Liste der Kriegerdenkmale im Main-Tauber-Kreis

In d​er Liste d​er Kriegerdenkmale i​m Main-Tauber-Kreis s​ind vorhandene Kriegerdenkmale i​m Main-Tauber-Kreis i​n Baden-Württemberg aufgeführt. Darunter fallen Denkmale, d​ie zu Erinnerungs- u​nd Gedenkzwecken o​der als Mahnung für Kriege, Kriegsteilnehmer u​nd Gefallene s​owie im Krieg Verwundete u​nd Vermisste geschaffen wurden. Darunter befinden s​ich zahlreiche Kleindenkmale, d​ie als Kulturdenkmale u​nter Denkmalschutz gestellt wurden.

Main-Tauber-Kreis: Kriegerdenkmale nach Städten und sonstigen Gemeinden

Diese Liste i​st systematisch n​ach den Städten u​nd Gemeinden s​owie in d​er Folge n​ach Orten d​es Main-Tauber-Kreises sortiert u​nd erhebt keinen Anspruch a​uf Vollständigkeit.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale i​m Main-Tauber-Kreis: OSM | WikiMap

Kriegerdenkmale im Main-Tauber-Kreis nach Gemeinde

Alphabet d​er Städte u​nd Gemeinden d​es Main-Tauber-Kreises m​it den vorhandenen Kriegerdenkmalen:

Ahorn

Kriegerdenkmale i​n Ahorn m​it den Gemeindeteilen Berolzheim, Buch a​m Ahorn, Eubigheim, Hohenstadt u​nd Schillingstadt:[1]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Gemeinde Ahorn: OSM sowie Bilder d​er Kriegerdenkmale

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Berolzheim Kriegerdenkmal in Berolzheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[2] 49° 28′ 26″ N, 9° 32′ 22″ O
 Buch am Ahorn Kriegerdenkmal in Buch am Ahorn für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[3] 49° 32′ 19″ N, 9° 33′ 21″ O
 Buch am Ahorn Kriegerdenkmal in Buch am Ahorn für Opfer des Zweiten Weltkriegs; für die am 31. März 1945 bei Buch Gefallenen. Zwei Steinplatten befinden sich in einer Grünanlage.[3] 49° 32′ 27″ N, 9° 33′ 17″ O
 Eubigheim Kriegerdenkmal in Eubigheim für die Opfer des Deutsch-Französischen Kriegs von 1870/71, des Ersten Weltkriegs (1914 bis 1918) und Zweiten Weltkriegs (1939 bis 1945)[4] 49° 30′ 2″ N, 9° 32′ 22″ O
 Hohenstadt Kriegerdenkmal in Hohenstadt für die Toten des Zweiten Weltkriegs[5] 49° 29′ 30″ N, 9° 31′ 1″ O
 Schillingstadt Kriegerdenkmal in Schillingstadt für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[6] 49° 27′ 34″ N, 9° 34′ 29″ O

Assamstadt

Kriegerdenkmale i​n Assamstadt m​it der Wohn- u​nd Industriegemeinde Assamstadt:[1]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Gemeinde Assamstadt: OSM sowie Bilder d​er Kriegerdenkmale

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Assamstadt Kriegerdenkmal in Assamstadt im alten Friedhof. In den Säulen stehen die Namen der gefallenen und vermissten Soldaten aus Assamstadt der beiden Weltkriege.[7][8] 49° 25′ 43″ N, 9° 41′ 21″ O

Bad Mergentheim

Kriegerdenkmale i​n Bad Mergentheim m​it den Stadtteilen Althausen, Apfelbach, Bad Mergentheim, Dainbach, Edelfingen, Hachtel, Herbsthausen, Löffelstelzen, Markelsheim, Neunkirchen, Rengershausen, Rot, Stuppach u​nd Wachbach:[9]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Stadt Bad Mergentheim: OSM sowie Bilder d​er Kriegerdenkmale

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Althausen Kriegerdenkmal in Althausen bei Bad Mergentheim für die Opfer des Ersten Weltkriegs[10]
Althausen Kriegerdenkmal in Althausen bei Bad Mergentheim für die Opfer des Zweiten Weltkriegs[10]
Apfelbach Kriegerdenkmal in Apfelbach bei Bad Mergentheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[11]
Bad Mergentheim Kriegerdenkmal in Bad Mergentheim auf dem Alten Friedhof für in Folge des Feldzuges 1866 hier an Wunden und Krankheiten gestorbenen deutschen Kriegern der beiderseitigen Armeen[12] 49° 29′ 17″ N, 9° 46′ 28″ O
 Bad Mergentheim Kriegerdenkmal in Bad Mergentheim als Kriegsgräberstätte auf dem Alten Friedhof für Gefallene des Ersten Weltkriegs[13] 49° 29′ 19″ N, 9° 46′ 30″ O
 Bad Mergentheim Kriegerdenkmal in Bad Mergentheim als Kriegsgräberstätte auf dem Alten Friedhof für Gefallene des Zweiten Weltkriegs[14] 49° 29′ 19″ N, 9° 46′ 30″ O
 Bad Mergentheim Kriegerdenkmal in Bad Mergetheim als Gedenktafel für acht im Ersten Weltkrieg gefallene jüdische Mitbürger[15]
Bad Mergentheim Kriegerdenkmal in Bad Mergentheim in der evangelischen Schlosskirche für Opfer und Vermisste des Ersten und Zweiten Weltkriegs[16]
Bad Mergentheim Kriegerdenkmal in Bad Mergentheim als Gräberfeld auf dem städtischen Friedhof für Gefallene und Vermisste beider Weltkriege[17]
Bad Mergentheim Kriegerdenkmal in Bad Mergentheim zum Andenken des II. Bat. Füsilier Regts. 122 im Ersten Weltkrieg über dem Äußeren Tor des Deutschordensschlosses[18] 49° 29′ 30″ N, 9° 46′ 32″ O
 Bad Mergentheim Kriegerdenkmal in Bad Mergentheim beim Münster St. Johannes für Opfer und Vermisste des Zweiten Weltkriegs[19]
Dainbach Kriegerdenkmal in Dainbach bei Bad Mergentheim für die Opfer des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71[20] 49° 29′ 47″ N, 9° 42′ 55″ O
 Dainbach Kriegerdenkmal in Dainbach bei Bad Mergentheim für die Opfer des Ersten Weltkriegs; quadratische Steinstele mit Kreuz als Abschluss[20] 49° 29′ 48″ N, 9° 43′ 4″ O
 Dainbach Kriegerdenkmal in Dainbach bei Bad Mergentheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs; In der Mitte ein Stein mit Inschrift und zwei herausgearbeiteten Kreuzen daneben zwei Namenssteine[20] 49° 29′ 48″ N, 9° 43′ 4″ O
 Edelfingen Kriegerdenkmal in Edelfingen bei Bad Mergentheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[21] 49° 30′ 55″ N, 9° 45′ 7″ O
 Hachtel Kriegerdenkmal in Hachtel bei Bad Mergentheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[22]
Löffelstelzen Kriegerdenkmal in Löffelstelzen bei Bad Mergentheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[23] 49° 30′ 26″ N, 9° 47′ 15″ O
 Neunkirchen Kriegerdenkmal in Neunkirchen bei Bad Mergentheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[24]
Rengershausen Kriegerdenkmal in Rengershausen bei Bad Mergentheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[25]
Rot
Schönbühl		 Kriegerdenkmal in Rot (mit Schönbühl) bei Bad Mergentheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[26]
Stuppach
Lillstadt
Lustbronn		 Kriegerdenkmal in Stuppach (mit Lillstadt und Lustbronn) bei Bad Mergentheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[27] 49° 26′ 38″ N, 9° 44′ 57″ O
 Stuppach Kriegerdenkmal in Stuppach bei Bad Mergentheim für 63 Opfer des Zweiten Weltkriegs am 6. April 1945[27] 49° 26′ 38″ N, 9° 44′ 57″ O
 Wachbach Kriegerdenkmal in Wachbach bei Bad Mergentheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[28]

Boxberg

Kriegerdenkmale i​n Boxberg m​it den Stadtteilen Angeltürn, Bobstadt, Boxberg, Epplingen, Kupprichhausen, Lengenrieden, Oberschüpf, Schwabhausen, Schweigern, Uiffingen, Unterschüpf, Windischbuch u​nd Wölchingen:[9]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Stadt Boxberg: OSM sowie Bilder d​er Kriegerdenkmale

