Mittel der Schweizer Luftwaffe

Die Liste d​er Mittel d​er Schweizer Luftwaffe z​eigt die aktuellen u​nd historischen Luftfahrzeuge, Fliegerabwehrwaffen u​nd Nachrichtentechnik d​er Schweizer Luftwaffe.

Personal, Stand 2019

aus[1]

  • Total: 19900 (militärisches und ziviles Personal: 1280 / Miliz 18.620) Männer: 19.647; Frauen: 253
  • Total Piloten: 335 (Berufsmilitär: 210 / Miliz: 125) Männer: 327; Frauen: 8
  • Total Betriebspersonal (Mechaniker und Flugplatzpersonal): 6.935 (ziviles Personal: 410 / Miliz 6.525) Männer 6.870; Frauen: 65
  • Total sonstiges Luftwaffenpersonal: 12.630 (militärisches und ziviles Personal: 660 / Miliz 11.070) Männer: 12.450; Frauen: 180

Luftfahrzeuge

Bezeichnungssystem

CL604 der Schweizer Luftwaffe mit dem Kennzeichen T-752
Eine F/A-18D mit dem Kennzeichen J-5234
Ein Aérospatiale AS 332 Cougar mit dem Kennzeichen T-334
Ein Eurocopter EC 635 mit dem Kennzeichen T-358
KZD 85 (Kleinzieldrohne 1985) mit den Kennzeichen Z-'78 und Z-45

1936 w​urde ein n​eues Bezeichnungssystem b​ei der Flugwaffe eingeführt. Ein vorgesetzter Buchstabe g​ab Auskunft über d​en Verwendungszweck d​er Maschine. Die Nummern wurden wieder i​n Gruppen d​en Maschinen zugeteilt. Bei Maschinen d​ie sich s​chon im Einsatz befanden wurden d​ie Buchstaben u​nter Beibehaltung d​er Nummer vorgesetzt. Umnummerierungen wurden selten gemacht; d​ie Pilatus P-2 u​nd die Maschinen d​er KAB-Reihe w​aren die grössten.

Kennbuchstabe Verwendungszweck
A   Ausbildung
B   Bomber
C   Carrier (Träger für ECM/Schleppziel)
D   Drohne
E   Erprobung
J   Jäger
KAB   Kampfbeobachtung
R   Reconnaissance
T   Transport
U   Umschulung
V   Verbindung
X   Trainings Mock-up
Z   Zieldrohne

Diese Buchstaben werden durch eine Reihe mit zwei bis vier Ziffern ergänzt. Bei den Jet-Jagdflugzeugen sind vier Ziffern üblich. Die erste Ziffer ergibt den Flugzeugtyp. Die nächsten drei sind für den Subtyp und die einzelnen Flugzeuge, mit der ersten und zweiten teilweise für den Subtyp; und die dritte und vierte für die einzelnen Flugzeuge. In den folgenden Auflistungen sind die einzelnen Flugzeuge mit «X» gekennzeichnet:

  • Mirage IIIBS = J-200x
  • Mirage IIIDS = J-201x
  • Mirage IIIRS = R-21xx
  • Mirage IIIC = J-22xx
  • Mirage IIIS = J-23xx
  • F-5E = J-30xx (zuvor für die FFA P-16 verwendet Serien)
  • F-5F = J-32xx
  • Hawker Hunter J-40xx /41xx (J-4001 bis J-4152)
  • Hawker Hunter Trainer J-42xx

Beim aktuellen Flottenbestand unterscheidet s​ich die Kennzeichnung Einsitzer z​u Doppelsitzer d​er Typen F-5 u​nd F/A-18 w​ie folgt:

  • J-3001 bis J-3098 sind F-5E (Einsitzer)
  • J-3201 bis J-3212 sind F-5F (Doppelsitzer)
  • J-5001 bis J-5026 sind F/A-18C (Einsitzer)
  • J-5231 bis J-5238 sind F/A-18D (Doppelsitzer)

Die meisten Flugzeuge (Pilatus PC-6, Pilatus PC-7, Pilatus PC-9, Pilatus PC-21, DA42) u​nd die Helikopter (Super Puma, Cougar EC635) h​aben drei Zahlen. Diese folgen e​in weitgehend ähnliches Muster a​uf die vierstellige Zahl.

  • PC-6 = V-6xx
  • PC-7 = A-9xx
  • PC-9 = C-4xx
  • PC-21 = A-1xx

Transportluftfahrzeuge h​aben eine e​rste Ziffer 3 für Hubschrauber u​nd 7 für Starrflügler.

  • Transportflugzeuge = T-7XX
  • Helikopter =T-3xx

Zieldrohnen h​aben nur z​wei Zahlen.

Die Bezeichnung «E» wurde nur einmal verwendet, für die De Havilland D.H.98 Mosquito Mk. IV «E-42» die später in B-4 geändert wurde.[2] Die Bezeichnung «KAB» wird nicht mehr verwendet. Registrationen von ausgemusterten Luftfahrzeugen wurden teilweise wieder verwendet. z. B. bei der FFA P-16 J-3003 und der Northrop F-5E Tiger J-3003.

