Lichtenstein/Sa.
Lichtenstein/Sa. (Lichtenstein/Sachsen) ist eine Kleinstadt im Landkreis Zwickau in Sachsen. Sie ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Rund um den Auersberg. Lichtenstein trägt den Beinamen „die Stadt im Grünen“.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Sachsen | |
Landkreis: | Zwickau | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Rund um den Auersberg | |
Höhe: | 336 m ü. NHN | |
Fläche: | 15,47 km2 | |
Einwohner: | 11.087 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 717 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 09350 | |
Vorwahl: | 037204 | |
Kfz-Kennzeichen: | Z, GC, HOT, WDA | |
Gemeindeschlüssel: | 14 5 24 160 | |
Stadtgliederung: | Kernstadt; 2 Ortsteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Badergasse 17 09350 Lichtenstein | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Thomas Nordheim (Freie Wähler) | |
Lage der Stadt Lichtenstein im Landkreis Zwickau | ||
Geografie
Lichtenstein liegt zwischen Chemnitz ca. 29 km östlich und Zwickau ca. 12 km westlich. Lichtenstein liegt nördlich des Westerzgebirges auf einer Höhe von 288 bis 428 m ü. NN. Südlich der Stadt befindet sich die Alberthöhe, auf der sich ein Aussichtsturm befindet.
Nachbargemeinden
Angrenzende Gemeinden sind Bernsdorf, die Stadt Glauchau, St. Egidien, Mülsen sowie Hohndorf und die Stadt Oelsnitz/Erzgeb.
Stadtgliederung
Neben dem eigentlichen Stadtgebiet gehören folgende Ortsteile zu Lichtenstein:
- Heinrichsort (Eingemeindung 1996)
- Rödlitz (Eingemeindung 1994)
Geschichte
Im Jahr 1212 wird erstmals ein „castrum Lichtenstein“ in einer Urkunde von König Friedrich II. erwähnt. Die erste gesicherte Erwähnung der Burg von Lichtenstein erfolgt im Jahr 1286. Im Jahr 1261 wird die Kirche St. Laurentius erstmals erwähnt. Die Stadt ist eng mit der Adelsfamilie Schönburg verbunden. Sie gründeten Ende des 12. Jahrhunderts Lichtenstein, bauten die Burg und residierten hier bis zu ihrer Enteignung im Jahr 1945. In einer Urkunde dieser aus dem Jahr 1446 wird Lichtenstein erstmals als Stadt bezeichnet. Im Jahre 1627 wird das Gebäude des heutigen Ratskellers als Rathaus umgebaut.
Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Lichtenstein im Jahre 1632 durch kaiserliche Truppen geplündert und abgebrannt. Sieben Jahre später wird dann die Burg durch die schwedische Armee zerstört und die Stadt geplündert.
Nach dem Dreißigjährigen Krieg
Der Stadtteil Callnberg wurde im Jahr 1708 gegründet, erhielt jedoch 1712 erst den Namen Callenberg. Er bekam 1725 das Stadtrecht. Die Lutherkirche in der neuen Stadt wurde 1770 erbaut. Im Jahre 1771 ereignete sich ein Stadtbrand, es dauerte zehn Jahre bis mit dem Wiederaufbau der Laurentiuskirche begonnen wurde, welcher 1786 abgeschlossen war. Der gotische Vorgängerbau stammte aus dem 13. Jahrhundert, die neue Kirche erhielt 1902 ihre jetzige Jehmlichorgel. In den Jahren 1771 und 1772 kam es zu einer Hochwasserkatastrophe und einer Hungersnot, infolgedessen starben 787 Menschen in beiden Städten. Im Jahre 1843 wurde das Amtsgebäude in der Schloßallee erbaut, das heutige Palais. Das Postgebäude wurde 1859 errichtet. Zu einem weiteren Stadtbrand kam es im Jahre 1869. In den Jahren 1877 bis 1879 wurde die Bahnstrecke Stollberg–St. Egidien gebaut, an der auch Callnberg einen Halt besitzt. Infolge der Industrialisierung, Lichtenstein war bekannt für seine Textilindustrie, Strumpfindustrie, Trikotagen (Unterwäsche) und Möbelstoffe wurde das neue Stadtviertel Grünthal 1880 gegründet, in welchem 1899 die Bürgerschule eingeweiht wurde, die spätere Diesterwegschule. Die Pestalozzischule wurde 1906 und 1907 errichtet. Im Jahr 1920 vereinigten sich die Städte Lichtenstein und Callnberg. Der Doppelname Lichtenstein-Callnberg wurde von der Stadt bis zum 1. April 1938 geführt.[2] Lichtenstein ist Ende April 1945 zunächst von der US Army besetzt worden und wurde im Sommer dann den sowjetischen Besatzern übergeben.