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Bobstadt Kriegerdenkmal in Bobstadt bei Boxberg, für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs[29] 49° 27′ 54″ N, 9° 40′ 32″ O
 Bobstadt Kriegerdenkmal in Bobstadt bei Boxberg, für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs[29] 49° 27′ 55″ N, 9° 40′ 32″ O
 Boxberg Kriegerdenkmal in Boxberg, für die Gefallenen und Vermissten des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 an der Front des ehemaligen Rathauses. 49° 28′ 49″ N, 9° 38′ 25″ O
 Epplingen Kriegerdenkmal in Epplingen bei Boxberg in Form eines Gräberfelds für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs[30] 49° 30′ 20″ N, 9° 37′ 35″ O
 Kupprichhausen Kriegerdenkmal in Kupprichhausen bei Boxberg, für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[31] 49° 31′ 51″ N, 9° 37′ 1″ O
 Lengenrieden Kriegerdenkmal in Lengenrieden bei Boxberg, für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[32] 49° 31′ 40″ N, 9° 38′ 11″ O
 Oberschüpf Kriegerdenkmal in Oberschüpf bei Boxberg, für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs von 1870/71[33] 49° 31′ 23″ N, 9° 40′ 41″ O
 Oberschüpf Kriegerdenkmal in Oberschüpf bei Boxberg, für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[33] 49° 31′ 31″ N, 9° 40′ 40″ O
 Schwabhausen Kriegerdenkmal in Schwabhausen bei Boxberg, für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[34] 49° 27′ 14″ N, 9° 35′ 57″ O
 Uiffingen Kriegerdenkmal in Uiffingen bei Boxberg, für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs[35] 49° 30′ 7″ N, 9° 35′ 30″ O
 Uiffingen Kriegerdenkmal in Uiffingen bei Boxberg, für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs. Früher befanden sich Grabsteine mit Name für Scheingräber vor dem Kreuz, welche entfernt wurden. Diese werden laut Aussage eines Gemeindearbeiters noch verwahrt.[35] 49° 30′ 14″ N, 9° 35′ 20″ O
 Unterschüpf Kriegerdenkmal in Unterschüpf bei Boxberg, für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71 49° 30′ 57″ N, 9° 41′ 33″ O
 Unterschüpf Kriegerdenkmal in Unterschüpf bei Boxberg, für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[36] 49° 30′ 53″ N, 9° 41′ 18″ O
 Windischbuch Kriegerdenkmal in Windischbuch bei Boxberg, für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[37] 49° 26′ 13″ N, 9° 37′ 14″ O
 Wölchingen Kriegerdenkmal in Wölchingen bei Boxberg, für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs[38] 49° 29′ 6″ N, 9° 37′ 53″ O

Creglingen

Kriegerdenkmale i​n Creglingen m​it den Stadtteilen Archshofen, Blumweiler, Craintal, Creglingen, Finsterlohr, Frauental, Freudenbach, Münster, Niederrimbach, Oberrimbach, Reinsbronn, Schmerbach u​nd Waldmannshofen:[39]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Stadt Creglingen: OSM sowie Bilder d​er Kriegerdenkmale

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Archshofen Kriegerdenkmal in Archshofen bei Creglingen bei der Kirche für beide Weltkriege[40]
Archshofen Kriegerdenkmal in Archshofen bei Creglingen in der Kirche als Gedenktafel für die Gefallenen der beiden Weltkriege[40]
Creglingen,
Herrgottskirche		 Kriegerdenkmal in Creglingen vor der Herrgottskirche für die Gefallenen und Vermissten aus beiden Weltkriegen[41]
Frauental Kriegerdenkmal in Frauental bei Creglingen an der Südseite der Klosterkirche für beide Weltkriege[42]
Freudenbach Kriegerdenkmal in Freudenbach bei Creglingen vor der Kirche für den Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71, den Ersten Weltkrieg (1914-1918) und Zweiten Weltkrieg (1939-1945)[43]
Lichtel,
Oberrimbach,
Wolkersfelden		 Kriegerdenkmal in Lichtel (mit Oberrimbach bei Creglingen und mit Wolkersfelden bei Niederstetten) für beide Weltkriege[44]
Münster Kriegerdenkmal in Münster bei Creglingen für beide Weltkriege; Steinsarg, darauf eine Figur eines ruhenden Soldaten[45]
Niederrimbach Kriegerdenkmal in Niederrimbach bei Creglingen für beide Weltkriege; auf der rechten Seite des Aufganges zur Kirche St. Johannes; Eine Steinstele mit einem knienden Soldaten; an der Wand dahinter zwei Namensplatten aus Stein[46]
Niedersteinach Kriegerdenkmal in Niedersteinach bei Creglingen für beide Weltkriege; in Steinwürfel mit einer viereckigen Spitze.[47]
Reinsbronn Kriegerdenkmal in Reinsbronn bei Creglingen für beide Weltkriege; Steinstele mit einem deutschen Kreuz vorne und einem Adler auf einer Kugel als Abschluss[48]
Schmerbach Kriegerdenkmal in Schmerbach bei Creglingen für beide Weltkriege; Steinplatte mit einer Sterbeszene. Oben aufgesetzt ein deutsches Kreuz; An den Seiten sind zwei weitere Steinplatten angefügt[49]
Sechselbach Kriegerdenkmal in Sechselbach bei Creglingen für den Ersten Weltkrieg; Auf einen Steinsockel, Steinsäule mit einem Kreuz als Abschluss. Vorne ein herausgearbeiteter Stahlhelm mit Laubkranz, der um die gesamte Säule läuft[50]
Waldmannshofen Kriegerdenkmal in Waldmannshofen bei Creglingen für beide Weltkriege; vor der evang. Johannis-Kirche; In der Mitte ein Stein in Form eines Kreuzes mit Inschrift. Daneben zwei Namenssteine.[51]

Freudenberg

Kriegerdenkmale i​n Freudenberg m​it den Stadtteilen Boxtal, Ebenheid, Freudenberg, Rauenberg u​nd Wessental:[52]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Stadt Freudenberg: OSM sowie Bilder d​er Kriegerdenkmale

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Boxtal Kriegerdenkmal in Boxtal für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[53] 49° 45′ 53″ N, 9° 24′ 1″ O
 Ebenheid Kriegerdenkmal in Ebenheid für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[54] 49° 43′ 5″ N, 9° 21′ 37″ O
 Freudenberg Kriegerdenkmal in Freudenberg (Baden) für die Opfer des Deutsch-Französischen Kriegs von 1870/71 sowie des Ersten und Zweiten Weltkriegs[55] 49° 44′ 48″ N, 9° 19′ 36″ O
 Rauenberg Kriegerdenkmal in Rauenberg bei Freudenberg für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[56] 49° 44′ 12″ N, 9° 23′ 12″ O
 Wessental Kriegerdenkmal in Wessental für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[57] 49° 43′ 49″ N, 9° 24′ 34″ O

Großrinderfeld

Kriegerdenkmale i​n Großrinderfeld m​it den Gemeindeteilen Gerchsheim, Großrinderfeld, Ilmspan u​nd Schönfeld:[58]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Gemeinde Großrinderfeld: OSM sowie Bilder d​er Kriegerdenkmale

