Felix Loch

Felix Loch (* 24. Juli 1989 i​n Sonneberg) i​st ein deutscher Rennrodler. In seiner bisherigen Karriere i​m Einsitzer u​nd mit d​em Team gewann e​r drei olympische Goldmedaillen, 13 Weltmeistertitel, s​echs Europameistertitel s​owie siebenmal d​en Gesamtweltcup.

Felix Loch

Nation Deutschland Deutschland
Geburtstag 24. Juli 1989 (32 Jahre)
Geburtsort Sonneberg, DDR
Größe 191[1] cm
Gewicht 95 kg
Beruf Beamter (Bundespolizei)
Karriere
Disziplin Einsitzer
Verein RC Berchtesgaden
Trainer Norbert Loch
Nationalkader seit 2006 (A-Kader)
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 3 × 0 × 0 ×
WM-Medaillen 13 × 5 × 1 ×
EM-Medaillen 6 × 2 × 3 ×
JWM-Medaillen 4 × 1 × 0 ×
DM-Medaillen 13 × 0 × 3 ×
 Olympische Winterspiele
Gold 2010 Vancouver Einsitzer
Gold 2014 Sotschi Einsitzer
Gold 2014 Sotschi Team
 Rennrodel-Weltmeisterschaften
Gold 2008 Oberhof Einsitzer
Gold 2008 Oberhof Team
Gold 2009 Lake Placid Einsitzer
Gold 2009 Lake Placid Team
Silber 2011 Cesana Einsitzer
Gold 2012 Altenberg Einsitzer
Gold 2012 Altenberg Team
Gold 2013 Whistler Einsitzer
Gold 2013 Whistler Team
Gold 2015 Sigulda Team
Silber 2015 Sigulda Einsitzer
Gold 2016 Königssee Sprint
Gold 2016 Königssee Einsitzer
Gold 2016 Königssee Team
Silber 2019 Winterberg Sprint
Gold 2019 Winterberg Einsitzer
Bronze 2019 Winterberg Team
Silber 2021 Königssee Einsitzer
Silber 2021 Königssee Team
 Rennrodel-Europameisterschaften
Bronze 2012 Paramonowo Einsitzer
Gold 2013 Oberhof Einsitzer
Gold 2013 Oberhof Team
Gold 2015 Sotschi Team
Bronze 2015 Sotschi Einsitzer
Gold Altenberg 2016 Einsitzer
Gold Altenberg 2016 Team
Silber Sigulda 2018 Einsitzer
Silber Sigulda 2018 Team
Gold Sigulda 2021 Einsitzer
Bronze 2021 Sigulda Team
 Rennrodel-Juniorenweltmeisterschaften
Gold 2006 Altenberg Einsitzer
Gold 2006 Altenberg Team
Gold 2007 Cesana Einsitzer
Gold 2007 Cesana Team
Silber 2008 Lake Placid Einsitzer
Deutsche Meisterschaften
Bronze 2008 Oberhof Einsitzer
Gold 2009 Königssee Einsitzer
Gold 2010 Winterberg Einsitzer
Gold 2012 Altenberg Einsitzer
Gold 2012 Altenberg Team
Gold 2014 Winterberg Einsitzer
Gold 2014 Winterberg Team
Gold 2016 Königssee Einsitzer
Gold 2016 Königssee Team
Bronze 2017 Altenberg Einsitzer
Gold 2017 Altenberg Team
Gold 2018 Winterberg Einsitzer
Gold 2018 Winterberg Team
Bronze 2019 Oberhof Einsitzer
Gold 2020 Königssee Einsitzer
Gold 2020 Königssee Team
Platzierungen im Rennrodel-Weltcup
 Debüt im Weltcup 2006 (in Park City)
 Weltcupsiege 48 (ohne Staffel)
 Gesamtweltcup ES 1. (2011/12, 2012/13, 2013/14, 2014/15,

