Liste der Kulturdenkmäler in Saarburg

In d​er Liste d​er Kulturdenkmäler i​n Saarburg s​ind alle Kulturdenkmäler d​er rheinland-pfälzischen Stadt Saarburg einschließlich d​er Stadtteile Beurig, Kahren, Krutweiler u​nd Niederleuken aufgeführt. Grundlage i​st die Denkmalliste d​es Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 6. Juni 2017).

Saarburg

Denkmalzonen

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Burg, Ober- und Unterstadt Am Markt, Graf-Siegfried-Straße, Hosengasse, Hewerstraße, Kolpingstraße, Kunohof, Kunoweiher, Laurentiusberg, Marktplatz, Pferdemarkt, Schlossberg, Staden, Warsbergerstraße
Lage
Burg, Oberstadt und Ufersiedlung in dem von der Befestigung vorgegebenen Umfang und daran anschließend im Westen der Marktplatz am Kunoweiher und im Osten die ehemalige Glockengießerei Mabilon (Staden 130)
Denkmalzone Burg Saarburg Auf der Burg
Lage
10. Jahrhundert erzbischöfliche Burg; Höhenburg, Gründung im 10. Jahrhundert, Ausbau im 13. und 14. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert Ruine, Sicherung in den 1890er Jahren; unterer Burghof und oberer Burghof, Ring- und Böschungsmauern, Burghaus (14. Jahrhundert), romanisches Turmhaus (12. Jahrhundert); mit Umgebung weitere Bilder
Denkmalzone Stadtbefestigung 14. Jahrhundert Reste der im 14. Jahrhundert begonnenen Stadtummauerung von Oberstadt und seit 1671 von Unterstadt, einschließlich des Leukkessels mit Tümpelmauer; erhaltene Teile: Oberer Kunohofturm (Kunohof 3), ehemaliger Torturm, daran Wohnhaus von 1868; Laurentiustor, Torturm; Laurentiuspforte, Mauerpforte; Uferpforte am Staden, Mauerpforte, Ufermauer, 1671; Reste der Stadtmauer Graf-Siegfried-Straße, Hosengasse, an der Leuk, zwischen Kunohofturm und Kautentürmchen, Staden 17, Staden 45, Staden 130, Laurentiusberg 31
Denkmalzone Christlicher Friedhof Friedensaue 28
Lage
1855 1855 angelegt; Friedhofskreuz, bezeichnet 1856; zahlreiche Grabmäler des 19. und 20. Jahrhunderts (Familie Mungenast († 1899), Rotsandstein-Obelisk mit Schauwand; Familie Schuster, Cippus, um 1890; Familie Mabilon († 1894), neugotisch; Familie Reinart († 1889), Schauwand mit Sandsteinkreuz; Familie Didas (Ende des 19. Jahrhunderts), Ädikula; Priestergrab († 1860), Schauwand, Sandsteinskulptur; F. Geltz († 1925), klassizierende Schauwand; C. M. F. von Auer († 1869), neugotisch)
Denkmalzone Graf-Siegfried-Straße Graf-Siegfried-Straße 83, 85, 87, 91, 93
Lage
frühes 20. Jahrhundert kennzeichnendes Straßenbild aus freistehenden, von der Straße durch Vorgärten abgerückte Villen und Wohnhäusern in Hanglage, frühes 20. Jahrhundert, vielgliedrige späthistoristische Putzbauten