Flugzeuge

Bild Flugzeug Herkunft Typ Versionen In Gebrauch Bemerkung
McDonnell Douglas F/A-18Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten, in der Schweiz in Lizenz gebautMehrzweckkampfflugzeugF/A-18CUrsprünglich beschafft: 26 (J-5001 bis J-5026), eine (J-5022[3]) davon abgestürzt[4] Momentaner Bestand: 25 Fliegerstaffeln 17, 18 (AB Payerne) und 11 (AB Meiringen)
F/A-18DUrsprünglich beschafft: 8 (J-5231 bis J-5238), drei davon (J-5231, J-5235, J-5237) abgestürzt

Momentaner Bestand: 5

Northrop F-5Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten, Endmontage in der SchweizAbfangjägerF-5E35 (jedoch etwas knapp unter 20 Stück in Emmen eingelagert)Fliegerstaffeln 6 (Payerne), 8 (AB Emmen) und 19 (AB Sion). Abfangjäger, Kunstflug (Patrouille Suisse), Zielschlepper
F-5F12 (jedoch 8 eingelagert)[5] (J-3201 bis J-3212)Training, Luftpolizei und elektronische Kriegsführung (ECM mit Ericsson Vista 5 mit J-3210 bis J-3212)
Pilatus PC-7 Turbo trainerSchweiz SchweizTrainingsflugzeugNCPC-727 (Ursprünglich 40 beschafft)Training AB Locarno Kunstflug Dübendorf AB
Pilatus PC-9Schweiz SchweizTrainingsflugzeugPC-9/F6 (C-405, C-407, C-408, C-409, C-411, C-412)
C-405 bis C-408 Zielschlepper mit RM-24, C-409 bis C-412 Vista 5 ECM
Zielflugstaffel 12 und ECM Staffel 24 elektronische Kriegsführung und Zielschlepper. Ursprünglich beschafft: 12, C-401 bis C-403, C-406, C-410 an Museum& RUAG abgegeben. C-404 nach Kollision mit C-405 abgestürzt, 4 Stück sollen bis 2025 genutzt werden.
Pilatus PC-21Schweiz SchweizTrainingsflugzeugPC-218 (A-101 bis A-108)Militärflugplatz Emmen
DHC-6 Twin OtterKanada KanadaFotoflugzeugDHC-61 (T-741)Militärflugplatz Dübendorf
CL604Kanada KanadaVIP /AmbulanzCL602[6] (T-751,T-752)von der REGA (früher HB-JRB und HB-JRC, HB-JRC)
Beechcraft King AirVereinigte Staaten Vereinigte StaatenFotoflugzeug350C1 (T-721)Militärflugplatz Dübendorf
Pilatus PC-6 Turbo-PorterSchweiz SchweizTransporterPC-6/B2-H2M-115Lufttransport Staffel 7 AB Emmen + HB-FCF von armasuisse
Dassault Falcon 900EXFrankreich FrankreichVIP-FlugzeugFalcon 9001 (T-785)Flughafen Bern-Belp, für die Reisen des Bundesrats
Pilatus PC-12Schweiz SchweizTestflugzeug und TransporterPC-121 (HB-FOG)Armasuisse Flugplatz Emmen
Cessna Citation ExcelVereinigte Staaten Vereinigte StaatenVIP TransporterCe-560XL1 (T-784)Flughafen Bern-Belp
Pilatus PC-24Schweiz SchweizVIP TransporterPC-241 (T-786)
Diamond DA42Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenOsterreich ÖsterreichExperimentflugzeugDiamond DA42 Aurora Centauer1 (R-711)Armasuisse, Flugplatz Emmen

Symbolbild
Elbit Hermes 900Israel IsraelUAVADS-151[7] (6) (D-11 bis D-16)6 per 2020[8] Erste am 9. Dezember 2019
KZD 85Schweiz SchweizDrohneKZD-8560 (Z-30 bis Z-90, Noch 30 in Gebrauch)Zieldrohne für Bodluv
F/A-18C Mock-upSchweiz SchweizTrainingsmockupF/A-18C2F/A-18C Mock-up, mit welchem diverse Störungen simuliert werden können, um die Bodenmannschaft auszubilden, X-5099 (im Einsatz seit 2013), X-5098 seit März 2017 im Einsatz[9]

Helikopter

Bild Helikopter Herkunft Verwendung Version In Gebrauch Bemerkung
Aérospatiale AS 332 Super PumaFrankreich FrankreichMittelschwerer HelikopterAS332M115 (T-311 bis T-325)AB Payerne, Militärflugplatz Dübendorf
Eurocopter AS 532 UL Cougar Mk1Frankreich FrankreichMittelschwerer HelikopterAS532UL10 (T-331 bis T-342)AB Alpnach. Eurocopter Cougar T-341 Crash am 30. März 2011 während eines Trainingsflugs im Maderanertal.

Absturz e​ines Cougars (T-338) a​m 28. September 2016 b​eim Gotthard-Hospiz T-331 VIP Version

Eurocopter EC635Frankreich Frankreich
Deutschland Deutschland
Transporter/Schulungshelikopter/SAREC635 P2+18 (T-353 bis T-370)AB Alpnach
VIP TransporterEC635 P2+ VIP2 (T-351, T-352)

Historische Luftfahrzeuge

Bild Flugzeug Herkunft Typ Version Anzahl Einführung WFU Bemerkungen
Alouette II[10]Frankreich FrankreichBeobachtungs-, Verbindungs,-Transport-,& RettungsflügeII30195819921958 wurden 10 Alouette II gekauft und 1964 weitere 20 Stück. Registriernummer V-41 bis V-70.
Beechcraft 1900Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenVIP Transporter1900D120072020Wurde durch zwei Challenger CL 604 HB-JRB und HB-JRC von der REGA ersetzt[11] Nach Frankreich verkauft.
Alouette III[12]Frankreich FrankreichTransport- und AusbildungIII8419642010Ab 1964 wurden etappenweise 84 Alouette beschafft (V-201 bis V-284). Gingen 14 durch Unfälle verloren. Sie wurden nicht bewaffnet. Seit der Armee XXI waren nur noch 35 im Dienst. Sie wurden ab 2008 schrittweise durch EC635 ersetzt.

