Liste der Musikalben, die am längsten in den deutschen Albumcharts verweilten
Die Liste der Musikalben, die am längsten in den deutschen Albumcharts verweilten, ist eine Übersicht von Musikalben, die sich besonders lange in den deutschen Albumcharts platzieren konnten.
Der erfolgreichste „Dauerbrenner“ stammt vom deutschen Kindermusikprojekt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche und wurde 2011 veröffentlicht.[1][2] Ihr Album Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder konnte sich bislang 394 Wochen in den deutschen Albumcharts platzieren.[1] Die ältesten Werke stammen aus dem Jahr 1962 und platzierten sich in der ersten Chartausgabe vom 15. Juli 1962. Es handelt sich dabei um My Fair Lady – Deutsche Originalaufnahme von Karin Hübner und Paul Hubschmid sowie den Soundtrack zu Porgy & Bess. Während My Fair Lady – Deutsche Originalaufnahme das erste Nummer-eins-Album der deutschen Chartgeschichte ist, belegte Porgy und Bess (O.S.T.) Rang zwei in der ersten Chartausgabe der Geschichte.[3]
Hinweise zur Interpretation der aufgeführten Statistiken
Die hier dargestellte Auswertung bietet eine Übersicht von Musikalben, die sich besonders lange in den offiziellen Albumcharts der Bundesrepublik Deutschland platzierten. Aufgrund der besseren Übersicht beschränkt sich diese Liste auf Werke, die sich länger als 104 Wochen in den Albumcharts platzieren konnten. Maßgeblich hierfür sind die einzelnen Chartausgaben beziehungsweise Chartwochen, nicht der komplette Zeitraum zwischen der erstmaligen und letztmaligen Platzierung in den Charts. Die Liste gibt die tatsächlichen Wochen wieder, sodass monatliche sowie halbmonatliche Chartangaben in Wochen umgewandelt wurden, dadurch sind auch Titel mit 104 Wochen in der Liste zu finden, weil diese abgerundet auf 104 Wochen kommen, jedoch länger als 728 Tage in den Charts vertreten waren. Zwischen 1984 und 2007 gab es Jahrgänge, in denen zwischen den Jahren keine Chartausgaben veröffentlicht wurden, hierbei wurde die jeweilige Folgewoche doppelt gewertet, weil die Verkäufe einen Erhebungszeitraum von zwei Wochen abbilden. Der Artikel führt alle Alben chronologisch absteigend nach der Verweildauer in den Charts auf, bei gleicher Verweildauer sind die Titel aufsteigend nach der letzten Chartwoche sortiert. Darüber hinaus beinhaltet die Tabelle Informationen zu den Musiklabels, dem Vertrieb, der Höchstplatzierung, dem erstmaligen Charteintritt sowie der letzten Chartwoche, in der sich ein Album platzieren konnte, sowie den bekannten Gold- und Platinauszeichnungen beziehungsweise den nachweisbaren Verkaufszahlen. Alben, die sich aktuell in den Charts befinden, sind grün hervorgehoben.
Problematik
- Chartumfang
Albumcharts gibt es in Deutschland seit dem 15. Juli 1962. Zunächst erschienen diese in einem Umfang von 25 bis 50 Plätzen in der Zeitschrift Musikmarkt. Ab September 1977 übernahm Media Control die Chartermittlung und veröffentlichte fortan konsequent Top-50-Hitparaden. Mit Beginn des Jahres 1980 verfügten die Albumcharts über mindestens 65 Plätze, die Anzahl der Plätze schwankte in den Folgejahren zwischen 65 und 100. Erst seit dem 3. August 1992 wurde auf den stetigen und heute noch gültigen Umfang von 100 Plätzen erweitert.
- Turnus
Die Albumcharts erschienen zunächst mit ihrer Einführung monatlich zum 15. einen jeden Monats. Am 15. Dezember 1976 fand eine Änderung hinsichtlich des Zeitraumes der Chartveröffentlichungen statt. Die Albumcharts wurden fortan zweimal monatlich am 1. und am 15. publiziert. Am 4. September 1978 stellte man auf die heute noch praktizierte wöchentliche Erscheinungsweise um.
