Landkreis Zwickau
Der Landkreis Zwickau ist ein Landkreis im Westen von Sachsen. Er entstand am 1. August 2008 durch den Zusammenschluss der Landkreise Chemnitzer Land, Zwickauer Land und der kreisfreien Stadt Zwickau.[2] Er ist der flächenmäßig kleinste Kreis im Freistaat und hat die höchste Einwohnerdichte aller Landkreise der neuen Bundesländer.
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Sachsen |
Verwaltungssitz: | Zwickau |
Fläche: | 949,75 km2 |
Einwohner: | 312.033 (31. Dez. 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 329 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | Z, GC, HOT, WDA |
Kreisschlüssel: | 14 5 24 |
Kreisgliederung: | 33 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Robert-Müller-Str. 4–8, 08056 Zwickau |
Website: | |
Landrat: | Christoph Scheurer (CDU) |
Lage des Landkreises Zwickau in Sachsen | |
Geografie
Der Großteil des Landkreises Zwickau zählt zum Erzgebirgsvorland, nur ein kleinerer Teil im Südwesten wird dem Vogtland zugerechnet. Nachbarlandkreise sind im Westen der thüringische Landkreis Greiz, im Norden der ebenfalls thüringische Landkreis Altenburger Land, im Nordosten der Landkreis Mittelsachsen, im Osten die kreisfreie Stadt Chemnitz, im Süden und Südosten der Erzgebirgskreis sowie im Südwesten der Vogtlandkreis.
Geschichte
Im Rahmen der sächsischen Verwaltungs- und Funktionalreform 2008, die mit Wirkung vom 1. August 2008 in Kraft trat, wurden die Landkreise Chemnitzer Land, Zwickauer Land und die kreisfreie Stadt Zwickau zu einem Großkreis zusammengelegt. Als Kreissitz wurde die größte Stadt Zwickau bestimmt, in den bisherigen (Großen) Kreisstädten verblieben Außenstellen – namentlich Crimmitschau, Glauchau, Hohenstein-Ernstthal, Limbach-Oberfrohna und Werdau.
Der Landkreis gehört zum im Rahmen der Verwaltungsreform neu geschaffenen Kulturraum Vogtland-Zwickau.[3]
Während der COVID-19-Pandemie in Deutschland sind im Landkreis Zwickau (Stand 9. September 2021) 1090 COVID-Tote registriert worden.[4]
Einwohnerentwicklung
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerentwicklung des Landkreises Zwickau (jeweils 31. Dezember des Jahres). Alle Angaben sind nach dem Gebietsstand vom 1. Januar 2011.[5]
Jahr | Einwohner |
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1990 | 410.092 |
1995 | 391.545 |
2000 | 379.405 |
2005 | 361.001 |
2008 | 348.834 |
2009 | 345.118 |
2010 | 341.932 |
20111 | 333.291 |
2012 | 330.294 |
2013 | 327.062 |
2014 | 325.137 |
2015 | 324.534 |
2017 | 319.988 |
1 Volkszählungsergebnis (Gebietsstand 31. Dezember 2011)
Wirtschaft
Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Zwickau Platz 287 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“.[7]
Wirtschaftszweige
Vorherrschend im Landkreis Zwickau sind Automobilbau und Automobilzuliefererindustrie sowie Logistik, Maschinenbau und Elektrotechnik. Des Weiteren existiert eine Vielzahl kleiner bis mittelständischer Handwerksbetriebe.[8]
Arbeitsmarkt
Im Gebiet des Landkreises Zwickau waren im Jahr 2009 durchschnittlich mehr als 160.000 Erwerbstätige gemeldet, damit verfügt der Landkreis über die höchste Zahl an Erwerbstätigen aller Landkreise des Freistaates Sachsen.[9] Im Februar 2012 waren 16.413 Menschen ohne Arbeit. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 9,4 % (Februar 2011: 11,1 %). Damit hat der Landkreis Zwickau die niedrigste Arbeitslosigkeit unter allen sächsischen Land- und Stadtkreisen.[10]
Jugendarbeitslosigkeit
Im April 2012 waren 1.324 unter 25-Jährige und damit 50 Jugendliche weniger als im März 2012 als arbeitslos gemeldet.[11]
Infrastruktur
Straßenverkehr
Hauptverkehrsadern im Kreisgebiet sind die Bundesautobahnen 4 und 72 sowie die Bundesstraßen 93, 173, 175 und 180.