Symbolbild
Beechcraft MQM-61 CardinalVereinigte Staaten Vereinigte StaatenDrohne10 (Z-11 bis Z-20).19621965Werkbezeichnung war Aerospace Model 1001 A Drohne System «Morgan». Z
ADS-95 RangerSchweiz SchweizDrohneUrsprünglich 28 (D-108 bis D-134. D-119 & D-132 abgestürzt. D-108 umregistriert in D-008).[13]200120194 mit um 10 Liter vergrössertem Treibstofftank. Drohnenstaffel 7 AB Emmen. 2019 durch Elbit Hermes 900 ersetzt.[14]
BAE HawkVereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichTrainerT.661919872002Mit dem Rüstungsprogramm 87 wurden 20 (U-1251 – U-1270) Flugzeuge beschafft, wovon eine (U-1256) 1990 im Aletschgebiet verloren ging und 2008 18 Maschinen nach Finnland verkauft wurden.[15] Ein Exemplar ( U-1251) befindet sich im Bestand des Fliegermuseums Dübendorf
Beechcraft Expeditor[16]Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenTransportC18S,
C-45F
319481969
Beechcraft Twin Bonanza[17]Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenTransportE50319571989T-711 bis T-713
Messerschmitt M18[18]Deutschland DeutschlandTransport18C & 18D4192919541 18C, 3 18D.
Bücker JungmannDeutschland DeutschlandTrainerBü 1319419361971(A-1 bis A-84) Leichter zweisitziger Schul- und Übungsflugzeug. Weitere 10 Flugzeuge wurden von Aeroclubs requiriert und erhielten die Registriernummern A-85 bis A-94.
Bücker JungmeisterDeutschland DeutschlandTrainerBü1335219371968Für fortgeschrittenen Akrobatik- und Luftkampf-Training (U-49 bis U-100). Im Verkehrshaus Luzern und im Fliegermuseum in Dübendorf ist je eine Maschine ausgestellt. „The Old Eagles, Swiss Bücker Squadron“ fliegt mit 5 Originalflugzeugen, von denen 4 noch die gelbe Lackierung der Luftwaffe tragen, an diversen Airshows.
Comte AC-1[19]Schweiz SchweizJägerAC-1119281939
Comte AC-4[20]Schweiz SchweizVerbindungAC-4119311938
Comte AC-11-V[21]Schweiz SchweizVerbindungAC-11-V119431945
Dassault Falcon 50Frankreich FrankreichVIP Transport50119962013Ersetzt durch Dassault Falcon 900EX.
Dassault Mirage IIIFrankreich FrankreichExperimentalIIIC1196219991 Mirage IIIC gekauft (Registriernummer J-2201) ab 1964 für den Lizenzbau als Systemerprobungs- und Lenkwaffeneinsatz-Versuchsflugzeug verwendet.
AufklärungIIIRS1819642003Die Mirage IIIRS, Registriernummer R-2101 bis R-2118, ist die Aufklärerversion der IIIS
JägerIIIS3619641999Die Mirage IIIS, Registriernummer J-2301 bis J-2336, ist eine schweizerische Weiterentwicklung der Mirage IIIC. Es wurde u. a. ein neues Radar, starre Entenvorflügel (ab 1988) von SF Emmen (heute RUAG Aerospace) sowie Chaff- und Flare-Werfer eingebaut. Es war ursprünglich geplant, über 100 Maschinen dieses Typs anzuschaffen. Das Kontingent musste aber aufgrund Kredit-Überschreitungen (Mirage-Affäre) gekürzt werden.
TrainerIIIBS419642003Doppelsitzerausführung der MirageIIIS zwei Maschinen gingen durch Unfälle verloren. Die Maschinen waren zuerst als U-2001 bis U-2004 registriert, die verbliebenen zwei Maschinen erhielten später die geänderte Registriernummer J-2001 und J-2004.
TrainerIIIDS219832003Als Ersatz für die zwei verunglückten MirageIIIBS. Ihre Registriernummer wurde von U-2011 und U-2012 auf J-2011 und J-2012 geändert. Eine MirageIIIDS (Ex.J-2012) mit der zivilen Registrierung HB-RDF befindet sich nun in flugfähigem Zustand im Besitz des Musée de l’aviation militaire de Payerne. Gegen Bezahlung ist ein Mitflug möglich.
de Havilland DH.98 Mosquito[22]Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichBomberPR.IV & FB.VI219441954B-4 & B-5 Die B-4 wurde erst als E-42 registriert, wurde auch zur Pilotenschulung der Swissair genutzt und dann HB-IMO registriert. Später zur Ersatzteilgewinnung verschrottet. Die B-5 wurde als fliegender Teststand für das Swiss-Mamba-Triebwerk von Sulzer eingesetzt, das für die Eidgenössische Flugzeugwerke Emmen N-20 vorgesehen war. Die B-5 wurde danach als Übungsobjekt der Flugplatzfeuerwehr verwendet und zerstört
de Havilland DH.100 VampireVereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichJägerMk.1419461961Drei Exemplare ( J-1001 bis J-1003) als Erprobungsmaschinen. Die J-1004 wurde als Ersatz für die am 2. August 1946 verunfallte J-1001 beschafft
Jäger / JagdbomberMk.617819491990Die De Havilland Vampire DH.100 Jagdflugzeuge war das erste düsengetriebene Flugzeuge der Schweizer Flugwaffe. Die ersten 75 Exemplare (J-1005 bis J-1079) wurden von De Havilland in Hatfield/GB gebaut. 100 Exemplare wurden in Lizenz hergestellt ( J-1101 bis J-1200) 3 Exemplare wurden 1960 aus überschüssigen Ersatzteilen zusammengebaut ( J-1080,81 und82 ) Ab 1960 wurden die Flugzeuge mit einem Schleudersitz nachgerüstet
TrainerT.553919531990«Vampire» DH-115 2 sitzige Trainer, 30 in der schweiz gebaut(U-1201 bis U-1239).
de Havilland DH.112 VenomVereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichJagdbomberMk.112619541984Die De Havilland Venom DH.112 Jagdbomber waren prinzipiell verbesserte Vampire mit einem leicht geänderten Heck, neuem leicht gepfeiltem Flügel, stärkerem Triebwerk, Flügeltanks und serienmässigem Schleudersitz.
AufklärungMk.1R2419561975(J-1626 bis J-1649) ab 1969 auf 8 reduziert, Rest zu Mk.1 zurückgerüstet
JagdbomberMk.410019561983Verbesserte Steuerung (hydraulisch betriebene Ruder)
Dewoitine D.26Frankreich FrankreichTrainerD.261119311948
Dewoitine D.27Frankreich FrankreichJägerD.276619281944
Dornier Do 27Deutschland DeutschlandVerbindungDo 27H2719582005
N-20.2 ArbalèteSchweiz SchweizExperimentalN-20119491952Erstes von der Schweiz gebautes Düsenflugzeug, nur 1 Prototyp.
N-20.10 AiguillonSchweiz SchweizJäger/ Erdkampf/ AufklärungN-20119491952Erstes von der Schweiz gebautes Kampfflugzeug, keine Serienproduktion
EKW C-35[23][24]Schweiz SchweizAufklärungC-35 & 35-190193719548 aus Ersatzteilen gebaut.
EKW C-36Schweiz SchweizAufklärungC-360316019421987C-3603 (1942–1987) C-401 bis C-560. 24 der C-3603 wurden später anstelle eines Kolbenmotors mit einem Turbopropantrieb versehen, bezeichnet als C-3605. 22 dienten als Zielschlepper und 2 als Trainer mit Doppelsteuer.
