagte im richtigen Augenblick den Einstieg in ein vorentscheidendes Break, das ihn ins Viertelfinale brachte. Marco Fu erspielte sich in seinem Match einen Vorsprung gegen Anthony McGill, den er zu Beginn der zweiten Session zwischenzeitlich einbüßte, am Ende wurde es aber doch ein klarer 13:9-Sieg. Holt konnte mit dem Schwung aus seinem ersten Match in Runde zwei starten und 4:1 in Führung gehen. Ab der zweiten Session übernahm aber Mark Williams die Führung und baute sie immer weiter aus bis zum Stand von 13:8. Auch Ding Junhui nahm den Schwung aus Qualifikation und erstem Match mit und ging gegen Judd Trump nach der Mid Session im ersten Teil des Matchs mit vier Framegewinnen in Folge mit 6:2 in Führung. Trump kam nicht mehr heran, nach Zwischenständen von 10:5 und 12:7 gelangen dem Engländer noch einmal drei Frames in Folge, bevor Ding sich den letzten nötigen Frame holte. Ähnlich verlief der Kampf zwischen John Higgins und Ricky Walden. Der Schotte erspielte sich schon am Anfang einen kleinen Vorsprung, den er immer weiter ausbaute, bis er klar mit 13:8 über die Ziellinie ging. Seinem Landsmann Alan McManus erging es gegen Ali Carter ganz anders. Von Anfang an lief er einem Rückstand von bis zu zwei Frames hinterher. Im letzten Teil des Matches gelang ihm dann mit vier gewonnenen Frames in Folge erst der Ausgleich zum 9:9 und dann eine Zwei-Frames-Führung, die er zum 13:11 ins Ziel brachte.
Viertel- und Halbfinale
Im Viertelfinale stand McManus zum zweiten Mal in einem schottischen Duell. Anfangs verlief dies wechselhaft, nachdem jeder einmal bis zu zwei Frames in Führung gelegen hatte, hatte John Higgins zum Ende der zweiten Session mit 9:7 die Nase vorne. Im dritten Teil der Partie schien es dann so, als könne der Ex-Weltmeister nun diesen Vorsprung behaupten, beim Stand von 11:9 drehte sich aber das Spiel und McManus sicherte sich mit vier Framegewinnen in Folge den Sieg. Nach 1992 und 1993 war es sein dritter Halbfinaleinzug bei der WM und mit 45 Jahren war er seit mehr als 30 Jahren der älteste Spieler, der so weit kam. 1985 war Ray Reardon noch einmal sieben Jahre älter gewesen.[2] Mit demselben Ergebnis von 13:11 sicherte sich auch Marco Fu den für ihn zweiten Halbfinaleinzug nach 2006. Auch hier stand es zwischenzeitlich 11:9, allerdings für Fu, der den Vorsprung ins Ziel rettete. Zuvor hatte sein Gegner Barry Hawkins, nach seinem großen Sieg gegen Ronnie O’Sullivan, einen totalen Fehlstart hingelegt und mit 0:5 und 1:9 zurückgelegen. Seine hartnäckige Aufholjagd, die ihn wieder bis auf einen Frame heranbrachte, wurde am Ende nicht belohnt. Der andere Überraschungsspieler der vorhergehenden Runde, Kyren Wilson, legte ebenfalls einen Fehlstart hin und lag schon mit 0:6 gegen Mark Selby zurück, bevor er sich mit 2:6 in die Sessionpause rettete. In Session 2 schien er sich dann stabilisieren zu können und kam bis auf zwei Frames heran, bevor der Weltranglistenerste wieder den Vier-Frames-Abstand herstellte. In der abschließenden Session war Selbys 13:8-Sieg dann ungefährdet. Völlig eindeutig verlief dagegen die Partie von Ding Junhui gegen Mark Williams. Nur bis zur ersten Sessionpause und dem Stand von 2:2 war der Spielstand ausgeglichen, dann ließ der Chinese dem Waliser von den folgenden 12 Frames nur noch einen einzigen und zog mit einem klaren 13:3 zum zweiten Mal in seiner Karriere nach 2011 ins WM-Halbfinale ein.
