Barry Pinches
Barry Pinches (* 13. Juli 1970 in Old Catton, Norwich) ist ein englischer Snookerspieler, der mit einigen Unterbrechungen seit 1989 Profispieler ist.
Barry Pinches | |
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Pinches beim Paul Hunter Classic 2016 | |
Geburtstag | 13. Juli 1970 (51 Jahre) |
Geburtsort | Old Catton, Norwich |
Nationalität | England |
Spitzname(n) | The Canary[1] |
Profi | 1989–1997, 1998–2016, seit 2019 |
Preisgeld | 496.638 £ (Stand: 6. März 2022) |
Höchstes Break | 147 (Welsh Open 2000, Q)[2] |
Century Breaks | 152 (Stand: 6. März 2022) |
Main-Tour-Erfolge | |
Minor-Turniersiege | 1 |
Weltranglistenplatzierungen | |
Höchster WRL-Platz | 18 (2005/06)[3] |
Aktuell | 108 (Stand: 28. Februar 2022) |
Beste Ergebnisse | |
Ranglistenturniere | 2× Viertelfinale |
Andere Profiturniere | 1× Sieger |
Amateurturniere | Britischer Meister 1988 |
Karriere
Anfänge und erste Profijahre
Mitte der 1980er-Jahre stieg Pinches zu einem der führenden englischen Juniorenspieler und später zu einem der führenden Amateure des Vereinigten Königreichs auf. Nachdem er 1986 gegen James Wattana die englische U19-Meisterschaft gewonnen hatte,[4] verlor er 1987 im Finale der Pontins Spring Open gegen Stefan Mazrocis.[5] Nachdem er im selben Jahr noch das Viertelfinale der U21-Weltmeisterschaft erreicht hatte, gewann er 1988 mit einem Finalsieg über Craig Edwards die English Amateur Championship, die damals britische, eigentlich aber englische Meisterschaft.[6] Bei der anschließenden Amateurweltmeisterschaft erreichte er erneut das Endspiel, musste sich aber diesmal James Wattana geschlagen geben. Auch die Titelverteidigung bei der English Amateur Championship scheiterte 1989 erst im Endspiel gegen Nigel Bond. Hinzu kamen zwei Halbfinalniederlagen bei der englischen U19-Meisterschaft und bei den Dutch Open.[7] Nachdem er bereits seit 1987 versucht hatte, sich über die WPBSA Pro Ticket Series für die Profitour zu qualifizieren,[8] reichten in der Gesamtschau seine Ergebnisse auf Amateurebene aus, damit der Engländer 1989 Profispieler werden konnte.[2]
In seinen ersten beiden Profisaisons konnte Pinches recht gute Ergebnisse liefern. Trotz häufiger früher Niederlag erreichte er einige Male die Hauptrunde der wichtigen Ranglistenturniere. Zweimal, bei den Hong Kong Open 1989 und bei der prestigeträchtigen Snookerweltmeisterschaft 1991, zog er in die Runde der letzten 32 ein, bei einem anderen Profiturnier ohne Einfluss auf die Weltrangliste sogar ins Achtelfinale.[9] Auf der Weltrangliste konnte er sich bereits in dieser Zeit in den Top 100 halten; Mitte 1991 belegte er Rang 73.[3] Danach verschlechterten sich aber Pinches’ Ergebnisse aber. Da alle Turniere durch die Öffnung der Profitour für alle interessierten Spieler mehr Teilnehmer hatten und darunter auch viele talentierte bisherige Amateure waren, stieg für Pinches der Konkurrenzdruck. Deshalb schied er nun fast immer in der Qualifikation aus, nur selten gelangen ihm noch gute Ergebnisse wie eine Hauptrundenteilnahme beim Grand Prix 1993 oder eine Teilnahme an der finalen Qualifikationsrunde der Snookerweltmeisterschaft 1995.[10] Seinen Platz in den Top 100 konnte er daher nicht halten; Mitte 1992 belegte er nur noch Rang 132.[3]