Eisenbahn
Die Bahnstrecke Dresden–Werdau führt als wichtiges Teilstück der Sachsen-Franken-Magistrale durch das Kreisgebiet mit Haltepunkten u. a. in Hohenstein-Ernstthal, Glauchau, Zwickau und Werdau. Weiterhin verbindet die S-Bahn Mitteldeutschland seit Dezember 2013 den Landkreis mit Leipzig und dem Flughafen Leipzig/Halle.
Gesundheitswesen
Im Landkreis Zwickau befinden sich sieben Krankenhäuser[12], ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung, fünf Krankenhäuser der Regelversorgung und ein Fachkrankenhaus.
- Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau, Krankenhaus der Schwerpunktversorgung
- Rudolf Virchow Klinikum Glauchau
- Kreiskrankenhaus Kirchberg GmbH
- DRK-Krankenhaus Lichtenstein gGmbH
- Pleißental-Klinik GmbH Werdau
- Paracelsus-Klinik Zwickau
- Asklepios Fachklinikum Wiesen GmbH Wildenfels – Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie
Die Westsächsische Hochschule Zwickau bietet neben dem Diplomstudiengang Gebärdensprachdolmetschen die zwei Bachelorstudiengänge „Gesundheitsmanagement“ und „Pflegemanagement“ sowie den Masterstudiengang Health Sciences an. Die Eubios-Akademie in Werdau ist eine staatlich anerkannte Weiterbildungseinrichtung für Gesundheitsfachberufe.
Der britische Pharmakonzern Aesica unterhält am Standort Zwickau ein Produktions- und Forschungszentrum.[13]
Bildung
Größte Bildungseinrichtung im Landkreis ist die Westsächsische Hochschule Zwickau. An der Fachhochschule, die aus der 1862 gegründeten Zwickauer Bergschule hervorging, sind derzeit etwa 5200 Studierende immatrikuliert. Darüber hinaus gibt es eine Studienakademie (BA-Glauchau) sowie 9 Berufsschulzentren und mehrere Gymnasien im Landkreis. Insgesamt hat der Landkreis Zwickau 124 allgemein bildende Schulen, sowie 201 Kindertagesstätten.[14]
Auftreten
Das Logo des neuen Landkreises stellt eine junge aufblühende Knospe als Symbol für das Zusammenwachsen der beiden früheren Landkreise dar. Dabei steht das frische Blau als Hintergrundfarbe für eine starke Wirtschaft.[15]
Politik
Landrat
Der Landrat wurde im Zuge der sächsischen Kommunalwahlen am 8. Juni 2008 und damit noch vor der eigentlichen Kreisgründung gewählt. Landrat wurde Christoph Scheurer (CDU), der im ersten Wahlgang 52,7 % der Stimmen erhielt[16]. Scheurer war bereits als Landrat im ehemaligen Landkreis Glauchau sowie in dessen Nachfolgekreis Chemnitzer Land aktiv. Bei den Landratswahlen am 7. Juni 2015 wurde er mit 60,8 % im ersten Wahlgang in seinem Amt bestätigt.