2015/16, 2017/18, 2020/21)

 Challenge-Cup ES 10. (2008/09)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einsitzer 40 20 12
 Sprint Einsitzer 8 1 3
 Challenge-Cup Einsitzer 0 1 1
 Teamstaffel 31 7 6
letzte Änderung: 16. Januar 2022

Werdegang und Karriere

Felix Loch, Sohn d​es deutschen Rodelnationaltrainers Norbert Loch, startet für d​en RC Berchtesgaden u​nd lebt i​n Schönau a​m Königssee. Sein Talent bewies Loch s​chon früh. 2002 erreichte e​r bei d​en Deutschen Meisterschaften i​n der Altersklasse „Jugend B“ i​m Doppelsitzer d​en zweiten Platz. Im folgenden Jahr wiederholte e​r diesen Erfolg u​nd wurde zusätzlich Meister i​m Einsitzer. Den Titel i​m Einsitzer errang e​r auch 2004 u​nd 2005 a​ls A-Jugendlicher. In d​er Saison 2004/05 w​urde er Zweiter i​m Gesamtweltcup d​er A-Junioren.

Saison 2005/06 In der Saison 2005/06 startete Loch im Junioren-Weltcup und gewann vier Rennen, wurde zweimal Zweiter und errang den Gesamtweltcupsieg. 2006 wurde er in Altenberg Juniorenweltmeister im Einsitzer und im Team.

Saison 2006/07 Durch den Rücktritt von Denis Geppert rückte er in der Saison 2006/07 in den erweiterten Kreis für den Weltcup auf. Bei seinem ersten Einsatz in Park City wurde er Zehnter. Am 7. Dezember 2006 erreichte er in Königssee den sechsten und bisher besten Platz. In Oberhof folgte ein neunter, in Altenberg schließlich ein siebter Platz. Damit und dem Gewinn des Junioren-Weltmeistertitel im Einzel und im Team Ende Januar 2007 in Cesana qualifizierte er sich für die Weltmeisterschaften Anfang Februar in Innsbruck-Igls. Dort kam der zu dieser Zeit erst Siebzehnjährige auf einen für ihn guten neunten Platz.

Im selben Jahr w​urde er a​ls Beamter i​n die Bundespolizei aufgenommen.[2]

Saison 2007/08 In der Saison 2007/08 konnte er seine Leistungen im Weltcup stetig verbessern und konsolidieren und qualifizierte sich erneut für die Weltmeisterschaften in Oberhof. Am 26. Januar 2008 gewann er mit erst 18 Jahren seinen ersten Weltmeistertitel. Er ist damit der bislang jüngste Weltmeister im Rennrodeln. Schon kurz zuvor war er bei der Europameisterschaft 2008 in Cesana als Sechster zweitbester Deutscher Starter. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Lake Placid wurde er Zweiter hinter Wolfgang Kindl. 2008 wurden er und Natalie Geisenberger mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie „Herausragende(r) Nachwuchssportler/in“ geehrt.

Felix Loch nach seinem Sieg bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2008 in Oberhof

Saison 2008/09 Am 25. Oktober 2008 wurde Loch in Königssee Deutscher Meister 2009 im Einsitzer. Am 7. Februar 2009 verteidigte er in Lake Placid seinen Weltmeistertitel. Dies schafften vor ihm nur Georg Hackl und Armin Zöggeler. Beim Weltcup in Königsee konnte Felix Loch im Januar 2009 mit dem dritten Platz erstmals aufs Podest fahren. Bereits im nächsten Weltcup in Cesana erreichte er den zweiten Platz. Nach vier weiteren Podestplätzen wurde er Vierter im Gesamtweltcup.