Nachdem sich Ding durch sein Auftreten in eine Favoritenposition für den Weltmeistertitel gebracht hatte, absolvierte er auch ein souveränes Halbfinale. Mit 5:0 startete er in die Partie gegen Alan McManus und erzielte dabei drei Centurys. Auch wenn der keineswegs enttäuschende Schotte während einer schwächeren Phase von Ding wieder auf 8:9 herankam, baute der Chinese danach seinen Vorsprung sukzessive wieder aus und gewann deutlich mit 17:11. Mit 7 Century Breaks in einem Match stellte er dabei einen neuen Crucible-Rekord auf.[3] Das zweite Halbfinale verlief bedeutend ausgeglichener. Zwar ging Selby mit 3:0 in Führung und hielt den Vorsprung bis zum 7:4, dann gelang aber Marco Fu ebenfalls eine Serie von 3 Framegewinnen und vom Stand von 7:7 bis zum 15:15 konnte sich kein Spieler einen entscheidenden Vorteil verschaffen. Schließlich war es Selby, der zwei zerfahrene Frames für sich entscheiden konnte und mit 17:15 gewann.
Turnierplan
Finale
Für Selby war es nach 2007 und 2014, als er erstmals Weltmeister wurde, der dritte Finaleinzug. Für ihn ging es auch um die Position 1 in der Weltrangliste, die er bei einer Finalniederlage verlieren würde. Ding Junhui stand dagegen nicht nur zum ersten Mal im Finale der WM, er war auch überhaupt der erste Spieler aus Asien, der dies erreichte.[3] Vor 2016 hatten erst zwei Spieler, die nicht gesetzt waren, den Weltmeistertitel gewonnen.[6] Nach einem nervösen Start und teilweise auch unglücklichen Verlauf lag Ding schnell 0:6 gegen Selby zurück, der gleichzeitig entschlossener agierte als noch zuvor im Turnier. Zwar konnte Ding noch zum Sessionende auf 2:6 verkürzen, danach lief er aber immer diesem Rückstand hinterher. Wenn er sich bis auf einen Frame nähern konnte, konterte Selby umgehend und stellte den Vier-Frames-Abstand wieder her. Auch beim Stand von 16:12 gewann Ding noch einmal zwei Frames in Folge, den zweiten mit seinem 15. Century dieses Turniers; nur Stephen Hendry hatte das bislang (bei der WM 2002) mit 16 Centurys übertroffen. Schließlich machte aber Selby mit zwei Framegewinnen seinen zweiten Weltmeistertitel perfekt. Er war damit seit 1977 der sechste Spieler, der mehr als einen WM-Titel holen konnte.[7]
Finale: Best of 35 Frames Schiedsrichter/in: Paul Collier[8] Crucible Theatre, Sheffield, England, 1. und 2. Mai 2016 | ||
Ding Junhui | 14:18 | Mark Selby |
1. Session: 8:125 (91), 68:70 (52 DJ), 43:101 (76), 0:124 (120), 0:100 (70), 38:77, 68:47, 107:14 2. Session: 22:73, 92:30 (76), 103:1 (103), 93:49 (89), 1:71, 86:0 (86), 82:52 (55), 25:86, 27:67 3. Session: 121:7 (89), 61:56, 11:126 (126), 103:0 (103), 43:75 (52), 9:118 (68), 69:1 (52), 11:75 (55) 4. Session: 0:103 (57), 60:67 (60 DJ), 87:0 (73), 108:0 (70), 103:0 (103), 11:59, 0:74 (74) | ||
103 | Höchstes Break | 126 |
3 | Century-Breaks | 2 |
13 | 50+-Breaks | 10 |
Qualifikation
Die Top 16 der Weltrangliste waren für das Hauptturnier gesetzt, ihre 16 Herausforderer wurden über die Qualifikation ermittelt. Die drei Qualifikationsrunden fanden vom 6. bis 13. April 2016 im Ponds Forge International Sports Centre in Sheffield statt. Sämtliche Partien wurden im Best-of-19-Modus gespielt.[9][5]
Neben den 112 nicht für das Hauptturnier gesetzten Main-Tour-Profis vervollständigten 16 von der WPBSA eingeladene Amateurspieler das Teilnehmerfeld der Qualifikation.[10][11]
Lediglich zwei Amateure überstanden die erste Runde. Zhao Xintong besiegte Rod Lawler nach einem 2:6-Rückstand mit 10:9, Jamie Rhys Clarke konnte sich mit 10:9 gegen Jamie Burnett durchsetzen. In der zweiten Runde schieden jedoch beide aus; Zhao verlor mit 8:10 gegen Kurt Maflin, Clarke gegen Xiao Guodong. Lukas Kleckers, der einzige deutsche Teilnehmer, ging im Erstrundenspiel gegen Rory McLeod zunächst mit 3:1 in Führung und konnte bis zum 7:8 mithalten, musste sich aber schließlich in der längsten Partie des Tages mit 7:10 geschlagen geben. Die Frauenweltmeisterin Ng On Yee war dagegen chancenlos und schaffte nach einer 0:9-Session lediglich noch den Ehrenframe beim 1:10 gegen Peter Lines. Drei Amateure verloren glatt mit 0:10.