Einzeldenkmäler

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Leukbrücken
Lage
17. und 18. Jahrhundert drei einbogige Brücken, 17. Jahrhundert, 1787 und Ende des 18. Jahrhunderts
Weingut Rheinhart Am Fruchtmarkt 1
Lage
um 1830 klassizistisches Wohnhaus, um 1830; Erweiterung 1890, Kelterhaus und Keller 1888
Haus Singer Am Markt 2
Lage
1766 stattlicher barocker Mansardwalmdachbau, 1766
Wohn- und Geschäftshaus Am Markt 4
Lage
1913 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, neubarocker Mansardwalmdachbau, 1913
Kurfürstliches Amtsgericht Am Markt 6
Lage
18. Jahrhundert ehemaliges kurfürstliches Amtsgericht; dreigeschossiger Putzbau, 18. Jahrhundert, Erneuerung im 19. Jahrhundert
Wohn- und Geschäftshaus Am Markt 8
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 17. Jahrhundert
Wohn- und Geschäftshäuser Am Markt 9
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, Doppelhaus, teilweise Fachwerk, 17. Jahrhundert; klassizistisches Wohnhaus, Mitte des 19. Jahrhunderts
Wohnhaus Am Markt 15
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiges Zweifensterhaus mit abgewalmtem Giebel, 17. Jahrhundert
Wohn- und Geschäftshaus Am Markt 17/19
Lage
1604 Wohn- und Geschäftshaus; Renaissance-Giebelhaus, bezeichnet 1604, barocke Umbauten
Haus Staadt Am Markt 21
Lage
1762 dreigeschossiger Mansarddachbau, 1762, Umbau 1827
Haus Hewer Am Markt 23
Lage
Anfang des 18. Jahrhunderts dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Anfang des 18. Jahrhunderts, Ladeneinbau und Überformung im späten 19. Jahrhundert
Wohn- und Geschäftshaus Am Markt 27
Lage
um 1900 dreigeschossiges neugotisches Wohn- und Geschäftshaus, um 1900
Kurfürstliche Mühle Am Markt 29
Lage
17. und 18. Jahrhundert jetzt Museum; ehemalige kurfürstliche Mühle; dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, 17. und 18. Jahrhundert, im Kern mittelalterlich
Warsberger Hof Boemundhof 17/Schloßberg 6
Lage
Ende des 16. Jahrhunderts jetzt Verbandsgemeindeverwaltung; dreiflügelige Hofanlage, Ende des 16. Jahrhunderts, Erneuerung und Erweiterung im 17. Jahrhundert, Umgestaltung 1900, Turmbelvedere 1895
Hotel „Zur Post“ Graf-Siegfried-Straße 23
Lage
erste Hälfte des 16. Jahrhunderts stattlicher dreigeschossiger abgewalmter Mansarddachbau, im Kern aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Erneuerung im 18. Jahrhundert; neugotisches Gartenhäuschen, frühes 19. Jahrhundert
Neues Rathaus Graf-Siegfried-Straße 32
Lage
1906 repräsentativer historistischer Walmdachbau, 1906, Architekt Karl Flacke
Villenanlage Graf-Siegfried-Straße 40/42
Lage
um 1905 Villenanlage, Jugendstil, um 1905, Architekt Karl Flacke
Hubertuskapelle Graf-Siegfried-Straße 53
Lage
1912 oktogonaler Putzbau mit welscher Haube, 1912, Architekt Karl Flacke
Wohnhaus Graf-Siegfried-Straße 54
Lage
um 1910 Wohnhaus, neubarocker Walmdachbau, um 1910
Wohnhaus Graf-Siegfried-Straße 58
Lage
Wohnhaus, Reformarchitektur, Architekt Hans Ehrmann
Gymnasium Saarburg Graf-Siegfried-Straße 72
Lage
1884–87 ehemaliges Lehrerinnen-Seminar; wuchtiger gegliederter Quaderbau mit Walmdach, 1884–87, Architekt Endell
Kriegerdenkmal Heckingstraße, an Nr. 13
Lage
Architekturteile, Kriegergedächtnis 1914/18; Stadtwappen
Portal Hubertusstraße, an Nr. 1
Lage
erstes Drittel des 19. Jahrhunderts Portal und Türblatt, erstes Drittel des 19. Jahrhunderts
Justizvollzugsanstalt Saarburg Im Hagen 5
Lage
1886 Gefängnis; dreiflügeliger Quaderbau, 1886, Architekt Julius Friedrich Ernst Fischer; bauliche Gesamtanlage
Kroatenkreuz Kunohof, bei Nr. 3
Lage
spätes 17. Jahrhundert Kreuzigungsbildstock, Aufsatz aus dem späten 17. Jahrhundert, Schaft aus dem frühen 19. Jahrhundert
Portal Kunohof, an Nr. 8
Lage
1717 Oberlichtportal, bezeichnet 1717
Katholisches Pfarrhaus Kunohof 25
Lage
1856 zweiflügeliger Schieferbruchsteinbau, neugotischer Bau von 1856
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius Kunohof 27
Lage
