Olympische Sommerspiele 1988/Leichtathletik – Zehnkampf (Männer)
Der Zehnkampf der Männer bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul wurde am 28. und 29. September 1988 im Olympiastadion Seoul ausgetragen. 39 Athleten nahmen teil.
Sportart | Leichtathletik | ||||||||
Disziplin | Zehnkampf | ||||||||
Geschlecht | Männer | ||||||||
Teilnehmer | 39 Athleten aus 24 Ländern | ||||||||
Wettkampfort | Olympiastadion Seoul | ||||||||
Wettkampfphase | 28.–29. September 1988 | ||||||||
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Die DDR konnte einen Doppelsieg feiern. Christian Schenk gewann vor Torsten Voss. Bronze ging an den Kanadier Dave Steen.
Neben den beiden Erstplatzierten ging für die DDR Uwe Freimuth an den Start. Er belegte Rang achtzehn.
Für die Bundesrepublik Deutschland nahm Jürgen Hingsen teil, der schon in der ersten Disziplin, dem 100-Meter-Lauf, wegen dreier Fehlstarts disqualifiziert wurde und anschließend den Wettkampf aufgab.
Die Schweiz wurde durch Beat Gähwiler (Platz zwölf), Christian Gugler (Platz 22) und Severin Moser (Platz 27) vertreten.
Zum vierten Mal bei Olympischen Spielen dabei war der Österreicher Georg Werthner, der den Wettkampf auf Platz 21 beendete.
Athleten aus Liechtenstein nahmen nicht teil.
Aktuelle Titelträger
Olympiasieger 1984 | Daley Thompson ( Großbritannien) | 8798 Punkte – 1977er Wertung (1985er Wertung: 8846 P) |
Los Angeles 1984 |
Weltmeister 1987 | Torsten Voss ( DDR) | 8680 Punkte | Rom 1987 |
Europameister 1986 | Daley Thompson ( Großbritannien) | 8811 Punkte | Stuttgart 1986 |
Panamerikanischer Meister 1987 | Mike Gonzales ( USA) | 7649 Punkte | Indianapolis 1987 |
Zentralamerika und Karibik-Meister 1987 | Miguel Valle ( Kuba) | 7586 Punkte | Caracas 1987 |
Südamerika-Meister 1987 | Paulo Lima ( Brasilien) | 7491 Punkte | São Paulo 1987 |
Asienmeister 1987 | Gong Guohua ( Volksrepublik China) | 7848 Punkte | Singapur 1987 |
Afrikameister 1988 | Mahmoud Aït Ouhamou ( Algerien) | 7160 Punkte | Annaba 1988 |
Bestehende Rekorde
Weltrekord[1] | 8798 Punkte (8832) | Jürgen Hingsen ( BR Deutschland) | Mannheim, BR Deutschland (heute Deutschland) | 8./9. Juni 1984 |
8798 Punkte (8846) | Daley Thompson ( Großbritannien) | OS Los Angeles, USA | 8./9. August 1984 | |
Olympischer Rekord | 8798 Punkte (8846) | Daley Thompson ( Großbritannien) | OS Los Angeles, USA | 8./9. August 1984 |
Der bestehende olympische Rekord, gleichzeitig Weltrekord, wurde bei diesen Spielen nicht erreicht. Mit seinen 8488 Punkten lag Olympiasieger Christian Schenk um 358 Punkte unter diesem Wert.
Anmerkung:
Die genannten Punktzahlen ergeben sich aus dem heute nicht mehr gültigen Wertungssystem von 1977. In Klammern sind jeweils die Punktzahlen angegeben, die bei Anwendung der heute gültigen Wertungstabelle von 1985 zustande kämen. Danach wäre Daley Thompson alleiniger Weltrekordhalter.
Durchführung des Wettbewerbs
Der Zehnkampf wurde nach denselben Regeln wie heute durchgeführt. Die zehn Disziplinen fanden auf zwei Tage verteilt statt. Gewertet wurde nach der auch heute gültigen Punktetabelle von 1985.