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Gerchsheim Kriegerdenkmal in Gerchsheim, Sandsteinsäule für die württembergischen Opfer des Deutschen Kriegs 1866 im Gefecht bei Gerchsheim 49° 42′ 35″ N, 9° 47′ 13″ O
 Gerchsheim Kriegerdenkmal in Gerchsheim für die Opfer des Deutschen Kriegs 1866 und des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71; im Ort; eine Sandsteinsäule mit einem Eichenlaubkranz mit Bändern und einem Orden als Verzierung[59] 49° 42′ 23″ N, 9° 47′ 3″ O
 Gerchsheim Kriegerdenkmal in Gerchsheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs als Gedenkkapelle; die sog. Kriegergedächtniskapelle ist ein achteckiger Bau. Innen links und rechts des Einganges sind drei Namenstafeln aus Marmor angebracht[59] 49° 42′ 7″ N, 9° 47′ 11″ O
 Großrinderfeld Kriegerdenkmal in Großrinderfeld für die Opfer des Deutschen und des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71; Auf dem Vorplatz des Rathauses befindet sich eine Sandsteinstele[60] 49° 39′ 57″ N, 9° 43′ 59″ O
 Großrinderfeld Kriegerdenkmal in Großrinderfeld für die Opfer des Ersten Weltkriegs; Vor dem Rathaus befindet sich das Kriegerdenkmal: Drei Soldaten, auf einem Steinsockel.[60] 49° 39′ 58″ N, 9° 44′ 0″ O
 Großrinderfeld Kriegerdenkmal in Großrinderfeld für die Opfer des Zweiten Weltkriegs; Auf dem Friedhof vor der Aussegnungshalle: Eine große Steinplatte in deren Mitte ein Kreuz herausgearbeitet ist[60] 49° 40′ 4″ N, 9° 43′ 58″ O
 Großrinderfeld Kriegerdenkmal in Großrinderfeld für die an Ostern 1945 in der Umgebung gefallenen Soldaten[60] 49° 40′ 2″ N, 9° 43′ 58″ O
 Großrinderfeld Kriegerdenkmal in Großrinderfeld für die württembergischen Offiziere des Deutschen Kriegs 1866[61] 49° 40′ 2″ N, 9° 43′ 58″ O
 Großrinderfeld Kriegerdenkmal in Großrinderfeld für die württembergischen Krieger des Deutschen Kriegs 1866[62] 49° 40′ 2″ N, 9° 43′ 58″ O
 Ilmspan Kriegerdenkmal in Ilmspan für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[63] 49° 39′ 53″ N, 9° 47′ 23″ O
 Schönfeld Kriegerdenkmal in Schönfeld bei Großrinderfeld für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[64] 49° 40′ 35″ N, 9° 48′ 7″ O

Grünsfeld

Kriegerdenkmale i​n Grünsfeld m​it den Stadtteilen Grünsfeld, Grünsfeldhausen, Krensheim, Kützbrunn, Paimar u​nd Zimmern:[58]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Stadt Grünsfeld: OSM sowie Bilder d​er Kriegerdenkmale

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Grünsfeld Kapellenartige Gedächtnishalle auf dem Grünsfelder Friedhof. Enthält Namenstafeln und eine Skulpturengruppe. 49° 36′ 31″ N, 9° 44′ 40″ O
 Grünsfeld Kriegerdenkmal in Grünsfeld, für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs[65] 49° 36′ 31″ N, 9° 44′ 40″ O
 Grünsfeld Skulptur eines Gefallenen in der Kriegergedächtniskapelle Grünsfeld 49° 36′ 31″ N, 9° 44′ 40″ O
 Grünsfeld Kriegerdenkmal in Grünsfeld, für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs[65] 49° 36′ 31″ N, 9° 44′ 40″ O
 Grünsfeld Kriegerdenkmal in Grünsfeld als Sammelgrab für deutsche Soldaten, die am 1. April 1945 bei Grünsfeld gefallen sind[66]

49° 36′ 32″ N, 9° 44′ 40″ O

 Grünsfeld Kriegerdenkmal auf dem Grünsfelder Friedhof für die Hamburger Opfer der Choleraepidemie im Zuge des Mainfeldzugs 1866 49° 36′ 32″ N, 9° 44′ 43″ O
 Grünsfeldhausen Kriegerdenkmal in Grünsfeldhausen bei Grünsfeld, für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[67] 49° 37′ 39″ N, 9° 44′ 26″ O
 Krensheim Kriegerdenkmal in Krensheim bei Grünsfeld, für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Weltkriegs in Form einer Tafel.[68] 49° 38′ 14″ N, 9° 46′ 56″ O
 Krensheim Kriegerdenkmal in Krensheim bei Grünsfeld, für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs in Form einer Tafel neben der Kirche[69] 49° 38′ 14″ N, 9° 46′ 56″ O
 Kützbrunn Kriegerdenkmal in Kützbrunn bei Grünsfeld, für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs. Namenstafel an der Kirche[70] 49° 34′ 55″ N, 9° 45′ 27″ O
 Paimar Kriegerdenkmal in Paimar bei Grünsfeld, für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs. Im Vorbau der Aussegnungshalle hängt ein Holzkreuz, daneben eine Steintafeln mit den Namen der Gefallenen im Ersten Weltkrieg.[71] 49° 38′ 27″ N, 9° 45′ 0″ O
 Paimar Kriegerdenkmal in Paimar bei Grünsfeld, für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs. Auf dem Friedhof steht ein Steinkreuz mit Figur, daneben ein Steinwürfel, auf dessen verschiedenen Seiten die Namen der Gefallenen im Ersten und Zweiten Weltkrieg stehen.[71] 49° 38′ 26″ N, 9° 45′ 2″ O
 Zimmern Fliegergrab als Kriegerdenkmal auf dem Gebiet der Stadt Grünsfeld im Wald zwischen Zimmern und Kützbrunn 49° 35′ 26″ N, 9° 46′ 24″ O
 Zimmern Kriegerdenkmal in Zimmern bei Grünsfeld, für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[72] 49° 35′ 56″ N, 9° 46′ 58″ O

Igersheim

Kriegerdenkmale i​n Igersheim m​it den Gemeindeteilen Bernsfelden, Harthausen, Igersheim, Neuses u​nd Simmringen:[73]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Gemeinde Igersheim: OSM

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Bernsfelden Kriegerdenkmal in Bernsfelden bei Igersheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[74]
Harthausen Kriegerdenkmal in Harthausen bei Igersheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[75]
Igersheim Kriegerdenkmal in Igersheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[76]

Königheim

Kriegerdenkmale i​n Königheim m​it den Gemeindeteilen Brehmen, Gissigheim, Königheim u​nd Pülfringen:[77]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Gemeinde Königheim: OSM sowie Bilder d​er Kriegerdenkmale

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Brehmen Kriegerdenkmal in Brehmen bei Königheim für die Opfer des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71[78] 49° 34′ 3″ N, 9° 33′ 16″ O
 Brehmen Kriegerdenkmal in Brehmen bei Königheim für die Opfer des Ersten Weltkriegs[78] 49° 34′ 1″ N, 9° 33′ 12″ O
 Brehmen Kriegerdenkmal in Brehmen bei Königheim für die Opfer des Zweiten Weltkriegs. Holztafel im Eingangsvorraum zum Friedhofskirchlein.[78] 49° 34′ 2″ N, 9° 33′ 12″ O
 Gissigheim Kriegerdenkmal in Gissigheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[79] 49° 35′ 38″ N, 9° 35′ 26″ O
 Königheim Kriegerdenkmal in Königheim für die Opfer des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71[80] 49° 37′ 3″ N, 9° 35′ 22″ O
 Königheim Kriegerdenkmal in Königheim für die vier im Ersten Weltkrieg gefallenen jüdischen Soldaten; „kulturhistorisch wertvolles“ Denkmal (Grabstein 7) im jüdischen Friedhof Königheim. Die Friedhofstreppe führt direkt auf das Denkmal.[81] 49° 37′ 5″ N, 9° 36′ 9″ O
 Königheim Kriegerdenkmal in Königheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[80] 49° 37′ 1″ N, 9° 35′ 29″ O
 Pülfringen Kriegerdenkmal in Pülfringen, Skulptur die einen Engel sowie einen sterbenden Soldaten zeigt[82] 49° 34′ 57″ N, 9° 31′ 37″ O
 Pülfringen Kriegerdenkmal in Pülfringen für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[82] 49° 35′ 3″ N, 9° 31′ 38″ O

Külsheim

Kriegerdenkmale i​n Külsheim m​it den Stadtteilen Eiersheim, Hundheim, Külsheim, Steinbach, Steinfurt u​nd Uissigheim:[77]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Stadt Külsheim: OSM sowie Bilder d​er Kriegerdenkmale