1855/56 neugotische dreischiffige Halle, 1855/56, Architekt Christoph Wilhelm Schmidt, Flankentürme gotisch 1563 weitere Bilder
Wohnhaus Laurentiusberg 2
Lage
1659 Walmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1659, Giebelvorbau 1809
Wohn- und Torhaus Laurentiusberg 4
Lage
17. oder 18. Jahrhundert Wohn- und Torhaus mit Ummauerung, 17. oder 18. Jahrhundert
Portal Laurentiusberg, an Nr. 11
Lage
1759 Portal, bezeichnet 1759
Portal Laurentiusberg, an Nr. 19
Lage
1704 Portal, bezeichnet 1704
Keller Laurentiusberg 23
Lage
frühneuzeitliche gewölbte Kelleranlage
Portal Laurentiusberg, an Nr. 35
Lage
1602 Renaissanceportal, bezeichnet 1602
Portal Laurentiusberg, an Nr. 39
Lage
1624 Portal, bezeichnet 1624
Wasserfall Leukbach
Lage
12. Jahrhundert Wasserfall, 12. Jahrhundert; Ufermauer 1641, Erneuerung im frühen 19. Jahrhundert
Wohn- und Geschäftshaus Pferdemarkt 1
Lage
1901 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Walmdach, Neurenaissance, bezeichnet 1901
Wohnhaus Pferdemarkt 4
Lage
1676 dreigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet 1676, Umbau im 18. Jahrhundert
Spolien Schlossberg, an Nr. 1
Lage
17. und 18. Jahrhundert Architekturteile, 17. und 18. Jahrhundert
Wohnhaus Schlossberg 4
Lage
1782 zeittypischer Putzbau, bezeichnet 1782
Evangelische Pfarrkirche Schlossberg 11a
Lage
1892/93 neugotischer Saalbau, 1892/93, Architekt Natorp; Pfarrhaus weitere Bilder
Mühlenmuseum Hackenberger Mühle Staden 2, 4, 6
Lage
18. Jahrhundert ehemalige Mühlengebäude; zweieinhalb- und dreigeschossige Gebäudegruppe im Leukkessel, im Kern aus dem 18. Jahrhundert weitere Bilder
Portal Staden, an Nr. 9
Lage
1739 Portal, bezeichnet 1739
Wirtschaftsgebäude Staden 15
Lage
1726 Ökonomiegebäude, bezeichnet 1726
Portal Staden, an Nr. 20
Lage
1761 Rokoko-Portal, bezeichnet 1761
Wohnhaus Staden 45
Lage
um 1700 dreigeschossiger frühbarocker Krüppelwalmdachbau, um 1700
Wohn- und Lagerhaus Staden 49
Lage
frühes 19. Jahrhundert klassizistisches Wohn- und Lagerhaus, frühes 19. Jahrhundert, Umbau um 1910
Wohnhaus Staden 53
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiges, im Kern barockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert
Wohnhaus Staden 65
Lage
1630 dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1630
Hofanlage Staden 73
Lage
Ende des 18. Jahrhunderts dreiflügelige Hofanlage, Ende des 18. Jahrhunderts
Wohn- und Geschäftshaus Staden 84
Lage
1828 dreigeschossiges klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1828
Kellnerei Staden 88, 90, 92
Lage
frühes 17. Jahrhundert ehemalige Kellnerei; dreigeschossige Putzbauten, frühes 17. Jahrhundert, später unter Krüppelwalmdach zusammengefasst
Wohnhaus Staden 94
Lage
frühes 18. Jahrhundert Walmdachbau, frühes 18. Jahrhundert
Wohnhaus Staden 96
Lage
1709 stattlicher dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1709
Wohnhaus Staden 98
Lage
1715 dreigeschossiger barocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1715
Wohnhaus Staden 100
Lage
um 1700 dreigeschossiger Zwerchgiebelhaus, um 1700
Gendarmeriekaserne Staden 114
Lage
Ende des 17. Jahrhunderts ehemalige Gendarmeriekaserne; dreigeschossiger Giebelbau, Ende des 17. Jahrhunderts
Skulptur und Portal Staden, an Nr. 118
Lage
1670 Laurentius-Statue, 1670; klassizistisches Portal
Portal Staden, an Nr. 120
Lage
1762 Portal, bezeichnet 1762
Haus Mabilon Staden 124
Lage
17. Jahrhundert stattlicher Zweiflügelbau, 17. Jahrhundert, Erweiterung 1773, Fassadenüberformung um 1913
Glockengießerei Mabilon Staden 130
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Werkhalle mit Krüppelwalmdach, Ende des 19. Jahrhunderts weitere Bilder
Bildstock Staden, bei Nr. 140a
Lage
1741 Kreuzigungsbildstock, barock, 1741
Garten Staden, hinter Nr. 144
Lage
1779 ummauerte Gartenanlage, spätbarockes Gartenhaus, bezeichnet 1779
Bilzinger Mordkreuz westlich der Stadt inmitten des Waldes
Lage
1746 auch Brautkreuz; Schaftbildstock, bezeichnet 1746

