Mohammed VI. (Marokko)
Mohammed VI. (arabisch محمد السادس بن الحسن, DMG Muḥammad as-sādis b. al-Ḥasan; marokkanisches Tamazight ⵎⵓⵃⵎⵎⴷ ⵡⵉⵙⵙ ⵚⴹⵉⵚ Muḥammed wiss ṣḍiṣ), auch bekannt als Mohammed Ben Al-Hassan (* 21. August 1963[1] in Rabat, Marokko), ist seit 1999 der dritte König von Marokko. Er ist der älteste Sohn Hassans II., des 18. Monarchen aus der Dynastie der Alawiden, und dessen Hauptfrau Lalla Latifa Hammou (arabisch للا لطيفة حمو; * 1945 oder 1946), der Mère des enfants royaux ‚Mutter der königlichen Kinder‘, einer Berberin vom Stamm der Zaianes (Sprache der Berber ⴰⵥⴰⵢⵢⵉ, pl. ⵉⵥⴰⵢⵢⴰⵏ iẓayyan).
Leben
Sein Vater ließ ihn schon früh eine Erziehung, die sowohl religiös wie auch politisch war, angedeihen.[2] Mohammed VI. schloss sein Jurastudium 1985 an der Mohammed-V.-Universität in Rabat mit dem Bachelor of Arts ab. Seine Promotion erfolgte am 29. Oktober 1993 an der französischen Universität Nizza Sophia-Antipolis mit der Arbeit La coopération entre la Communauté Économique Européenne et l’Union du Maghreb Arabe („Die Kooperation zwischen der Europäischen Gemeinschaft und der Union des Arabischen Maghreb“). Die Arbeit erhielt das Prädikat très honorable, was dem deutschen magna cum laude entspricht. Er spricht Arabisch, Englisch, Spanisch und Französisch. Ob er seine Muttersprache Tamazight spricht, ist nicht bekannt.
Geschwister
Mohammed VI. hat einen Bruder, Moulay Rachid (arabisch رشيد بن الحسن العلوي) (* 1970), und drei Schwestern, Prinzessin Lalla Meryem von Marokko (arabisch الأميرة للا مريم, geboren am 26. August 1962 in Rom, Italien), Prinzessin Lalla Asma von Marokko (arabisch الأميرة لالة أسماء, * 29. September 1965 in Rabat) und Prinzessin Lalla Hasna von Marokko (arabisch الأميرة لالة حسناء, * 19. November 1967 in Rabat).
Ehe und Kinder
Am 21. März 2002 heiratete er die aus Fès stammende Lehrertochter und Informatik-Ingenieurin Salma Bennani / سلمى بناني / Salmā Binnānī, die er im Zuge der Hochzeit zur Prinzessin Lalla Salma adelte. Zum ersten Mal in der Geschichte des Landes erfolgte damit die Erhebung der Frau eines marokkanischen Monarchen in diesen Stand. Am 8. Mai 2003 wurde Kronprinz Moulay Hassan (arabisch مولاي الحسن) geboren, am 28. Februar 2007 folgte die Tochter Lalla Khadija (arabisch للا خديجة Lalla Chadidscha, DMG Lallā Ḫadīǧa). Zu Ehren ihrer Geburt wurden Tausende von Gefängnisinsassen per königlicher Amnestie freigelassen.[3]
Im Jahr 2018 berichteten europaweit diverse Printmedien, darunter die Frankfurter Allgemeine Zeitung, dass sich die Prinzessin seit Ende 2017 völlig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen habe und dass es Spekulationen über eine Trennung bzw. eine bereits vollzogene Scheidung des Königspaares gebe.[4] Seit nahezu fünf Jahren gibt es kein gemeinsames Foto des Paares. Offizielle Äußerungen des Königshauses hierzu liegen jedoch nicht vor.