Saison 2009/10 Am 31. Oktober 2009 verteidigte er seinen Titel bei den Deutschen Meisterschaften. Am 5. Dezember 2009 gelang Loch nach zwei vierten Plätzen zu Beginn der Saison der erste Weltcupsieg auf der Bahn von Altenberg. Hier war Loch auch Teil der siegreichen Team-Staffel und holte damit seinen ersten Sieg in dieser Disziplin. Im Verlauf der Saison folgten noch ein zweiter und dritter Platz und am Ende der Saison stand der dritte Platz im Gesamtweltcup. Zur Krönung seiner bisherigen Karriere kam es am 14. Februar 2010, als Loch bei den Olympischen Spielen in Vancouver Olympiasieger im Einsitzer wurde.

Saison 2010/11 Den ersten Wettbewerb der Saison 2010/11 konnte Loch in Innsbruck-Igls gewinnen, dazu noch die Rennen in Oberhof und Altenberg. Außerdem stand er zwei weitere Male auf dem Podest. Damit war er am Ende der Saison Zweiter im Gesamtweltcup. Bei den Weltmeisterschaften 2011 errang Felix Loch die Silbermedaille, nachdem er nach dem ersten Durchgang in Führung gelegen hatte.

Saison 2011/12 In der Saison 2011/12 gewann Loch die Weltcups in Innsbruck, Whistler, Königsee, Oberhof, Winterberg und Sigulda, dazu kam ein zweiter Platz in Calgary. Mit dem Sieg in Sigulda konnte er sich ein Rennen vor Saisonende zum ersten Mal den Gesamtweltcupsieg sichern. Bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2012 in Altenberg konnte Felix Loch seinen dritten Einzel-Weltmeistertitel und seinen dritten Titel im Team-Wettbewerb gewinnen. Bei der Europameisterschaft in Paramonowo gewann er im Einzel die Bronzemedaille.

Saison 2012/13 Zu Beginn der Saison 2012/13 gewann Felix Loch den Weltcup-Auftakt in Innsbruck sowie die Rennen in Altenberg und Oberhof. Letzteres wurde als Europameisterschaft 2013 gewertet, hier sicherte sich Loch am 13. Januar erstmals den Europameistertitel. Am gleichen Tag gewann er außerdem mit der Teamstaffel um Natalie Geisenberger sowie dem Doppelsitzer-Duo Toni Eggert und Sascha Benecken ebenfalls den Titel. Auch bei den Weltmeisterschaften 2013 auf der Bahn in Whistler gewann er beide mögliche Titel.

Saison 2013/14 Im Winter 2013/14 war Loch in fünf Weltcup-Rennen siegreich und gewann die Gesamtwertung zum dritten Mal. Bei den Olympischen Spielen in Sotschi errang er mit deutlichem Vorsprung erneut die Goldmedaille. Er wurde am 13. Februar 2014 zusammen mit der Einsitzer-Fahrerin Natalie Geisenberger und den Doppelsitzer-Fahrern Tobias Wendl und Tobias Arlt in der Team-Staffel erneut Olympiasieger. Bei der Schlussfeier kam Loch die Ehre zuteil, die deutsche Flagge ins Olympiastadion tragen zu dürfen. Für diese Leistungen wurde er am 8. Mai 2014 von Bundespräsident Joachim Gauck mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[3]

Saison 2014/15 Den Saisonstart konnte er erfolgreich gestalten und gewann in Innsbruck-Igls sowohl das normale Männerrennen als auch den Sprint der Männer. Vor den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2015 konnte er noch weitere drei Einzelrennen gewinnen und fuhr als Weltcup-Führender zu den Weltmeisterschaften in Sigulda. Dort musste er sich am 15. Februar 2015 den Russen Semjon Pawlitschenko geschlagen geben. Im Staffel-Wettbewerb konnte er als Teil der deutschen Mannschaft den Sieg vor Russland und Kanada ins Ziel fahren. Am Saisonende konnte er zum vierten Mal hintereinander den Gesamtweltcup der Männer gewinnen.