Eurocopter Dauphin 2[25]Frankreich FrankreichVIP TransportSA.365N120052009Regierungstransporter war registriert als T-771
Fairey Fox[26]Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichAufklärungVI.R219371945
FFA P-16Schweiz SchweizJagdbomberP-16.04, P-16Mk.II519551960Prototypen. Bestellt 100, Order nach Abstürzen gestrichen, 2 returniert zu FFA.
Fieseler Fi 156Deutschland DeutschlandTransport, Observation
& Ambulance
C-3 Trop519401963Die Fieseler Störche wurden für Materialtransporte sowie als Verbindungs-, Beobachtungs- und Sanitätsflugzeuge eingesetzt. Registriernummer A-96 bis A-100, wovon die A-96 eine requirierte (HB-ARU) war.
Focke-Wulf Fw 44Deutschland DeutschlandTrainerFw 44F119451953
Fokker C.VNiederlande NiederlandeAufklärungD & E6419271954
Häfeli DH-1Schweiz SchweizAufklärungDH-1619161919
Häfeli DH-3Schweiz SchweizAufklärungDH-310919171939
Häfeli DH-5Schweiz SchweizAufklärungDH-58019221940
Hanriot HD.1Frankreich FrankreichJägerHD-11619211930
Hawker HunterVereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichJagdbomberF.5810019581994Die Jägerversion, der Hawker Hunter F.Mk.58 ist eine verbesserte F.Mk.6-Variante und wurde bei den Flugzeugwerken in Emmen endmontiert. Es wurden in drei Tranchen insgesamt 152 F.Mk.58 und F.Mk.58A gekauft, wovon ein Teil gebrauchte F.Mk.6-Maschinen der RAF waren.(J-4000 bis J-4152).
JagdbomberF.58A5219711994
TrainerT.68819741994Der Hawker Hunter T.Mk.68 war die Hunter-Trainervariante und wurde direkt vom Hersteller bezogen. Die Maschinen waren umgebaute F.Mk.6 (Einsitzer), welche für die schwedische Flygvapnet zu T.Mk.50 Doppelsitzern und für die Schweiz dem Standard der T.Mk.66 umgerüstet wurden. Es wurden insgesamt acht T.Mk.68 gekauft, welche alle gebrauchte schwedische Maschinen waren.(J-4201 bis J-4208).
Hiller UH-12[27]Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenKampffeld&Artillerie BeobachtungB319521962V-10 bis V-12 waren erst als KAB-201 bis KAB-203 registriert. KAB steht für Kampffeld- und Artillerie-Beobachtung zwei Hubschrauber durch Landeunfälle verloren.
Junkers Ju 52/3mDeutschland DeutschlandTransportVersions319391981A-701 bis A-703. Zwei Maschinen werden seit 1983, die HB-HOT seit 1985 und bis heute (2011) von der im Jahre 1982 gegründeten JU-AIR im AIR FORCE CENTER in Dübendorf geflogen. Die A-702 (HB-HOT) wurde im Film «Agenten sterben einsam» eingesetzt, und trug lange das weiss-graue Tarnmuster aus diesem Film. Sie stürzte 2018 ab (Absturz der Junkers Ju 52 HB-HOT).
Learjet 35Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenVIP TransportA219872006Die Learjets kaufte die Luftwaffe von der REGA und registrierte diese als T-781 und T-782
Messerschmitt Bf 108Deutschland DeutschlandVerbindungB1819381959A-201 bis A-215
Messerschmitt Bf 109Deutschland DeutschlandJägerD-11019391949«David» J-301 bis J-310
JägerE-1 & E-38819391948«Emil» (davon 8 Maschinen in Lizenz-Eigenbau)
JägerF-4/Z219421947«Fritz»
JägerG-6 & G-141419441947«Gustav»
Morane-Saulnier GFrankreich FrankreichTrainerG or H119141919
Morane-Saulnier MS.229Frankreich FrankreichTrainerEt2219311941
Morane-Saulnier D-3800[28]Frankreich FrankreichJägerMS.406219391954Trainer nach Einsatz als Jäger 1948.
Jäger38008219401954
Jäger380122419411959
Jäger38021319461956
Jäger3803119471956
Nardi FN.315Italien ItalienTrainerFN.315219441948
Nieuport 23Frankreich FrankreichTrainer23 C.1519171921
Nieuport 28Frankreich FrankreichJäger28 C.11519181930
Nord NorécrinFrankreich FrankreichVerbindung1201119481952V-653 Zivil HB-HOI. Gleiche Kennung wie die erste Piper Super Cub PA-18-150
Nord NorvigieFrankreich FrankreichVerbindungNC.850119491950Registriernummer KAB-103 Wurde während kurzer Zeit von der damaligen KTA getestet ging aber zurück an Frankreich
North American P-51D «Mustang»[29]Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenJäger, AufklärungP-51B-101194419451948 wurden 130 Maschinen zum Preis von je US$ 4000.- gekauft
JägerP-51D11319481957
JägerTP-51D219481957
JägerF-61519481957
North American AT-6 Texan (Harvard)[30]Kanada KanadaTrainerMk.IIB4019481968Gleichzeitig mit dem Mustang P-51D wurden 40 dieser Flugzeuge aus Surplus-Beständen der kanadischen Luftwaffe erworben. Registriernummer: U-301 – U-340. Ausgemustert 1968.
Pilatus P-2[31]Schweiz SchweizTrainerP-2 05 & 065519451981(U-102 bis U-128 U-132 bis U-157).
Pilatus P-3[32]Schweiz SchweizTrainerP-37319561995Die Schweizer Luftwaffe kaufte von Pilatus den Prototyp (A-801) und 72 weitere dieser zweisitzigen Schul-/Trainingsflugzeuge (A-801 bis A-873).
Piper Super Cub[33]Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenBeobachtungPA-18-150619481975Die ersten zwei hatten erst die Registriernummer KAB-101 & KAB-102 (V-651 bis V-656).
Potez 25[34]Frankreich FrankreichAufklärungL-25 A.21719271940
Potez 63[35]Frankreich FrankreichBomber630 & 633219381944B-1 & B-2 (B-1 erst als HB-HAs, B-2 erst als HB-HAT).
Rockwell Grand CommanderVereinigte Staaten Vereinigte StaatenKartographie680FL119761993HB-GCB zivil registrierte Maschine des Bundesamtes für Landestopografie (swisstopo).
Siebel Si 204Deutschland DeutschlandTransportD-1119451955Registriernummer B-3.
Stinson SentinelVereinigte Staaten Vereinigte StaatenVerbindungL-5119441945A-96 Nach dem Zweiten Weltkrieg zivil registriert als HB-TRY. Diese Maschine fliegt heute wieder in den originalen Farben des Zweiten Weltkriegs, inklusive der rot-weissen Neutralitätsstreifen.
Sud-Ouest SO 1221[36]Frankreich FrankreichTrainerS.O.1221419581964V-21 bis V-24 wurden zur Pilotenausbildung für die Alouette II benutzt, aufgrund anhaltender Mängel der Rotorblätter wurden die Maschinen wieder an das Herstellerwerk abgegeben.
Weber-Landolf-Münch WLM-1Schweiz SchweizSeglerWLM-121951unkSegelflugzeuge WLM-1 U-1 und U-2 (Zivil HB-551 und HB-552)

