Liste von Saucen

Diese Liste beinhaltet Varianten v​on Saucen.

Fonds

Grundsaucen

Braune Grundsaucen

  • Braune Grundsauce
  • Demiglace, aus Spanischer Sauce und Kalbsfond, eingekocht und mit Fleischextrakt ergänzt
  • Spanische Sauce, Sauce Espagnole, aus Kalbsknochen, Zwiebeln, Wurzelgemüse, Mehl und Tomatenmark, alles angebraten, in Fleischbrühe gekocht und durchgeseiht

Weiße Grundsaucen

Weiße Saucen (neuzeitliche Art)

Weitere Grundsaucen bzw. Selbstständige Saucen

  • Holländische Sauce, Sauce hollandaise, ist eine im Wasserbad aus geklärter Butter und Eigelb warm aufgeschlagene Emulsion.
  • Mayonnaise, Sauce mayonnaise, ist eine kalt gerührte Emulsion aus Öl, Eigelb und Zitronensaft bzw. Essig.
  • Tomatensauce, Sauce tomate, besteht aus zusammen mit verschiedenen weiteren Zutaten (Kräuter, Gewürze, Gemüse wie Zwiebeln und Karotten) geschmorten Tomaten, die in Fleischbrühe oder Fischfond gekocht und anschließend durch ein Sieb gestrichen werden.
  • Wildsauce, Sauce gibier, aus Wildknochen, Röstgemüse, dunkler Mehlschwitze und Tomatenmark, alles angebraten, in Wildfond gekocht und durchgeseiht.
  • Paprikasauce
  • Warme englische Saucen

Kalte Saucen

Mayonnaiseableitungen

Andere Kalte Saucen

Salatsaucen (Dressings)

Dessertsaucen

Zusammengesetzte Saucen / Warme Saucen

Zusammengesetzte Saucen basieren a​uf den Grundsaucen: Braune zusammengesetzte Saucen a​uf den braunen Grundsaucen, weiße Saucen analog a​uf den weißen Grundsaucen.

Braune Saucen

Weiße Saucen

Aufgeschlagene Warme Saucen

Buttermischungen

Literatur

  • Richard Hering: Herings Lexikon der Küche. Hrsg.: F. Jürgen Herrmann. 20., neubearbeitete Auflage. Pfanneberg, Haan-Gruiten 1990, ISBN 3-8057-0322-8 (Erstausgabe: 1907).
  • Klaus Roth: Von der Sauce Vinaigrette zur Mayonnaise. Delikate Grenzflächen Teil 1. In: Chemie in unserer Zeit. Band 42, Nr. 2, 8. April 2008, S. 160–172, doi:10.1002/ciuz.200800456.
  • Dorothee Gödert, Martina Görlach, Bärbel Schermer: Handbuch Saucen. Von Aioli bis Zitronensauce. Büchergilde Gutenberg, Frankfurt / Wien / Zürich 2008, ISBN 978-3-7632-5973-1.
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