Saison 2015/16 Die Saison startete eher durchwachsen. Seinen ersten Sieg konnte er erst auf der vierten Weltcup-Station in Calgary gewinnen. Danach konnte er aber eine starke Serie starten und konnte sieben Wettkämpfe hintereinander gewinnen. Damit legte er den Grundstein für seinen fünften Gesamtweltcup-Sieg in Folge. Bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2016 auf der Kunsteisbahn Königssee konnte er alle drei Goldmedaillen abräumen und ist somit auch der erste Weltmeister im Sprint-Rennen, welches erstmals ausgetragen wurde.

Saison 2016/17

Loch bei der Siegerehrung zum Rennrodel-Weltcup in Altenberg (Februar 2017)

Die Saison 2016/17 w​ar nicht d​ie Saison v​on Felix Loch. Er konnte i​n der Saison n​ur ein normales Weltcup-Rennen gewinnen u​nd ein Sprint-Rennen. Aus diesen Grund reiste e​r auch n​icht zu d​en Rennrodel-Weltmeisterschaften 2017 i​n Innsbruck a​ls Favorit. Er b​lieb erstmals s​eit den Weltmeisterschaften 2007, w​o er a​ls Siebzehnjähriger a​m Start war, o​hne Medaille. Im Gesamtweltcup d​er Männer belegte e​r hinter d​em Russen Roman Repilow d​en zweiten Platz.

Saison 2017/18 Im Winter 2017/18 war Loch in vier Weltcup-Rennen siegreich und gewann die Gesamtwertung zum sechsten Mal. Bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang führte er bis zum letzten Lauf die Einsitzer-Konkurrenz an, fiel aber nach einem Fahrfehler im vierten Lauf auf Platz fünf zurück. Damit verpasste er die Chance, mit seinem Mentor Georg Hackl gleichzuziehen, der dreimal in Folge Gold im Einzel gewonnen hatte.

Saison 2018/19 In der Saison 2018/19 fuhr er lange seiner Form hinterher, bis zur Weltmeisterschaft konnte er außer in der Staffel kein Rennen gewinnen und stand nur zweimal auf dem Podest. Bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2019 in Winterberg holte er den kompletten Medaillensatz und wurde im Einzel zum sechsten Mal Weltmeister. Damit stellte er die Bestmarke von Armin Zöggeler ein. Am 2. Februar 2019 gewann er in Altenberg sein erstes Weltcuprennen nach über einem Jahr. In der Weltcupgesamtwertung erreichte er den dritten Platz.

Saison 2019/20 In der Saison 2019/20 gelang es ihm nur zwei Mal im Einzel auf das Podest zu fahren und er wurde Siebter im Gesamtweltcup. Dies war seine schlechteste Platzierung seit zwölf Jahren. Auch bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2020 in Sotschi konnte er mit Platz neun nicht an die Ergebnisse der letzten WM anknüpfen.

Saison 2020/21 Die Saison 2020/21 lief für Loch nahezu optimal. Beim ersten Weltcup in Innsbruck feierte er den ersten Weltcupsieg seit 22 Monaten. Von den zwölf Rennen der Einzelkonkurrenz im Weltcup gewann er neun und konnte zum siebten Mal den Gesamtweltcup gewinnen. Besonderes gelang ihm beim Weltcup in Altenberg, der von schwierigen äußeren Bedingungen bestimmt war. Dort fuhr er von Platz 17 im ersten Durchgang noch zum Sieg.[4]

Erfolge

Olympische Spiele

  • 2010: im Einsitzer
  • 2014: im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2018: 5. Platz im Einsitzer
  • 2022: 4. Platz im Einsitzer

Weltmeisterschaften

  • 2008: im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2009: im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2011: im Einsitzer
  • 2012: im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2013: im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2015: im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2016: im Sprint, Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2019: im Einsitzer, im Sprint und in der Team-Staffel
  • 2021: im Einsitzer und in der Team-Staffel