- Publikation
Als Nachweise für die Chartinformationen dienen das offizielle Chartarchiv der GfK Entertainment (offiziellecharts.de) sowie die Datenbank von chartsurfer.de. Beide Quellen bringen jedoch einige Probleme mit sich:
- Das offizielle Chartarchiv der GfK Entertainment bietet erst ab dem 3. Januar 1977 ein umfassendes und vollständiges Chartarchiv mit Chartverläufen.[4] Das Archiv beinhaltet auch Charterfolge zwischen dem 15. Juli 1962 und dem 3. Januar 1977, allerdings ohne Chartverläufe, Austrittsdaten und die „Wochenangaben“ richten sich nicht nach den tatsächlichen Wochen, sondern nach den Chartausgaben.[5] So wird ein Album, das im Jahr 1962 eine Monatsausgabe in den Charts vertreten war, mit einer Woche anstatt gerundeten vier Wochen aufgeführt. Dies kann dazu führen, dass ein Titel zwölf Monate in den Charts verweilte, jedoch seitens der GfK nur mit zwölf Wochen aufgeführt wird. Als Beispiel hierzu dient Ich hab’ mein Herz in Germany verloren von Gus Backus. Das Album stieg am 15. September 1962 in die Albumcharts ein und verweilte dort bis zum 14. Dezember 1962.[6] Das Album blieb während des monatlichen Chartturnus für drei Monate bzw. 91 Tage (13 Wochen) in den deutschen Albumcharts, wird allerdings seitens der GfK nur mit drei Wochen aufgeführt.[7]
- Die Datenbank von chartsurfer.de verfügt über ein Chartarchiv ab dem 15. Juli 1962.[8] Probleme, die hier in Erscheinung treten, sind zum einen, dass der Datenbank die Rechte zur Vervielfältigung der Chartplatzierungen ab dem 11. Januar 1999 fehlen,[9][10] zum anderen werden monatliche und halbmonatliche Chartausgaben immer mit vier beziehungsweise zwei Wochen gewertet, sodass ein Titel, der zwölf Monate in den Charts verweilte, mit 48 Wochen berücksichtigt wird. Hier auch das Beispiel Ich hab’ mein Herz in Germany verloren, das seitens chartsurfer.de mit zwölf Wochen geführt wird.[6]
- Verschiedene Variationen
Die beiden Quellen chartsurfer.de und offiziellecharts.de weichen bei manchen Albumvariationen voneinander ab. Während chartsurfer.de das Album Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche mit 368 Chartwochen listet, listet offiziellecharts.de das Album mit 394 Wochen.[1][11] In Deutschland besteht die Besonderheit, dass die Verkäufe von Alben, die sich inhaltlich stark ähneln, zusammenaddiert werden. Die sogenannte „Titelidentität“ ist gegeben, wenn der Hauptbestandteil mindestens zu 70 % übereinstimmt. Diese „Titelidentität“ sorgt durch die unterschiedlichen Betrachtungsweisen von chartsurfer.de und offiziellecharts.de zu Abweichungen bei manchen Alben. Dieser Artikel stützt sich dabei auf die Varianten von offiziellecharts.de, weil es sich hierbei um die offizielle Datenbank der GfK Entertainment handelt.
