Liste von Obelisken

Diese Liste v​on Obelisken enthält Obelisken m​it ihrem Namen, d​em Aufstellungsjahr, d​em Standort, d​er Widmung u​nd der Höhe. Die Ordnung erfolgt n​ach Ländern u​nd Orten (heutiger Standort).

Ägypten

Argentinien

Äthiopien

  • Aksum (Obelisk von Aksum, geraubt von Italien durch Mussolini, Rückgabe und Wiedererrichtung am alten Ort in Aksum am 4. September 2008.)
Der Obelisk auf dem Karolinenplatz in München

Deutschland

Der Segeberger Obelisk auf einer Darstellung von Peter Lindenberg
Obelisk des Titus Sextius Africanus (München) am alten Standort

Kassel: Obelisk a​uf dem Königsplatz (Documenta 14)

  • Kassel: Obelisk (Olu Oguibe)
  • Koblenz:
  • Landshut: In der Mitte des Bismarckplatzes als Kriegerdenkmal für die im Krieg gegen Frankreich 1870 und 1871 gefallenen Angehörigen der Garnison und der Stadt Landshut.
  • Leipzig:
    • KZ-Außenlager Leipzig-Thekla: Obelisk zur Erinnerung an die Opfer des Massakers von Abtnaundorf (Lager Theklaer Straße/Heiterblickstraße in Abtnaundorf)
    • Mendebrunnen: Brunnenanlage, in der Mitte ein Obelisk, gestiftet von Marianne Pauline Mende zur Verschönerung eines Platzes im Zentrum von Leipzig, 1883 errichtet
    • Franz Dominic Grassi Grabmonument: Obelisk auf dem Alten Johannisfriedhof, Leipziger Kaufmann, der der Stadt durch sein Vermögen die Errichtung zahlreicher Baudenkmäler ermöglichte
    • Monarchenhügel: Denkmal in Form eines schwarzen Obelisken, das an die Völkerschlacht bei Leipzig erinnert, moderne Darstellung
    • Plato-Dolz-Denkmal: dreiseitiger Obelisk aus rotem Granit, 1892 errichtet zur Erinnerung an die ersten Direktoren der Ratsfreischule, Dittrichring/Einmündung Ratsfreischule
    • Prager Brücke: 4 Obelisken aus Sandstein, Prager Straße Nähe Völkerschlachtdenkmal

Frankreich

Cleopatra’s Needle (London)

Großbritannien

Israel

Italien

Lettland

Norwegen

Österreich

Polen

Russland

Krasnodar

Schweiz

Singapur

  • Singapur: Dalhousie am Empress Place (1850)

Syrien

  • Assur-bel-kalas in Nordsyrien (broken obelisk)

Tschechien

Obelisk in Kiew

Türkei

Ukraine

  • Kiew: Der 43 Meter hohe Obelisk zu Ehren der Stadt Kiew trägt seinen Namen aufgrund des 1965 an die Stadt Kiew verliehenen Titels als „Heldenstadt“. Im Jahr 1985, am 40. Jahrestages des Sieges im „Großen Vaterländischen Krieg“, wurde er auf dem Siegesplatz aufgestellt. Seine Spitze krönt ein goldener Sowjetstern.
  • Stara Nekrassiwka: Der Obelisk wurde in den Jahren 1852–1855 über dem südlichsten geodätischen Messpunkt des Weltkulturerbes Struve-Bogen errichtet.

Vereinigte Staaten

Literatur

Commons: Obelisks – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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