Liste der Kulturdenkmale in der Magdeburger Altstadt

In d​er Liste d​er Kulturdenkmale i​n der Magdeburger Altstadt s​ind alle Kulturdenkmale d​er Magdeburger Altstadt aufgelistet. Grundlage i​st das Denkmalverzeichnis d​es Landes Sachsen-Anhalt, d​as auf Basis d​es Denkmalschutzgesetzes v​om 21. Oktober 1991 erstellt u​nd seither laufend ergänzt w​urde (Stand: 31. Dezember 2020).

Denkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
verschiedene Stellen
(Karte)
Stadtbefestigung Reste der Anlagen der Magdeburger Stadtbefestigung 094 71129 Baudenkmal
Elbuferbereich
(Karte)
Stadtmauer Stadtmauer 094 06384 Baudenkmal
Albrechtstraße 7
(Karte)
Schule 094 71024 Baudenkmal
Alter Markt 1, 1a, 2–10
(Karte)
Alter Markt Platz 094 82654 Denkmalbereich
Alter Markt 1, 1a, Breiter Weg 20, 21, 22 und weitere Häuser[1]
(Karte)
Zentraler Platz Wohn- und Geschäftshäuser
zwischen 1953 und 1957 im Stil des sozialistischen Klassizismus erbauter großräumiger Gebäudekomplex von sechs- bis achteinhalbgeschossigen verputzten Gebäuden
094 17409 Denkmalbereich
Alter Markt 1, 1a
(Karte)
Hauszeichen Es sind zwei Hauszeichen, ein Stadtwappen und ein Hauszeichen „Zum weißen Lamm“. 094 76741 Baudenkmal
Alter Markt 2, 3, 4, 5, Hartstraße 2, 3
(Karte)
Häusergruppe Die Häusergruppe befindet sich an der Südseite des Platzes. Es ist ein langgestreckter Block im neohistorischen Stil mit vier Geschoßen. Das Dach ist traufenständig und trägt kleine Dachhäuser. Hinter den Risaliten befinden sich die Treppenhäuser, über den Risaliten sind Dreiecksgiebel. Über den Eingängen befinden sich alte Hauszeichen, diese wurden bei dem Bau im Jahre 1955 wiederverwendet. Die Architekten waren Johannes Kramer und Max Wiegleb.[2] 094 76740 Baudenkmal
Alter Markt 6
(Karte)
Rathaus Magdeburg Das alte Rathaus wurde nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg von 1957 bis 1969 wieder aufgebaut. 094 06326 Baudenkmal
Alter Markt 7
(Karte)
Skulptur, Reiterstandbild des heiligen Georg als Drachentöter Das Reisterstandbild des heiligen Georg als Drachentöter befand sich ursprünglich als Portalskultptur an dem zwischen 1666 und 1680 erbauten Innungshaus, der späteren Börse. Diese Gebäude wurde 1945 zerstört, die Skulptur blieb erhalten. Es ist eins der wenigen Kulturdenkmale des 17. Jahrhunderts in Magdeburg.[3] 094 71030 Baudenkmal
Alter Markt 9, 10
(Karte)
Hauszeichen Es sind zwei Hauszeichen, „Zur blauen Lilie“ und „Zum Wilden Mann“. 094 71409 Baudenkmal
Alter Markt 12, 13, im Durchgang zur Schwertfegergasse
(Karte)
Hauszeichen am Gebäude Alter Markt 12, 13 14 historische Hauszeichen sowie ein historisches Stadtwappen 094 06418 Baudenkmal
Alter Markt 13, 14, auf der Nordseite des Marktes durch den Neubau Markthalle an Ecke zur ehemaligen Buttergasse, Zugang über Alter Markt 13
(Karte)
Buttergasse Kellergewölbe aus dem 12./13. Jahrhundert 094 06314 Baudenkmal
Alter Markt
(Karte)
Eulenspiegelbrunnen Der Eulenspiegelbrunnen wurde 1970 errichtet. 094 70996 Baudenkmal
Alter Markt
(Karte)
Magdeburger Reiter Entstanden ist der Magdeburger Reiter um 1240. 094 06409 Baudenkmal
Altes Fischerufer
(Karte)
Magdalenenkapelle Kapelle 094 06293 Baudenkmal
Am Buckauer Tor 2, Carl-Miller-Straße 6, Hallische Straße 3, Sternstraße 12, 13-17
(Karte)
Kaserne Die ehemalige Trainkaserne wurde von 1884 bis 1887 erbaut. 094 70955 Baudenkmal
Am Buckauer Tor
(Karte)
Straßenzug 094 76843 Baudenkmal
Am Dom 2
(Karte)
Portal Es ist ein großes Barockportal aus Sandstein. 094 70989 Baudenkmal
Am Dom
(Karte)
Straßenzug 094 76823 Baudenkmal
Am Krökentor 1b, 2, 3
(Karte)
Berufsbildende Schulen Otto von Guericke Schule, 1902–1907 im Stil des Neobarock errichtet 094 17421 Baudenkmal
Am Krökentor 8
(Karte)
Einfriedungsmauer des Schrote-Exerzierplatzes Backsteinmauer, Einfriedung, Rest der Einfriedung des Schrote-Exerzierplatzes 094 17421 Baudenkmal
Bahnhofstraße, Hallische Straße
(Karte)
Unterführung Hallische Straße Unterführung aus der Zeit von 1870 bis 1872 094 71166[4] Baudenkmal
Bahnhofstraße 9
(Karte)
Magdeburg Hauptbahnhof Bahnhof 094 06349 Baudenkmal
Bahnhofstraße 17
(Karte)
Faber-Hochhaus Bürogebäude 094 06375 Baudenkmal
Bahnhofstraße 35
(Karte)
Wohnhaus 094 16636 Baudenkmal
Bahnhofstraße 35–37, 45, 46; Behringstraße 1–4 und weitere Häuser[5]
(Karte)
Stadtteil südlich der historischen Altstadt, deren Grenze durch die Danzstraße markiert wird 094 70817 Denkmalbereich
Bahnhofstraße 36
(Karte)
Wohnhaus 094 16781 Baudenkmal
Bahnhofstraße 37
(Karte)
Wohnhaus 094 16782 Baudenkmal
Bahnhofstraße 45
(Karte)
Wohnhaus 094 16637 Baudenkmal
Bahnhofstraße 46
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 16783 Baudenkmal
Behringstraße 1, 2, 3, 4
(Karte)
Häusergruppe 094 71016 Baudenkmal
Behringstraße 1
(Karte)
Wohnhaus 094 16638 Baudenkmal
Behringstraße 2
(Karte)
Wohnhaus 094 16639 Baudenkmal
Behringstraße 3
(Karte)
Wohnhaus 094 16784 Baudenkmal
Behringstraße 4
(Karte)
Wohnhaus 094 16640 Baudenkmal
Bei der Hauptwache 4
(Karte)
Bankgebäude Geschäftsstelle des Sparkassen- und Giroverbandes für Sachsen, Thüringen und Anhalt 094 17411 Baudenkmal
Bei der Hauptwache
(Karte)
Otto-von-Guericke-Denkmal Denkmal
Das Denkmal wurde 1907 für Otto von Guericke von Carl Echtermeier erschaffen.