Persönlichkeit und öffentliche Wahrnehmung
In der Rangliste der Pressefreiheit 2020, die von Reporter ohne Grenzen herausgegeben wird, belegte Marokko Platz 136 von 180 Ländern.[5] Kritik am König ist als Majestätsbeleidigung verboten[6][7] und wird als „Angriff auf die heiligen Werte der Nation“ mit Gefängnis bestraft.[8][9][10] Es ist somit schwer einzuschätzen, wie stark der Rückhalt des Königs beim Volk, dem Militär und der Legislative bzw. Exekutive und Judikative wirklich ist.[11] Bei der Vergabe von Führungspositionen im Staat hat der König das letzte Wort.[12][13]
Die Kosten für die königliche Hofhaltung belaufen sich auf jährlich rund 230 Millionen US-Dollar, für die der marokkanische Steuerzahler aufzukommen hat.[14] Dieses Geld wird vor allem für Personal, Kleidung und Autos ausgegeben.[15][16] Mohammed VI. ist Eigner der El Boughaz I, einer 70 Meter langen Yacht. lm Juli 2019 kam eine circa 90 Mio. € teure und 70 Meter lange Segelyacht, die Badis 1[17],[18] hinzu.[19] Dass sich der König eine 1.200.000 Euro teure Patek Philippe-Armbanduhr leistete, stieß vielen Marokkanern bitter auf.[20][21] Die New York Times berichtete über Mohammeds Zeit vor seiner Thronbesteigung wie folgt: „the Crown Prince gained a reputation as a playboy during the years he spent waiting in the wings, showing a fondness for fast cars and nightclubs.“[22] („Der Kronprinz erwarb sich in den Jahren, in denen er in den Startlöchern wartete, einen Ruf als Playboy und zeigte eine Vorliebe für schnelle Autos und Nachtclubs.“)
Der König verfügt über Paläste in Casablanca, Fès, Marrakesch, Meknès, Agadir, Ifrane, Oujda, Rabat und Tétouan. Zudem besitzt er in Frankreich das Château de Betz[23] in der Picardie und das Hôtel de Broglie, ein Hôtel particulier, in Paris.[24] Die Zeitung The Times berichtet vom Erwerb eines Herrenhauses in der Nähe des Champ de Mars für 80 Millionen Euro von Khalid bin Sultan, einem ehemaligen saudischen Verteidigungsminister.[25][26]
Über die Gesundheit (Augenoperation und einen Eingriff wegen einer akuten Herzrhythmusstörung[27]) und Ehe[28] des Königs darf in Marokko nur sehr eingeschränkt berichtet werden, sodass weiterreichende Informationen meist von spanischen oder französischen Medien stammen.[29][30][31][32][33] Ende Januar 2020 begingen 25 Marokkaner einen millionenschweren Einbruch in seinen Palast Dar al-Makhzen in Rabat. Laut der marokkanischen Zeitung Al Massae drohen den Räubern je fünf Jahre Haft wegen Hehlerei. Zudem müssen sich die Beschuldigten für organisierte Kriminalität, Diebstahl und „groben Vertrauensmissbrauch“ verantworten.[34]
Politisches Handeln
Mohammed VI. bestieg am 23. Juli 1999 als Amīr al-muʾminīn / أمير المؤمنين /‚Oberhaupt der Gläubigen‘ den Thron, wenige Stunden nach dem Tod seines Vaters. Er verfolgt seitdem eine gemäßigtere Politik als dieser. Kurz nach seiner Inthronisation äußerte er in einer Fernsehansprache, gegen die Missstände seines Landes wie etwa Armut und Korruption, vorgehen zu wollen. Außerdem wolle er die Wirtschaft sowie die Menschenrechte in Marokko stärken.
Der König ernennt nicht nur den Ministerpräsidenten, der in der Regel von der stärksten politischen Partei des Parlamentes vorgeschlagen wird, sondern auch einzelne Minister und muss dem gesamten Kabinett zustimmen. Außerdem hat er das Recht, das Parlament jederzeit aufzulösen und den Ausnahmezustand zu verhängen. Im Vergleich zu europäischen Monarchen hat der marokkanische König weitergehende Kompetenzen unter einer eingeschränkten Gewaltenteilung.[35]
Als Verfechter einer moderaten Modernisierung steht er im Kontrast zu den islamisch-konservativen Kräften in Marokko. Insbesondere den islamischen Fundamentalisten des Landes gilt z. B. die Einführung eines liberaleren Familienrechts, das den Frauen mehr Rechte zusichert (Mudawana, seit Februar 2004 in Kraft), als Ärgernis. Laut dem Genfer Weltwirtschaftsforum rangiert Marokko bei den Frauenrechten auf Platz 133 von 142.[36]
Im Korruptionswahrnehmungsindex (CPI) der Transparency International belegte das Land gemeinsam mit Liberia, Indonesien, Nordmazedonien und Kolumbien Platz 90 von 176 Ländern (Stand 2016).[37] 2019 hat sich Marokko auf Rang 80[38] verbessert.