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Eiersheim Kriegerdenkmal in Eiersheim bei Külsheim für die Opfer des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71. In der Ortsdurchfahrt befindet sich ein Steinsockel mit pyramidenförmigem Aufsatz. Verziert mit Krone, Lorbeer- und Eichenlaubast. Oben herausgearbeitet ein deutsches Kreuz.[83] 49° 39′ 38″ N, 9° 35′ 13″ O
 Eiersheim Kriegerdenkmal in Eiersheim bei Külsheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs an der Kirche St. Margaretha. In der Mitte eine Steinplatte mit einer Figur, daneben insgesamt vier Namensplatten.[83] 49° 39′ 34″ N, 9° 35′ 18″ O
 Eiersheim Kriegerdenkmal in Eiersheim bei Külsheim für die Opfer des Ersten Weltkriegs, zwei Tafeln links und rechts an einem Kapelleneingang[83] 49° 39′ 25″ N, 9° 35′ 14″ O
 Hundheim,
Denkmalsiedlung		 Kriegerdenkmal in Hundheim bei Külsheim an der Denkmalsiedlung für die am 23. Juli 1866 gefallenen badischen Soldaten des Gefechts bei Hundheim 49° 42′ 10″ N, 9° 27′ 24″ O
 Hundheim Kriegerdenkmal in Hundheimer Friedhof für gefallene badische Soldaten des Gefechts bei Hundheim 49° 41′ 30″ N, 9° 28′ 11″ O
 Hundheim Kriegerdenkmal in Hundheim bei Külsheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[84] 49° 41′ 28″ N, 9° 28′ 14″ O
 Külsheim Kriegerdenkmal in Külsheim für die Opfer des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71[85] 49° 40′ 12″ N, 9° 31′ 18″ O
 Külsheim Kriegerdenkmal in Külsheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[86] 49° 40′ 14″ N, 9° 31′ 20″ O
 Külsheim Gedenkstätte der 14. Panzer-Division (Wehrmacht) auf dem Standortübungsplatz 49° 39′ 19″ N, 9° 30′ 51″ O
 Steinbach Kriegerdenkmal in Steinbach bei Külsheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[87] 49° 40′ 55″ N, 9° 28′ 14″ O
 Steinfurt Kriegerdenkmal in Steinfurt bei Külsheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[88] 49° 38′ 54″ N, 9° 28′ 59″ O
 Uissigheim Kriegerdenkmal in Uissigheim bei Külsheim für die Opfer des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71[89] 49° 40′ 39″ N, 9° 34′ 28″ O
 Uissigheim Kriegerdenkmal in Uissigheim bei Külsheim für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[89] 49° 40′ 40″ N, 9° 34′ 26″ O

Lauda-Königshofen

Kriegerdenkmale i​n Lauda-Königshofen m​it den Stadtteilen Beckstein, Deubach, Gerlachsheim, Heckfeld, Königshofen, Lauda, Marbach, Messelhausen, Oberbalbach, Oberlauda, Sachsenflur u​nd Unterbalbach:[90]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Stadt Lauda-Königshofen: OSM sowie Bilder d​er Kriegerdenkmale

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Beckstein Kriegerdenkmal in Beckstein bei Lauda-Königshofen für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[91] 49° 32′ 44″ N, 9° 42′ 11″ O
 Deubach Kriegerdenkmal in Deubach bei Lauda-Königshofen für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[92] 49° 32′ 52″ N, 9° 46′ 15″ O
 Deubach Kriegerdenkmal in Deubach bei Lauda-Königshofen als Soldatengrab für bei Deubach Gefallene während des Zweiten Weltkriegs[92] 49° 32′ 52″ N, 9° 46′ 15″ O
 Gerlachsheim Kriegerdenkmal für den Bauernkrieg in Gerlachsheim. Das eingeschlagene Datum ist falsch. Die Schlacht fand zwei Tage früher statt. Auch sind die Opfer wahrscheinlich hier nicht begraben worden. 49° 34′ 41″ N, 9° 42′ 37″ O
 Gerlachsheim Kriegerdenkmal in Gerlachsheim bei Lauda-Königshofen in Form eines Soldatengrabs für zwei Gefallene des Zweiten Weltkriegs[93] 49° 34′ 41″ N, 9° 43′ 17″ O
 Gerlachsheim Kriegerdenkmal in Gerlachsheim bei Lauda-Königshofen in Form der Figur eines sterbenden Soldaten für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs. Die Plastik befindet sich heute in der Klosterkirche.[93] 49° 34′ 48″ N, 9° 43′ 6″ O
 Gerlachsheim Kriegerdenkmal in Gerlachsheim bei Lauda-Königshofen in Form von Steintafeln für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs[93] 49° 34′ 41″ N, 9° 43′ 21″ O
 Heckfeld Kriegerdenkmal in Heckfeld bei Lauda-Königshofen für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs von 1870/71[94] 49° 33′ 4″ N, 9° 38′ 4″ O
 Heckfeld Kriegerdenkmal in Heckfeld bei Lauda-Königshofen für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[94] 49° 33′ 4″ N, 9° 38′ 3″ O
 Heckfeld Kriegerdenkmal in Heckfeld bei Lauda-Königshofen im Ahornwald für Gefallene des Zweiten Weltkriegs; Steinkreuz 49° 32′ 42″ N, 9° 35′ 2″ O
 Heckfeld Kriegerdenkmal in Heckfeld bei Lauda-Königshofen im Ahornwald für Gefallene des Zweiten Weltkriegs; Stein mit Inschrift 49° 32′ 43″ N, 9° 35′ 1″ O
 Königshofen Kriegerdenkmal in Königshofen bei Lauda-Königshofen für den Ersten Weltkrieg[95] 49° 32′ 58″ N, 9° 44′ 8″ O
 Königshofen Gedenkstein in Königshofen bei Lauda-Königshofen vor der Kirche. Der Stein erinnert an die Schlacht von Königshofen 1525 sowie an die Osterkämpfe um Königshofen und um den Turmberg 1945. Links und rechts daneben befinden sich zwei erläuternde metallene Informationstafeln. 49° 32′ 55″ N, 9° 43′ 55″ O
 Königshofen Kriegerdenkmal in Königshofen bei Lauda-Königshofen als Gedenktafel vor der Kirche; Metalltafel zum Gedenken an den 2. Juni 1525 49° 32′ 55″ N, 9° 43′ 55″ O
 Königshofen Kriegerdenkmal in Königshofen bei Lauda-Königshofen als Gedenktafel vor der Kirche; Metalltafel zum Gedenken an den 1. April 1945 (Ostersonntag) 49° 32′ 55″ N, 9° 43′ 55″ O
 Königshofen Kriegerdenkmal in Königshofen bei Lauda-Königshofen als Gedenktafel für die hier vor Ort Gefallenen bei den Osterkämpfen 1945; Eine von drei Gedenktafeln in der Kirche (in einem Gedenkraum im untersten Turmgeschoss)[95]
Königshofen Kriegerdenkmal in Königshofen bei Lauda-Königshofen als Gedenktafel für die Zivilopfer in Königshofen; Eine von drei Gedenktafeln in der Kirche (in einem Gedenkraum im untersten Turmgeschoss)[95]
Königshofen Kriegerdenkmal in Königshofen bei Lauda-Königshofen als Gedenktafel für den Zweiten Weltkrieg; Eine von drei Gedenktafeln in der Kirche (in einem Gedenkraum im untersten Turmgeschoss)[95]
Königshofen Kriegerdenkmal in Königshofen bei Lauda-Königshofen am Waldrand; Kriegsgräberstätte; aus behauenen Steinen bestehendes Denkmal mit einer Inschriftentafel[96] 49° 33′ 5″ N, 9° 44′ 32″ O
 Königshofen Kriegerdenkmal in Königshofen bei Lauda-Königshofen als Kriegsgräberstätte der Osterkämpfe 1945[96] 49° 32′ 58″ N, 9° 44′ 9″ O
 Lauda Kriegerdenkmal in Lauda bei Lauda-Königshofen für alle Kriegsopfer (1870-1871, 1914-1918, 1939-1945) auf dem neuen Friedhof[97] 49° 33′ 57″ N, 9° 41′ 49″ O
 Lauda Kriegerdenkmal in Lauda bei Lauda-Königshofen für den Ersten Weltkrieg auf dem alten Friedhof bei der Marienkirche an einer der Umfassungsmauern[97] 49° 34′ 8″ N, 9° 42′ 21″ O
 Lauda Kriegerdenkmal in Lauda bei Lauda-Königshofen als Kriegsgräber des Ersten und Zweiten Weltkriegs auf dem alten Friedhof[97] 49° 34′ 8″ N, 9° 42′ 18″ O
 Marbach Kriegerdenkmal in Marbach bei Lauda-Königshofen für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[98] 49° 33′ 56″ N, 9° 43′ 30″ O
 Messelhausen Kriegerdenkmal in Messelhausen bei Lauda-Königshofen für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[99] 49° 34′ 33″ N, 9° 47′ 25″ O
 Messelhausen-Hof Marstadt Kriegerdenkmal in Form eines Soldatengrabs am Marstadter See für einen gefallenen Soldaten des Zweiten Weltkriegs.[100] 49° 33′ 42″ N, 9° 48′ 35″ O
 Oberbalbach Kriegerdenkmal in Oberbalbach bei Lauda-Königshofen für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[101] 49° 32′ 23″ N, 9° 47′ 37″ O
 Oberlauda Kriegerdenkmal in Oberlauda bei Lauda-Königshofen, Obelisk für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs von 1870/71[102] 49° 33′ 56″ N, 9° 40′ 46″ O
 Oberlauda Kriegerdenkmal in Oberlauda bei Lauda-Königshofen, Ehrentafel für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs im ehemaligen Gemeindehaus[102]
Oberlauda Kriegerdenkmal in Oberlauda bei Lauda-Königshofen, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs[102] 49° 34′ 2″ N, 9° 40′ 34″ O
 Oberlauda Kriegerdenkmal in Oberlauda bei Lauda-Königshofen, Ehrentafel für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs im ehemaligen Gemeindehaus[102]
Oberlauda Kriegerdenkmal in Oberlauda bei Lauda-Königshofen, Denkmalstein für die Opfer des Zweiten Weltkriegs[102] 49° 34′ 2″ N, 9° 40′ 34″ O
 Sachsenflur Kriegerdenkmal in Sachsenflur bei Lauda-Königshofen für die Opfer des Deutsch-Französischen Kriegs von 1870/71[103] 49° 31′ 25″ N, 9° 42′ 38″ O
 Sachsenflur Kriegerdenkmal in Sachsenflur bei Lauda-Königshofen für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[103] 49° 31′ 25″ N, 9° 42′ 38″ O
 Unterbalbach Kriegerdenkmal in Unterbalbach bei Lauda-Königshofen für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[104] 49° 31′ 45″ N, 9° 44′ 53″ O
 Unterbalbach Kriegerdenkmal in Unterbalbach bei Lauda-Königshofen als Einzelgrab für sieben gefallen Soldaten während des Zweiten Weltkriegs[104] 49° 31′ 45″ N, 9° 44′ 54″ O