Die Wende kam 1995, wodurch Pinches in den folgenden beiden Spielzeiten wieder zumindest einige Male die Hauptrunde der Ranglistenturniere erreichen konnte. Bei den Thailand Open 1996 reichte es sogar wieder für eine Runde der letzten 32.[11] Insgesamt kehrte er dadurch wieder in die Top 100 zurück, nach Platz 79 wurde er Mitte 1997 auf Rang 83 geführt. Zu diesem Zeitpunkt gab es aber eine Modusänderung auf die Profitour, die auf einige Dutzend Spieler begrenzt wurde; alle anderen mussten in der zweitklassigen UK Tour spielen, viele beendeten auch ihre Karrieren. Da nur die Top 64 der Weltrangliste direkt für die erstklassige Profitour qualifiziert waren, war Pinches’ Profistatus infrage gestellt. Da es ihm auch bei der WPBSA Qualifying School nicht gelang, einen Platz in der ersten Klasse zu ergattern, musste der Engländer anschließend an der UK Tour 1997/98 teilnehmen, um seine Karriere nicht beenden zu müssen. Während er bei den eigentlichen UK-Tour-Events eher mittelmäßige Ergebnisse erzielte, drang er in der Qualifikation der Snookerweltmeisterschaft, an der auch die Spieler der UK Tour teilnehmen konnte, bis in die sechste Qualifikationsrunde vor.[12] Insgesamt konnte er nach einem Jahr wieder auf die erstklassige Profitour zurückkehren.[3]
Aufstieg bis auf Platz 18
In den folgenden drei Jahren erzielte Pinches vor allem bei Turnieren ohne Einfluss auf die Weltrangliste gute Ergebnisse, darunter bei zwei Ausgaben des Merseyside Professionals und auf der UK Tour 1998/99, auf der er zur Absicherung seiner Spielberechtigung für die erstklassige Profitour teilnahm. Mit einer Achtelfinalteilnahme beim Grand Prix 1999 und Teilnahmen an den finalen Qualifikationsrunden der UK Championship 2000 und der Snookerweltmeisterschaft 2001 zeigte aber Pinches später auch seine Fähigkeit, bei Ranglistenturnieren Achtungserfolge zu erzielen.[13] Diese führten ihn bis 2001 auf Rang 82 der Weltrangliste, womit er in etwa wieder das Niveau von 1997 erreicht hatte.[3] Doch diesmal stagnierte seine Formkurve nicht, sondern zeigte eine Verbesserung: während der nächsten Saison erreichte er mehrere Hauptrunden,[14] wodurch er sich auf Platz 52 der Weltrangliste verbessern konnte. So weit oben war er noch nie zuvor gelistet.[3] Zwischenzeitlich hatte er in der Qualifikation der Welsh Open 2000 gegen Ex-Weltmeister Joe Johnson das einzige Maximum Break seiner Karriere gespielt.[15] Jahre später verpasste er bei einem anderen Turnier ein zweites 147er-Break erst durch einen Lochfehler bei der finalen Schwarzen.[16]
Dieser positive Trend setzte sich in den anschließenden Spielzeiten fort. Fast immer erreichte er nun die Hauptrunden der Profiturniere und kam dort auch zumindest bis in die Runde der letzten 32. Im Kalenderjahr 2004 erreichte er bei gleich drei Turnieren das Achtelfinale, namentlich bei der Snookerweltmeisterschaft, bei den British Open und bei der UK Championship.[17] Bei der Weltmeisterschaft besiegte er überraschend Jimmy White in der Runde der letzten 32. Zugleich war es das erste Mal seit 1991, das er die WM-Hauptrunde erreichte, was einen neuen Rekord darstellte.[1] Ein Jahr vorher hatte er bei der UK Championship sogar das Viertelfinale erreicht, was ihm noch nie zuvor gelungen war.[17] Auf der Weltrangliste arbeitete er sich anschließend sukzessive nach oben. Über Rang 36 stieg er 2004 mit Platz 21 in die Top 32 ein. Seinen Zenit auf der Weltrangliste erreichte Pinches 2005 mit Platz 18.[3]
Jahre der Konstanz in den unteren Top 64