Liste der Dauerbrenner in den deutschen Albumcharts
Titel | Interpret(en) | Musiklabel (Vertrieb) | Wochen | Höchste Platzierung |
Erste Chartwoche |
Letzte Chartwoche |
Verkäufe |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder | Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche | Lamp und Leute (UMG) | 394 | 31 | 11.03.2011 | 04.03.2022 | 3× Platin (600.000+) |
ABBA Gold – Greatest Hits | ABBA | Polygram (UMG) | 386 | 1 | 05.10.1992 | 04.03.2022 | 5× Platin (2.500.000+) |
Best of Helene Fischer | Helene Fischer | Electrola (EMI) | 357 | 2 | 18.06.2010 | 08.01.2021 | 10× Platin (2.000.000+) |
Best Of | Andrea Berg | Ariola (Sony BMG) | 352 | 13 | 22.10.2001 | 16.04.2021 | 8× Platin (2.400.000+) |
Wish You Were Here[3] | Pink Floyd | Harvest Records (EMI) | 345 | 4 | 15.10.1975 | 28.01.2022 | Platin (500.000+) |
1962–1966[3] | The Beatles | Apple Records (EMI) | 319 | 2 | 15.05.1973 | 26.11.2010 | 4× Platin (2.000.000+) |
1967–1970[3] | The Beatles | Apple Records (EMI) | 316 | 2 | 15.06.1973 | 25.02.2011 | 3× Platin (1.500.000+) |
My Fair Lady – Deutsche Originalaufnahme[3] | Soundtrack | Philips Records (UMG) | 296 | 1 | 15.07.1962 | 15.03.1968 | Diamant (500.000+)[12] |
Simon and Garfunkel’s Greatest Hits[3] | Simon & Garfunkel | Columbia Records (Sony) | 265 | 6 | 15.09.1972 | 03.11.1980 | 2× Platin (1.000.000+) |
Stadtaffe | Peter Fox | Downbeat Records (WMG) | 260 | 1 | 10.10.2008 | 04.03.2022 | 13× Gold (1.300.000+) |
Farbenspiel | Helene Fischer | Polydor (UMG) | 247 | 1 | 18.10.2013 | 04.01.2019 | 12× Platin (2.400.000+) |
The Platinum Collection: Greatest Hits I, II & III | Queen | Island Records (UMG) | 238 | 5 | 25.12.2000 | 14.01.2022 | Platin (300.000+) |
÷ | Ed Sheeran | Asylum Records / Atlantic Records (WMG) | 216 | 1 | 10.03.2017 | 04.03.2022 | 9× Gold (900.000+) |
Greatest Hits | Queen | Parlophone (EMI) | 207 | 1 | 09.11.1981 | 04.03.2022 | 7× Gold (1.750.000+) |
Die Eiskönigin – Völlig unverfroren | Soundtrack | Walt Disney Records (UMG) | 203 | 18 | 13.12.2013 | 29.01.2021 | 4× Platin (800.000+) |
Gone to Earth | Barclay James Harvest | Polydor (UMG) | 200 | 10 | 15.12.1977 | 16.11.1981 | Platin (500.000+) |
× | Ed Sheeran | Asylum Records / Atlantic Records (WMG) | 197 | 1 | 04.07.2014 | 09.08.2019 | Diamant (750.000+) |
Back to Black | Amy Winehouse | Island Records (UMG) | 193 | 1 | 16.03.2007 | 04.03.2022 | 3× Platin (1.200.000+) |
Tales of Mystery and Imagination | The Alan Parsons Project | Charisma Records (UMG) | 188 | 11 | 15.04.1977 | 07.03.1988 | Platin (500.000+) |
West Side Story[3] | Soundtrack | Columbia Records (UA) | 187 | 1 | 15.10.1962 | 15.05.1966 | Gold (250.000+) |
Santana’s Greatest Hits | Santana | Columbia Records (Sony) | 11 | 15.09.1974 | 04.09.1978 | Platin (500.000+) | |
Bis ans Ende der Welt | Santiano | We Love Music (UMG) | 1 | 17.02.2012 | 05.01.2018 | 13× Gold (1.300.000+) | |
Thriller | Michael Jackson | Epic Records (Sony) | 180 | 1 | 24.01.1983 | 07.09.2018 | 3× Platin (1.500.000+) |
Alles nix Konkretes | AnnenMayKantereit | Vertigo Records (UMG) | 179 | 1 | 25.03.2016 | 26.03.2021 | 3× Gold (300.000+) |