Niederstetten

Kriegerdenkmale i​n Niederstetten m​it den Stadtteilen Adolzhausen, Herrenzimmern, Niederstetten, Oberstetten, Pfitzingen, Rinderfeld, Rüsselhausen, Vorbachzimmern, Wermutshausen u​nd Wildentierbach:[105]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Stadt Niederstetten: OSM

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Adolzhausen Kriegerdenkmal in Adolzhausen bei Niederstetten für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[106] 49° 24′ 14″ N, 9° 52′ 29″ O
 Herrenzimmern Kriegerdenkmal in Herrenzimmern bei Niederstetten für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[107] 49° 25′ 46″ N, 9° 51′ 56″ O
 Lichtel,
Oberrimbach,
Wolkersfelden		 Kriegerdenkmal in Lichtel (mit Oberrimbach bei Creglingen und mit Wolkersfelden bei Niederstetten) für beide Weltkriege
Niederstetten Kriegerdenkmal in Niederstetten in Form von Gedenktafeln vor dem Rathaus[108]
Niederstetten,
Haltenbergstetten		 Kriegerdenkmal in Haltenbergstetten bei Niederstetten als Gedenktafeln im Inneren der barocken katholischen Schlosskirche Haltenbergstetten[109]
Oberstetten Kriegerdenkmal in Oberstetten bei Niederstetten für die Opfer des Zweiten Weltkriegs[110]
Oberstetten Kriegerdenkmal in Oberstetten bei Niederstetten in Form eines Kriegsgrabs[110]
Oberstetten Kriegerdenkmal in Oberstetten bei Niederstetten für die Opfer des Ersten Weltkriegs[110]
Pfitzingen Kriegerdenkmal in Pfitzingen bei Niederstetten für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[111]
Rinderfeld,
Dunzendorf		 Kriegerdenkmal in Rinderfeld (mit Dunzendorf) bei Niederstetten für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[112]
Rüsselhausen Kriegerdenkmal in Rüsselhausen bei Niederstetten für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[113]
Vorbachzimmern Kriegerdenkmal in Vorbachzimmern bei Niederstetten für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[114] 49° 25′ 34″ N, 9° 55′ 8″ O
 Wermutshausen Kriegerdenkmal in Wermutshausen bei Niederstetten für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[115] 49° 25′ 3″ N, 9° 56′ 54″ O

Tauberbischofsheim

Kriegerdenkmale i​n Tauberbischofsheim m​it den Stadtteilen Dienstadt, Distelhausen, Dittigheim, Dittwar, Hochhausen, Impfingen u​nd Tauberbischofsheim:[116]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Stadt Tauberbischofsheim: OSM sowie Bilder d​er Kriegerdenkmale

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Dienstadt Kriegerdenkmal in Dienstadt auf dem Friedhof für die Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege; Kriegerdenkmal aus Stein. In der Mitte eine Figur. Daneben angeordnet insgesamt acht Kreuze.[117] 49° 38′ 1″ N, 9° 36′ 35″ O
 Distelhausen Kriegerdenkmal in Distelhausen, Säule mit betendem Soldaten, für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs; neben der Pfarrkirche St. Markus. An der Säule ist eine Tafel mit den Namen der im Ersten Weltkrieg gefallenen, verstorbenen und vermissten Mitgliedern der Gemeinde angebracht.[118]
Distelhausen Kriegerdenkmal in Distelhausen, Steinkreuze und Inschriftentafeln an einer Abgrenzungsmauer, für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs[118]
Distelhausen Kriegerdenkmal in Distelhausen, Gedenktafeln in der Kirche für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs mit zentralem geschnitzten Relief[118]
Dittigheim Kriegerdenkmal in Dittigheim, zwei Gedenktafeln, für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs (1870/71)[119] 49° 36′ 37″ N, 9° 40′ 33″ O
 Dittigheim Kriegerdenkmal in Dittigheim, erste von zwei Gedenktafeln für den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71[119] 49° 36′ 37″ N, 9° 40′ 33″ O
 Dittigheim Kriegerdenkmal in Dittigheim, zweite von zwei Gedenktafeln für den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71[119] 49° 36′ 37″ N, 9° 40′ 33″ O
 Dittigheim Kriegerdenkmal in Dittigheim, Gedenktafel, erste von zwei Gedenktafeln zum Ersten Weltkrieg[119] 49° 36′ 37″ N, 9° 40′ 33″ O
 Dittigheim Kriegerdenkmal in Dittigheim, Ehrentafel, zweite von zwei Gedenktafeln zum Ersten Weltkrieg[119] 49° 36′ 37″ N, 9° 40′ 33″ O
 Dittigheim Kriegerdenkmal in Dittigheim, Denkmalkeuze für die Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege[119] 49° 36′ 36″ N, 9° 40′ 35″ O
 Dittigheim Kriegerdenkmal in Dittigheim, Ehrentafel zum Zweiten Weltkrieg[119] 49° 36′ 36″ N, 9° 40′ 33″ O
 Dittwar Kriegerdenkmal in Dittwar, für die Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege[120] 49° 35′ 13″ N, 9° 38′ 19″ O
 Hochhausen Kriegerdenkmal in Hochhausen bei Tauberbischofsheim, für die Gefallenen des Oldenburger Regiments 49° 39′ 36″ N, 9° 38′ 5″ O
 Hochhausen Kriegerdenkmal in Hochhausen bei Tauberbischofsheim, für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71, An der Eisenbahn 6 (gegenüber) (Flst.Nr. 0-1382/1) 49° 39′ 49″ N, 9° 38′ 1″ O
 Hochhausen Kriegerdenkmal in Hochhausen bei Tauberbischofsheim, für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs[121] 49° 39′ 37″ N, 9° 38′ 8″ O
 Hochhausen Kriegerdenkmal in Hochhausen in Form eines Bildstocks, von 1920, für die glückliche Wiederkehr aus dem Ersten Weltkrieg, am Eiersheimer Weg am Rand einer Kurve. 49° 39′ 47″ N, 9° 37′ 48″ O
 Hochhausen Kriegerdenkmal in Hochhausen bei Tauberbischofsheim, für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs[121] 49° 39′ 36″ N, 9° 38′ 8″ O
 Impfingen Kriegerdenkmal in Impfingen für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs 49° 38′ 53″ N, 9° 39′ 46″ O
 Impfingen Kriegerdenkmal in Impfingen, für zwei an dieser Stelle ruhende Soldaten aus dem Deutschen Krieg von 1866 49° 39′ 12″ N, 9° 41′ 24″ O
 Impfingen Kriegerdenkmal in Impfingen, Inschriftentafel für die Opfer 1870/71 und 1914-1918, im Eingangsbereich der Friedhofskapelle[122]
Impfingen Kriegerdenkmal in Impfingen, Inschriftentafel für die Opfer 1939-1945, im Eingangsbereich der Friedhofskapelle[122]
Tauberbischofsheim Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim für die Völkerschlacht bei Leipzig; sog. Friedrichs-Höhe[123] 49° 37′ 22″ N, 9° 40′ 25″ O
 Tauberbischofsheim,
Tauberbischofsheim über der Tauberbrücke		 Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim, von 1866[123] 49° 37′ 36″ N, 9° 40′ 17″ O
 Tauberbischofsheim Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim in Form einer Kriegsgräberstätte auf dem Friedhof.[123][124] 49° 37′ 29″ N, 9° 39′ 24″ O
 Tauberbischofsheim Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim für den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 und den Ersten Weltkrieg an der Kreuzung Viteyallee/Würzburger Straße; Auf einem Podest stehender Soldat, der Wache hält[123][124][125] 49° 37′ 23″ N, 9° 39′ 58″ O
 Tauberbischofsheim Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim für Opfer des Deutschen Kriegs 1866 als Gedenkstein.[123][124] 49° 37′ 29″ N, 9° 39′ 25″ O
 Tauberbischofsheim Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim für Opfer des Deutschen Kriegs 1866 als Gedenkplatte mit daran angebrachter Marmortafel.[123][124] 49° 37′ 29″ N, 9° 39′ 25″ O
 Tauberbischofsheim Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim für Opfer des Deutschen Kriegs 1866 als Holzkreuz zum Andenken an die Opfer der Heimat.[123][124] 49° 37′ 29″ N, 9° 39′ 25″ O
 Tauberbischofsheim,
Christuskirche		 Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim für Gefallene des Ersten Weltkriegs an der evangelischen Christuskirche links des Haupteingangs[123][126] 49° 37′ 19″ N, 9° 39′ 27″ O
 Tauberbischofsheim,
Christuskirche		 Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim für Gefallene des Zweiten Weltkriegs an der evangelischen Christuskirche rechts des Haupteingangs[123] 49° 37′ 20″ N, 9° 39′ 27″ O
 Tauberbischofsheim,
Matthias-Grünewald-Gymnasium Tauberbischofsheim		 Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim für Opfer des Ersten Weltkriegs als Gedenktafel im Matthias-Grünewald-Gymnasium[123][127][128]
Tauberbischofsheim,
Matthias-Grünewald-Gymnasium Tauberbischofsheim		 Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim für Opfer des Zweiten Weltkriegs als zwei Gedenktafeln im Matthias-Grünewald-Gymnasium[123]
Tauberbischofsheim,
Sebastianuskapelle		 Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim für die gefallenen Soldaten des Zweiten Weltkriegs in der Sebastianuskapelle als Gedenkstätte[123][124] 49° 37′ 21″ N, 9° 39′ 42″ O
 Tauberbischofsheim Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim als Gedenktafel im ehemaligen Konvikt[123]
Tauberbischofsheim Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim als Gedenktafel bzw. Ehrentafel am Bismarckturm[123] 49° 36′ 58″ N, 9° 39′ 39″ O
 Tauberbischofsheim Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim als Gedenkstein für russische Kriegsgefangene im Ersten Weltkrieg (Auf dem Büchelberg gab es ein Kriegsgefangenenlager im Ersten Weltkrieg)[123]
Tauberbischofsheim Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim im Friedhof für Opfer in Kriegsgefangenschaft als große Steinwand mit Inschriften[123][129] 49° 37′ 29″ N, 9° 39′ 24″ O