Obwohl er beim Grand Prix 2005 erneut das Viertelfinale eines Ranglistenturnieres erreichte, verschlechterten sich Pinches’ Ergebnisse danach wieder ein wenig. Nun schied er häufig entweder am Ende der Qualifikation oder zu Beginn der Hauptrunde aus, wenngleich er in unregelmäßigen Abständen auch in Achtelfinals stand. Die früheren Niederlagen überwogen aber deutlich.[18] Auf der Weltrangliste sorgten diese Resultate zunächst für ein Abrutschen, ehe sich Pinches in den 50er-Plätzen der Weltrangliste stabilisieren konnte. Mit Rang 57 belegte er Mitte 2010 dennoch seinen niedrigsten Rang zum Saisonende hin seit Mitte 2001.[3] Davon abgesehen nahm Pinches seit 2005 regelmäßig an europäischen Amateurturnieren teil, bei denen auch Profispieler teilnehmen konnte. Das gipfelte 2007 im Sieg beim Paul Hunter Classic und einer Finalniederlage gegen Michael Holt bei den Dutch Open.[19] 2009 war Pinches einer der derjenigen Spieler, die eine Abwahl von Rodney Walker als Chef der World Professional Billiards & Snooker Association und eine Wahl von Barry Hearn in ebenjene Position befürworteten, um den Snookersport zu reformieren. Pinches’ Seite siegte in beiden Abstimmungen.[20]
Zu Beginn der 2010er-Jahre gelang dem Engländer ein kleines Comeback, was vor allem mit der Einführung der Players Tour Championship als Teil der Hearn-Reformen zu tun hatte, einer Serie von Profiturnieren mit sehr begrenztem Einfluss auf die Weltrangliste. Pinches freundete sich schnell mit der neuen Turnierserie an und erreichte während der Snooker-Saison 2010/11 bei mehreren PTC-Turnieren das Viertelfinale, zweimal sogar das Finale. Verlor er beim zweiten PTC-Turnier der Saison noch im Endspiel gegen Mark Selby, so gewann er das vierte Event mit einem Finalsieg über Ronnie O’Sullivan. Zusätzlich zog er bei den PTC-Grand-Finals, die ein vollwertiges Ranglistenturnier waren, immerhin ins Achtelfinale ein.[21] Insgesamt verbesserte er sich dadurch auf der Weltrangliste auf Rang 41, der besten Platzierung seit 2007.[3] Ferner hatte er in dieser Spielzeit auch wieder Erfolg bei nicht-professionellen Turnieren. Bei zwei sogenannten „Plate“-Turnieren der PTC, kleine Nebenevents der eigentlichen PTC-Turniere, erreichte er das Endspiel: Während er das der Brugge Open verlor, gewann er jenes des vierten PTC-Events. Wenig später gewann er auch die auf Amateurebene ausgetragenen Dutch Open.[22]
Auch danach konnte er noch vereinzelt gute Ergebnisse bei PTC-Turnieren erzielen, zum Beispiel stand er sowohl beim Kay Suzanne Memorial Cup 2013 als auch bei den Gdynia Open 2014 im Achtelfinale. Beim Snooker Shoot-Out 2013 hatte er zuvor sogar ein Viertelfinale erreicht, das Turnier hatte aber keinen Einfluss auf die Weltrangliste. Bei den vollwertigen Ranglistenturnieren musste sich Pinches dagegen fast immer mit Qualifikationsniederlagen herumschlagen.[23] Das war das wohl wichtigste Signal einer verschlechterten Form bei Pinches, was sich aber auch auf der Weltrangliste bemerkbar machte. Pinches war nun vor allem in den 60ern platziert. Hatte er 2012 mit Rang 64 gerade so noch einen Verlust des Profistatus verhindern können, so reichte Rang 69 Mitte 2014 nicht mehr aus; Pinches war nicht automatisch für die nächste Saison qualifiziert.[3] Die Order of Merit der europäischen Turniere der Players Tour Championship 2013/14 verlängerte aber Pinches’ Profizeit direkt um zwei weitere Jahre.[24]
Kampf um den Profistatus
Ein Nachteil der nicht direkten Qualifikation war, dass Pinches’ Weltranglistenkonto auf null gesetzt wurde, er also nicht die Preisgelder der vergangenen zwei Jahre als Reserve hatte. Vereinzelt gelangen dem Engländer zwar gute Ergebnisse – eine Achtelfinalteilnahme bei den Haining Open 2014, Teilnahmen an der Runde der letzten 32 der Xuzhou Open 2015 und der Haining Open 2015 und eine Teilnahme an der finalen Qualifikationsrunde der Australian Goldfields Open 2014 –, doch Pinches gelang es nicht,[25] dieses Konto bis Mitte 2016 wieder ausreichend aufzufüllen, um wieder in die Top 64 zu kommen. Dieses Ziel verpasste er mit Rang 89 deutlich. Da auch andere Qualifikationswege nicht klappten, verlor er Mitte 2016 nach 18 durchgehenden Profijahren zum ersten Mal seit 1998 den Profistatus.[3]