The Wall | Pink Floyd | Harvest Records (EMI) | 177 | 1 | 17.12.1979 | 04.02.2022 | 2× Platin (2.000.000+) |
Metallica | Metallica | Vertigo Records (UMG) | 174 | 1 | 26.08.1991 | 11.02.2022 | 4× Platin (2.000.000+) |
Alles | Wolfgang Petry | Hansa Records (BMG Ariola) | 170 | 1 | 09.09.1996 | 25.09.2000 | 2× Platin (2.000.000+) |
Buena Vista Social Club | Buena Vista Social Club | World Circuit (Indigo) | 167 | 1 | 04.08.1997 | 14.01.2022 | 3× Gold (750.000+) |
Männer sind Schweine, Frauen aber auch | Mario Barth | Zampano Records (Sony BMG) | 157 | 3 | 11.11.2005 | 21.11.2008 | Videoalbum: 12× Platin (600.000+) Album: Gold (100.000+) |
Große Freiheit | Unheilig | Vertigo Records (UMG) | 1 | 05.03.2010 | 01.03.2013 | 9× Platin (1.800.000+) | |
Wiener Spaziergänge[3] | Peter Alexander | Polydor (Deutsche Grammophon) | 156 | 5 | 15.11.1962 | 15.01.1966 | n/a |
21 | Adele | XL Recordings (Indigo) | 1 | 04.02.2011 | 14.01.2022 | 8× Platin (1.600.000+) | |
Crime of the Century | Supertramp | A&M Records (UMG) | 155 | 5 | 15.07.1977 | 30.01.2015 | Gold (250.000+) |
Vom selben Stern | Ich + Ich | Polydor (UMG) | 1 | 13.07.2007 | 01.10.2010 | 6× Platin (1.200.000+) | |
Mit den Gezeiten | Santiano | We Love Music (UMG) | 154 | 1 | 24.05.2013 | 07.04.2017 | 6× Platin (1.200.000+) |
Nevermind | Nirvana | Geffen Records (WMG) | 153 | 3 | 02.12.1991 | 04.03.2022 | 2× Platin (1.000.000+) |
Für einen Tag | Helene Fischer | Electrola (EMI) | 150 | 1 | 28.10.2011 | 24.10.2014 | 4× Platin (800.000+) |
Home Sweet Home | Andreas Gabalier | Electrola (UMG) | 4 | 21.06.2013 | 22.06.2018 | 7× Gold (700.000+) | |
The Dark Side of the Moon[3] | Pink Floyd | Harvest Records (EMI) | 148 | 3 | 15.04.1973 | 25.02.2022 | 2× Platin (1.000.000+) |
The Greatest Showman: Original Motion Picture Soundtrack | Soundtrack | Atlantic Records (WMG) | 147 | 5 | 05.01.2018 | 04.03.2022 | Gold (100.000+) |
Muttersprache | Sarah Connor | Polydor (UMG) | 146 | 1 | 29.05.2015 | 15.01.2021 | 11× Gold (1.100.000+) |
When We All Fall Asleep, Where Do We Go? | Billie Eilish | Darkroom / Interscope Records (UMG) | 145 | 3 | 05.04.2019 | 04.03.2022 | Platin (200.000+) |
Greatest Hits II | Queen | Parlophone (EMI) | 143 | 2 | 11.11.1991 | 28.01.2022 | 9× Gold (2.250.000+) |
4630 Bochum | Herbert Grönemeyer | EMI (EMI) | 142 | 1 | 28.05.1984 | 05.05.2003 | 11× Gold (2.750.000+) |
Come Away with Me | Norah Jones | Blue Note Records (EMI) | 2 | 13.05.2002 | 04.04.2005 | 5× Gold (750.000+) | |
Brothers in Arms | Dire Straits | Vertigo Records (Philips) | 141 | 1 | 27.05.1985 | 04.03.2022 | Platin (500.000+) |
Abenteuer | Andrea Berg | Ariola (Sony) | 140 | 1 | 14.10.2011 | 08.04.2016 | 5× Platin (1.000.000+) |
Piece by Piece | Katie Melua | Dramatico (Rough Trade) | 139 | 2 | 10.10.2005 | 30.05.2008 | 4× Platin (800.000+) |
Elvis Forever – 32 Hits[3] | Elvis Presley | RCA Records (RCA) | 138 | 2 | 15.11.1974 | 12.02.1979 | Platin (500.000+) |
The Fame | Lady Gaga | Interscope Records (UMG) | 137 | 1 | 03.10.2008 | 23.09.2011 | 9× Gold (900.000+) |
Bad | Michael Jackson | Epic Records (CBS) | 1 | 14.09.1987 | 07.09.2018 | 4× Platin (2.000.000+) | |