Beurig

Denkmalzonen

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Ortskern Beurig Hauptstraße 40–50, Kirchstraße 4, 5, Klosterstraße 41, 43–49, 51
Lage
17. und 18. Jahrhundert kennzeichnendes Ortsbild an der Kreuzung von Hauptstraße mit Kirch- und Klosterstraße mit Bauten des späten 17., frühen und späten 18. Jahrhunderts, überwiegend giebelständige Handwerkerhäuser

Einzeldenkmäler

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Villa Bahnhofstraße 3
Lage
1898 historistische Winzervilla, 1898, Architekt Carl Schlück
Bahnhof Saarburg Bahnhofstraße 9
Lage
1862 Stationsgebäude der Saarstrecke; dreigliedriger spätklassizistischer Sandsteinquaderbau, 1862, Erweiterung 1914
Weingut Brückenstraße 1
Lage
18. Jahrhundert Weingut, Neurenaissance, 18. Jahrhundert, Umbau im 19. Jahrhundert; Gerberhaus 19. Jahrhundert
Wohnhaus Brückenstraße 8
Lage
um 1902 Mansardwalmdachbau, um 1902, Architekt Karl Flacke
Wohnhaus Hauptstraße 2
Lage
1856 neugotischer Walmdachbau, 1856
Kreuzwegstation Hauptstraße, bei Nr. 16b
Lage
1677 Kreuzwegstation, bezeichnet 1677
Bauerngarten Hauptstraße, hinter Nr. 28
Lage
17. oder 18. Jahrhundert barocker Bauerngarten, Kreuzgarten mit Schiefermauer
Wohnhaus Hauptstraße 34
Lage
17. oder 18. Jahrhundert barockes Einhaus
Wohnhaus Hauptstraße 37
Lage
1902 historistischer Krüppelwalmdachbau, 1902
Wohnhaus Hauptstraße 41
Lage
1716 barocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1716
Wohnhaus Hauptstraße 42
Lage
1708 barocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1708
Franziskanerkloster Hauptstraße 47/47a, Klosterstraße 49/51
Lage
1614/18 ehemaliges Franziskanerkloster; Westflügel des ehemaligen Quadrums, 1614/18, Teilbau des Ostflügels, 1631
Quereinhaus Hauptstraße 48
Lage
1717 barockes Quereinhaus, bezeichnet 1717, Erweiterung 1839
Katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung Hauptstraße 49/50
Lage
1516 spätgotische zweischiffige Hallenkirche, 1516, Gnadenkapelle 1479 weitere Bilder
Kriegerdenkmal Hauptstraße, vor Nr. 49/50
Lage
1922 Kriegerdenkmal 1914/18, 1922
Kelterhaus Im Taubhaus 5
Lage
um 1900 neubarockes Kelterhaus, um 1900
Quereinhaus Kammerforststraße 5
Lage
um 1880 Quereinhaus, um 1880
Lourdeskapelle Kammerforststraße, vor Nr. 16
Lage
1909 Wegekapelle, 1909
Wohnhaus Kirchstraße 5
Lage
17. Jahrhundert Halbgiebelhaus, 17. Jahrhundert
Alte Schule Klosterstraße 40
Lage
1888 Sandsteinbau, 1888
Bildstock Klosterstraße, bei Nr. 41
Lage
1587 Kreuzigungsbildstock, bezeichnet 1587
Klosterbrunnen Klosterstraße, vor Nr. 50
Lage
18. Jahrhundert Klosterbrunnen, 18. Jahrhundert
Kreuzwegstation Ockfener Straße, bei Nr. 17
Lage
1729 Kreuzwegstation, bezeichnet 1729
Grangelskapelle nördlich des Ortes beim Friedhof (Wiltinger Straße)
Lage
barocker Haubendachbau; Altarkreuz, bezeichnet 1663
Grabmäler nördlich des Ortes auf dem Friedhof (Wiltinger Straße)
Lage
1840 bis 1920 Grabmäler Keller, Bodem, Kropp, Ronde, Wagner, Loren, Fischer-Jung, 1840 bis 1920
Hubertusquelle südlich des Ortes im Kammerforst
Lage
1870er Jahre Quellfassung, 1870er Jahre
Kriegerdenkmal südöstlich des Ortes im Kammerforst an der Königsstraße nach Serrig
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Kriegergedächtnis 1871; Sandsteinobelisk