Danach nahm er an verschiedenen Amateurturnieren teil, zunächst insbesondere an englischen, später auch an anderen Events. So verpasste er beim Paul Hunter Classic 2019 nur knapp den Sieg in der Amateurqualifikation, er unterlag Julian Bojko.[26] Daneben versuchte er, sich über die Q School wieder für die Profitour zu qualifizieren. Trotz recht guter Ergebnisse gelang es ihm nicht,[27] immerhin langten die Ergebnisse des Jahrgangs 2018 für eine Teilnahme an der Challenge Tour 2018/19. Dort konnte er ein Event gewinnen und erzielte auch sonst gute Resultate, einen der ausgelobten Qualifikationsplätze verpasste er aber auch hier.[26] Zusätzlich nahm er auch am Paul Hunter Classic und den Gibraltar Open teil, die einzigen beiden Profiturniere, bei denen sich Amateure vorab für eine Teilnahme qualifizieren konnten. Schließlich gelang ihm 2019 im Rahmen des dritten Event der Q School doch noch die Rückkehr auf die Profitour.[28]
Doch die nächsten beiden Saisons waren durchgehend von frühen Niederlagen bestimmt, meist sogar von Auftaktniederlagen. Nur ein einziges Mal, bei den Northern Ireland Open 2021, konnte er in einem Turnier mehr als eine Runde überstehen. Hier schied er so erst in der Runde der letzten 32 aus.[28] Am Ende des Zweijahreszeitraums wurde Pinches nur auf Rang 100 der Weltrangliste geführt, womit er erneut keine direkte Qualifikation für die nächste Saison schaffte.[3] Diesmal schaffte er aber sofort die Rückkehr, erneut über die Q School. Pinches’ Form mit den vielen Auftaktniederlagen setzte sich aber zunächst fort, wenngleich er beim German Masters 2022 erneut eine Runde der letzten 32 erreichte.[29]
Seit Oktober 2017 nimmt Pinches auch an der World Seniors Tour teil;[30] so erreichte er das Viertelfinale der World Seniors Championship 2021.[31] Zwei Jahre zuvor hatte er das Finale des Senior Masters erreichte, aber gegen Joe Johnson verloren.[32]
Spielweise
Elliott West beschreibt Pinches als einen Spieler, der nicht aufgibt. Er sei jemand, der vieles über den Sport wisse und der nicht wissen wüsste, was er machen würde, wenn er nicht Snooker spielen würde. Bereits während seiner Amateurzeit habe er als „sehr gefährlich[er] und versiert[er]“ Spieler gegolten.[32] Während seiner Profikarriere spielte er neben dem bereits oben erwähnten Maximum Break über 150 Century Breaks.[33]
Privates
Pinches wurde in Old Catton, einem Stadtteil von Norwich, geboren.[34] Dort lebt er auch noch heute.[1] Er ist ein großer Fan des lokalen Fußballvereins Norwich City.[32] In Anlehnung an die Vereinsfarben von Norwich trägt Pinches bei Spielen regelmäßig gelb-grüne Westen. Ebenfalls angelehnt an die umgangssprachliche Bezeichnung des Vereines hat er den Spitznamen „The Canary“.[1]
Pinches war spätestens zum Ende der 1990er verheiratet.[35] Pinches’ Sohn Luke Pinches ist ebenfalls Snookerspieler. Trotz vieler Teilnahmen an wichtigen Amateurturnieren konnte er sich aber noch nicht für die Profitour qualifizieren. Beim ersten Q-School-Event 2018 trafen die beiden erstmals in einem Turnier aufeinander, Pinches senior siegte mit 4:1.[36]
Erfolge
Weblinks
- Barry Pinches bei CueTracker
- Barry Pinches bei Snooker.org
- Barry Pinches in der Snooker Database (englisch)
- Barry Pinches bei WPBSA SnookerScores
- Barry Pinches bei wst.tv
Einzelnachweise
- Barry Pinches. WPBSA, abgerufen am 10. November 2021 (englisch).