Teilnehmer
39 Athleten aus 24 Ländern nahmen an dem olympischen Wettkampf teil:
Name | Nation |
---|---|
Oleksandr Apajtschew | Sowjetunion |
Alain Blondel | Frankreich |
Tim Bright | USA |
Uwe Freimuth | DDR |
Beat Gähwiler | Schweiz |
Christian Gugler | Schweiz |
Gong Guohua | Volksrepublik China |
Jürgen Hingsen | BR Deutschland |
Roman Hrabaň | Tschechoslowakei |
Dave Johnson | USA |
Petri Keskitalo | Finnland |
Gary Kinder | USA |
Walter Kjulwet | Sowjetunion |
Alexander Kruger | Großbritannien |
Dambar Kuwar | Königreich Nepal |
Fu-An Lee | Chinesisch Taipeh |
Lee Kwang-ik | Südkorea |
Santiago Mellado | El Salvador |
Albert Miller | Fidschi |
Severin Moser | Schweiz |
Carlos O’Connell | Irland |
Mikael Olander | Schweden |
Antonio Peñalver | Spanien |
Christian Plaziat | Frankreich |
Simon Poelman | Neuseeland |
Gregory Richards | Großbritannien |
Christian Schenk | DDR |
Simon Shirley | Australien |
Mike Smith | Kanada |
Fidel Solórzano | Ecuador |
Dave Steen | Kanada |
Dezső Szabó | Ungarn |
Pawlo Tarnowezkyj | Sowjetunion |
Daley Thompson | Großbritannien |
Věroslav Valenta | Tschechoslowakei |
Torsten Voss | DDR |
Lars Warming | Dänemark |
Georg Werthner | Österreich |
Robert de Wit | Niederlande |
Disziplinen
Anmerkung: Im Kugelstoßen, Diskus- und Speerwurf sowie im Weitsprung sind die Bestweiten fett gedruckt. Im Hoch- und Stabhochsprung sind die jeweils letzten gültigen und damit besten Versuche fett gedruckt.
100-Meter-Lauf
Die Disziplin wurde in fünf Läufen durchgeführt.
Jürgen Hingsen aus der Bundesrepublik Deutschland verursachte drei Fehlstarts und wurde disqualifiziert. Da er somit keine Chancen mehr auf ein gutes Abschneiden hatte, beendete er den Wettkampf.
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Weitsprung
Der Wettkampf wurde in zwei Gruppen durchgeführt.
Jürgen Hingsen und Oleksandr Apajtschew traten nicht mehr zum Wettkampf an.
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Kugelstoßen
Die Disziplin wurde in zwei Gruppen durchgeführt.
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Hochsprung
Die Disziplin wurde in zwei Gruppen durchgeführt.
Mit 2,27 m erzielte Christian Schenk die bislang größte Höhe im Hochsprung im Rahmen eines olympischen Zehnkampfes.[2]
Schenk riss anschließend dreimal die Höhe von 2,30 m.
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400-Meter-Lauf
Die Disziplin wurde in fünf Läufen durchgeführt.
Fidel Solórzano trat zu dieser fünften Disziplin nicht an.
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110-Meter-Hürdenlauf
Die Disziplin wurde in fünf Läufen durchgeführt.
Gary Kinder trat zu dieser sechsten Disziplin nicht an.
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Diskuswurf
Der Diskuswurf wurde in zwei Gruppen durchgeführt.
Walter Kjulwet trat zu dieser siebten Disziplin nicht an.
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Stabhochsprung
Die Disziplin wurde in zwei Gruppen durchgeführt.
Mit 5,70 m erzielte Tim Bright die bislang größte Höhe im Stabhochsprung im Rahmen eines olympischen Zehnkampfes.[3]
Bei der Höhe von 5,80 m hatte Bright drei Fehlversuche.
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Speerwurf
Die Disziplin wurde in drei Gruppen durchgeführt.
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1500-Meter-Lauf
Die Disziplin wurde in zwei Läufen durchgeführt.
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Verlauf und Endergebnis
Datum: 28./29. September 1988[4]
Platz | Name | Nation | Punkte |
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1 | Christian Schenk | DDR | 8488 |
2 | Torsten Voss | DDR | 8399 |
3 | Dave Steen | Kanada | 8328 |
4 | Daley Thompson | Großbritannien | 8306 |
5 | Christian Plaziat | Frankreich | 8272 |
6 | Alain Blondel | Frankreich | 8268 |
7 | Tim Bright | USA | 8216 |
8 | Robert de Wit | Niederlande | 8189 |
9 | Dave Johnson | USA | 8180 |
10 | Pawlo Tarnowezkyj | Sowjetunion | 8167 |
11 | Petri Keskitalo | Finnland | 8143 |
12 | Beat Gähwiler | Schweiz | 8114 |
13 | Dezső Szabó | Ungarn | 8093 |