DDR-Zeit
Lichtenstein wurde mit der Gebietsreform in der DDR am 25. Juli 1952 dem neugegründeten Kreis Hohenstein-Ernstthal im Bezirk Karl-Marx-Stadt angegliedert, vorher gehörte es der Amtshauptmannschaft Glauchau an. Ab dem Jahre 1956 entstanden westlich des Bahnhofes zwei Plattenbaugebiete, zum einen das sogenannte Protzdorf, in dem 1966 die Otto-Grotewohl-Schule, die heutige Heinrich-von-Kleist-Schule, eröffnet wurde, und in den 1980ern die Ernst-Schneller-Siedlung.
Nachwendezeit
Kurz nach der politischen Wende 1991 wurde der Grundstein für das Gewerbegebiet Am Auersberg gelegt, das Auersberg Center wurde im Oktober 2004 eröffnet. Nach dem Ende der DDR versuchte Lichtenstein, den Tourismus zu beleben. Es trug 1996 die erste sächsische Landesgartenschau aus. Außerdem wurde 1999 neben dem Stadtmuseum die Miniwelt eröffnet, zwei Jahre später folgte das Daetz-Centrum. Von 1997 bis 2000 wurde der Krankenhausneubau im Süden der Stadt errichtet. Im Jahr 2000 verkaufte das Bistum Dresden-Meißen das Schloss Lichtenstein, in dem vorher ein Altenheim untergebracht war und die Heilige Messe stattfand, an Alexander Prinz von Schönburg-Hartenstein, seitdem verfällt das Gebäude zusehends. Die Diesterwegschule wurde 2002 geschlossen und zwei Jahre später zog in das Gebäude das Berufliche Schulzentrum für Wirtschaft und Sozialwesen Lichtenstein ein. Im August 2003 wurde die Ortsumgehung der B 173 eröffnet.
1994 wurde Rödlitz und 1996 Heinrichsort nach Lichtenstein eingemeindet.
Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1960 31. Dezember):
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- Datenquelle ab 1998: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen
1 29. Oktober
2 31. August
Politik
Stadtrat
Der Stadtrat Lichtensteins setzt sich aus 22 Stadträten und dem Bürgermeister zusammen. Die Wahlbeteiligung betrug bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 61,6 %.[4]
Bürgermeister
Namensverzeichnis der Bürgermeister von Lichtenstein, soweit diese bekannt sind.
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Seit dem 1. August 2015 ist Thomas Nordheim (Freie Wähler) Bürgermeister der Stadt Lichtenstein. Er wurde bei der Bürgermeisterwahl am 7. Juni 2015 mit 66,3 % der gültigen Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 56,2 % im ersten Wahlgang gewählt. Sein Amtsvorgänger trat nach 25 Jahren nicht mehr zur Wahl an und Nordheim setzte sich gegen seine Mitbewerberin Dagmar Hamann (CDU) durch.
Namensverzeichnis der Stadtrichter und Bürgermeister von Callnberg, soweit diese bekannt sind.