Reaktion auf den Arabischen Frühling
Im März 2011 kündigte Mohammed VI. als Reaktion auf die Ereignisse des Arabischen Frühlings Verfassungsreformen an. Marokko soll von einer konstitutionellen zu einer parlamentarischen Monarchie umgestaltet werden. De facto herrscht der König bisher eher absolut.[39][40]
Am 20. März 2011 kam es in mehreren Städten zu Demonstrationen. Diese waren von islamistischen und linksradikalen Gruppen organisiert worden. In der marokkanischen Hauptstadt Rabat gingen zwischen 1500 und 4000 Menschen auf die Straße.[41]
Am 25. April 2011 demonstrierten Tausende in Rabat, Casablanca und anderen Städten für politische Reformen. Neben der Forderung nach Demokratisierung wandten sich die Demonstranten auch gegen Korruption und Folter sowie die wirtschaftliche Perspektivlosigkeit vor allem junger Menschen.[42] Auch in ländlichen Regionen kam es zu Kundgebungen. In der Kleinstadt Tiznit im Süden des Landes demonstrierten Anhänger der Bewegung 20 février gegen Korruption im Gesundheitswesen.[43] Nach diesen Demonstrationen in Marokko gab der Monarch Mitte Juni 2011 erneut Pläne bekannt, sich von einem Teil seiner Machtbefugnisse lösen zu wollen und eine Verfassungsreform anzustreben. Er wolle seinen Status als geistliches Oberhaupt des Landes aufgeben, allerdings weiterhin als „unantastbar“ gelten und Führer der marokkanischen Muslime bleiben. Auch müsse der König einen Premierminister aus der Partei ernennen, die bei den Wahlen die meisten Parlamentssitze erhalten hat. Der Verfassungsänderung, die auch eine Teilung von Judikative und Exekutive vorsieht, stimmten am 1. Juli 2011 98 Prozent der Wähler zu.[44] Für den 25. November 2011 wurde eine vorgezogene Parlamentswahl angekündigt und durchgeführt.
Daniel-Galván-Skandal
Der Daniel-Galván-Skandal (auch als Danielgate bezeichnet, arabisch فضيحة دانيال مغتصب الأطفال) war ein politischer Skandal, ausgelöst durch die Begnadigung des zu 30 Jahren Haft verurteilten spanischen Serienvergewaltigers Daniel Galván durch Mohammed VI.[45][46] Die Amnestie löste eine beispiellose Empörung der Bevölkerung in Marokko aus.[47][48][49][50][51] In einer Pressemitteilung bestritt der König,[52] sich der Schwere der von Daniel Galván begangenen Verbrechen bewusst gewesen zu sein,[53][54][55] widerrief seine Begnadigung aber erst, nachdem der spanische Staatsbürger einige Tage zuvor mit einem abgelaufenen Reisepass – mit dem Wissen der marokkanischen Behörden – das Land bereits verlassen hatte. Später wurde bekannt, dass Mohammed VI. schon einmal einen verurteilten Pädophilen, den französischen Staatsbürger Hervé Le Gloannec, der 2006 wegen Vergewaltigung und Kinderpornografie verurteilt worden war, begnadigt hatte.[55][56][57][58] Durch die gelenkten Medien war Mohammed VI. anscheinend nicht bewusst, wie die Stimmungen und Realitäten in seinem Land gerade im Bezug auf Amnestien waren.[59] Als Folge wurde das Prozedere des Dahir bzw. royalen Pardons umgebaut.[60]
Außenpolitik
2020 erkannte Marokko als viertes muslimisches Land das Existenzrecht Israels an und erhielt im Gegenzug die Anerkennung der marokkanischen Position durch den damaligen US-Präsidenten Donald Trump im Westsaharakonflikt. Hier gibt es eine gegensätzliche Haltung der Europäischen Union und Deutschlands. 2021 kam es in diesem Zusammenhang auch zu diplomatischen Konflikten mit deutschen Institutionen. Neben völkerrechtlichen Bedenken[61] spielten möglicherweise auch unterschiedliche Interessen für die Zukunft Libyens eine Rolle.[62] Ähnliche Verhaltensmuster gab es beim sogenannten Petersilienkrieg, wenn es innenpolitisch eng wird, wird außenpolitisch abgelenkt.[63][64][65][66][67]
Wirtschaftliches Engagement
