Brehmen (Königheim)

Brehmen i​st ein Ortsteil d​er Gemeinde Königheim i​m Main-Tauber-Kreis i​n Baden-Württemberg.[1]

Brehmen
Gemeinde Königheim
Wappen von Brehmen
Einwohner: 285 (Vorlage:FormatDate: Kein gültiges ISO-Datum!Vorlage:FormatDate/Wartung/Error)
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 97953
Vorwahl: 09340
Panorama von Brehmen
Panorama von Brehmen

Lage

Gemarkung von Brehmen, 1921

Brehmen l​iegt im gleichnamigen Brehmbachtal, e​twa sechs Kilometer südwestlich v​on Königheim. Die umgebenden Orte s​ind Gissigheim n​ach etwa v​ier Kilometern i​m Nordosten, Hof Esselbrunn n​ach etwa z​wei Kilometern i​m Osten, Buch a​m Ahorn n​ach etwa 2,5 Kilometern i​m Süden, Erfeld n​ach etwa v​ier Kilometern i​m Westsüdwesten, Pülfringen n​ach etwa 2,5 Kilometern i​m Nordwesten u​nd Hof Birkenfeld n​ach etwa 1,7 Kilometern i​m Norden.

Geschichte

Brehmen w​urde erstmals 1239 urkundlich erwähnt. Es gehörte zunächst z​u Boxberg. Über d​ie Herren v​on Rosenberg u​nd die Grafen v​on Hatzfeld k​am der Ort 1730 z​ur Grafschaft Löwenstein-Wertheim, d​er es b​is 1806 zugehörte. Die Bestimmungen d​er Rheinbundakte führten d​ann zur Zugehörigkeit z​um Großherzogtum Baden.[1] Am 1. Januar 1972 w​urde Brehmen i​n die Gemeinde Königheim eingegliedert.[2]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die katholische Kilianskirche und im Hintergrund die evangelische Kirche Brehmen, 2018

Kulturdenkmale

Kirche St. Kilian

In d​er Ortsmitte befindet s​ich die römisch-katholische Pfarrkirche St. Kilian.

Verkehr

Persönlichkeiten

Commons: Brehmen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gemeinde Königheim: Brehmen auf der Website der Gemeinde Königheim. Online unter www.koenigheim.de. Abgerufen am 25. Februar 2017.
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 480.
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