- 1725–1725: Stadtrichter Jonas Pernet
- 1812–1812: Stadtrichter Zeuner
- 1813–1834: Stadtrichter Brunner
- 1843–1875: Stadtrichter/Bürgermeister Karl Friedrich Werner
- 1876–1894: Bürgermeister Ottomar Schmidt
- 1894–1920: Bürgermeister Max Prahtel
Wappen
Mit der Städtevereinigung von Lichtenstein und Callnberg im Jahr 1920 sind auch die Stadtwappen beider Städte miteinander verschmolzen.
Das alte Lichtensteiner Wappen zeigt im Wappenschild auf rotem Untergrund einen in silber gehaltenen Torturm. Das Fallgitter im oberen Teil des Torbogens ist vergoldet. Auf dem Torbogen befindet sich ein nach oben breiter werdender Turmaufsatz, bestehend aus zwei Etagen. Den Abschluss bildet eine Kuppel mit einer vergoldeten Spitze, flankiert von zwei Ecktürmchen, deren Spitzen ebenfalls vergoldet sind. Zu beiden Seiten des Turmes rankt sich jeweils eine Rose mit grünem Stängel und silbernen Blütenblättern. Das Alter des Wappens lässt sich nicht mehr genau bestimmen. Bereits Mitte des 15. Jahrhunderts trugen amtliche Schriftstücke einen Siegelstempel mit dem beschriebenen Wappen.
Das Wappen der Stadt Callnberg war das Hauswappen des Grafen Otto Wilhelm von Schönburg. Er verlieh es dem Ort mit der Erteilung des Stadtrechtes im Jahre 1725. Der Wappenschild führt auf silbernen Grund zwei starke nach rechts unten führende rote Streifen. Der Spangenhelm mit der dazugehörigen Grafenkrone befindet sich über dem Schild. Die Schmuckfedern des Helmes sind gleichfalls in Silber und Rot gehalten.
Das heute gültige Stadtwappen zeigt auf der linken Seite das alte Lichtensteiner Wappen mit dem silbernen Torturm auf rotem Grund. Die rechte Seite verweist auf das frühere Callnberger Wappen mit dem roten Streifen auf silbernen Grund. Die Farben Rot und Silber entsprechen exakt den schönburgischen Hausfarben.
Städtepartnerschaften
- Eine Städtepartnerschaft verbindet Lichtenstein seit 1990 mit der deutschen Stadt Enger im Kreis Herford, Nordrhein-Westfalen. Regelmäßig erfolgen gegenseitige Besuche bei den Festlichkeiten, beispielsweise dem Rosenfest in der Stadt Lichtenstein und dem Kirschblütenfest in der Stadt Enger.
- Freundschaftliche Beziehungen bestehen auch zu den Städten Pfullingen im Landkreis Reutlingen, Baden-Württemberg und dem bayerischen Lichtenfels (Oberfranken).
Gesundheitswesen
In Lichtenstein befindet sich ein DRK-Krankenhaus, ein Krankenhaus der Regelversorgung mit 155 Betten. 1440 wurde das erste Hospiz in Lichtenstein errichtet, 1888 erfolgte der erste Bau auf dem heutigen Krankenhausgelände. Das Krankenhaus kooperiert eng mit dem DRK-Krankenhaus in Chemnitz-Rabenstein, so besitzen beide Häuser einen gemeinsamen Geschäftsführer. Träger ist seit 2004 die DRK Gemeinnützige Krankenhaus GmbH Sachsen, die Stadt Lichtenstein hält 10 % der Anteile am Krankenhaus. Chefarzt der chirurgisch-gynäkologischen Abteilung des Bezirkskrankenhauses Lichtenstein-Callnberg war F. Otto Mayer, der auch Beiträge zur Narkose und Lokalanästhesie[5] leistete.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- St.-Laurentiuskirche
- Miniwelt
- Pavillon im Stadtwald
- Aussichtsturm auf der Alberthöhe
Theater
- Helmnot-Theater Lichtenstein
Museen
- Daetz-Centrum: Erlebnisausstellung Meisterwerke in Holz
- Stadtmuseum
- Heimatmuseum im Gerth-Turm (St. Egidien)
- Miniwelt: Weltbekannte Sehenswürdigkeiten in Miniaturformat
- Minikosmos: Modernstes Planetarium und 360°-Kino Deutschlands
- 1. Sächsisches Kaffeekannenmuseum
Musik
- Musikverein Lichtenstein/Sa. e. V.