- Ron Florax: Career Total Statistics For Barry Pinches - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch).
- Ron Florax: Ranking History For Barry Pinches. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch).
- Ron Florax: Barry Pinches - Season 1985-1986 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch).
- Ron Florax: Barry Pinches - Season 1986-1987 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch).
- Ron Florax: Barry Pinches - Season 1987-1988 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch).
- Ron Florax: Barry Pinches - Season 1988-1989 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch).
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Ron Florax: Barry Pinches - Season 1987-1988 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch).
Ron Florax: Barry Pinches - Season 1988-1989 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch). -
Ron Florax: Barry Pinches - Season 1989-1990 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch).
Ron Florax: Barry Pinches - Season 1990-1991 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch). -
Ron Florax: Barry Pinches - Season 1991-1992 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch).
Ron Florax: Barry Pinches - Season 1992-1993 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch).
Ron Florax: Barry Pinches - Season 1993-1994 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch).
Ron Florax: Barry Pinches - Season 1994-1995 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch). -
Ron Florax: Barry Pinches - Season 1995-1996 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch).
Ron Florax: Barry Pinches - Season 1996-1997 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch). - Ron Florax: Barry Pinches - Season 1997-1998 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch).
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Ron Florax: Barry Pinches - Season 1998-1999 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 10. November 2021 (englisch).
Ron Florax: Barry Pinches - Season 1999-2000 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 10. November 2021 (englisch).
Ron Florax: Barry Pinches - Season 2000-2001 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 10. November 2021 (englisch). - Ron Florax: Barry Pinches - Season 2001-2002 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 10. November 2021 (englisch).
- 147 Breaks. WPBSA, abgerufen am 11. November 2021 (englisch).
- Barry Pinches. Pro Snooker Blog, 2015, abgerufen am 11. November 2021 (englisch).
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Ron Florax: Barry Pinches - Season 2002-2003 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 10. November 2021 (englisch).
Ron Florax: Barry Pinches - Season 2003-2004 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 10. November 2021 (englisch).
Ron Florax: Barry Pinches - Season 2004-2005 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 10. November 2021 (englisch). -
Ron Florax: Barry Pinches - Season 2005-2006 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 10. November 2021 (englisch).
Ron Florax: Barry Pinches - Season 2006-2007 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 10. November 2021 (englisch).
Ron Florax: Barry Pinches - Season 2007-2008 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 10. November 2021 (englisch).
Ron Florax: Barry Pinches - Season 2008-2009 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 10. November 2021 (englisch).
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Ron Florax: Barry Pinches - Season 2011-2012 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 10. November 2021 (englisch).
Ron Florax: Barry Pinches - Season 2012-2013 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 10. November 2021 (englisch).
Ron Florax: Barry Pinches - Season 2013-2014 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 10. November 2021 (englisch). - 2014/15 List Of Tour Players. In: wst.tv. WPBSA, 11. Juni 2014, abgerufen am 10. November 2021 (englisch).
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Ron Florax: Barry Pinches - Season 2015-2016 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch). -
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Ron Florax: Barry Pinches - Season 2019-2020 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch).
Ron Florax: Barry Pinches - Season 2020-2021 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch). - Ron Florax: Barry Pinches - Season 2021-2022 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch).
- Tim Dunkley: That was the snooker week that was. In: cuestars.co.uk. 20. Oktober 2017, abgerufen am 15. November 2021 (englisch).
- Ron Florax: Barry Pinches - Season 2020-2021 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 9. November 2021 (englisch).
- Elliott West: The Canarian. Snooker Loopy, 29. April 2021, abgerufen am 11. November 2021 (englisch).
- 100+ Centuries. SnookerInfo, abgerufen am 11. November 2021 (englisch).
- Barry Pinches. SnookerPRO, abgerufen am 10. November 2021 (englisch).
- Little-known Barry pinches a bit of limelight. Liverpool Echo, 21. April 2004, abgerufen am 10. November 2021 (englisch).
- Q School: Barry Pinches faces Luke in father-and-son battle of the baize. BBC Sport, 15. Mai 2018, abgerufen am 10. November 2021 (englisch).