Im vierten Frame der Drittrundenpartie gegen Anthony McGill war der Thailänder Thepchaiya Un-Nooh auf dem Weg zum Maximum Break. Nach einer Serie von 140 Punkten verschoss er jedoch die letzte Schwarze. Gleiches war ihm bereits bei der UK Championship 2015 geschehen.
Sehr souverän gelang Ding Junhui die Qualifikation, nur sieben Frames gab er in den drei Runden ab. Der Chinese war im Jahr zuvor als Dritter der Weltrangliste direkt qualifiziert gewesen, fiel dann aber innerhalb eines Jahres knapp aus den Top 16 heraus. Auch die auf ihn folgenden Spieler der Setzliste wie Liang Wenbo und Kyren Wilson setzten sich mehr oder weniger souverän durch. Der bestplatzierte Spieler, der sich nicht qualifizieren konnte, war Matthew Selt (Platz 23). Er verlor gegen Mitchell Mann, dem sein erster Einzug ins Crucible gelang und überhaupt erst zum zweiten Mal in seiner Karriere das Erreichen der Runde der letzten 32 in einem vollwertigen Weltranglistenturnier. Die zweite überraschende Qualifikation gelang Zhang Anda, der unter anderem Mark Davis besiegte. Bereits 2010 und 2015 war der Chinese ins Crucible gekommen. Weitere höher gesetzte Spieler, die die Qualifikation verpassten, waren Ben Woollaston und Luca Brecel, der zwei Monate zuvor noch bei zwei Main-Tour-Turnieren im Finale gestanden hatte.
Sieben Tage nach seiner Niederlage gegen Fergal O’Brien in der ersten Qualifikationsrunde verkündete der sechsfache Weltmeister Steve Davis seinen Rücktritt vom aktiven Snookersport.
Runde 1
Runde 2
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Runde 3
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Century-Breaks
Hauptrunde
Bei dieser Weltmeisterschaft erreichten 24 von den 32 Teilnehmern der Hauptrunde mindestens ein Century Break. Insgesamt waren es 86 Breaks von 100 oder mehr Punkten.[12][13] Damit wurde der Rekord der vorangegangenen WM 2015 eingestellt. Kyren Wilson erhielt die Prämie für das höchste Break von 143 Punkten.
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Qualifikation
In der Qualifikation spielten 63 Spieler insgesamt 132 Century-Breaks.[14] Von den 16 Qualifikanten erzielten lediglich Michael Holt und Alan McManus kein Century.
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Quellen
- Indicative Prize Money Rankings Schedule 2015/2016 Season. (PDF; 28,4 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 12. Juni 2015, abgerufen am 4. April 2016 (englisch).
- Veteran McManus Shocks Higgins. Word Snooker, 27. April 2016.
- Ding Junhui beats Alan McManus to reach his first world snooker final. In: The Guardian. 30. April 2016.
- Betfred World Championship (2016). Snooker.org, abgerufen am 4. April 2016.
- 2016 World Championship. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 6. April 2016.
- World Snooker Championship: Mark Selby leads Ding Junhui in final, Shamoon Hafez, BBC Sport, 2. Mai 2016
- Mark Selby beats Ding Junhui to win World Snooker Championship, Shamoon Hafez, BBC Sport, 2. Mai 2016
- Paul Collier To Referee World Final. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 3. März 2016, archiviert vom Original am 7. März 2016; abgerufen am 4. April 2016 (englisch).
- Betfred World Championship Qualifiers (2016). Snooker.org, abgerufen am 4. April 2016.
- WPBSA Invites For World Qualifiers. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 4. März 2016, abgerufen am 4. April 2016 (englisch).
- WPBSA Finalises World Championship Invitations. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 1. April 2016, abgerufen am 4. April 2016 (englisch).
- World Championship – Centuries. (Nicht mehr online verfügbar.) In: worldsnookerdata.com. World Professional Billiards & Snooker Association, archiviert vom Original am 30. April 2016; abgerufen am 3. Mai 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- 2016 World Championship – Centuries. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 3. Mai 2016.
- World Championship Qualifiers – Centuries. (Nicht mehr online verfügbar.) In: worldsnookerdata.com. World Professional Billiards & Snooker Association, archiviert vom Original am 8. April 2016; abgerufen am 13. April 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.