- Posaunenchor Rödlitz
- Gesangverein Lichtenstein e. V.
- Riot Lichtenstein
Bauwerke
- Schloss
- Schlosspalais mit Englischem Garten
- St.-Laurentius-Kirche
- Lutherkirche
Parks
- Englischer Garten
- Käpplerschlucht
- Stadtpark
- Bergerpark
- Alberthöhe mit 1993 errichtetem 29 m hohem Aussichtsturm[6]
- Grünthal
- Schubertgrund
- Parkschlösschen
- Entlang des Französischen Parks, englischen Garten und fortführend über die Schlosshangwiesen führt der 2009 ins Leben gerufene Lichtensteiner Skulpturenpfad bis in die Innenstadt.
Naturdenkmäler
- Käpplereiche in der Käpplerschlucht mit einem Brusthöhenumfang von 7,25 m (2016).[7]
Bildung
Lichtenstein hat ein Berufsschulzentrum für Wirtschaft und Sozialwesen, 2 Grundschulen, 1 Oberschule mit Haupt- und Realschule sowie das Gymnasium Prof. Dr. Max Schneider.
Verkehr
Nach dem Bau einer Ortsumgehung führt die B 173 jetzt an der Stadt vorbei. Über 3 verschiedene Abfahrten erreicht man die Stadt. Sie ist auch über die nördlich verlaufende A 4 Anschluss Glauchau-Ost (ca. 14 km) oder Hohenstein-Ernstthal (ca. 10 km) und die südlich verlaufende A72 Anschluss Hartenstein zu erreichen.
An der Bahnstrecke Stollberg–St. Egidien besitzt Lichtenstein und sein Ortsteil Rödlitz neben dem Bahnhof Lichtenstein (Sachs) noch die Haltepunkte Lichtenstein Gewerbegebiet, Lichtenstein Ernst-Schneller-Siedlung, Lichtenstein Hartensteiner Straße und Rödlitz-Hohndorf, welche von der City-Bahn Chemnitz bedient werden.
- Haltepunkt Rödlitz-Hohndorf (2016)
- Haltepunkt Lichtenstein Hartensteiner Straße (2016)
- Bahnhof Lichtenstein (Sachs)
- Haltepunkt Lichtenstein Ernst-Schneller-Siedlung (2016)
- Haltepunkt Lichtenstein Gewerbegebiet auf der Flur von St. Egidien (2016)
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- David Sigmund Büttner (1660–1719), evangelischer Geistlicher und früher Geologe und Paläontologe
- Carl Christoph Rauchfuß (1725–1768), Arzt, Mineraloge, Afrikaforscher
- Christian Gottlob Richter (1745–1791), Jurist, Hochschullehrer an der Universität Leipzig und Philologe
- Gottlob Christian Crusius (1785–1848), Philologe, Pädagoge und Autor
- Ferdinand Heinrich d. Ä. Listner (1826–1876), Marionettenpuppenspieler
- Paul Beckert (1856–1922), Porträt- und Historienmaler
- Hugo Friedrich Colditz (1857–1933), Historiker, Botaniker
- Martin Götze (1865–1928), Bildhauer
- Max Wilhelm Müller (1874–1933), Politiker (SPD)
- Karl Max Schneider (1887–1955), Professor und Direktor des Leipziger Zoos
- Hellmuth Merkel (1915–1982), Gründer des Erzgebirgsensembles Aue
- Eberhardt del’Antonio (1926–1997), Schriftsteller
- Edith Carstensen (1926–2018), Scherenschnittkünstlerin, Trägerin Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
- Egon Winkelmann (1928–2015), Politiker (SED) und Diplomat der DDR
- Werner Buschmann (* 1931), Minister für Leichtindustrie in der DDR
- Wolfgang Mitzinger (* 1932), Minister für Kohle und Energie in der DDR