Weikersheim

Kriegerdenkmale i​n Weikersheim m​it den Stadtteilen Elpersheim, Haagen, Honsbronn, Laudenbach, Nassau, Neubronn, Queckbronn, Schäftersheim u​nd Weikersheim:[130]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Stadt Weikersheim: OSM sowie Bilder d​er Kriegerdenkmale

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Bronn Kriegerdenkmal in Bronn bei Weikersheim, für die Gefallenen und an Verwundung Gestorbenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs[131] 49° 26′ 24″ N, 9° 53′ 35″ O
 Elpersheim Kriegerdenkmal in Elpersheim bei Weikersheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[132]
Honsbronn Kriegerdenkmal in Honsbronn bei Weikersheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs 49° 27′ 5″ N, 9° 54′ 31″ O
 Laudenbach Kriegerdenkmal in Laudenbach bei Weikersheim für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs[133]
Laudenbach Kriegerdenkmal in Laudenbach bei Weikersheim für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs[133]
Nassau Kriegerdenkmal in Nassau bei Weikersheim für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs[134] 49° 31′ 27″ N, 9° 53′ 31″ O
 Neubronn Kriegerdenkmal in Neubronn bei Weikersheim für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs[135]
Queckbronn Kriegerdenkmal in Queckbronn bei Weikersheim für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs[136]
Schäftersheim Kriegerdenkmal in Schäftersheim bei Weikersheim, für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs; vor der evang. Kirche; Auf einem Steinsockel kniet ein Soldat mit Gewehr. Dahinter sind die Namenstafeln in eine Wand eingefügt.[137] 49° 29′ 52″ N, 9° 53′ 59″ O
 Weikersheim Kriegerdenkmal in Weikersheim als freistehende Wand auf dem Friedhof; mit Sandsteinen verkleidet. Daran sind Namenstafeln aus Metall angebracht[138] 49° 29′ 6″ N, 9° 54′ 0″ O
 Weikersheim Kriegerdenkmal in Weikersheim als Kriegsgräberstätte, bestehend aus quadratischen Sandsteinen[138] 49° 29′ 6″ N, 9° 53′ 59″ O

Werbach

Kriegerdenkmale i​n Werbach m​it den Gemeindeteilen Brunntal, Gamburg, Niklashausen, Wenkheim, Werbach u​nd Werbachhausen:[130]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Gemeinde Werbach: OSM sowie Bilder d​er Kriegerdenkmale

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Gamburg Kriegerdenkmal in Gamburg für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[139] 49° 41′ 52″ N, 9° 36′ 4″ O
 Niklashausen Kriegerdenkmal in Niklashausen für die Opfer des Ersten Weltkriegs[140] 49° 42′ 10″ N, 9° 36′ 59″ O
 Niklashausen Kriegerdenkmal in Niklashausen für die Opfer des Zweiten Weltkriegs[140] 49° 42′ 10″ N, 9° 36′ 59″ O
 Niklashausen Kriegerdenkmal in Niklashausen für die Opfer des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71[140] 49° 42′ 18″ N, 9° 37′ 9″ O
 Wenkheim Kriegerdenkmal in Wenkheim bei Werbach für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[141] 49° 41′ 54″ N, 9° 42′ 16″ O
 Wenkheim Kriegerdenkmal in Wenkheim bei Werbach für die Opfer des Deutsch-Französischen-Krieges von 1870/71 49° 41′ 57″ N, 9° 42′ 8″ O
 Werbach Kriegerdenkmal in Werbach für die Opfer des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71; An der Kreuzung Hauptstraße/Böttigheimer Straße; Eine Stele aus Sandstein.[142] 49° 40′ 15″ N, 9° 38′ 19″ O
 Werbach Kriegerdenkmal in Werbach für die Opfer des Zweiten Weltkriegs in der Mitte des Friedhofs; Ein Sandstein-Altar mit Kreuzigungsszene. Sowie im Zugang zwei einzelne Sandsteinkreuze.[142] 49° 40′ 19″ N, 9° 38′ 30″ O
 Werbach Kriegerdenkmal in Werbach für die Opfer des Ersten Weltkriegs 49° 40′ 3″ N, 9° 38′ 25″ O
 Werbach Kriegerdenkmal in Werbach für die badischen Gefallenen des Vorpostengefechts bei Walldürn am 23. Juli 1866 und des Gefechts bei Werbach am 24. Juli 1866 49° 40′ 16″ N, 9° 38′ 17″ O

Wertheim

Kriegerdenkmale i​n Wertheim m​it den Stadtteilen Bettingen, Dertingen, Dietenhan, Dörlesberg, Grünenwört, Höhefeld, Kembach, Lindelbach, Mondfeld, Nassig, Reicholzheim, Sachsenhausen, Sonderriet, Urphar, Waldenhausen u​nd Wertheim:[130]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Stadt Wertheim: OSM sowie Bilder d​er Kriegerdenkmale