094 06145 Baudenkmal
Bei der Hauptwache
(Karte)
Platz 094 71162 Baudenkmal
Bölschestraße 1a–b, 2, 3
(Karte)
Straßenzug 094 18280 Denkmalbereich
Bölschestraße 1a, 1b
(Karte)
Wohnhaus 094 16641 Baudenkmal
Bölschestraße 2
(Karte)
Wohnhaus 094 16642 Baudenkmal
Bölschestraße 3
(Karte)
Wohnhaus Das ehemalige Helenenbad wurde in den Jahren 1886 bis 1888 erbaut. Im Hof befand sich ein Volksbad für Haushalte, die über kein Badezimmer verfügten. Von diesem Volksbad ist nicht wesentliches erhalten. Es ist ein fünfgeschossiges Haus mit einem Mansarddach. Die Fassade ist mit Ornamentik aus Putz verziert. In der Mitte der Fassade befindet sich ein risalitähnlicher Erkern von dem zweiten bis zum vierten Geschoss, dieser Erker trägt ein Giebel über die mittlere Achse von drei Achsen.[6] 094 16785 Baudenkmal
Brandenburger Straße 6
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 16786 Baudenkmal
Brandenburger Straße 8
(Karte)
Schule 094 16787 Baudenkmal
Brandenburger Straße 9, 10
(Karte)
Hochschulgebäude 094 16788 Baudenkmal
Breiter Weg 16
(Karte)
Toranlage über der Einmündung der Bärstraße mit Relief Aufbaubeginn 094 06170 Baudenkmal
Breiter Weg 27, 28, 29, 30
(Karte)
Hauszeichen des Brauhauses Zum roten oder braunen Adler einen brandenburger Doppeladler zeigendes ehemaliges Hauszeichen des Brauhauses Zum roten oder braunen Adler 094 71046 Baudenkmal
Breiter Weg
(Karte)
Katharinenportal Portal der Sankt-Katharinen-Kirche von 1668 094 06324 Baudenkmal
Breiter Weg 109
(Karte)
Stadtbibliothek Magdeburg ehemals Textilkaufhaus Brenninkmeyer 094 71041 Baudenkmal
Breiter Weg 128
(Karte)
Kaufhaus ehemals Centrum Warenhaus 107 15036 Baudenkmal
Breiter Weg 174, Goldschmiedebrücke 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, Krügerbrücke 1, Ulrichplatz 3–6
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 71127 Baudenkmal
Breiter Weg 178
(Karte)
Wohnhaus erbaut 1728–1730 094 06331 Baudenkmal
Breiter Weg 179
(Karte)
Wohnhaus erbaut 1728–1730 094 71039 Baudenkmal
Breiter Weg 180, Himmelreichstraße 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 71040 Baudenkmal
Breiter Weg 193, 202, Leiterstraße
Keller 094 06315 Baudenkmal
Breiter Weg 193
(Karte)
Portal des Hauses Zum güldenen Kreuz spätbarockes Portal, ursprünglich am anderen Standort als Eingang zum Gebäude Zum güldene Kreuz stehend, nach dem Zweiten Weltkrieg an heutigen Standort umgesetzt 094 06338 Baudenkmal
Breiter Weg 203–206
Inschriftentafel zum Gedenken an 1919 erschossene streikende Arbeiter 094 06152 Baudenkmal
Breiter Weg 203–206
Inschriftentafel zum Gedenken an Friedrich Wilhelm von Steuben 094 17955 Baudenkmal
Breiter Weg 203, 204, 205, 206, Max-Josef-Metzger Straße 5, 6
(Karte)
Hauptpostgebäude Das Gebäude wurde von 1895 bis 1899 als Hauptpost erbaut. Heute befinden sich in diesem Gebäude das Justizzentrum mit dem Amtsgericht Magdeburg, Sozialgericht Magdeburg, Arbeitsgericht Magdeburg, Verwaltungsgericht Magdeburg, Oberverwaltungsgericht Magdeburg sowie die Staatsanwaltschaft Magdeburg. 094 06351 Baudenkmal
Breiter Weg 212
(Karte)
Bankgebäude Breiter Weg 212 Im Jahr 1902 im Stil der Neorenaissance errichtetes dreigeschossiges Bankgebäude. Sitz der Volksbank Magdeburg. 094 16643 Baudenkmal
Breiter Weg 212a
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Breiter Weg 212a Im Jahr 1905 im Stil des Neobarock errichtetes viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus. 094 16644 Baudenkmal
Breiter Weg 227–229, 229a, 230–232, 232a, 233–256
(Karte)
Straßenzug 094 18277 Baudenkmal
Breiter Weg 227
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 16645 Baudenkmal
Breiter Weg 228
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 16646 Baudenkmal
Breiter Weg 229, 229a
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 16647 Baudenkmal
Breiter Weg 230
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 16648 Baudenkmal
Breiter Weg 231
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 82667 Baudenkmal
Breiter Weg 232
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 82668 Baudenkmal
Breiter Weg 232a, Hallische Straße 4, Hasselbachplatz 1–5, Otto-von-Guericke-Straße 56
(Karte)
Platz 094 17882 Denkmalbereich
Breiter Weg 232a
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 17898 Baudenkmal
Breiter Weg 250
(Karte)
Wohnhaus 094 16649 Baudenkmal
Breiter Weg 252
(Karte)
Wohnhaus 094 16650 Baudenkmal
Breiter Weg 253
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 71100 Baudenkmal
Breiter Weg 255
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 16652 Baudenkmal
Breiter Weg 256
(Karte)
Wohnhaus 094 16651 Baudenkmal
Bürgelstraße 1, 2
(Karte)
Straßenzeile Bürgelstraße 1, 2 Straßenzeile aus dem 19. Jahrhundert 094 18281 Baudenkmal
Bürgelstraße 1
(Karte)
Wohnhaus 094 16653 Baudenkmal
Bürgelstraße 2
(Karte)
Wohnhaus 094 71035 Baudenkmal
Carl-Miller-Straße
(Karte)
Uferbefestigung entlang der Klinke Baudenkmal BW
Danzstraße 1
(Karte)
Geschäftshaus 094 82786 Baudenkmal
Danzstraße 11, 11a, 12, 13
(Karte)
Straßenzug 094 76752 Denkmalbereich
Danzstraße 12
(Karte)
Wohnhaus 094 16654 Baudenkmal
Danzstraße
(Karte)
Brunnen Der Immermannbrunnen wurde im Jahre 1899 errichtet, allerdings stand er ursprünglich vor dem Stadttheater an der heutigen Otto-von-Guericke-Straße. Der Brunnen erinnert an Karl Leberecht Immermann, ein Schriftsteller, Lyriker und Dramatiker. Im Jahre 1996 wurde er dann hier, in der Danzstraße aufgestellt, in diesem Jahr jährte sich der 200. Geburtstag Immermanns. Vor einer halbrunden Mauer befindet sich ein Bassin, in der Mitte eine Bronzebüste Immermans. Auf der Mauer befinden sich Szenen aus Bronze aus den Werken des Schriftsllers. Der Bildhauer war Carl Echtermeier.[7] 094 75328 Baudenkmal
Domplatz 1, 1a, 2–9
(Karte)
Domplatz Platz 094 82675 Denkmalbereich
Domplatz 1
(Karte)
Ausfahrt an der Möllenvogtei Stadttor 094 82675 Baudenkmal
Domplatz 1a
(Karte)
Vogtei 094 06390 Baudenkmal
Domplatz 1b, zwischen Fürstenwall, Remtergang und Domplatz 1b, 2-4
(Karte)
Garten der Möllenvogtei Garten 094 76781 Baudenkmal
Domplatz 1b
(Karte)
Skulpturen acht beschädigte, nach dem Zweiten Weltkrieg aus den Trümmern geborgene an der Westseite des Möllenvogteigartens 094 82772 Baudenkmal
Domplatz 1b, Fürstenwall 3a, Fürstenwall, Große Klosterstraße, Gustav-Adolf-Straße 2, Max-Otten-Straße, Ratswaageplatz 1, Remtergang, Schleinufer, Tränsberg, Wallonerberg 2, 3, 5
(Karte)
Reste der Stadtbefestigung Baudenkmal
Domplatz 1b
(Karte)
Garten 094 76781 Baudenkmal
Domplatz 2, 3
(Karte)
Palast Königliches Palais - Erbaut in 1707. Architekt ist Giovanni Simonetti 094 06327 Baudenkmal
Domplatz 2, 3
(Karte)
Gartenhaus 094 75635 Baudenkmal
Domplatz 4
(Karte)
Stadtpalais Knaut’sches Palais 094 06334 Baudenkmal
Domplatz 4
(Karte)
Mauer mit spätgotischen Maßwerken 094 71344 Baudenkmal
Domplatz 5
(Karte)
Dechanei 094 06333 Baudenkmal
Domplatz
(Karte)
Sterntor Toranlage 094 71182 Baudenkmal
Domplatz 6
(Karte)
Landtag von Sachsen-Anhalt Verwaltungsgebäude, heute Teil des Komplexes des Landtages 107 15043 Baudenkmal
Domplatz 7
(Karte)
Landtag von Sachsen-Anhalt Winneberg’sches Palais, ursprünglich Wohnhaus, heute Sitz des Landtages 094 06328 Baudenkmal
Domplatz 8
(Karte)
Reinicke‘sches Palais ehemaliges Wohnhaus, heute Teil des Landtages 094 06329 Baudenkmal
Domplatz 9
(Karte)
Walrave‘sches Palais ehemaliges Wohnhaus, heute Teil des Landtages von Sachsen-Anhalt 094 06330 Baudenkmal
Domplatz
(Karte)
Dom 094 06290 Baudenkmal
Editharing
(Karte)
Stellwerk Magdeburg Mn Stellwerk
Das Stellwerk befindet sich gegenüber dem Pavillon Edithawinkel 1. Es ist ein viergeschossiges Gebäude mit einem weiter auskragenden sehr flachen Pyramidendach. Das vierte Geschoss ist zur Bahn hin auch über die Ecken verglast. Erbaut wurde das Stellwerk in der Zeit von 1925 bis 1930.[8]
094 71103 Baudenkmal
Einsteinstraße 1–4, 4a, 5, 8–12
(Karte)
Straßenzug 094 18279 Denkmalbereich
Einsteinstraße 1
(Karte)
Wohnhaus 094 16655 Baudenkmal
Einsteinstraße 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 16790 Baudenkmal
Einsteinstraße 3
(Karte)
Wohnhaus 094 16656 Baudenkmal
Einsteinstraße 4, 4a
(Karte)
Wohnhaus 094 16657 Baudenkmal
Einsteinstraße 5
(Karte)
Wohnhaus 094 16658 Baudenkmal
Einsteinstraße 8
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 16791 Baudenkmal
Einsteinstraße 9
(Karte)
Wohnhaus 094 16659 Baudenkmal
Einsteinstraße 10
(Karte)
Wohnhaus Wohnhaus Baudenkmal
Einsteinstraße 11
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Einsteinstraße 12
(Karte)
Wohnhaus 094 16662 Baudenkmal
Einsteinstraße 15
(Karte)
Wohnhaus 094 16663 Baudenkmal
Erich-Weinert-Straße 27
(Karte)
AMO Kulturhaus 094 06167 Baudenkmal
Ernst-Reuter-Allee 42
(Karte)
Feuerwache[9] 107 15030 Baudenkmal
Ernst-Reuter-Allee, Maybachstraße
(Karte)
Eisenbahnbrücke Eisenbahnbrücke über die Ernst-Reuter-Allee, Abriss vorgesehen 094 18268 Baudenkmal
Ernst-Reuter-Allee, Zentraler Platz
(Karte)
Die Rettungstat des Hauptmann Igor Belikow Plastik
Die Rettungstat des Hauptmann Igor Belikow, geschaffen von Heinrich Apel.