Die königliche Familie war als Mehrheitsaktionärin neben anderen Investments an der inzwischen abgewickelten ONA Group (Omnium Nord-Africain, مجموعة أونا)[68] beteiligt, einer Holding, die unter anderem im Bergbau, dem Immobiliengeschäft, der Kosmetik-, Nahrungsmittel-, Telekommunikations-, Versicherungs- und Finanzdienstleistungbranche tätig war. Insgesamt machten allein die ONA-Anteile der königlichen Familie im Jahr 2009 sechs Prozent des marokkanischen Bruttoinlandsprodukts aus.[69] Die Nachfolgeholding firmiert unter SNI, Societe Nationale d'Investissement.[70] Nach Recherchen des konservativ-bürgerlichen Magazins Le Point waren es 2011 insgesamt acht Prozent des BIP. Der König ist laut Einschätzung der US-Botschaft “Morocco's leading businessman and banker”.[71][72] Obwohl mit Abstand größter Landeigner und Lebensmittelproduzent ist „M6“ steuerbefreit.[73] Seine Besitzungen „Les domaines agricoles“ (ursprünglich „Les domaines royaux“, nun meist als „Les domaines“ bezeichnet) erbte er wie auch den Club „Royal Golf de Marrakech“, der ursprünglich Thami El Glaoui gehörte,[74] von seinem Vater.[73] So besaß Mohammed VI. mit Brasseries du Maroc[75][76] die größte Brauerei des Landes, außerdem mehrere Weingüter und er war größter Weinimporteur in Marokko. Die Website Wikileaks veröffentlichte 2010 Einschätzungen der dortigen US-Botschaft, welche die Korruptionsverstrickungen des Königs[77] und seiner Entourage feststellten. Genannt wurden sein wegen Korruption angeklagter[78][79] Sekretär Mounir Majidi[80][81][82] (arabisch منير الماجيدي; *19. Jan 1965 in Rabat) und sein Freund[83], Berater[84] und ehemaliger Klassenkamerad[85] Fouad Ali Himma[86][87][88] (arabisch فؤاد عالي الهمة; * 6. Dez. 1962 in Ben Guerir)[89][90]. Majidis Name[91] taucht auch in den Panama Papers[92][93] auf.
Beteiligungen
- Attijariwafa Bank (Bank), größte Bankengruppe in Marokko[96]
- Managem (Bergbau)
- Onapar (Projektentwicklung)
- SOMED Société Maroco-Emiratie de Développement[97], (Tourismus)
- Generalvertretung Maserati
- Wafa Assurance (Versicherung), größte Versicherung in der Arabischen Welt[98]
- Marjane (Supermarktkette)
- INWI, vormals Wana (Telekommunikation)
- Eco-Médias,[99] regierungsfreundliche[100] Mediengruppe
- Assabah (Arabisch: الصباح) Zeitung
- L'Économiste Zeitschrift
- Radio Atlantic
- SONASID (Metallverarbeitung)
- Lafarge Maroc (Zementwerke)
- Sopriam (Generalvertretung Peugeot-Citroën in Marokko)
- Renault Maroc (Generalvertretung)
- Nareva (Energie)[101][102]
- Centrale Laitière,[103] Joint venture[104] mit Danone
- Sotherma (Sidi Harazem Mineralwasser, Ain Saiss Mineralwasser)
- BIMO (Biscuiterie du Moghreb), 2012 an Mondelēz International (ehemals Kraft Foods) verkauft
- OPTORG[105][106] Vertrieb von Autos (Mercedes-Benz,[106] Mitsubishi, Hyundai, Nissan, Ford, Volkswagen…) Industrieequipment in Afrika, unter anderem
- Caterpillar[107]
- Hyster
- Manitou
- Perkins Engines
- Terex Cranes
- Mecalac
- Utilev
- Sullair
- Husqvarna
- Massey Ferguson
Trivia
Mohammeds Geburtstag am 21. August ist ein Feiertag[111], 2014 fielen Feiertag und alle Festivitäten wegen des Todes einer Tante aus.[112]
Weblinks
- Offizielle marokkanische Seite (Memento vom 21. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) mit Biografie des Königs (englisch)
- Beat Stauffer: Marokkos König in der Kritik – Blick hinter die Masken. In NZZ Online, Dezember 2014
- Thomas Schmid: König Wagemut. In: Zeit Online, Oktober 2003
- BBC: The most powerful man in Morocco
- Sonja Hegasy: Zehn Jahre Mohammed VI. in Marokko: Das große Missverständnis?. In: Qantara.de, Dezember 2009
- Sonja Hegasy: Verfassungsreform in Marokko. Die Reform, das bin ich!. In: Qantara.de, Juni 2011
- Morocco Alaoui dynasty
- Interview mit König Mohammed VI im Magazin Time
- Laurenson, John. The most powerful man in Morocco. BBC News. 11. März 2006.