Fliegerabwehr-Mittel der Schweizer Luftwaffe

Aktuelle Fliegerabwehr-Mittel

Rapier
Bild Name Herkunft Stückzahl
Oerlikon 35 mm mit Skyguard RadarSchweiz Schweiz27 Radar
54 Kanonen[37]
FIM-92 Stinger mit ALERT RadarVereinigte Staaten Vereinigte Staaten24 Radar
96 Stinger[37]
RAPIERVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich60[37]

Ausgemusterte Fliegerabwehr-Mittel

BL-64 Bloodhound
Bild System Herkunft Einführung WFU Bemerkung
FliegerabwehrkanoneSchweiz Schweiz19371992(L Flab Kan 37).
FliegerabwehrkanoneSchweiz Schweiz19541995(L Flab Kan 54 Oe).
BL-64 BloodhoundVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich19641999Flab Lwf BL 64 Bloodhound

Evaluierte aber nicht beschaffte Fliegerabwehrsysteme

Oerlikon Kriens Luftabwehr im Fliegermuseum Dübendorf
Bild System Herkunft Einführung WFU Bemerkung
35 mm Flab Panzer B22LSchweiz Schweiz19581964
Lenkwaffe RSASchweiz Schweiz19461958
Lenkwaffensystem RSC/DSchweiz Schweiz19521958
Lenkwaffe RSE KriensSchweiz Schweiz19581966
Mowag SharkSchweiz Schweiz Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Frankreich Frankreich
19811983mit französischem Crotale Luftabwehrraketensystem oder
britischer Zwillings Flak "wildcat"2x30 mm.