I Robot | The Alan Parsons Project | Arista Records (EMI) | 136 | 2 | 01.08.1977 | 19.05.1980 | Gold (250.000+) |
Helene Fischer | Helene Fischer | Polydor (UMG) | 1 | 19.05.2017 | 07.01.2022 | 5× Platin (1.000.000+) | |
Hey | Andreas Bourani | Vertigo Records (UMG) | 135 | 3 | 23.05.2014 | 27.01.2017 | 7× Gold (700.000+) |
Dangerous | Michael Jackson | Epic Records (Sony) | 1 | 02.12.1991 | 31.08.2018 | 4× Platin (2.000.000+) | |
Herzeleid | Rammstein | Motor Music (Polydor) | 2 | 23.10.1995 | 06.08.2021 | Platin (500.000+) | |
Unbetitelt | Rammstein | Vertigo Records (UMG) | 1 | 24.05.2019 | 04.03.2022 | 5× Gold (500.000+) | |
Tape | Mark Forster | Four Music (Sony) | 133 | 2 | 10.06.2016 | 26.04.2019 | 2× Platin (400.000+) |
Beyond Hell / Above Heaven | Volbeat | Vertigo Records (UMG) | 131 | 3 | 24.09.2010 | 14.05.2021 | 5× Gold (500.000+) |
Porgy and Bess[3] | Soundtrack | Philips Records (Philips) | 130 | 2 | 15.07.1962 | 15.02.1965 | n/a |
Hybrid Theory | Linkin Park | Warner Bros. Records (WMG) | 2 | 19.02.2001 | 25.02.2022 | 3× Platin (900.000+) | |
Von Liebe, Tod und Freiheit | Santiano | We Love Music (UMG) | 129 | 1 | 05.06.2015 | 06.04.2018 | 4× Platin (800.000+) |
Na und?! | Ben Zucker | Airforce1 (UMG) | 4 | 30.06.2017 | 10.01.2020 | 5× Gold (500.000+) | |
Seiltänzertraum | Pur | Intercord (Intercord) | 128 | 2 | 30.08.1993 | 05.02.1996 | 3× Platin (1.500.000+) |
Made in Germany 1995–2011 | Rammstein | Vertigo Records (UMG) | 127 | 1 | 16.12.2011 | 06.09.2019 | Platin (200.000+) |
Songs der Welt[3] | Esther & Abi Ofarim | Philips Records (Philips) | 126 | 2 | 15.06.1964 | 15.10.1966 | Gold (250.000+)[13] |
Zaz | Zaz | Play On Records (Sony) | 3 | 15.10.2010 | 09.01.2015 | 2× Platin (400.000+) | |
Herz Kraft Werke | Sarah Connor | Polydor (UMG) | 125 | 1 | 07.06.2019 | 18.02.2022 | 2× Platin (400.000+) |
HIStory – Past, Present and Future Book I | Michael Jackson | Epic Records (Sony) | 124 | 1 | 26.06.1995 | 07.09.2018 | 3× Platin (1.500.000+) |
MTV Unplugged – Live aus dem Hotel Atlantic | Udo Lindenberg | Starwatch (WMG) | 122 | 1 | 30.09.2011 | 21.01.2022 | Gold (1.100.000+) |
Stegreifgeschichten | Jürgen von Manger | Philips Records (Philips) | 121 | 1 | 15.03.1963 | 15.06.1965 | Gold (250.000+)[14] |
Pyramid | The Alan Parsons Project | Arista Records (EMI) | 3 | 15.06.1978 | 08.12.1980 | Platin (500.000+) | |
Raop | Cro | Chimperator (Groove Attack) | 1 | 20.07.2012 | 04.03.2022 | 5× Gold (500.000+) | |
Träumereien | Richard Clayderman | Telefunken (Decca) | 117 | 1 | 19.03.1979 | 15.06.1981 | 2× Platin (1.000.000+) |
Bauch und Kopf | Mark Forster | Four Music (Sony) | 10 | 30.05.2014 | 23.06.2017 | 2× Platin (400.000+) | |
Das große Leben | Rosenstolz | Island Records (UMG) | 116 | 1 | 17.03.2006 | 27.03.2009 | 11× Gold (1.100.000+) |
Californication | Red Hot Chili Peppers | Warner Bros. Records (WMG) | 114 | 2 | 21.06.1999 | 30.09.2002 | 3× Gold (750.000+) |
Encore | David Garrett | Decca Records (UMG) | 7 | 07.11.2008 | 06.01.2012 | 5× Gold (500.000+) | |
Mountain Man | Andreas Gabalier | Electrola (UMG) | 1 | 22.05.2015 | 27.07.2018 | 3× Gold (300.000+) | |