Gesamtweltcup

SaisonPlatzPunkte
2006/0716.0211
2007/0806.0297
2008/0904.0480
2009/1003.0484
2010/1102.0658
2011/1201.0815
2012/1301.0650
2013/1401.0685
2014/1501.0975
2015/1601.0940
2016/1702.0748
2017/1801.0923
2018/1903.0685
2019/2007.0482
2020/2101.1095

Weltcupsiege

Einsitzer Teamstaffel
Nr. Datum Ort Bahn
1. 5. Dez. 2009 Deutschland Altenberg Rennschlitten- und Bobbahn Altenberg
2. 28. Nov. 2010 Osterreich Innsbruck Olympia Eiskanal Igls
3. 15. Jan. 2011 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
4. 23. Jan. 2011 Deutschland Altenberg Rennschlitten- und Bobbahn Altenberg
5. 27. Nov. 2011 Osterreich Innsbruck Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
6. 9. Dez. 2011 Kanada Whistler Whistler Sliding Centre
7. 6. Jan. 2012 Deutschland Königssee Kunsteisbahn Königssee
8. 15. Jan. 2012 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
9. 21. Jan. 2012 Deutschland Winterberg Bobbahn Winterberg
10. 18. Feb. 2012 Lettland Sigulda Rennrodel- und Bobbahn Sigulda
11. 25. Nov. 2012 Osterreich Innsbruck Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
12. 9. Dez. 2012 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
13. 13. Jan. 2013 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
14. 23. Nov. 2013 Osterreich Innsbruck Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
15. 7. Dez. 2013 Kanada Whistler Whistler Sliding Centre
16. 5. Jan. 2014 Deutschland Königssee Kunsteisbahn Königssee
17. 12. Jan. 2014 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
18. 19. Jan. 2014 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
19. 29. Nov. 2014 Osterreich Innsbruck Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
20. 30. Nov. 2014 Osterreich Innsbruck (Sprint) Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
21. 3. Jan. 2015 Deutschland Königssee Kunsteisbahn Königssee
22. 17. Jan. 2015 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
23. 24. Jan. 2015 Deutschland Winterberg Bobbahn Winterberg
24. 22. Feb. 2015 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
25. 22. Feb. 2015 Deutschland Altenberg (Sprint) DKB-Eiskanal
26. 19. Dez. 2015 Kanada Calgary Bob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
27. 19. Dez. 2015 Kanada Calgary (Sprint) Bob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
28. 10. Jan. 2016 Lettland Sigulda Rennrodel- und Bobbahn Sigulda
29. 16. Jan. 2016 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
30. 17. Jan. 2016 Deutschland Oberhof (Sprint) Rennrodelbahn Oberhof
31. 7. Feb. 2016 Russland Sotschi Sliding Center Sanki
32. 13. Feb. 2016 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
33. 27. Nov. 2016 Deutschland Winterberg (Sprint) Bobbahn Winterberg
34. 4. Feb. 2017 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
35. 26. Nov. 2017 Deutschland Winterberg (Sprint) Bobbahn Winterberg
36. 2. Dez. 2017 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
37. 8. Dez. 2017 Kanada Calgary Bob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
38. 14. Jan. 2018 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
39. 2. Feb. 2019 Deutschland Altenberg ENSO-Eiskanal
40. 28. Nov. 2020 Osterreich Innsbruck Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
41. 29. Nov. 2020 Osterreich Innsbruck (Sprint) Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
42. 6. Dez. 2020 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
43. 12. Dez. 2020 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
44. 20. Dez. 2020 Deutschland Winterberg Bobbahn Winterberg
45. 2. Jan. 2021 Deutschland Königssee Kunsteisbahn Königssee
46. 9. Jan. 2021 Lettland Sigulda Rennrodel- und Bobbahn Sigulda
47. 16. Jan. 2021 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
48. 9. Jan. 2022 Lettland Sigulda (Sprint) Rennrodel- und Bobbahn Sigulda
Nr. Datum Ort Bahn
1. 6. Dez. 2009 Deutschland Altenberg Rennschlitten- und Bobbahn Altenberg
2. 3. Jan. 2010 Deutschland Königssee Kunsteisbahn Königssee
3. 16. Jan. 2011 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
4. 23. Jan. 2011 Deutschland Altenberg Rennschlitten- und Bobbahn Altenberg
5. 10. Dez. 2011 Kanada Whistler Whistler Sliding Centre
6. 15. Jan. 2012 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
7. 22. Jan. 2012 Deutschland Winterberg Bobbahn Winterberg
8. 9. Dez. 2012 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
9. 16. Dez. 2012 Lettland Sigulda Rennrodel- und Bobbahn Sigulda
10. 24. Nov. 2013 Osterreich Innsbruck Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
11. 8. Dez. 2013 Kanada Whistler Whistler Sliding Centre
12. 15. Dez. 2013 Vereinigte Staaten Park City Utah Olympic Park
13. 5. Jan. 2014 Deutschland Königssee Kunsteisbahn Königssee
14. 6. Dez. 2014 Vereinigte Staaten Lake Placid Bobbahn Lake Placid
15. 4. Jan. 2015 Deutschland Königssee Kunsteisbahn Königssee
16. 18. Jan. 2015 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
17. 25. Jan. 2015 Deutschland Winterberg Bobbahn Winterberg
18. 1. Feb. 2015 Norwegen Lillehammer Bob- und Rennschlittenbahn Hunderfossen
19. 1. März 2015 Russland Sotschi Sliding Center Sanki
20. 10. Jan. 2016 Lettland Sigulda Rennrodel- und Bobbahn Sigulda
21. 14. Feb. 2016 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
22. 5. Feb. 2017 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
23. 26. Feb. 2017 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
24. 19. Nov. 2017 Osterreich Innsbruck Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
25. 3. Dez. 2017 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
26. 9. Dez. 2017 Kanada Calgary Bob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
27. 14. Jan. 2018 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
28. 8. Dez. 2018 Kanada Calgary Bob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
29. 1. März 2020 Deutschland Königssee Kunsteisbahn Königssee
30. 29. Nov. 2020 Osterreich Innsbruck Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
31. 13. Dez. 2020 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof

Europameisterschaften

  • 2012: im Einsitzer
  • 2013: im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2015: im Einsitzer sowie in der Team-Staffel
  • 2016: im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2018: im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2021: im Einsitzer sowie in der Team-Staffel

Junioren-Weltmeisterschaften

  • 2006: im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2007: im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2008: im Einsitzer

Deutsche Meisterschaften

  • 2007: 4. Platz im Einsitzer
  • 2008: im Einsitzer
  • 2009: im Einsitzer
  • 2010: im Einsitzer
  • 2012: im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2014: im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2016: im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2017: im Einsitzer sowie in der Team-Staffel
  • 2018: im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2019: im Einsitzer
  • 2020: im Einsitzer und in der Team-Staffel

Wok-WM

Bei d​er 8. Auflage v​on Stefan Raabs Wok-WM 2010 k​am Felix Loch a​uf den 4. Platz i​m „Einer-Wok“ n​ach Georg Hackl, Joey Kelly u​nd Christian Clerici. 2011 w​urde er n​ach Georg Hackl u​nd vor Lucy Diakovska Zweiter.

Commons: Felix Loch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Archivierte Kopie der früheren Homepage (Memento vom 16. Januar 2016 im Internet Archive)
  2. Vita unter „About“
  3. Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. Der Bundespräsident, 5. Mai 2014, abgerufen am 15. März 2020.
  4. Rodeln – Loch mit Wahnsinnsaufholjagd zum dritten Sieg. In: Sportschau.de. 6. Dezember 2020, abgerufen am 20. Januar 2021.
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