Kahren

Einzeldenkmäler

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Katholische Filialkirche St. Matthias Hostebergstraße 6
Lage
1733 neugotischer Saalbau mit Querhaus, im Kern gotisch, Erweiterungen 1733, 1852 und 1913; im Kirchhof Steinaltar
Portal Saargaustraße, an Nr. 13
Lage
1859 Portal, bezeichnet 1859
Brunnen Saargaustraße, Ecke Am Brunnen
Lage
19. Jahrhundert Dorfbrunnen, 19. Jahrhundert
Bürgerhaus Talstraße 4
Lage
um 1850 einklassiger Schulsaal, um 1850
Geheimrat-Brügman-Turm nördlich des Ortes auf dem Hosteberg
Lage
1911/12 Wasserbehälter und Aussichtsturm, 1911/12 weitere Bilder
Rotes Kreuz nördlich des Ortes
Lage
frühes 19. Jahrhundert Pfeilerkreuz, frühes 19. Jahrhundert
Wegekapelle südöstlich des Ortes am Weg nach Trassem
Lage
1874 Nischenkapelle, bezeichnet 1874

Krutweiler

Einzeldenkmäler

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Quereinhaus Kapellenstraße 9
Lage
1688 Quereinhaus, bezeichnet 1688
Katholische Filialkirche Maria Himmelfahrt Kapellenstraße 14
Lage
1718 barocker Saalbau, bezeichnet 1718; ummauerter Kirchhof

Niederleuken

Denkmalzonen

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Jüdischer Friedhof Erdenbach, oberhalb Nr. 15
Lage
17. oder 18. Jahrhundert umfriedetes winkelförmiges Areal, wenige erhaltene Grabsteine

Einzeldenkmäler

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Kriegerehrenmal Am Ehrenmal, neben dem Friedhof
Lage
1932 expressionistische Pfeilerrotunde, eingefasst mit Bäumen, umfriedet von Hecken und Pfeilern, 1932
Katholische Filialkirche St. Bartholomäus Am Ehrenmal 7
Lage
1953 Bruchstein-Saalbau mit mächtigem Chorturm, 1953, Architekt Heinrich Otto Vogel; Wegekreuz, 1787

Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Saarburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.