094 16017 Baudenkmal
Ernst-Reuter-Allee
(Karte)
Park Baudenkmal
Erzbergerstraße 13
(Karte)
Wohnhaus Erzbergerstraße 13 Das viereinhalbgeschossige Haus wurde 1897 neobarocken Stil erbaut.[11] 094 17405 Baudenkmal
Erzbergerstraße
(Karte)
Bastion Halberstadt Die Bastion Halberstadt wurde von 1680 bis 1713 erbaut, ist aber nur noch in Resten vorhanden. Die Kasematten sind noch gut erhalten. 094 17408 Baudenkmal
Faßlochsberg 11, 11a
(Karte)
Wohnhaus Das Universitätsgebäude ist ein dreieinhalbgeschossiger Bau. 094 16746 Baudenkmal
Faßlochsberg 11b
(Karte)
Wohnhaus Wohnhaus 094 71393 Baudenkmal
Feuerbachstraße 1, 2, Geißlerstraße 1–4, Harnackstraße 1–12, Planckstraße 1–10, Schellingstraße 2–4, Sternstraße 19–25, Seumestraße 1–4, Steubenallee 1–3, Steubenpark
(Karte)
Sterngelände Stadtteil 094 71098 Denkmalbereich
Feuerbachstraße
(Karte)
Feuerbachstraße Straßenzug 094 18286 Denkmalbereich
Fürstenwall 3
(Karte)
Wohnhaus 094 82773 Baudenkmal
Fürstenwall 3a
(Karte)
Turm hinter der Ausfahrt der Möllenvogtei Wehrturm 094 71096 Baudenkmal
Fürstenwall 3b
(Karte)
Wohnhaus Fürstenwall 3b dreigeschossiges Wohnhaus im Stil der italienischen Frührenaissance aus der Zeit um 1850 094 70015 Baudenkmal
Fürstenwall
(Karte)
Bastion Cleve Bastion der Festung Magdeburg 107 15009 Baudenkmal
Fürstenwall
(Karte)
Fürstenwall Teil der historischen Stadtbefestigung 094 70723 Baudenkmal
Fürstenwall
(Karte)
Kiek in de Köken Wehrturm 094 70998 Baudenkmal
Fürstenwall, südlich des Turms „Kiek in de Köken“ am Ende des Plastikgartens
(Karte)
Elektra von Rudolf Weber 1950/51 geschaffene Plastik 107 15032 Baudenkmal
Fürstenwallstraße 10
(Karte)
Hauszeichen Fürstenwallstraße 10 Das Zeichen ist aus Sandstein gefertigt und trägt einen Banner mit Inschrift.[12] 094 71161 Baudenkmal
Fürstenwallstraße 10
(Karte)
Fürstenwallstraße 10 Das Verwaltungsgebäude des Königlichen Eichamtes wurde im Jahre 1891 erbaut. Es ist ein dreigeschossiges Haus mit einem flachen Satteldach.[13] 094 76830 Baudenkmal
Fürstenwallstraße 19
(Karte)
Wohnhaus 094 82774 Baudenkmal
Fürstenwallstraße 20
(Karte)
Verwaltungsgebäude Oberpräsidialgebäude der Provinz Sachsen, erbaut 1842–1844 094 82775 Baudenkmal
Geißlerstraße 1-3
(Karte)
Straßenzeile 094 18282 Denkmalbereich
Geißlerstraße 1
(Karte)
Wohnhaus 094 82682 Baudenkmal
Geißlerstraße 2
(Karte)
Wohnhaus 094 82683 Baudenkmal
Geißlerstraße 3
(Karte)
Wohnhaus 094 82684 Baudenkmal
Geißlerstraße 4
(Karte)
Schule Das Hegelgymnasium nutzt die Bauten der ehemaligen Bismarckschule (Geißlerstraße / Schleinufer) und der ehemaligen Viktoriaschule (Harnackstraße). Die Viktoriaschule wurde 1913–1919 nach einem Wettbewerbsentwurf des Stuttgarter Architekten Emil Bercher erbaut. 094 82697 Baudenkmal
Geißlerstraße, Sternstraße 26
(Karte)
Tankstelle Die Tankstelle wurde als „Standard-Station zur Versorgung von Kraftwagen“ im Jahre 1930 errichtet. Bauherr war die Deutsch-Amerikanische Petroleum Gesellschaft die spätere ESSO in Hamburg. Zu der Tankstelle gehörten weitere Funktionsräume wie ein Zeitungskiosk und eine Toilette. Es handelt sich um einen eingeschossigen Flachbau, dieser ist mit roten Ziegel verblendet.[14] 094 71190 Baudenkmal
Goldschmiedebrücke 13, Ecke Regierungsstraße
(Karte)
Gedenktafel Die Gedenktafel für Georg Philipp Telemann wurde im Jahr 1967 angebracht. Der Anlass war der 200. Todestag des Komponisten, der in Magdeburg geboren wurde. Der Bildhauer war Ernst Roßdeutscher. Die Gedenktafel ist ein Medaillon mit dem Porträt des Komponisten. Unter dem Relief befinden sich die Lebensdaten von Teleman, darüber die Inschrift: „Wer vielen nutzen kann tut besser/als wer nur für wenige was schreiber“.[15] Die ursprünglich an einem Haus angebrachte Gedenktafel, steht jetzt frei an einer Stele im Straßenraum. 094 71173 Kleindenkmal
Große Klosterstraße
(Karte)
Denkmal Das Denkmal wurde für Georg Philipp Telemann im Jahre 1981 von Eberhard Roßdeutscher geschaffen. Der Anlass war der 300. Geburtstag des Komponisten. Das Denkmal besteht aus einer Reliefwand. Davor stehen fünf stilisierten Orgelpfeifen mit dem Komponisten und den vier Temperamenten in allegorischer Form.[16] 094 06175 Baudenkmal
Große Klosterstraße
(Karte)
Wallfahrtskapelle zum Ölberg Fragment der ehemaligen Kapelle 094 71002 Baudenkmal
Große Klosterstraße
Reste einer romanischen Mauer zeitweise Teil des Pädagogiums des Klosters Unser Lieben Frauen 094 06322 Baudenkmal
Gustav-Adolf-Straße 2
(Karte)
Stadtbefestigung Gustav-Adolf-Straße Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert südlich der Kaserne Mark 094 76837 Baudenkmal
Gustav-Adolf-Straße 37
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Gustav-Adolf-Straße 37 neobarockes Wohn- und Geschäftshaus von 1897 094 17422 Baudenkmal
Haeckelstraße 2
(Karte)
Wohnhaus 094 76765 Baudenkmal
Haeckelstraße 6
(Karte)
Wohnhaus 094 16664 Baudenkmal
Haeckelstraße 7
(Karte)
Wohnhaus 094 71203 Baudenkmal
Haeckelstraße 9
(Karte)
Wohnhaus 094 76766 Baudenkmal
Haeckelstraße 9a
(Karte)
Wohnhaus 094 76767 Baudenkmal
Hallische Straße 4
(Karte)
Platz Platz 094 77056 Denkmalbereich
Hallische Straße 7
(Karte)
Wohnhaus 094 71013 Baudenkmal
Hallische Straße 9
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 71169 Baudenkmal
Hallische Straße 11
(Karte)
Wohnhaus 094 71170 Baudenkmal
Hammersteinweg
(Karte)
Hubbrücke Hubbrücke über die Elbe 094 70958 Baudenkmal
Hammersteinweg
Kavalier Scharnhorst Kavalier I „Scharnhorst“ der Festung Magdeburg südlich der Altstadt an der Elbe 094 06401 Baudenkmal
Hammersteinweg, ehemals Schleinufer 24
(Karte)
Wasserturm der Hubbrücke Magdeburg 094 17087 Baudenkmal
Harnackstraße 1-12
(Karte)
Straßenzug Baudenkmal
Harnackstraße 1
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Harnackstraße 2
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Harnackstraße 3
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Harnackstraße 4
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Harnackstraße 5
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Harnackstraße 6, 7
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Harnackstraße 8, 9
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Harnackstraße 11
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Harnackstraße 12
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hartstraße 1
(Karte)
Magdeburger Stadtwappen Baudenkmal
Hartstraße 2
(Karte)
Hauszeichen Baudenkmal
Hartstraße 3
Hauszeichen Baudenkmal
Hasselbachplatz 1, 2, 3, 4, 5
(Karte)
Hasselbachplatz Platz 094 76880 Denkmalbereich
Hasselbachplatz 1
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus 094 82699 Baudenkmal
Hasselbachplatz 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Baudenkmal
Hegelstraße 1-10, 15-42
(Karte)
Straßenzug Baudenkmal
Hegelstraße 1
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 2
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 3
(Karte)
Wohnhaus 1881-1882 durch den Magdeburger Fabrikanten (Müller & Kalkow) Gustav Adolf Müller und seiner Frau Caroline Müller gerichteter Altersruhesitz Baudenkmal
Hegelstraße 5