Berlin Calling | Paul Kalkbrenner | BPitch Control (Rough Trade) | 113 | 31 | 11.09.2009 | 05.10.2018 | 2× Platin (400.000+) |
Over the Hump | The Kelly Family | Kel-Life (EMI) | 1 | 19.09.1994 | 19.06.2020 | 9× Gold (2.300.000+)[15] | |
Palmen aus Plastik | Bonez MC & RAF Camora | Auf!Keinen!Fall! (UMG) | 112 | 1 | 16.09.2016 | 17.04.2020 | Platin (200.000+) |
Fine Line | Harry Styles | Columbia Records (Sony) | 14 | 20.12.2019 | 04.03.2022 | n/a | |
Call Off the Search | Katie Melua | Dramatico (Rough Trade) | 111 | 8 | 19.04.2004 | 27.10.2006 | 2× Platin (400.000+) |
Only by the Night | Kings of Leon | RCA Records (Sony BMG) | 110 | 16 | 03.10.2008 | 27.04.2012 | 3× Platin (600.000+) |
Schlager-Rendezvous mit Peter Alexander[16] | Peter Alexander | Ariola (Ariola) | 109 | 1 | 15.12.1967 | 15.01.1970 | n/a |
Funhouse | P!nk | LaFace Records (Sony BMG) | 2 | 07.11.2008 | 25.02.2011 | 4× Platin (800.000+) | |
Die goldene Stimme aus Prag[3] | Karel Gott | Polydor (Deutsche Grammophon) | 108 | 1 | 15.10.1968 | 15.06.1971 | Gold (250.000+)[17] |
Greatest Hits | Cat Stevens | Island Records (Ariola) | 6 | 15.08.1975 | 15.08.1977 | 2× Platin (1.000.000+) | |
The Definitive Collection | ABBA | Polar Music (UMG) | 14 | 25.02.2002 | 13.01.2006 | Platin (150.000+) | |
Schlagschatten | AnnenMayKantereit | Vertigo Records (UMG) | 2 | 14.12.2018 | 07.05.2021 | Gold (100.000+) | |
Sing When You’re Winning | Robbie Williams | Chrysalis Records (EMI) | 107 | 1 | 11.09.2000 | 25.08.2003 | 3× Gold (450.000+) |
Die großen Erfolge[3] | Hildegard Knef | Decca Records (Teldec) | 106 | 10 | 15.04.1964 | 15.05.1966 | n/a |
19 | Adele | XL Recordings (Indigo) | 15 | 21.03.2008 | 15.01.2016 | Platin (200.000+) | |
Liebe | Mark Forster | Four Music (Sony) | 3 | 23.11.2018 | 26.03.2021 | Gold (100.000+) | |
Strauß & Co. | André Rieu | Polydor (UMG) | 105 | 4 | 26.06.1995 | 18.05.1998 | Platin (500.000+) |
In Concert | Die drei Tenöre & Mehta | Decca Records (UMG) | 3 | 03.09.1990 | 16.07.2021 | Platin (500.000+) | |
Palmen aus Plastik 2 | Bonez MC & RAF Camora | Vertigo Records (UMG) | 1 | 12.10.2018 | 13.08.2021 | Gold (100.000+) | |
Erinnern sie sich? – 50 Schlager von einst[3] | Die Rixdorfer Sänger, Béla Sanders & sein Tanzorchester | Philips Records (Philips) | 104 | 8 | 15.06.1963 | 15.11.1965 | n/a |
Play Bach, Folge 4[3] | Jacques Loussier | Decca Records (Decca) | 5 | 15.03.1964 | 15.02.1966 | n/a |
Liste der Alben, die die Rangliste in der Vergangenheit anführten
- 358–394: Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche – Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder (seit dem 19. März 2021)[2]
- 357–357: Helene Fischer – Best of Helene Fischer / Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche – Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder (12. März 2021 – 18. März 2021)[2]
- 353–357: Helene Fischer – Best of Helene Fischer (13. Dezember 2020 bis 11. März 2021)
- 352–352: Andrea Berg – Best Of / Helene Fischer – Best of Helene Fischer (6. Dezember 2020 bis 12. Dezember 2020)
- 330–352: Andrea Berg – Best Of (11. April 2008 bis 5. Dezember 2020)