14 | Mike Smith | Kanada | 8083 |
15 | Simon Shirley | Australien | 8036 |
16 | Simon Poelman | Neuseeland | 8021 |
17 | Mikael Olander | Schweden | 7869 |
18 | Uwe Freimuth | DDR | 7860 |
19 | Lars Warming | Dänemark | 7859 |
20 | Roman Hrabaň | Tschechoslowakei | 7781 |
21 | Georg Werthner | Österreich | 7753 |
22 | Christian Gugler | Schweiz | 7745 |
23 | Antonio Peñalver | Spanien | 7743 |
24 | Alexander Kruger | Großbritannien | 7623 |
25 | Fu-An Lee | Chinesisch Taipeh | 7579 |
26 | Santiago Mellado | El Salvador | 7517 |
27 | Severin Moser | Schweiz | 7502 |
28 | Věroslav Valenta | Tschechoslowakei | 7442 |
29 | Carlos O’Connell | Irland | 7237 |
30 | Gregory Richards | Großbritannien | 7237 |
31 | Gong Guohua | Volksrepublik China | 7231 |
32 | Albert Miller | Fidschi | 7016 |
33 | Lee Kwang-ik | Südkorea | 6917 |
34 | Dambar Kuwar | Königreich Nepal | 5339 |
DNF | Walter Kjulwet | Sowjetunion | 4035 |
Gary Kinder | USA | 3900 | |
Fidel Solórzano | Ecuador | 2910 | |
Oleksandr Apajtschew | Sowjetunion | 0 | |
Jürgen Hingsen | BR Deutschland | 0 |
Der zweifache Olympiasieger Daley Thompson aus Großbritannien galt nicht als Favorit, da er im Frühjahr verletzt gewesen war. Auch Thompsons langjähriger Konkurrent Jürgen Hingsen, BR Deutschland, war nicht mehr in der Hochform vergangener Jahre und hatte in der Olympiasaison noch keinen wirklich hochklassigen Leistungsnachweis erbracht. Damit gehörte auch er nicht zum engsten Favoritenkreis. Erster Anwärter für den Olympiasieg war der amtierende Weltmeister Torsten Voss aus der DDR. Und schon in der ersten Disziplin, dem 100-Meter-Lauf, kam es für Hingsen zum Debakel. Er verursachte drei Fehlstarts und wurde disqualifiziert. Da er keine Chance mehr auf ein gutes Abschneiden sah, gab Hingsen den Wettkampf auf.
Thompson dagegen zeigte sich sehr stark in dieser ersten Disziplin. Er gewann den 100-Meter-Lauf und war neunzehn Hundertstelsekunden schneller als der Franzose Christian Plaziat. Voss lag eine Viertelsekunde hinter Thompson zurück.
Den Weitsprung, die zweite Übung, dominierte Plaziat vor dem Finnen Petri Keskitalo. Voss belegte wiederum Platz drei. Plaziat hatte nun eine knappe Führung im Klassement, er lag zwölf Punkte vor Thompson, dahinter kamen Keskitalo und Voss.
Der Schwede Mikael Olander war die Nummer eins im Kugelstoßen als dritte Disziplin vor dem Tschechoslowaken Roman Hrabaň und den beiden DDR-Athleten Uwe Freimuth und Christian Schenk. Thompson erzielte die neuntbeste Weite, was ihm drei Punkte mehr als Voss einbrachte. Plaziat belegte hier nur Platz 24 und rutschte in der Gesamtwertung auf den vierten Rang ab. Thompson hatte die Führung wieder übernommen. Er lag acht Punkte vor Keskitalo. 35 Punkte hinter dem Finnen folgte Voss, weitere 34 Punkte dahinter Plaziat.
Die vierte Disziplin, der Hochsprung, brachte eine Sensation. Schenk sprang 2,27 m und war damit um zwölf Zentimeter besser als der nächstbeste Athlet, der Brite Alexander Kruger. Schenk war der einzige Hochspringer, der den Straddle-Stil praktizierte. Hinter Kruger platzierte sich Plaziat mit 2,12 m. Schenk übernahm damit auch die Gesamtführung. Sein Vorsprung auf Plaziat betrug 122 Punkte. Acht Punkte hinter Plaziat folgte Thompson. Voss lag auf Platz fünf.
In der Abschlussübung des ersten Tages, den 400-Meter-Lauf, erzielte der Franzose Alain Blondel die schnellste Zeit vor Voss und dem Kanadier Mike Smith. Plaziat konnte 27 Punkte auf Schenk gutmachen, Thompson hingegen verlor weitere acht Punkte auf den Führenden. Voss hatte zu Thompson aufgeschlossen, sein Rückstand betrug jetzt nur noch 33 Punkte auf den Briten.
Im 110-Meter-Hürdenlauf, der ersten Disziplin des zweiten Tages, konnte Plaziat die Führung wieder übernehmen. Er lief die schnellste Zeit vor Keskitalo und dem Niederländer Robert de Wit. Voss wurde Sechster, Thompson Zehnter. Schenk kam auf Platz 21 und erzielte in dieser Übung 117 Punkte weniger als Plaziat, dessen Vorsprung im Gesamtklassement damit 22 Punkte betrug. Thompson lag 92 Punkte hinter Schenk und nur einen Punkt vor Voss.