(Karte)
Domgymnasium Magdeburg Schule 094 82704 Baudenkmal
Hegelstraße 6, 7
(Karte)
Wohnhaus Hegelstraße 6, 7 fünfeinhalbgeschossiges Wohnhaus von 1882 094 16674 Baudenkmal
Hegelstraße 8
(Karte)
Wohnhaus Hegelstraße 8 viereinhalbgeschossiges Wohnhaus von 1881 094 16675 Baudenkmal
Hegelstraße 9
(Karte)
Wohnhaus 094 16676 Baudenkmal
Hegelstraße 15
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 16
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 19
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 20
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 21
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 22
(Karte)
Schule Baudenkmal
Hegelstraße 25
(Karte)
ehemaliges Staatsarchiv Baudenkmal
Hegelstraße 26
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 27
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 28
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 29
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 30
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 31
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 32
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 33
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 34
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 35
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 36
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 37
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hegelstraße 40
(Karte)
Wohnhaus Hegelstraße 40 dreieinhalbgeschossiges Wohnhaus von 1889 094 16683 Baudenkmal
Hegelstraße 41
(Karte)
Wohnhaus Hegelstraße 41 dreieinhalbgeschossiges Wohnhaus im Stil der Neorenaissance von 1890 094 16684 Baudenkmal
Hegelstraße 42
(Karte)
Palais am Fürstenwall Staatskanzlei Sachsen-Anhalt Baudenkmal
Hegelstraße
(Karte)
Friesen-Denkmal Denkmal
Denkmal für Karl Friedrich Friesen aus dem Jahr 1893
094 06172 Baudenkmal
Hegelstraße
(Karte)
Kriegerdenkmal Magdeburg 094 71414 Baudenkmal
Hegelstraße
(Karte)
Park Baudenkmal
Herbert-Stauch-Straße
(Karte)
Glacis-Anlage Park
auf dem ehemaligen Festungsglacis 1910 angelegter Grünzug
094 71401 Baudenkmal
Heydeckstraße 9, 10, 11, 12
(Karte)
Straßenzug Straßenzug 107 15039 Denkmalbereich
Heydeckstraße 12
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Hohepfortewall 1
(Karte)
Kaserne Mark Baudenkmal
Hohepfortewall 37, ehemals Walther-Rathenau-Straße 88
(Karte)
Verwaltungsgebäude Verwaltungsgebäude 094 17445 Baudenkmal
Jakobstraße
(Karte)
Lutherdenkmal Denkmal
Das Denkmal wurde am 10. November 1886 enthüllt, geschaffen hatte das Denkmal der Berliner Bildhauer Emil Hundrieser. Das Denkmal befindet sich seitlich an der St.-Johannis-Kirche. Die überlebensgroße Bronzestatue von Martin Luther befindet sich auf einen etwa drei Meter hohen Postament. Die Figur trägt einen langen Mantel, in der rechten Hand befindet sich eine Bibel. Die linke Hand liegt auf dem Herzen, der Blick geht in die Ferne. Auf dem Schaft befindet sich auf der Vorderseite die Inschrift „Gottes Wort mit uns in Ewigkeit“, ein Lutherzitat. Auf der Rückseite befindet sich das Datum „10. November 1883“, dem 400. Geburtstags Luthers.[17]
094 06147 Baudenkmal
Jakobstraße, Ecke Peterstraße
Kellergewölbe romanisches Kellergewölbe aus dem 12. Jahrhundert Baudenkmal
Johannisbergstraße 1
(Karte)
Kirche 094 70972 Baudenkmal
Johannisbergstraße 1
(Karte)
Skulptur Die Skulptur „Trauernde Magdeburg“ ist ein Nachguss einer Beifigur des Wormerser Lutherdenkmales. Das Lutherdenkmal in Worms wurde von 1856 bis 1668 von den Bildhauer Ernst Rietschel erstellt worden, dabei wurde die „Trauende Magdeburg“ von Adolf Donndorf erstellt. Die Skulptur erinnert unter anderem an das Bekenntnis zum Protestantismus und auch an die Zerstörung Magdeburgs im Dreißigjährigen Krieg im Jahre 1631.[18] 094 71180 Baudenkmal BW
Johannisbergstraße
(Karte)
Unterburg Der mittelalterliche Gewölbekeller befindet sich unterhalb des Chores der St.-Johannis-Kirche. 094 76852 Baudenkmal
Keplerstraße 2
(Karte)
Wohnhaus 094 16687 Baudenkmal
Keplerstraße 5, 5a, 6, 6a, 7, 7a, 8, 9, 9a, 10, 13
(Karte)
Keplerstraße Straßenzug
Die Keplerstraße entstand in den 1880er Jahren und verbindet die Bahnhofstraße im Westen mit dem Schleinufer im Osten.
094 71178 Denkmalbereich
Keplerstraße 6
(Karte)
Wohnhaus 094 76768 Baudenkmal
Keplerstraße 6a, Otto-von-Guericke-Straße 47
(Karte)
Wohnhaus Keplerstraße 6a, Otto-von-Guericke-Straße 47 siebeneinhalbgeschossiges Wohnhaus von 1951 094 06236 Baudenkmal
Keplerstraße 7a
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 16688 Baudenkmal
Keplerstraße 8
(Karte)
Wohnhaus 094 16689 Baudenkmal
Keplerstraße 9, 9a
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 16690 Baudenkmal
Keplerstraße 10
(Karte)
Wohnhaus 094 16691 Baudenkmal
Kleine Schulstraße 24
(Karte)
Schule 094 17440 Baudenkmal
Kölner Platz
Wappentafel Die Wappentafel zeigt die Stadtwappen von Berlin und Magdeburg. Sie befand sich im Bahnhofsareal im ehemaligen westlichen Festungsring der Altstadt zwischen den Eisenbahnbrückenzügen an der Ernst-Reuter-Allee. Die Wappentafel ist in der Münchenhofstraße 68 auf dem Firmengelände der Firma Schuster GmbH eingelagert.[19] 094 06247 Baudenkmal
Leibnizstraße 9
(Karte)
Wohnhaus 094 76653 Baudenkmal
Leibnizstraße 16-28, 31-35
(Karte)
Straßenzug 094 18278 Baudenkmal
Leibnizstraße 16
(Karte)
Wohnhaus 094 16692 Baudenkmal
Leibnizstraße 17
(Karte)
Wohnhaus 094 16693 Baudenkmal
Leibnizstraße 18
(Karte)
Wohnhaus 094 16694 Baudenkmal
Leibnizstraße 19
(Karte)
Wohnhaus 094 16695 Baudenkmal
Leibnizstraße 20
(Karte)
Wohnhaus 094 16696 Baudenkmal
Leibnizstraße 21
(Karte)
Wohnhaus 094 16697 Baudenkmal
Leibnizstraße 22
(Karte)
Wohnhaus 094 76662 Baudenkmal
Leibnizstraße 23
(Karte)
Schule 094 16698 Baudenkmal
Leibnizstraße 24
(Karte)
Wohnhaus 094 71097 Baudenkmal
Leibnizstraße 25
(Karte)
Wohnhaus 094 16699 Baudenkmal
Leibnizstraße 26
(Karte)
Wohnhaus 094 16700 Baudenkmal
Leibnizstraße 27
(Karte)
Wohnhaus 094 16701 Baudenkmal
Leibnizstraße 28
(Karte)
Wohnhaus 094 17089 Baudenkmal
Leibnizstraße 31
(Karte)
Wohnhaus 094 16702 Baudenkmal
Leibnizstraße 33
(Karte)
Wohnhaus 094 16703 Baudenkmal
Leibnizstraße 34
(Karte)
Wohnhaus 094 76668 Baudenkmal
Leibnizstraße 35
(Karte)
Wohnhaus 094 76669 Baudenkmal
Leibnizstraße 42
(Karte)
Wohnhaus 094 76670 Baudenkmal
Leibnizstraße 43
(Karte)
Wohnhaus 094 76671 Baudenkmal
Leibnizstraße 44
(Karte)
Wohnhaus 094 76672 Baudenkmal
Leibnizstraße 45
(Karte)
Wohnhaus 094 76673 Baudenkmal
Leibnizstraße 46
(Karte)
Wohnhaus 094 76674 Baudenkmal
Leibnizstraße 48
(Karte)
Wohnhaus 094 76675 Baudenkmal
Leibnizstraße 49
(Karte)
Wohnhaus 094 76676 Baudenkmal
Leibnizstraße 51
(Karte)
Wohnhaus 094 71450 Baudenkmal
Leiterstraße 8
(Karte)
Turnhalle 094 76842 Baudenkmal
Leiterstraße 9
(Karte)
Luisenschule ehemalige Höhere Töchterschule, 1846–1848 zunächst zweigeschossig errichtet, 1860 und 1910/11 jeweils um ein Geschoss aufgestockt 094 06342 Baudenkmal
Leiterstraße 9
(Karte)
Schuldienerhaus 094 70906 Baudenkmal
Liebigstraße 1–3, 4a, 4b, 5–9, 9a, 10–12
(Karte)