- Constitutional Reform in Morocco: I Am the Reform!
- BBC Afrique: Mohammed VI, 20 ans après
- deutschlandfunk: Der König, sein Anspruch und das Volk
- Deutschlandradio: Des Königs doppeltes Spiel, Marokko und die ausgebliebene Rebellion
Bibliographie
Einzelnachweise
- Maroc.ma: Biography of HM. King Mohammed VI.
- King Mohammed Ben Al-Hassan. Embassy of the Kingdom of Morocco. Archiviert vom Original am 7. April 2010. Abgerufen am 18. Februar 2010.
- Morocco inmates get royal pardon. In: BBC Online. BBC, 2. März 2007, abgerufen am 3. März 2007.
- Hans-Christian Rössler: Wo ist Prinzessin Salma? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 2. April 2018 (Online).
- Rangliste der Pressefreiheit. Reporter ohne Grenzen, abgerufen am 3. Mai 2021.
- PCB.UB.es
- BarcelonaReporter.com
- https://www.welt.de/print/die_welt/article207238961/Free-them-all-Abdelkabir-al-Hor.html abgerufen am 5. Juni 2020.
- web.archive.org
- advox.globalvoices.org
- Aus Le Monde diplomatique – Marokko in der Hand des Königs, Le Monde diplomatique, 13. Oktober 2016, zugänglich auf taz.de
- Offizielle Bekanntmachung der marokkanischen Verfassung von 2011 (französisch)
- faz.net
- Finanzierung des Hofes nicht einstimmig angenommen H24info.ma, abgerufen am 15. Januar 2018.
- abendblatt.de
- seuil.com
- telquel.ma
- maghreb-post.de
- EL PAIS: El nuevo yate de 90 millones del rey de Marruecos
- https://ledesk.ma/enoff/la-patek-du-roi-qui-fait-jaser-les-reseaux-sociaux/ La Patek du roi qui fait jaser les réseaux sociaux
- https://en.yabiladi.com/articles/details/68573/luxury-king-mohammed-vi-s-million.html yabiladi: Luxury : King Mohammed VI’s $1 million watch
- „In Morocco, Too, a Young King for a New Generation“ New York Times, 27 July 1999
- Le Roi de Betz Telquel.ma vom 21. August 2013.
- Les palaces des chefs d'Etat étrangers en France Le château du roi du Maroc, dans l'Oise, sur le site journaldunet.com le 12/01/2011
- thetimes.co.uk
- lepoint.fr
- Flüchtlinge aus dem Maghreb: Enttäuscht, frustriert, arbeitslos FAZ vom 11. August 2018.
- Hans-Christian Rößler: Wo ist Prinzessin Lalla Salma? In: FAZ.net. 2. April 2018, abgerufen am 13. Oktober 2018.
- lemonde.fr
- 20minutes.fr
- lematin.ma
- La mystérieuse maladie de Mohammed VI, roi du Maroc|url=http://www.lematindz.net/news/11902-la-mysterieuse-maladie-de-mohammed-vi-roi-du-maroc.html
- Mohamed VI, l’absentéisme déconcertant du roi du Maroc|url=https://orientxxi.info/magazine/mohamed-vi-un-roi-absent,2052
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- Aus Le Monde diplomatique – Marokko in der Hand des Königs, Le Monde diplomatique, 13. Oktober 2016, zugänglich auf taz.de
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- Au Maroc, la grâce accordée à un pédophile espagnol fait scandale sur France Télévisions
- Maroc: la polémique enfle après la grâce d’un pédophile espagnol in Radio France Internationale
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- https://www.humanite.fr/maroc-roi-des-pauvres-avec-52-milliards-de-fortune-675454 Maroc. « Roi des pauvres », avec 5,2 milliards de fortune
- Morocco Official, Public and National Holidays. Morocco.com, abgerufen am 21. August 2013.
- title. Abgerufen am 18. August 2014.