Kreistag
Der Kreistag des Landkreises Zwickau wurde ebenfalls am 25. Mai 2014 gewählt. Die 98 Sitze im Kreistag verteilen sich folgendermaßen auf die einzelnen Parteien[17][18]:
Parteien und Wählergemeinschaften | Prozent 2019 |
Sitze 2019 |
Prozent 2014 |
Sitze 2014 |
Prozent 2008 |
Sitze 2008 | |
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CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 29,7 | 30 | 39,9 | 40 | 37,1 | 38 |
AfD | Alternative für Deutschland | 19,7 | 19 | 5,0 | 5 | n.k. | n.k. |
FW | Freie Wähler Kreisverband Zwickau e.V. | 15,0 | 15 | 11,6 | 11 | 9,0 | 9 |
DIE LINKE. | DIE LINKE. | 14,4 | 14 | 19,6 | 20 | 20,9 | 21 |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 7,2 | 7 | 10,5 | 10 | 10,2 | 10 |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 6,2 | 6 | 4,6 | 4 | 3,3 | 3 |
FDP | Freie Demokratische Partei | 6,1 | 6 | 4,9 | 4 | 10,6 | 11 |
NPD | Nationaldemokratische Partei Deutschlands | 1,1 | 1 | 4,0 | 4 (*) | 3,3 | 3 |
AdP | Aufbruch deutscher Patrioten | 0,6 | - | - | - | - | - |
UL | Unabhängige Liste | - | - | - | - | 3,8 | 3 |
Gesamt | 100 | 98 | 100 | 98 | 100 | 98 | |
Wahlbeteiligung in Prozent | 59,8 | 46,3 | 40,7 |
Fraktionen im Kreistag 2019
Im Kreistag haben sich folgende Fraktionen gebildet: CDU (30 Mitglieder), AfD (19 Mitglieder), Freie Wähler (15 Mitglieder), DIE LINKE. (14 Mitglieder), SPD/GRÜNE (13 Mitglieder) und FDP (6 Mitglieder). Der Vertreter der NPD ist fraktionsloses Mitglied des Zwickauer Kreistages.[19]
Fraktionen im Kreistag 2014–2019
Im Kreistag hatten sich 2014 folgende Fraktionen gebildet: CDU (44 Mitglieder, incl. FDP), DIE LINKE. (20 Mitglieder), SPD/GRÜNE (14 Mitglieder), FW (11 Mitglieder), AfD (5 Mitglieder). (*) Die 4 Mitglieder der NPD sind fraktionslos, ein Mitglied hat mittlerweile die NPD verlassen. Seitdem besteht die NPD Gruppe aus 3 Mitgliedern.
Wappen
Blasonierung: „Gespalten, vorn in Blau ein in Gold und Silber geteilter, rot bewehrter Löwe; hinten dreimal von Rot und Silber schrägrechts geteilt.“
Am 30. September 2009 beschloss der Kreistag das neue Kreiswappen. Das Wappen soll eine Kombination aus den Wappen der ehemaligen Grafschaft Schönburg und der Pleißener Herrschaft darstellen, die beide auf dem Gebiet des jetzigen Landkreises lagen.[20][21]
Flagge
Die Flagge ist Rot – Weiß (1:1) gestreift mit in der Mitte aufgelegtem Landkreiswappen.
Städte und Gemeinden
(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2020[22])
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- Verwaltungsgemeinschaft Crimmitschau-Dennheritz mit Sitz in Crimmitschau, Mitglieder: Crimmitschau und Dennheritz
- Verwaltungsgemeinschaft Kirchberg mit Sitz in Kirchberg, Mitglieder: Crinitzberg, Hartmannsdorf b. Kirchberg, Hirschfeld und Kirchberg
- Verwaltungsgemeinschaft Limbach-Oberfrohna mit den Mitgliedsgemeinden Limbach-Oberfrohna und Niederfrohna
- Verwaltungsgemeinschaft Meerane-Schönberg mit den Mitgliedsgemeinden Meerane und Schönberg
- Verwaltungsgemeinschaft Rund um den Auersberg mit den Mitgliedsgemeinden Bernsdorf, Lichtenstein (VG-Sitz) und St. Egidien
- Verwaltungsgemeinschaft Waldenburg mit den Mitgliedsgemeinden Oberwiera, Remse und Waldenburg
Schutzgebiete
Im Landkreis befinden sich fünf ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand März 2017).