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Bestenheid Kriegerdenkmal in Bestenheid bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs[143] 49° 46′ 52″ N, 9° 29′ 47″ O
 Bestenheid Kriegerdenkmal in Bestenheid bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs[143] 49° 46′ 52″ N, 9° 29′ 47″ O
 Bettingen Kriegerdenkmal in Bettingen bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Deutsch-Französischen-Kriegs von 1870/71 sowie des Ersten und Zweiten Weltkriegs[144] 49° 46′ 20″ N, 9° 33′ 47″ O
 Dertingen Kriegerdenkmal in Dertingen bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Deutsch-Französischen-Kriegs von 1870/71[145] 49° 46′ 7″ N, 9° 37′ 14″ O
 Dertingen Kriegerdenkmal in Dertingen bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[145] 49° 46′ 7″ N, 9° 37′ 13″ O
 Dietenhan Kriegerdenkmal in Dietenhan bei Wertheim für die Gefallenen des Deutsch-Französischen-Kriegs von 1870/71. In einer Sandstein verkleidenden Wand ist eine Gedenkplatte eingesetzt.[146]
Dietenhan Kriegerdenkmal in Dietenhan bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs. 1914–18: Auf einem Sockel steht eine pyramidenförmige Säule auf vier Kugeln.[146] 49° 44′ 39″ N, 9° 36′ 26″ O
 Dietenhan Kriegerdenkmal in Dietenhan bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs[146] 49° 44′ 39″ N, 9° 36′ 26″ O
 Dörlesberg Kriegerdenkmal in Dörlesberg bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[147] 49° 42′ 45″ N, 9° 30′ 8″ O
 Eichel Kriegerdenkmal in Eichel bei Wertheim für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs von 1870/71 49° 45′ 56″ N, 9° 32′ 37″ O
 Eichel Kriegerdenkmal in Eichel bei Wertheim in Form einer Steintafel für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs[148] 49° 45′ 55″ N, 9° 32′ 40″ O
 Eichel Kriegsgräberstätte in Eichel in Form einzelner Gräber für Gefallenen des Zweiten Weltkriegs 49° 45′ 55″ N, 9° 32′ 40″ O
 Grünenwört Kriegerdenkmal in Grünenwört bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs; An der Aussegnungshalle befindet sich der Gedenkstein aus Sandstein. Unten ein durch Eichenlaub eingefasstes deutsches Kreuz. In der Mitte der Namen ein Schwert das nach unten zeigt. Über der Inschrift ein Stahlhelm mit Lorbeerast.[149] 49° 46′ 23″ N, 9° 28′ 18″ O
 Grünenwört Kriegerdenkmal in Grünenwört bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs. Vor der Christuskirche steht eine Steinsäule, daneben eine Betonwand auf der die Namenstafeln aus Marmor befestigt sind.[149] 49° 46′ 22″ N, 9° 28′ 18″ O
 Höhefeld Kriegerdenkmal in Höhefeld bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs[150] 49° 42′ 47″ N, 9° 36′ 40″ O
 Höhefeld Kriegerdenkmal in Höhefeld bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs[150] 49° 42′ 55″ N, 9° 36′ 35″ O
 Kembach Kriegerdenkmal in Kembach bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[151] 49° 44′ 31″ N, 9° 37′ 35″ O
 Lindelbach Kriegerdenkmal in Lindelbach bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Deutsch-Französischen-Kriegs von 1870/71[152] 49° 45′ 27″ N, 9° 35′ 4″ O
 Lindelbach Kriegerdenkmal in Lindelbach bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs[152] 49° 45′ 27″ N, 9° 35′ 4″ O
 Lindelbach Kriegerdenkmal in Lindelbach bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten Zweiten Weltkriegs[152] 49° 45′ 27″ N, 9° 35′ 3″ O
 Mondfeld Kriegerdenkmal in Mondfeld bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[153] 49° 47′ 5″ N, 9° 25′ 9″ O
 Nassig Kriegerdenkmal in Nassig bei Wertheim für die Gefallenen sowie in Gedenken an die zivilen Opfer am 31. März 1945[154] 49° 44′ 16″ N, 9° 27′ 0″ O
 Nassig Kriegerdenkmal in Nassig bei Wertheim für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs. Grabanlage: Ein Steinaltar mit einem großen Steinkreuz darauf. Davor einzelne Gedenkplatten mit den Namen der Gefallenen.[154] 49° 44′ 16″ N, 9° 27′ 0″ O
 Nassig Kriegerdenkmal in Nassig bei Wertheim für die Vermissten des Zweiten Weltkriegs. Gedenkstätte für die Vermissten: In der Mitte auf einem Sockel – eine Sitzende Frauenfigur. Rechts und links daneben zwei Namenstafeln.[154] 49° 44′ 16″ N, 9° 27′ 0″ O
 Nassig Kriegerdenkmal in Nassig bei Wertheim für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs; auf einem Sandsteinsockel kniet ein betender Soldat[154] 49° 44′ 16″ N, 9° 26′ 59″ O
 Nassig Kriegerdenkmal in Nassig bei Wertheim für die Gefallenen des Deutsch-Französischen-Kriegs von 1870/71[154] 49° 44′ 6″ N, 9° 26′ 59″ O
 Reicholzheim Kriegerdenkmal in Reicholzheim bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[155] 49° 43′ 51″ N, 9° 32′ 5″ O
 Sachsenhausen Kriegerdenkmal in Sachsenhausen bei Wertheim für die Gefallenen des Deutsch-Französischen-Kriegs von 1870/71[156] 49° 43′ 52″ N, 9° 29′ 35″ O
 Sachsenhausen Kriegerdenkmal in Sachsenhausen bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs[156] 49° 43′ 57″ N, 9° 29′ 30″ O
 Sachsenhausen Kriegerdenkmal in Sachsenhausen bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs[156] 49° 44′ 0″ N, 9° 29′ 30″ O
 Sonderriet Kriegerdenkmal in Sonderriet bei Wertheim für die Gefallenen des Deutschen Kriegs von 1866[157] 49° 43′ 8″ N, 9° 26′ 21″ O
 Sonderriet Kriegerdenkmal in Sonderriet bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs[157] 49° 43′ 8″ N, 9° 26′ 20″ O
 Sonderriet Kriegerdenkmal in Sonderriet bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs[157] 49° 43′ 8″ N, 9° 26′ 20″ O
 Urphar Kriegerdenkmal in Urphar bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs[158]
Vockenrot Kriegerdenkmal in Vockenrot bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs[159] 49° 45′ 5″ N, 9° 29′ 16″ O
 Vockenrot Kriegerdenkmal in Vockenrot bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs[159] 49° 45′ 5″ N, 9° 29′ 16″ O
 Waldenhausen Kriegerdenkmal in Waldenhausen bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs[160] 49° 44′ 39″ N, 9° 31′ 16″ O
 Waldenhausen Kriegerdenkmal in Waldenhausen bei Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs[160] 49° 44′ 39″ N, 9° 31′ 16″ O
 Wertheim Kriegerdenkmal in Wertheim für die Gefallenen und Vermissten des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71 49° 45′ 33″ N, 9° 30′ 42″ O
 Wertheim Kriegerdenkmal in Wertheim, Steintafeln für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs[161] 49° 45′ 32″ N, 9° 30′ 41″ O
 Wertheim Kriegerdenkmal in Wertheim, Kriegsgräberstätte für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs[161] 49° 45′ 34″ N, 9° 30′ 44″ O

Wittighausen

Kriegerdenkmale i​n Wittighausen m​it den Gemeindeteilen Oberwittighausen, Poppenhausen, Unterwittighausen u​nd Vilchband:[130]

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kriegerdenkmale d​er Gemeinde Wittighausen: OSM sowie Bilder d​er Kriegerdenkmale

Bild Ort Beschreibung Koordinaten
 Oberwittighausen Kriegerdenkmal in Oberwittighausen an der Kirche St. Ägidius für die Opfer des Deutsch-Französischen Kriegs von 1870/71 sowie für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[162] 49° 37′ 34″ N, 9° 51′ 5″ O
 Poppenhausen Kriegerdenkmal in Poppenhausen bei Wittighausen für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[163] 49° 37′ 55″ N, 9° 49′ 35″ O
 Unterwittighausen Kriegerdenkmal in Unterwittighausen für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[164] 49° 36′ 46″ N, 9° 50′ 9″ O
 Vilchband Kriegerdenkmal in Vilchband für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs[165] 49° 35′ 34″ N, 9° 49′ 24″ O
 Vilchband Kriegerdenkmal in Vilchband in Form einer Gedenktafel für die Opfer des Zweiten Weltkriegs 49° 35′ 34″ N, 9° 49′ 25″ O
 Vilchband Kriegerdenkmal in Vilchband für die Gefallenen am 3. April 1945 49° 35′ 27″ N, 9° 50′ 1″ O