- Lothar Herzog (* 1943), ehemaliger Kellner und Personenschützer Erich Honeckers
- Erich Rauschenbach (* 1944), Cartoonist
- Richard Pietraß (* 1946), Schriftsteller
- Ulrich Reimkasten (* 1953), Professor für Malerei und textile Künste
- Andreas Steiner (* 1954), Politiker (DSU) und ehemaliger Abgeordneter der Volkskammer der DDR
- Uta Motschmann (* 1955), Germanistin
- Marita Sandig (* 1958), Ruderin, Olympiasiegerin 1980 im Achter
- Alexander Tetzner (* 1974), Fußballspieler
- Steve Jenkner (* 1976), Motorradrennfahrer
- Michael Sonntag (* 1978), Schriftsteller und Kulturwissenschaftler
- Tino Böttcher (* 1983), Moderator
- Ronny König (* 1983), Fußballspieler
- Nadine Reichert (* 1984), Freiwasserschwimmerin
- Carlos Kasper (* 1994), Politiker (SPD), MdB
- Maximilian Kappler (* 1997), Motorradrennfahrer
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- Curt Altmann (1883–1958), Kaufmann, Textilunternehmer, von 1920 bis 1945 in Lichtenstein – Strickwarenfabrik ALROWA, ab 1933 ALDO-Strickwarenfabrik
- Johann Avenarius (Habermann) (1516–1590), Theologe, Hebraist, von 1552 bis 1555 Pfarrer in Lichtenstein
- Georg Lührig (1868–1957), Maler, Rektor der Kunstakademie Dresden
- Fritz Keller (1915–1994), Maler
- Klaus Hennig (* 1936), Physiker
Literatur
- Bruno Lippmann: Geschichte der Stadt Lichtenstein/Sachs. herausgegeben vom Rat der Stadt Lichtenstein, 1966.
- Lichtenstein 1212–1995. Herausgegeben von der Stadtverwaltung Lichtenstein, Juni 1996.
- Richard Steche: Lichtenstein. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 13. Heft: Amtshauptmannschaft Glauchau. C. C. Meinhold, Dresden 1890, S. 19.
- Richard Fischer: Unterirdische Gangbauten im Schönburgischen. Das unterirdische Lichtenstein. In: Mitteilungen des Fürstlich-Schönburg-Waldenburgschen Familienvereins Schloß Waldenburg. Heft 7, Waldenburg 1940.
- H. Colditz: Kriegsereignisse in und um Lichtenstein. In: Schönburgische Geschichtsblätter. 1. Jg., Waldenburg 1894/95, S. 105.
Weblinks
- Die offizielle Homepage von Lichtenstein
- Lichtenstein/Sa. im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
Einzelnachweise
- Bevölkerung des Freistaates Sachsen nach Gemeinden am 31. Dezember 2020 (Hilfe dazu).
- Statistik des Deutschen Reichs, Band 450: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, Teil I, Berlin 1939, S. 269.
- Ergebnis der Stadtratswahl 2019
- Walter Marle (Hrsg.): Lexikon der gesamten Therapie mit diagnostischen Hinweisen. 2 Bände, 4., umgearbeitete Auflage. Urban & Schwarzenberg, Berlin/ Wien 1935 (Verzeichnis der Mitarbeiter).
- Aussichtsturm auf der Alberthöhe bei Lichtenstein in Sachsen auf meinsachsen.net
- Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.
- Voice of Art e.V. Website des Vereins, abgerufen am 25. Juni 2020.
- Whiskyclub Lichtenstein e.V. Website des Vereins, abgerufen am 25. Juni 2020.