In der siebten Übung, dem Diskuswurf, den der Schwede Olander gewann, konnte Schenk mit seinem zweiten Platz wieder an Plaziat vorbeiziehen, der nur Vierzehnter wurde. Thompson als Neunter konnte Voss mit neun Punkten Unterschied gerade so in Schach halten. Schenks Vorsprung auf Plaziat betrug 106 Punkte.
Die nächste Disziplin, den Stabhochsprung, gewann der US-Athlet Tim Bright mit dem neuen Olympiarekord im Rahmen des Zehnkampfes von 5,70 m. Er sprang damit einen halben Meter höher als die Zweitplatzierten Blondel, Dave Steen aus Kanada und Pawlo Tarnowezkyj aus der Sowjetunion. Voss erreichte Platz fünf, Plaziat und Thompson gemeinsam Platz sieben. Schenk wurde hier Siebzehnter. Sein Vorsprung auf Plaziat war auf 45 Punkte geschrumpft. Dieser wiederum hatte nur noch 23 Punkte Vorsprung auf Voss, den neuen Drittplatzierten, der 51 Punkte vor Thompson lag. Es war also sehr knapp vor der vorletzten Disziplin.
Der Schwede Olander schaffte mit dem Sieg im Speerwurf den dritten Einzelsieg des Wettkampfes. Er gewann vor dem Österreicher Georg Werthner, der zum vierten Mal einen olympischen Zehnkampf absolvierte. Thompson platzierte sich auf Rang acht, Voss auf elf, Schenk auf dreizehn, Plaziat auf 31. In der Gesamtwertung lag Schenk nun 62 Punkte vor Voss, dieser wiederum sechzehn Punkte vor Thompson. Plaziat war auf Platz sieben abgerutscht und hatte einen Rückstand von 104 Punkten auf einen Medaillenrang.
Im abschließenden 1500-Meter-Lauf geriet Christian Schenk nicht in Gefahr. Als Zwölfter lief er ungefährdet zum Olympiasieg. Torsten Voss kam als Neunzehnter ins Ziel, konnte aber seinen Gesamtrang zwei verteidigen und gewann damit die Silbermedaille. Bronze ging überraschend an den Kanadier Steen, der als Siebter das Ziel erreicht hatte. Seine Zeit war so gut, dass er sich von Platz acht auf Rang drei verbesserte und damit die Bronzemedaille gewann. Thompson blieb nur der vierte Platz.
Die Qualität dieses Wettbewerbs reichte nicht an das Niveau des Zehnkampfes von 1984 an, als mit Daley Thompson und Jürgen Hingsen zwei Ausnahmeathleten zur Hochform aufgelaufen waren und Thompson dabei Hingsens zur Zeit der Spiele von Seoul immer noch aktuellen Weltrekord egalisierte.
Dave Steens Bronzemedaille war der erste kanadische Medaillengewinn im Zehnkampf.
Videolinks
- OG 1988 - Decathlon, youtube.com, abgerufen am 3. Dezember 2021
- 1988 Seoul Olympic Games Decathlon 100m Heat, youtube.com, abgerufen am 3. Dezember 2021
- Santiago Mellado 1988 Seoul Olympic Games Decathlon High Jump, youtube.com, abgerufen am 3. Dezember 2021
Weblinks
- Official Report: Games of the XXIVth Olympiad, Seoul 1988, Volume 2, Resultate Leichtathletik, S. 246–250, englisch/französisch (PDF, 49.580 KB), abgerufen am 3. Dezember 2021
- Olympedia, Athletics at the 1988 Summer Olympics, Decathlon, Men, olympedia.org (englisch), abgerufen am 3. Dezember 2021
- Seoul 1988, Athletics, decathlon men Results, Seite des IOC (englisch), olympics.com, abgerufen am 3. Dezember 2021
- Athletics at the 1988 Seoul Summer Games: Men's decathlon, archiviert bei wayback (Internet Archive), sports-reference.com (englisch), abgerufen am 3. Dezember 2021
- Mehrkampfrechner Zehnkampf Männer, ladv.de, abgerufen am 3. Dezember 2021
Einzelnachweise
- Athletics – Progression of outdoor world records, Decathlon, sport-record.de (englisch), abgerufen am 3. Dezember 2021
- Athletics at the 1988 Seoul Summer Games: Men's decathlon high jump, archiviert bei wayback (Internet Archive), sports-reference.com (englisch), abgerufen am 3. Dezember 2021
- Athletics at the 1988 Seoul Summer Games: Men's decathlon pole vault, archiviert bei wayback (Internet Archive), sports-reference.com (englisch), abgerufen am 3. Dezember 2021
- Official Report: Games of the XXIVth Olympiad, Seoul 1988, Volume 2, Resultate Leichtathletik, S. 246–250, englisch/französisch (PDF, 49.580 KB), abgerufen am 3. Dezember 2021