Partnerschaft
- Die am 3. Oktober 1990 zwischen dem Landkreis Lörrach und dem Landkreis Glauchau geschlossene Partnerschaft[23] wurde 2008 mit der Kreisreform auf den Landkreis Zwickau übertragen.
Kfz-Kennzeichen
Am 1. August 2008 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Januar 1991 für den damaligen Landkreis und die damals kreisfreie Stadt Zwickau gültige Unterscheidungszeichen Z zugewiesen. Seit dem 9. November 2012 sind aufgrund der Kennzeichenliberalisierung zudem die Unterscheidungszeichen GC (Glauchau), HOT (Hohenstein-Ernstthal) und WDA (Werdau) erhältlich.
Einzelnachweise
- Bevölkerung des Freistaates Sachsen nach Gemeinden am 31. Dezember 2020 (Hilfe dazu).
- Neuverschlüsselung der Gemeinden im Freistaat Sachsen ab 1. August 2008 (PDF; 30 kB)
- Freistaat Sachsen – Kulturräume in Sachsen. verwaltungsatlas.sachsen.de. Archiviert vom Original am 23. Juli 2011. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 7. August 2011.
- zwickau.de
- Bevölkerung des Freistaates Sachsen am 31. Dezember 1990, 1995, 2000, 2005 und 2008 bis 2010 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen (PDF; 11 kB) statistik.sachsen.de. Abgerufen am 8. Juli 2012.
- Datenbank Zensus 2011, Zwickau, Landkreis, Alter + Geschlecht
- Zukunftsatlas 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 9. August 2016; abgerufen am 23. März 2018. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Landkreis Zwickau – Wirtschaftsstandort (Memento des Originals vom 1. März 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Erwerbstätige im Freistaat Sachsen 2000 bis 2009 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen (PDF)
- Statistik der Bundesagentur für Arbeit: Berichtsmonat Februar 2012 – Zwickau
- http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Startseite/Startseite-Nav.html
- Landkreis Zwickau – Krankenhäuser im Landkreis Zwickau (Memento des Originals vom 7. Juli 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- — (Memento des Originals vom 26. September 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Website des Landkreises Zwickau (Memento des Originals vom 30. Dezember 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Dörfelt, Frank: Landratsamt: Maler raus, Scheurer rein. Neuer Landrat macht Antrittsbesuch bei neuer Oberbürgermeisterin. In: WochenSpiegel Werdau/Crimmitschau, Nr. 32 vom 6. August 2008, S. 1.
- Ergebnis der Landratswahl 2008. Abgerufen am 8. Dezember 2008.
- Vorläufiges Ergebnis der Kreistagswahl 2014 nach Wiederholung in den WK 12 und 13. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 8. August 2014; abgerufen am 3. August 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Ergebnis der Kreistagswahl am 26. Mai 2019 (PDF-Datei; 18 kB) auf www.landkreis-zwickau.de; abgerufen am 24. Oktober 2019. Anmerkung: Prozentzahlen aus Stimmen/gültige Stimmen
- Fraktionen auf www.landkreis-zwickau.de; abgerufen am 24. Oktober 2019
- Bericht über das geplante Kreiswappen im Amtsblatt des Landkreises (PDF). (PDF; 5,2 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 19. Juli 2011; abgerufen am 22. Oktober 2009. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Landkreis Zwickau – Wappen und Logo. landkreis-zwickau.de. Archiviert vom Original am 21. Oktober 2011. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 7. August 2011.
- Bevölkerung des Freistaates Sachsen nach Gemeinden am 31. Dezember 2020 (Hilfe dazu).
- Partnerschaftsvertrag zwischen den Landkreisen Glauchau und Lörrach. (Nicht mehr online verfügbar.) 3. Oktober 1990, ehemals im Original; abgerufen am 18. August 2015. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.