Straßenzug 094 76771 Baudenkmal
Liebigstraße 4a–b
(Karte)
Wohnhaus 094 16704 Baudenkmal
Liebigstraße 6
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 76772 Baudenkmal
Liebigstraße 8
(Karte)
Wohnhaus 094 16705 Baudenkmal
Liebigstraße 9, 9a, Schleinufer 18a
(Karte)
Wohnhaus 094 16706 Baudenkmal
Liebigstraße 10
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 16820 Baudenkmal
Liebigstraße 11
(Karte)
Wohnhaus 094 16708 Baudenkmal
Liebigstraße 12
(Karte)
Wohnhaus 094 16709 Baudenkmal
Listemannstraße 6
(Karte)
Fernmeldeamt 094 17425 Baudenkmal
Lothar-Kreyssig-Straße 1
(Karte)
Bankgebäude Es ist das ehemalige Reichsbankgebäude. Es befindet sich in der Altstadt, südwestlich des Domplatzes am Breiten Weg vor der Westfront des Domes zwischen Lothar-Kreyssig-Straße und Danzstraße. 094 82664 Baudenkmal
Materlikstraße 1
(Karte)
ehemaliger Bahnhof 094 82844 Baudenkmal
Max-Josef-Metzger-Straße 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 82787 Baudenkmal
Max-Josef-Metzger-Straße 3
(Karte)
Wohnhaus 094 82788 Baudenkmal
Max-Josef-Metzger-Straße 5, 6
(Karte)
Postamt 094 71431 Baudenkmal
Max-Josef-Metzger-Straße 13
(Karte)
Portal vor dem Roncallihaus 094 82784 Baudenkmal
Max-Josef-Metzger-Straße
(Karte)
Kirche Hauptkirche des Bistums Magdeburg 094 06286 Baudenkmal
Max-Otten-Straße 11–15
(Karte)
ehemaliges Krankenhaus Baudenkmal
Max-Otten-Straße
(Karte)
Stadtmauer Max-Otten-Straße Rest der Stadtmauer aus der Zeit um 1210 094 17402 Baudenkmal
Maybachstraße 26
(Karte)
Verwaltungsgebäude Maybachstraße 26 Verwaltungsgebäude aus den 1960er Jahren 094 18269 Baudenkmal
Maybachstraße
(Karte)
Westlicher Festungsring (Enceinte) Der westliche Festungsring mit den Kavalieren IV, V, VI und dem Ravelin II befindet sich westlich der Altstadt und der Anlagen des Hauptbahnhofes. Er entstand zwischen 1871 und 1874 und ist in größeren Teilen erhalten. 094 06383 Baudenkmal
Maybachstraße
(Karte)
Lokschuppen Maybachstraße Lokschuppen einer Privatbahn aus der Zeit um 1873 094 18270 Baudenkmal
Neustädter Straße 1
(Karte)
St.-Petri-Kirche 094 06295 Baudenkmal
Neustädter Straße 6
(Karte)
Kirche 094 06292 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 5
(Karte)
Institutsgebäude 094 70017 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 6
(Karte)
Vereinshaus 094 18026 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 27, 28
(Karte)
Bankgebäude 094 16712 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 35
(Karte)
Kaufhalle 094 71501 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 41–46, 46a, 47–54, 54a, 55, 55a, 56, 56a–b, 57, 57a, 58, 59, 59a, 60
(Karte)
Straßenzug 094 18276 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 41a
(Karte)
Wohnhaus 094 76755 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 42
(Karte)
Wohnhaus 094 16713 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 42a
(Karte)
Wohnhaus 094 16714 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 45
(Karte)
Wohnhaus 094 16715 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 46
(Karte)
Wohnhaus 094 16716 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 46a
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 71405 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 48
(Karte)
Wohnhaus 094 06373 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 49
(Karte)
Wohnhaus 094 17889 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 50
(Karte)
Wohnhaus 094 17890 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 51
(Karte)
Wohnhaus 094 17891 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 52
(Karte)
Wohnhaus 094 17892 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 53
(Karte)
Wohnhaus 094 17893 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 54
(Karte)
Wohnhaus 094 17894 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 54a
(Karte)
Wohnhaus 094 82830 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 55
(Karte)
Wohnhaus 094 17895 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 55a
(Karte)
Wohnhaus 094 76756 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 56
(Karte)
Platz Platz 094 77055 Denkmalbereich
Otto-von-Guericke-Straße 56
(Karte)
Wohnhaus 094 17881 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 56a
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 76769 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 56b
(Karte)
Wohnhaus 094 16717 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 57
(Karte)
Wohnhaus 094 16718 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 57a
(Karte)
Wohnhaus 094 16719 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 58
(Karte)
Wohnhaus 094 16720 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 59, 59a
(Karte)
Wohnhaus 094 16721 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 60
(Karte)
Wohnhaus 094 16722 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 64
(Karte)
Gesellschaftshaus 094 16723 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 65
(Karte)
Wohnhaus 094 71459 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 66
(Karte)
Wohnhaus 094 16725 Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße 68–73
(Karte)
Museum 094 06371 Baudenkmal
Planckstraße 1–10
(Karte)
Straßenzug Baudenkmal
Planckstraße 1, 2
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Planckstraße 4, 5
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Planckstraße 7
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Planckstraße 8
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Planckstraße 10
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Prälatenstraße 8
(Karte)
Domgrundschule Baudenkmal
Ratswaageplatz 1
Romanischer Keller am Ratswaageplatz Keller
mittelalterliches Kellergewölbe
094 06317 Baudenkmal
Ratswaageplatz 1
(Karte)
Stiftungsstein der Brauer- und Bäckerinnung Wappentafel
Stiftungsstein der Brauer- und Bäckerinnung von 1657
094 06416 Baudenkmal
Regierungsstraße 4–6
(Karte)
Kloster Unser Lieben Frauen Kloster 094 06288 Baudenkmal
Regierungsstraße
(Karte)
Keller des Gästehauses des Klosters Unser Lieben Frauen gotisches Backsteingewölbe in der Stadtmauer 094 06320 Baudenkmal
Remtergang 1
(Karte)
Wohnhaus Domherrenkurie 094 06337 Baudenkmal
Remtergang
(Karte)
Tatarenturm Wehrturm 094 06387 Baudenkmal
Remtergang
(Karte)
Stadtmauer, romanischer Mauerrest zwischen Remtergang und Großer Klosterstraße Baudenkmal BW
Rötgerstraße 8, 9
(Karte)
Verwaltungsgebäude 094 17441 Baudenkmal
Schellingstraße 2–4
(Karte)
Straßenzeile Baudenkmal
Schellingstraße 2, Steubenallee 3
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Schleinufer
Silhouette Silhouette 094 76954 Denkmalbereich
Schleinufer
Brücke Brücke 094 70976 Baudenkmal
Schleinufer
Eisenbahnanlage Eisenbahnanlage 094 76761 Baudenkmal
Schleinufer
(Karte)
Elbuferpromenade 1974 am Elbufer eröffnete Promenade, 2017 als Denkmal ausgewiesen[20] 107 25064 Baudenkmal
Schleinufer 12
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Schleinufer 13
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Schleinufer 14