Luftraumüberwachungssysteme

Aktuelle Luftraumüberwachungssysteme

FLORAKO auf dem Pilatus

Die weitreichende Luftraumüberwachung w​ird mit d​em FLORAKO-System gewährleistet. Das Florakosystem besteht a​us vier stationären Primär- u​nd Sekundärradaranlagen. Das FLORAKO-System d​ient aber a​uch der Führung u​nd der Kommunikation. Daten d​er zivilen Skyguide-Radaranlagen können a​uch genutzt werden.

Das mobile TAFLIR-System d​ient ebenfalls d​er weitreichenden Luftraumüberwachung u​nd kann i​n das Florakosystem eingebunden werden.

Das Skyguard-Richtgerät Flt Gt 75/10 w​ird nebst d​em Einsatz m​it der Oerlikon 35 mm Flab a​uch zur lokalen Luftraumüberwachung eingesetzt. Die Daten können direkt i​n die Einsatzzentrale d​er Luftwaffe übertragen werden.

Das mobile Radar-Alarmierungssystem STI «Stinger Alert System» k​ann nebst d​er Frühwarnung für d​as Bodluv-System FIM-92 Stinger a​uch für d​ie lokale Luftraumüberwachung eingesetzt werden.

Ausgemusterte Luftraumüberwachungssysteme

FLORIDA-Einsatzzentrale im Fliegermuseum Dübendorf
FLORIDA-Radarantenne im Fliegermuseum Dübendorf
Bild System Herkunft Einführung WFU Bemerkung
FLORIDA-Luftraumüberwachungssystem und -FührungssystemVereinigte Staaten Vereinigte Staaten19702003
SFR-LuftraumüberwachungssystemFrankreich Frankreich19551970
LGR-1 RadarVereinigte Staaten Vereinigte Staaten19481955
Zielzuweisungsradar TPS-1EVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
(licensed)Italien Italien
19581989
Flt Gt63 /69 SuperfledermausSchweiz Schweiz19651977
Feuerleitradar Mark VIIVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich19581967

Fliegerstaffeln

In d​er Schweizer Luftwaffe i​st ein Flugzeug i​n der Regel n​icht dauerhaft b​ei einer bestimmten Staffel eingeteilt. Dies g​ilt im Besonderen u​nd traditionell b​ei den Milizstaffeln, d​eren Piloten n​ur ein p​aar Wochen p​ro Jahr i​m Dienst sind. Auf e​inem Flugzeug aufgebrachte Markierungen liessen a​lso kaum Rückschlüsse a​uf den Verwender zu. Auch Staffelflugzeuge m​it einer Sonderbemalung w​ie die F/A-18 J-5017 v​on der Fliegerstaffel 17 werden v​on anderen Staffeln benutzt.

Die Milizpiloten d​er Schweizer Luftwaffe stammten b​is zum Ende Hunter-Ära a​us allen möglichen zivilen Berufen, u​nten den Piloten g​ab es damals a​uch hauptberufliche Landwirte.