Kriegerdenkmale im Main-Tauber-Kreis nach Krieg

Siehe auch
Commons: Kriegerdenkmale im Main-Tauber-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise
  1. Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  2. Berolzheim, Gemeinde Ahorn, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  3. Buch am Ahorn, Gemeinde Ahorn, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  4. Eubigheim, Gemeinde Ahorn, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  5. Hohenstadt, Gemeinde Ahorn, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  6. Ahorn-Schillingstadt, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  7. Assamstadt (Ortssippenbuch), Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  8. Kleindenkmal Nr. 35 (Assamstadt), gistbb.de
  9. Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  10. Althausen, Stadt Bad Mergentheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  11. Apfelbach, Stadt Bad Mergentheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  12. Bad Mergentheim (Alter Friedhof), Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  13. Bad Mergentheim (Alter Friedhof, 1.WK), Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  14. Bad Mergentheim (Alter Friedhof, 2.WK), Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  15. Bad Mergentheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  16. Bad Mergentheim, evangelische Schloßkirche, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  17. Bad Mergentheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  18. Bad Mergentheim (Deutschordensschloss), Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  19. Bad Mergentheim (Münster St. Johannes), Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  20. Dainbach, Stadt Bad Mergentheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  21. Edelfingen, Stadt Bad Mergentheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  22. Hachtel, Stadt Bad Mergentheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  23. Löffelstelzen, Stadt Bad Mergentheim, Main-Tauber Kreis, Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  24. Bad Mergentheim-Neunkirchen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  25. Rengershausen, Stadt Bad Mergentheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  26. Rot mit Schönbühl, Stadt Bad Mergentheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  27. Stuppach mit Lustbronn und Lillstadt, Stadt Bad Mergentheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  28. Wachbach, Stadt Bad Mergentheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  29. Bobstadt, Stadt Boxberg, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  30. Epplingen, Stadt Boxberg, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  31. Kupprichhausen, Stadt Boxberg, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  32. Lengenrieden, Stadt Boxberg, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  33. Oberschüpf, Stadt Boxberg, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  34. Boxberg-Schwabhausen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  35. Uiffingen, Stadt Boxberg, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  36. Unterschüpf, Stadt Boxberg, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  37. Boxberg-Windischbuch, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  38. Wölchingen (Kriegsgräber), Stadt Boxberg, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  39. Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  40. Archshofen, Stadt Creglingen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  41. Creglingen, Main-Tauber Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  42. Frauental, Stadt Creglingen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  43. Freudenbach, Stadt Creglingen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  44. Lichtel mit Oberrimbach und Wolkersfelden, Stadt Creglingen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  45. Münster, Stadt Creglingen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  46. Niederrimbach, Stadt Creglingen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  47. Niedersteinach, Stadt Creglingen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  48. Reinsbronn, Stadt Creglingen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  49. Schmerbach, Stadt Creglingen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  50. Sechselbach (1. Weltkrieg), Stadt Creglingen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  51. Waldmannshofen, Stadt Creglingen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  52. Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  53. Boxtal, Stadt Freudenberg, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  54. Freudenberg-Ebenheid, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  55. Freudenberg, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  56. Rauenberg, Stadt Freudenberg, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  57. Wessental, Stadt Freudenberg, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  58. Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  59. Gerchsheim, Gemeinde Großrinderfeld, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  60. Großrinderfeld, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  61. Großrinderfeld (Grabmal Offiziere - 1866), Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  62. Großrinderfeld (Grab - 1866), Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  63. Ilmspan, Gemeinde Großrinderfeld, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  64. Schönfeld, Gemeinde Großrinderfeld, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  65. Grünsfeld, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  66. Grünsfeld (Sammelgrab), Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  67. Grünsfeldhausen, Stadt Grünsfeld, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  68. Krensheim, Stadt Grünsfeld, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  69. Krensheim, Stadt Grünsfeld, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  70. Kützbrunn, Stadt Grünsfeld, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  71. Paimar, Stadt Grünsfeld, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  72. Zimmern, Stadt Grünsfeld, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  73. Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  74. Bernsfelden, Gemeinde Igersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  75. Harthausen, Gemeinde Igersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  76. Igersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  77. Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  78. Brehmen, Gemeinde Königheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  79. Gissigheim, Gemeinde Königheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  80. Königheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  81. Königheim (Jüdischer Friedhof), Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  82. Pülfringen, Gemeinde Königheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  83. Eiersheim, Stadt Külsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  84. Külsheim-Hundheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  85. Külsheim (1870/71), Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  86. Külsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  87. Steinbach, Stadt Külsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  88. Steinfurt, Stadt Külsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  89. Uissigheim, Stadt Külsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  90. Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  91. Beckstein, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  92. Deubach, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  93. Gerlachsheim, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  94. Heckfeld, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  95. Königshofen, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  96. Königshofen (Kriegsgräberstätte), Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  97. Lauda, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  98. Marbach, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  99. Messelhausen, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  100. Heftige Kämpfe um den Ort kurz vor Kriegsende - Lauda-Königshofen - Nachrichten und Informationen. In: fnweb.de. Abgerufen am 19. April 2021.
  101. Oberbalbach, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  102. Oberlauda, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  103. Sachsenflur, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  104. Unterbalbach, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  105. Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  106. Adolzhausen, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 21. Juli 2020.
  107. Herrenzimmern, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 21. Juli 2020.
  108. Niederstetten, Main-Tauber Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 21. Juli 2020.
  109. Niederstetten (Schloss Haltenbergstetten), Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 21. Juli 2020.
  110. Oberstetten, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 21. Juli 2020.
  111. Pfitzingen, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 21. Juli 2020.
  112. Rinderfeld mit Dunzendorf, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 21. Juli 2020.
  113. Rüsselhausen, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 21. Juli 2020.
  114. Vorbachzimmern, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 21. Juli 2020.
  115. Wermutshausen, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 21. Juli 2020.
  116. Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  117. Dienstadt, Stadt Tauberbischofsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  118. Distelhausen, Stadt Tauberbischofsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  119. Dittigheim, Stadt Tauberbischofsheim, Main-Tauber Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  120. Dittwar, Stadt Tauberbischofsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  121. Hochhausen, Stadt Tauberbischofsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  122. Impfingen, Stadt Tauberbischofsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  123. Meine Homepage - Krieger Denk Mal. In: xn--bscheme-n2a.de. Abgerufen am 22. Juli 2020.
  124. Tauberbischofsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 21. Juli 2020.
  125. Josef Heer: Tauberbischofsheim heute. 2. Auflage. Druckerei und Buchbinderei der Justizvollzugsanstalt Heilbronn 1983 (S. 114).
  126. Tauberbischofsheim (Christuskirche), Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 21. Juli 2020.
  127. Tauberbischofsheim (Matthias-Grünewald-Gymnasium), Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 21. Juli 2020.
  128. Tauberbischofsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 21. Juli 2020.
  129. https://www.mainpost.de/regional/main-tauber/Die-Schuldigkeit-gegenueber-dem-Vaterland-getan;art775,8280202
  130. Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  131. Bronn, Stadt Weikersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  132. Elpersheim, Stadt Weikersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  133. Laudenbach, Stadt Weikersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  134. Nassau, Stadt Weikersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  135. Neubronn, Stadt Weikersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  136. Queckbronn, Stadt Weikersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  137. Schäftersheim, Stadt Weikersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  138. Weikersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  139. Gamburg, Gemeinde Werbach, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  140. Niklashausen, Gemeinde Werbach, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  141. Wenkheim, Gemeinde Werbach, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  142. Werbach, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  143. Bestenheid, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  144. Bettingen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  145. Dertingen, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  146. Dietenhan, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  147. Dörlesberg, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  148. Eichel, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  149. Grünenwört, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  150. Höhefeld, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  151. Kembach, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  152. Lindelbach, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  153. Wertheim-Mondfeld, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  154. Nassig, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  155. Reicholzheim, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  156. Sachsenhausen, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  157. Sonderriet, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  158. Urphar, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  159. Vockenrot, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  160. Waldenhausen, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  161. Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  162. Oberwittighausen, Gemeinde Wittighausen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  163. Poppenhausen, Gemeinde Wittighausen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  164. Unterwittighausen, Gemeinde Wittighausen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  165. Vilchband, Gemeinde Wittighausen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Juli 2020.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.