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Schleinufer 18a
(Karte)
Wohnhaus Wohnhaus 094 76955 Baudenkmal
Schleinufer 19
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Schleinufer 20
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Schleinufer 21
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Schleinufer 23
(Karte)
Wohnhaus Baudenkmal
Schleinufer 24, östlich der Staatskanzlei
Elbeverschiebebahnhof ehemaliger Bahnhof 107 15022 Baudenkmal
Schleinufer 24 m
Lager 094 70730 Baudenkmal
Schleinufer 24 o
(Karte)
ehemaliger Bahnhof 094 82767 Baudenkmal
Schleinufer 24 p
(Karte)
Verwaltungsgebäude Baudenkmal
Schleinufer 25
(Karte)
Verwaltungsgebäude Verwaltungsgebäude der ehemaligen Elblagerhaus AG 094 82768 Baudenkmal
Schleinufer 26, 27, 28
(Karte)
Speicher nördlicher Flachspeicher der ehem. Elblagerhaus AG 094 82768 Baudenkmal
Schleinufer 30
(Karte)
Schuppen Sozialgebäude, Güter-bzw. Zollschuppen des ehemaligen Elbverschiebebahnhofs 107 15021 Baudenkmal
Schleinufer
(Karte)
Stadtmauer Baudenkmal BW
Schleinufer
Toranlage Baudenkmal
Schleinufer
(Karte)
Toranlage Baudenkmal
Schleinufer
(Karte)
Lukasklause Wehrturm 094 17439 Baudenkmal
Seumestraße 1–4
(Karte)
Straßenzug 094 18284 Baudenkmal
Seumestraße 1
(Karte)
Villa 094 16734 Baudenkmal
Seumestraße 3
(Karte)
Wohnhaus 094 16735 Baudenkmal
Seumestraße 4
(Karte)
Wohnhaus 094 16736 Baudenkmal
Sternbrücke
(Karte)
Brücke 094 70975 Baudenkmal
Sternstraße 2–11, 28–34
(Karte)
Sternstraße Die Sternstraße wurde ab Mitte der 1880er Jahre erbaut. Sie beginnt am Hasselbachplatz in Richtung Süden und bildet ein geschlossenes Straßenbild im Stil der Gründerzeit. Es sind Häuser für Wohnungen, teilweise mit herrschaftlichen Anspruch. Die Fassaden sind aufwendig im Stil der Neorenaissance ausgebildet.[21] 094 82851 Baudenkmal
Sternstraße 3
(Karte)
Wohnhaus 094 82853 Baudenkmal
Sternstraße 4
(Karte)
Wohnhaus 094 82854 Baudenkmal
Sternstraße 5
(Karte)
Wohnhaus 094 82855 Baudenkmal
Sternstraße 6
(Karte)
Wohnhaus 094 82856 Baudenkmal
Sternstraße 7
(Karte)
Wohnhaus 094 82857 Baudenkmal
Sternstraße 8
(Karte)
Wohnhaus 094 82858 Baudenkmal
Sternstraße 9
(Karte)
Wohnhaus 094 82859 Baudenkmal
Sternstraße 10
(Karte)
Wohnhaus 094 82860 Baudenkmal
Sternstraße 11
(Karte)
Wohnhaus 094 82861 Baudenkmal
Sternstraße 19–25
(Karte)
Straßenzeile Baudenkmal
Sternstraße 19
(Karte)
Villa 094 16825 Baudenkmal
Sternstraße 19a
(Karte)
Wohnhaus 094 16827 Baudenkmal
Sternstraße 19b
(Karte)
Villa Baudenkmal
Sternstraße 21
(Karte)
Wohnhaus 094 16738 Baudenkmal
Sternstraße 22
(Karte)
Wohnhaus 094 16739 Baudenkmal
Sternstraße 23
(Karte)
Wohnhaus 094 16740 Baudenkmal
Sternstraße 24
(Karte)
Wohnhaus 094 16741 Baudenkmal
Sternstraße 28
(Karte)
Wohnhaus 094 82862 Baudenkmal
Sternstraße 29a–b
(Karte)
Wohnhaus 094 82863 Baudenkmal
Sternstraße 30
(Karte)
Wohnhaus 094 82864 Baudenkmal
Sternstraße 31
(Karte)
Wohnhaus 094 82865 Baudenkmal
Sternstraße 33
(Karte)
Wohnhaus 094 82866 Baudenkmal
Sternstraße 34
(Karte)
Wohnhaus 094 82867 Baudenkmal
Steubenallee 1–3
(Karte)
Straßenzug Baudenkmal
Steubenallee 1
(Karte)
Wohnhaus Das villenähnliche Einfamilienhaus wurde 1924 für den Fabrikdirektor Otto Feßler im expressionistischen Stil erbaut. Mit dem Haus Steubenallee 2 bildet es ein Doppelhaus. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem flachen Walmdach.[22] 094 16828 Baudenkmal
Steubenallee 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 76829 Baudenkmal
Steubenallee 3
(Karte)
Wohnhaus Wohnhaus 094 16737 Baudenkmal
Steubenallee
(Karte)
Steubenpark Parkanlage 094 76828 Baudenkmal
Steubenallee
(Karte)
Südliches Eisenbahntor Eisenbahntor der Festung Magdeburg 094 76645 Baudenkmal BW
Steubenallee
(Karte)
Brücke Brücke 094 70986 Baudenkmal BW
Steubenpark
(Karte)
Mahnmal Das Mahnmal wurde am 8. Mai 1965 enthüllt. Der Bildhauer war Eberhard Roßdeutscher. Es soll an 62 Magdeburger Widerstandskämpfer erinnern, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden. 094 06156 Baudenkmal
Stresemannstraße 6a
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus 094 76963 Baudenkmal
Stresemannstraße 18, 19
(Karte)
Verwaltungsgebäude Das ehemalige Proviantamt und die Militärbäckerei wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Das linke Gebäude hat fünf, das rechte Gebäude hat sieben Achsen, beide sind zweieinhalb Geschosse hoch. Das oberen Geschosse sind als Mezzaninen ausgebildet. Es sind quaderförmige Bauten aus gelben Ziegel. Die Fassade ist durch rote Ziegel strukturiert. Zwischen den Gebäuden war die Zufahrt zu einem Depot. Zu dem Baudenkmal gehören weitere Gebäude.[23] 094 82183 Baudenkmal
Tränsberg
Stadtmauer Stadtmauer 094 17437 Baudenkmal
Tränsberg 21–23
(Karte)
Offizierskasino Das ehemalige Offizierskasino wurde 1863/1864 als Teil der Kaserne des 26. Regiments „Fürst Leopold“ erbaut. Das Gebäude ist somit das älteste Magdeburger Offizierskasino. Es ist ein dreigeschossiges Gebäude mit einem Flachdach und 22 Achsen. An der linken Seite befindet sich ein Seitenrisalit mit vier Achsen und einem Dreiecksgiebel. Ein weiter, gleichbreiter Risalit befindet sich nach der sechsten Achse von rechts. Das erste und das zweite Geschoss sind mit einem Gurtsims getrennt.[24] 094 17442 Baudenkmal
Universitätsplatz 9
(Karte)
Theater Das ehemalige Zentraltheater wurde von 1905 bis 1907 als Operettenbühne erbaut. Im Jahre 1990 wurde das Theater bei einem Brand stark beschädigt. 1997 wurde es wieder aufgebaut. 094 17417 Baudenkmal
Virchowstraße 2, 3
(Karte)
Verwaltungsgebäude Virchowstraße 2, 3 ehemaliges Korps-Bekleidungsamt aus der Zeit um 1880/1890 094 17404 Baudenkmal
Virchowstraße 4
(Karte)
Verwaltungsgebäude Virchowstraße 4 dreieinhalbgeschossiger Ziegelbau aus der Zeit von 1880/1890, ursprünglich Dienstwohngebäude des Artillerie-Depots 094 76978 Baudenkmal
Wallonerberg 2–7
(Karte)
Straßenzug 094 82875 Denkmalbereich
Wallonerberg 2, 3
(Karte)
Verwaltungsgebäude 094 82875 Baudenkmal
Wallonerberg 4
(Karte)
Wohnhaus 094 16743 Baudenkmal
Wallonerberg 5
(Karte)
Mauer 094 16744 Baudenkmal
Wallonerberg 6, 7
(Karte)
Wohnhaus 094 82877 Baudenkmal
Weitlingstraße 1a
(Karte)
Logenhaus Ferdinand zur Glückseligkeit Verbindungshaus, in dem Logengebäude befand sich ehemals die Freimaurerloge „Ferdinand zur Glückseligkeit“. Erbaut wurde das Haus im Jahr 1902 im Jugendstil mit barocken Elementen.[25] 094 81870 Baudenkmal
Weitlingstraße
(Karte)
Brunnen Der Brunnen wurde 1939 errichtet, der Bildhauer war Fritz von Graevenitz. 094 06184 Baudenkmal
Weitlingstraße
(Karte)
Hauszeichen an der Westseite des Bankgebäudes 094 71138 Baudenkmal
Zentraler Platz
(Karte)
Zentraler Platz Entstanden sind die Wohn- und Geschäftshäuser um den Zentralen Platz direkt nach dem Zweiten Weltkrieg. 094 70299 Denkmalbereich

Ehemalige Kulturdenkmale

Die nachfolgenden Objekte w​aren ursprünglich ebenfalls denkmalgeschützt o​der wurden i​n der Literatur a​ls Kulturdenkmale geführt. Die Denkmale bestehen h​eute jedoch n​icht mehr, i​hre Unterschutzstellung w​urde aufgehoben o​der sie werden n​icht mehr a​ls Denkmale betrachtet.