- 329–329: Pink Floyd – Wish You Were Here / Andrea Berg – Best Of (4. April 2008 bis 10. April 2008)
- 318–329: Pink Floyd – Wish You Were Here (3. Oktober 1994 bis 3. April 2008)
- 317–317: The Beatles – 1962–1966 / Pink Floyd – Wish You Were Here (26. September 1994 bis 2. Oktober 1994)
- 312–317: The Beatles – 1962–1966 (27. Dezember 1993 bis 25. September 1994)
- 311–311: Pink Floyd – Wish You Were Here / The Beatles – 1962–1966 (20. Dezember 1993 bis 26. Dezember 1993)
- 300–311: Pink Floyd – Wish You Were Here (27. Juli 1981 bis 19. Dezember 1993)
- 299–299: The Beatles – 1962–1966 / Pink Floyd – Wish You Were Here (20. Juli 1981 bis 26. Juli 1981)
- 297–299: The Beatles – 1962–1966 (29. Januar 1979 bis 19. Juli 1981)
- 296–296: Soundtrack – My Fair Lady – Deutsche Originalaufnahme / The Beatles – 1962–1966 (15. Januar 1979 bis 28. Januar 1979)
- 104–296: Soundtrack – My Fair Lady – Deutsche Originalaufnahme (15. Juli 1962 bis 14. Januar 1979)
Siehe auch
Literatur
- Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Taurus Press, 1. Auflage, Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 978-3-922542-29-2.
- Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage, Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6.
Weblinks
Chartinformationen Tonträgerauszeichnungen und Verkaufszahlen |
Musiklabels |
Einzelnachweise
- Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche – Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 9. November 2021.
- Jonas Kiß: “Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder” überholen Helene Fischer. In: beta.musikwoche.de. 19. März 2021, abgerufen am 27. März 2021.
- Heinbloed: Dauerbrenner der deutschen Albumcharts. In: germancharts.de. 26. August 2021, abgerufen am 5. September 2021.
- Top 100 Album-Charts: 3 Januar, 1977. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 9. November 2021.
- Suchergebnis: Petite Fleur. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 7. Oktober 2020.
- Ich hab’ mein Herz in Germany verloren von Gus Backus. In: chartsurfer.de. Abgerufen am 9. November 2021.
- Suchergebnis: Gus Backus. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 9. November 2021.
- Jahrescharts Deutschland: 1962 (Top 100 Auswertung). In: chartsurfer.de. Abgerufen am 9. November 2021.
- Gob Bless von The Boyz. In: chartsurfer.de. Abgerufen am 7. Oktober 2020.
- Up Rocking Beats von Bomfunk MC’s. In: chartsurfer.de. Abgerufen am 7. Oktober 2020.
- Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder. In: chartsurfer.de. Abgerufen am 9. November 2021.
- My Fair Lady – Erste Dame. In: spiegel.de. Der Spiegel, abgerufen am 26. Januar 2022.
- Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 978-3-922542-29-2, S. 296.
- Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 978-3-922542-29-2, S. 300.
- Machgiel Bakker: Under-Age Successes. (PDF) Music and Media, 23. Dezember 1995, S. 15, abgerufen am 10. Februar 2021 (englisch).
- Die Albencharts 1962–1978. In: germancharts.de. 28. Oktober 2016, abgerufen am 10. August 2021.
- Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 978-3-922542-29-2, S. 291.