Bild Name Status Home base Flugzeugtyp Historie Bemerkung
Fliegerstaffel 1 RokhInaktivMilitärflugplatz DübendorfF-5EHawker Hunter, DH.100 Vampire, C-3036,Fokker C.V, Häfeli DH-5Kommandant der Patrouille Suisse war Mitglied der Fl St 1 die Teil der Fl St 1 war.[38]
Fliegerstaffel 2InaktivPayerneF-5EHawker Hunter, DH.112 Venom, DH.100 Vampire, Militärflugplatz Ulrichen, Turtmann[39]
Fliegerstaffel 3InaktivFlughafen SionMirage IIIRSHawker Hunter, DH.112 Venom Recon vers, D-3800, C-3603, Dewoitine D.27[40]
Fliegerstaffel 4InaktivPayerneMirage IIIRSHawker Hunter, DH.112 Venom, DH.100 Vampire AFB Turtmann, Sankt Stephan[41]
Fliegerstaffel 5 LynxInaktivInterlakenHawker HunterDH.100 Vampire, Häfeli DH-5Astronaut Claude Nicollier war Pilot bei der Fl St 5.
Fliegerstaffel 6 DucksaktivPayerneF-5EMe109, C-36[42][43]
Fliegerstaffel 7InaktivMeiringenHawker HunterDH.112 Venom, DH.100 Vampire, Me109, Fokker C.V, AFB Ambri, Interlaken[44]
Fliegerstaffel 8 DestructorsinaktivMilitärflugplatz MeiringenF-5EAFBFlugplatz BuochsF-5E J-3073[45]
Fliegerstaffel 9InaktivDH.112 VenomDH.100 Vampire, Me109,D-3801,Dewoitine D.27,Fokker C.V[46]
Fliegerstaffel 10InaktivFlugplatz BuochsDassault Mirage IIIRSDH.112 Venom recon, DH.100 Vampire, C-3603, P-51 Mustangalle mit Fotokameras ausgerüstet[47][48][49]
Fliegerstaffel 11 TigersaktivMilitärflugplatz MeiringenF/A-18Dübendorf, F-5E, Hawker Hunter, DH.100 Vampire, D-3801Mitglied des NATO Tiger Meet[50], F/A-18C J-5011 Staffelflugzeug mit Sonderlackierung[51]
Zielflugstaffel 12aktivMilitärflugplatz EmmenPilatus PC-9/ F-5EHawker Hunter, C-36[52]
Fliegerstaffel 13InaktivPayerneF-5EDH.112 Venom, D-3800 Morane, AFB Turtmann, Meiringen Ambri[53]
Instrumentenfliegerstaffel 14aktivMilitärflugplatz DübendorfPilatus PC-7DH.100 Vampire, Pilatus P-3[54]
Fliegerstaffel 15InaktivSankt StephanHawker HunterDH-112 Venom, DH.100 Vampire, D-3801, Me109, Payerneim letzten Jahr erhielt ein Hunter eine «Papyrus» Lackierung, Flugzeug ist nun in Privatgebrauch[55]
Fliegerstaffel 16aufgelöstFlughafen SionF-5FMirage IIIS, DH-112 Venom und DH-112 R1, DH.100 Vampire, P-51 Mustang C-3603, C-36,Fokker C.V, Buochs
Fliegerstaffel 17 FalconsaktivPayerneF/A-18Mirage IIIS, DH-112 Venom, D-3802, C-3603, Häfeli DH-5 Dewoitine D.27 AFB Flugplatz Buochs, Militärflugplatz Emmen, Flugplatz RaronStaffelflugzeug F/A-18C J-5017 mit «Falcons» Lackierung[56][57]
Fliegerstaffel 18 PanthersaktivPayerneF/A-18Staffelflugzeug F/A-18C J-5018 mit «Panthers»-Lackierung.[58]
Fliegerstaffel 19 SwansaktivFlughafen SionF-5EPotez 25,Morane D-3800 P-51 Mustang, DH-112 Venom, Hawker Hunter[59]
Fliegerstaffel 20InaktivMilitärflugplatz MollisHawker HunterDH-112 Venom, DH.100 Vampire, P-51 Mustang, D-3801[60]
Fliegerstaffel 21InaktivFlugplatz RaronHawker HunterDH-112 Venom, DH.100 Vampire, P-51 Mustang, Dewoitine D.27, Me109,AFB Flugplatz Buochs, Turtmann, Militärflugplatz Dübendorf[61][62]
Fliegerstaffel 24aufgelöstMilitärflugplatz EmmenPilatus PC-9 / F-5FHawker Hunter TrainerStaffel 22 und Staffel 23 wurden nie gegründet.
Lufttransport Staffel 1aktivPayerneAS 532UL, AS 332M-1, EC635Alouette III[63]
Lufttransport Staffel 2InaktivMilitärflugplatz DübendorfAlouette IIIAérospatiale Alouette II, Piper Super Cub, Flugplatz Triengen[64]
Lufttransport Staffel 3aktivMilitärflugplatz DübendorfAS 532UL, AS 332M-1, EC635[65]
Lufttransport Staffel 4aktivMilitärflugplatz DübendorfAS 532UL, AS 332M-1, EC635, B190, DHC-6, B350Super Puma T-316 mit Staffelsymbol
Lufttransport Staffel 5aktivPayerneAS 532UL, AS 332M-1, EC635Alouette IIIDornier Do 27
Lufttransport Staffel 6aktivMilitärflugplatz AlpnachAS 532UL, AS 332M-1 EC635[66]
Lufttransport Staffel 7aktivMilitärflugplatz EmmenPilatus PC-6[67]
Lufttransport Staffel 8aktivMilitärflugplatz AlpnachAS 532UL, AS 332M-1 EC635Aérospatiale Alouette III[68]

Andere Staffeleinheiten

Bild Name Status Homebase Flugzeugtyp Historie Bemerkung
BerufsfliegerkorpsaktivMilitärflugplatz Dübendorf HQalle Flugzeugtypenehemals UeG Überwachungsgeschwader[69]
Lufttransportdienst des BundesaktivFlughafen Bern-BelpCessna Citation Excel, DHC-6, B350, B1900, Falcon 900, EC635Learjet 35, Falcon 50, Eurocopter Dauphin[70]
PilotenschuleaktivEmmenPilatus PC-21F-5F, BAE Hawk, DH.115 Vampire Trainer
Drohnenstaffel 7aktivEmmenADS-95
GRD ArmasuisseaktivEmmenPilatus PC-6, Pilatus PC-12, Diamond DA42 Aurora CentauerHawker Hunter, Mirage IIIC, F-5E(J-3001)Flight test Service
Patrouille SuisseaktivEmmenF-5EHawker Hunter AFB Militärflugplatz Dübendorf[71]
PC-7 TeamaktivMilitärflugplatz Dübendorf Flugplatzkommando LocarnoPilatus PC-7[72]
MHR Militär-Helikopter-RettungsdienstInaktivAlouette IIISAR, Aufgabe wurde von der zivilen REGA übernommen.
ADDCaktivMilitärflugplatz DübendorfAir Force HQ, Air Operations Centre, Air Defence & Directions Center
Fallschirmaufklärer Kompanie 17aktivFlugplatzkommando LocarnoMT-1Para reccon