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Alter Markt 5
(Karte)
Magdeburger Börse ehemaliges Börsengebäude, bei Luftangriff im Jahr 1945 bis zum ersten Obergeschoss zerstört, später abgerissen Baudenkmal
Alter Markt 11
(Karte)
Zum goldenen Greif Wohnhaus von 1719, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Alter Markt 14
(Karte)
Innungshaus der Gewandschneider Wohnhaus aus dem 17. Jahrhundert, ursprüngliches Innungshaus der Gewandschneider, zum Teil bis auf das 12. Jahrhundert zurückgehend, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Berliner Straße 14
Berliner Straße 14 erbaut nach 1728, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Breiter Weg
(Karte)
Sankt-Katharinen-Kirche evangelische Kirche, beim Luftangriff vom 16. Januar 1945 stark beschädigt, später abgerissen Baudenkmal
Breiter Weg
(Karte)
Sankt-Nikolai-Kirche Zeughausmuseum, beim Luftangriff vom 16. Januar 1945 schwer beschädigt, 1956 abgerissen Baudenkmal
Breiter Weg 12
(Karte)
Zum Turm Wohnhaus
dreigeschossiges, später viergeschossiges repräsentatives Wohngebäude, erbaut 1725–1728, im Zweiten Weltkrieg zerstört
Baudenkmal
Breiter Weg 20
(Karte)
Zum Türmchen Wohnhaus von 1657, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Breiter Weg 26
Wohnhaus Breiter Weg 26 Wohnhaus, erbaut nach 1748, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Breiter Weg 29
(Karte)
Zu den drei Kleeblättern errichtet 1730, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Breiter Weg 30
(Karte)
Zum güldenen Kreuz errichtet 1745, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Breiter Weg 57
Brauhaus Zur güldenen Rose errichtet 1676, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Breiter Weg 148
(Karte)
Heideckerei[26] Wohnhaus
Fassade mit für Magdeburg typischem Stilgemisch, 1900 abgerissen, Portal im Museumshof eingebaut[27]
Baudenkmal
Breiter Weg 154
(Karte)
Zur goldenen Krone[29] Wohnhaus
Errichtet im 17. Jahrhundert, möglicherweise zwischen 1650 und 1660, 1929 im Zuge einer Kaufhauserweiterung abgerissen.
Baudenkmal
Breiter Weg 156
Breiter Weg 156 errichtet Anfang des 18. Jahrhunderts, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Breiter Weg 165
Breiter Weg 165 erbaut zwischen 1750 und 1765, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Breiter Weg 166
Breiter Weg 166 erbaut nach 1742, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Breiter Weg 167
Breiter Weg 167 erbaut nach 1739, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Breiter Weg 173
Breiter Weg 173 im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Breiter Weg 174
(Karte)
Franziskaner Wohnhaus
dreigeschossiges schmales Barockgebäude, erbaut um 1730, im Zweiten Weltkrieg zerstört
Baudenkmal
Breiter Weg 175
(Karte)
Zu den drei Rosen Wohnhaus
barockes Gebäude, erbaut nach 1730, im Zweiten Weltkrieg zerstört
Baudenkmal
Breiter Weg 177
Breiter Weg 177 erbaut um 1728, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Breiter Weg 198
Breiter Weg 198 erbaut um 1750, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Breiter Weg 203
(Karte)
Rochsches Haus[31] Patrizierhaus
Ende des 16. Jahrhunderts errichtetes dreigeschossiges Gebäude im Stil der Spätrenaissance, im 19. Jahrhundert bereits als Baudenkmal betrachtet, 1898 trotzdem zur Errichtung der Hauptpost Magdeburg abgerissen
Baudenkmal
Domplatz
(Karte)
Domorgel Orgel im Remter des Magdeburger Doms, zumindest seit 2015 nicht mehr als Denkmal geführt[33] 094 06423 Baudenkmal BW
Dreiengelstraße 28
Nationaltheater Theaterbau, zuletzt als Turnhalle genutzt, bei Luftangriff 1945 schwer beschädigt, später abgerissen Baudenkmal
Erich-Weinert-Straße 25
(Karte)
Haus Junger Talente Kulturhaus von 1914, im Jahr 2003 aus dem Denkmalverzeichnis ausgetragen Baudenkmal
Ernst-Reuter-Allee 38, 40
(Karte)
Hotel Grüner Baum Hotel
Der 1871/1872 zum Teil in Fachwerkbauweise errichtete Gebäudekomplex wird im Denkmalverzeichnis mit Stand 1. April 2009 noch als Denkmal geführt,[34] wurde im digitalen Verzeichnis jedoch bereits im Jahr 2010 nicht mehr als Baudenkmal ausgewiesen.[35]
094 71376 Baudenkmal
Ernst-Reuter-Allee
(Karte)
Sankt-Ulrich-und-Levin-Kirche evangelische Kirche, durch Luftangriff schwer beschädigt, 1956 gesprengt, Grundmauern erhalten, es besteht eine private Initiative zum Wiederaufbau Baudenkmal
Fürstenwallstraße
Stadtmauer zumindest seit 2009 nicht mehr als Denkmal geführt[36] 094 06389 Baudenkmal
Fürstenwallstraße 8
Fürstenwallstraße 8 errichtet 1721, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Fürstenwallstraße 17
Fürstenwallstraße 17 genehmigter Abbruchantrag aus dem Jahr 1998[37] Baudenkmal
Fürstenwallstraße 19
Fürstenwallstraße 19 im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Gouvernementstraße 4
(Karte)
Dompredigerhaus Dompredigerhaus, erbaut von 1768 bis 1770, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Große Marktstraße
Französisch-Reformierte-Kirche Kirche, beim Luftangriff vom 16. Januar 1945 schwer beschädigt, 1959 abgerissen Baudenkmal
Große Marktstraße 8
Zur Arche erbaut 1757, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Große Münzstraße 5
erbaut 1694, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Große Münzstraße 7
Hof der Familie von Saldern, beim Luftangriff vom 16. Januar 1945 schwer beschädigt, 1953 teilweise eingestürzt und dann abgerissen Baudenkmal
Große Münzstraße 13
(Karte)
Zum freundlichen Gesicht Wohnhaus
erbaut von 1722 bis 1724, im Zweiten Weltkrieg zerstört
Baudenkmal
Große Münzstraße 14
Große Münzstraße 14 erbaut von 1722 bis 1724, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Große Münzstraße 15
Große Münzstraße 15 erbaut von 1723, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Große Schulstraße
(Karte)
Franziskanerkloster Magdeburg[38] Reste der Klosteranlage und der Barfüsserkirche genannten Klosterkirche, vor allem ein als Schultürmchen bezeichneter Turm, in den 1950er Jahren abgerissen Baudenkmal
Große Schulstraße 2c
(Karte)
Alte Synagoge Magdeburg Synagoge, während der Reichspogromnacht am 9. November 1938 zerstört Baudenkmal
(Karte) Heilige-Geist-Kirche evangelische Kirche, bei Luftangriff schwer beschädigt, nach Wiederaufbau 1959 abgerissen Baudenkmal
Holzhof 6 und 7
Holzhof 6 und 7 erbaut nach 1767, bei Luftangriff im Jahr 1945 schwer beschädigt, später abgerissen Baudenkmal
Jakobstraße
(Karte)
Sankt-Jakobi-Kirche evangelische Kirche, beim Luftangriff vom 16. Januar 1945 stark beschädigt, 1959 abgerissen Baudenkmal
Johannisbergstraße 3
Artushof im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Kreuzgangstraße 5
(Karte)
Wohnhaus Kreuzgangstraße 5 ehemalige Kurie des Nikolaistifts, Fachwerkhaus von 1506, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Kreuzgangstraße 7
Kreuzgangstraße 7 erbaut nach 1723, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Kreuzgangstraße 10
Kreuzgangstraße 10 erbaut 1724, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Kreuzgangstraße 11
Kreuzgangstraße 11 im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Leiterstraße 20
Zum König von Preußen erbaut 1719, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Otto-von-Guericke-Straße
(Karte)
Stadttheater Magdeburg Theater, beim Luftangriff vom 16. Januar 1945 schwer beschädigt, später abgerissen Baudenkmal
Ratswaageplatz 1, 2, 3, 4
(Karte)
Hotel Ratswaage Verwaltungsgebäude
jetzt als Hotel genutzt, zumindest seit 2009 nicht mehr als Denkmal geführt[40]
094 70016 Baudenkmal
Regierungsstraße 2
(Karte)
Wohnhaus Regierungsstraße 2 zweigeschossiges Wohnhaus, erbaut 1723, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Regierungsstraße 3
(Karte)
Wohnhaus Regierungsstraße 3 erbaut 1723, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Schleinufer
Eisenbahnanlage zumindest seit 2009 nicht mehr als Denkmal geführt[41] 094 76760 Baudenkmal
Schleinufer
Eisenbahnanlage zumindest seit 2009 nicht mehr als Denkmal geführt[42] 094 76762 Baudenkmal
Schleinufer 24m
Brauereigebäude Niederlage Allendorff Lager, genehmigter Abbruchantrag aus dem Jahr 2005[43] 094 70730 Baudenkmal
Schwibbogen 7
(Karte)
Zum güldenen Hammer dreigeschossiger Barockbau, erbaut zwischen 1721 und 1725, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Steinstraße 1
(Karte)
Zur Jagd erbaut nach 1722, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Stephansbrücke 15
Stephansbrücke 15 erbaut im 18. Jahrhundert, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Stephansbrücke 23
Stephansbrücke 23 erbaut um 1760, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Sternstraße 2, Flur: 153, Flurstück: 364/1
(Karte)
Haus Fritze Wohnhaus, 2014 abgerissen 094 82852 Baudenkmal
Sternstraße 12
Sternstraße 12 Abbruch für geplanten Neubau einer Tankstelle, genehmigter Abbruchantrag aus dem Jahr 1993[37] Baudenkmal
Tischlerkrugstraße 10
Tischlerkrugstraße 10 erbaut im 18. Jahrhundert, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Tränsberg 37
(Karte)
Brauhaus Zum schwarzen Adler Brauhaus
vermutlich 1650 entstandenes Gebäude mit einem aufwändig gestalteten Portal aus dem Jahr 1666, früher Industriestandort, 1896 zur Verbreiterung der Jakobstraße abgerissen
Baudenkmal
Warthe 3
(Karte)
Wohnhaus Warthe 3 romanisches Wohnhaus, bei Luftangriff im Jahr 1945 beschädigt, später abgerissen Baudenkmal
Weinfaßstraße 2
Weinfaßstraße 2 erbaut vermutlich im Jahr 1683, im Zweiten Weltkrieg zerstört Baudenkmal
Werftstraße 39
(Karte)
Neuer Packhof Wirtschaftsgebäude, bei Luftangriff 1945 schwer beschädigt, später abgerissen Baudenkmal
Werftstraße 40
(Karte)
Alter Packhof Wirtschaftsgebäude, bei Luftangriff 1945 schwer beschädigt, später abgerissen Baudenkmal

Darüber hinaus bestand d​ie heute denkmalgeschützte Immermann-Gedenktafel a​m Geburtshaus d​es Dichters Karl Leberecht Immermann i​n der Großen Klosterstraße 18. Nach d​er Zerstörung d​es Hauses i​m Zweiten Weltkrieg w​urde die Tafel geborgen u​nd später a​n der Immermannstraße 18 i​n Stadtfeld Ost n​eu angebracht.

Legende

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  • Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die geographischen Koordinaten.
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  • Offizielle Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals wie in der Quelle vermerkt.
  • Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
  • Erfassungsnummer: Für jedes Kulturdenkmal wird in Sachsen-Anhalt eine 20stellige Erfassungsnummer vergeben. Derzeit lauten die letzten zwölf Ziffern jeweils 0. Daher wird hier auf die Wiedergabe der letzten zwölf Stellen verzichtet. In dieser Spalte kann sich folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Baudenkmal bei Wikidata.
  • Ausweisungsart: Die Einordnung des Denkmales nach § 2 Abs. 2 DenkmSchG LSA
  • Bild: Ein Bild des Denkmales, und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Literatur

Commons: Kulturdenkmale in der Magdeburger Altstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Alle Häuser des Baudenkmales: Alter Markt 1, 1a, Breiter Weg 20, 21, 22, Ernst-Reuter-Allee 6, 8, 10, 12, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, Große Münzstraße 1, 3, 5, 7, 9, Hartstraße 1, Kleine Münzstraße 1, 2, Krügerbrücke 2, 4, 6, Otto-von-Guericke-Straße 10, 104–106, Schweriner Straße 6–8, Ulrichplatz 7–9, 9a, 10
  2. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 59
  3. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 61
  4. Die unterführung wird im Denkmalverzeichnis, vermutlich versehentlich, auch unter der Erfassungsnummer 094 71176 geführt.
  5. Alle Häuser des Denkmalbereiches: Bahnhofstraße 35–37, 45, 46; Behringstraße 1–4; Bölschestraße 1a–b, 2, 3; Breiter Weg 227–229, 229a, 230–232, 232a, 233–256; Bürgelstraße 1, 2; Danzstraße 11, 11a, 12, 13; Einsteinstraße 1–4, 4a, 5, 8-12; Haeckelstraße 6, 7, 9, 9a; Hallesche Straße 4; Hasselbachplatz 1–5; Hegelstraße 1–10, 15–42; Heydeckstraße 9–12; Keplerstraße 2, 5, 5a, 6, 6a, 7, 7a, 8, 9, 9a, 10, 13; Leibnitzstraße 16–28, 31–35; Liebigstraße 1–3, 4a–b, 5–9, 9a, 10–12; Otto-von-Guericke-Straße 41–46, 46a, 47–54, 54a, 55, 55a, 56, 56a–b, 57, 57a, 58, 59, 59a, 60, 64–66, 68; Sternstraße 2–11, 28–34
  6. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 129
  7. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 162–163
  8. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, S. 180.
  9. Anmerkung: Im Denkmalverzeichnis mit Stand 1. April 2009 noch nicht als Denkmal ausgewiesen. Das Digitale Denkmalverzeichnis führt das Objekt zumindest seit 2012 als denkmalgeschützt.
  10. Anmerkung: Im Denkmalverzeichnis mit Stand 1. April 2009 noch nicht als Denkmal ausgewiesen. Das Digitale Denkmalverzeichnis führt das Objekt zumindest seit 2012 als denkmalgeschützt.
  11. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 190
  12. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 203
  13. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 203
  14. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 212
  15. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 224
  16. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 236
  17. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 325
  18. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 328–329.
  19. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 359
  20. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Wolfgang Aldag (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 15.02.2018 Drucksache 7/2453 (KA 7/1372) Entwicklung Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt im Jahr 2017, Seite 16
  21. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 518
  22. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 525
  23. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 527–528
  24. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 531
  25. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 549–550
  26. Eduard von Flottwell, Magdeburger Baudenkmäler, Herausgeber: Architekten- und Ingenieurverein und Kunstgewerbeverein zu Magdeburg, Magdeburg 1890
  27. Das Magdeburger Stadtbild in sechs Jahrhunderten, Herausgeber: Kulturhistorisches Museum Magdeburg, 1961, Seite 38
  28. Eduard von Flottwell, Magdeburger Baudenkmäler, Herausgeber: Architekten- und Ingenieurverein und Kunstgewerbeverein zu Magdeburg, Magdeburg 1890
  29. Otto Peters, Magdeburg und seine Baudenkmäler, Verlagsbuchhandlung Fabersche Buchdruckerei Magdeburg 1902, Seite 167
  30. Otto Peters, Magdeburg und seine Baudenkmäler, Verlagsbuchhandlung Fabersche Buchdruckerei Magdeburg 1902, Seite 167
  31. Peter Findeisen, Geschichte der Denkmalpflege - Sachsen-Anhalt, Verlag für Bauwesen Berlin 1990, ISBN 3-345-00465-8, Seite 159 ff.
  32. Peter Findeisen, Geschichte der Denkmalpflege - Sachsen-Anhalt, Verlag für Bauwesen Berlin 1990, ISBN 3-345-00465-8, Seite 159 ff.
  33. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19. März 2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Harz kein Denkmal.pdf, Seite 4645
  34. Denkmalverzeichnis, Seite 188 f.
  35. Digitales Denkmalverzeichnis der Stadt Magdeburg
  36. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19. März 2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Harz kein Denkmal.pdf, Seite 4646 f.
  37. Stellungnahme 0144/12 der Landeshauptstadt Magdeburg, Anlage 1 Teil 1, genehmigte Abbruchanträge 1993–2001
  38. Otto Peters, Magdeburg und seine Baudenkmäler, Verlagsbuchhandlung Fabersche Buchdruckerei Magdeburg 1902, Seite 116 f.
  39. Otto Peters, Magdeburg und seine Baudenkmäler, Verlagsbuchhandlung Fabersche Buchdruckerei Magdeburg 1902, Seite 116 f.
  40. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19. März 2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Seite 4647
  41. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19. März 2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Seite 4645
  42. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19. März 2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Harz kein Denkmal.pdf, Seite 4645
  43. Stellungnahme 0144/12 der Landeshauptstadt Magdeburg, Anlage 1 Teil 2, genehmigte Abbruchanträge durch die obere Denkmalschutzbehörde 2002–2010
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