Siehe auch

Literatur

  • Albert Wüst: Die Schweizerische Fliegerabwehr. 2011, ISBN 978-3-905616-20-0.
Commons: Schweizer Luftwaffe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • ar.admin.ch Militärische Denkmäler im Bereich der Luftwaffe (PDF)
  • vtg.admin.ch Tailcode aller Luftfahrzeuge die im Inventar der Schweizer Luftwaffe waren oder sind (PDF).
  • vtg.admin.ch Schweizer Armee: Ausgemusterte Mittel der Schweizer Luftwaffe

Einzelnachweise

  1. Jahrespublikation Schweizer Luftwaffe 2020 Korrigenda
  2. PDF Schweizer Luftwaffe Militärische Kennungen
  3. blick.ch
  4. 20min.ch
  5. Der Bund vom 9. Juni 2016
  6. Ehemalige Rega-Challenger nun bei der Luftwaffe
  7. Das ist die neue Aufklärungsdrohne der Schweiz
  8. Archivlink (Memento vom 3. März 2016 im Internet Archive)
  9. AeroRevue 7/8.2016 seite 8
  10. Archivlink (Memento vom 29. Mai 2015 im Internet Archive)
  11. Luftwaffe ersetzt B1900 durch REGA CL604
  12. Archivlink (Memento vom 29. Mai 2015 im Internet Archive)
  13. Armee in Zahlen 12/2013 Armee in Zahlen, 1. Dezember 2013 (Memento vom 24. Februar 2014 im Internet Archive), eingesehen am 25. Januar 2015.
  14. Archivlink (Memento vom 10. September 2015 im Internet Archive)
  15. Verkauf / Liquidation. (Nicht mehr online verfügbar.) Offizielle Homepage der Schweizer Luftwaffe, 20. August 2008, archiviert vom Original am 9. Februar 2010; abgerufen am 19. September 2009.
  16. Archivlink (Memento vom 19. Mai 2014 im Internet Archive)
  17. Archivlink (Memento vom 19. Mai 2014 im Internet Archive)
  18. Archivlink (Memento vom 19. Mai 2014 im Internet Archive)
  19. Archivlink (Memento vom 15. September 2014 im Internet Archive)
  20. Archivlink (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)
  21. Archivlink (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)
  22. Archivlink (Memento vom 8. Mai 2013 im Internet Archive)
  23. Archivlink (Memento vom 8. Mai 2013 im Internet Archive)
  24. Archivlink (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)
  25. Archivlink (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)
  26. Archivlink (Memento vom 15. September 2014 im Internet Archive)
  27. Archivlink (Memento vom 29. Mai 2015 im Internet Archive)
  28. Archivlink (Memento vom 19. Mai 2014 im Internet Archive)
  29. Archivlink (Memento vom 1. Juli 2015 im Internet Archive)
  30. Archivlink (Memento vom 29. Mai 2015 im Internet Archive)
  31. Archivlink (Memento vom 19. Mai 2014 im Internet Archive)
  32. Archivlink (Memento vom 19. Mai 2014 im Internet Archive)
  33. Archivlink (Memento vom 29. Mai 2015 im Internet Archive)
  34. Archivlink (Memento vom 29. Mai 2015 im Internet Archive)
  35. Archivlink (Memento vom 29. Mai 2015 im Internet Archive)
  36. Archivlink (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)
  37. Die Armee in Zahlen. Swiss Armed Forces, abgerufen am 9. Mai 2020.
  38. old.hermannkeist.ch
  39. old.hermannkeist.ch
  40. old.hermannkeist.ch
  41. old.hermannkeist.ch
  42. Archivlink (Memento vom 26. April 2016 im Internet Archive)
  43. Archivlink (Memento vom 3. März 2016 im Internet Archive)
  44. old.hermannkeist.ch
  45. Archivlink (Memento vom 9. Mai 2016 im Internet Archive)
  46. old.hermannkeist.ch
  47. old.hermannkeist.ch
  48. Archivlink (Memento vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive)
  49. Archivlink (Memento vom 2. Februar 2016 im Internet Archive)
  50. Archivlink (Memento vom 14. Januar 2015 im Internet Archive)
  51. Archivlink (Memento vom 30. Januar 2016 im Internet Archive)
  52. Archivlink (Memento vom 25. Februar 2016 im Internet Archive)
  53. old.hermannkeist.ch
  54. Archivlink (Memento vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive)
  55. old.hermannkeist.ch
  56. Archivlink (Memento vom 30. Januar 2016 im Internet Archive)
  57. Archivlink (Memento vom 14. November 2014 im Internet Archive)
  58. Archivlink (Memento vom 30. Januar 2016 im Internet Archive)
  59. Archivlink (Memento vom 28. April 2016 im Internet Archive)
  60. old.hermannkeist.ch
  61. Archivlink (Memento vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive)
  62. old.hermannkeist.ch
  63. Archivlink (Memento vom 22. April 2016 im Internet Archive)
  64. old.hermannkeist.ch
  65. Archivlink (Memento vom 6. April 2016 im Internet Archive)
  66. Archivlink (Memento vom 3. März 2016 im Internet Archive)
  67. Archivlink (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive)
  68. Offizielle VBS Seite der Lufttransport Staffel 8 (Memento vom 3. März 2016 im Internet Archive)
  69. Archivlink (Memento vom 6. April 2016 im Internet Archive)
  70. Archivlink (Memento vom 14. August 2011 im Internet Archive)
  71. Archivlink (Memento vom 24. Januar 2016 im Internet Archive)
  72. Archivlink (Memento vom 20. Januar 2016 im Internet Archive)
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