Europalette
Eine Europalette (seltener auch Europoolpalette) ist eine Flachpalette (FP) aus Holz aus dem Tauschsystem des Europools, die nach EN 13698-1 gekennzeichnet wird.[1]
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Titel | Produktspezifikation für Paletten | ||
Teile | Teil 1: Herstellung von 800 mm × 1200 mm-Flachpaletten aus Holz, Teil 2: Herstellung von 1000 mm × 1200 mm-Flachpaletten aus Holz | ||
Letzte Ausgabe | 2003-10-31, 2009-09-30 | ||
Klassifikation | 55.180.20 |
Eigenschaften
Die Standardpalette nach EN 13698-1 ist eine mehrwegfähige Transportpalette mit einer Grundfläche von 0,96 Quadratmetern (0,4 Lademeter) und den Maßen 1200 mm × 800 mm × 144 mm (Länge × Breite × Höhe) sowie einem Eigengewicht von 20 bis 24 kg (je nach Holzfeuchte). Sie besteht aus elf Brettern und neun Klötzen und wird von genau 78 geriffelten Nägeln[2] zusammengehalten. Die Spalten zwischen den Brettern an der Oberseite einer Europalette sind typischerweise 40–43 mm breit.
Die Europalette ist UIC-genormt und entspricht den Bestimmungen der European Pallet Association (EPAL).[3] Die Palette hat definierte Fasen an den vier senkrechten Außenkanten, um das Verhaken und das Splittern des Holzes beim Rangieren von eng gestellten Paletten zu verhindern. Zwischen den neun Klötzen haben die drei Bodenbretter streckenweise Anfasungen, um das Einfädeln mit Gabelzinken oder Hineinrollen mit einem Hubwagen zu erleichtern.
Eine Europalette ist eine Vierwegpalette, d. h. sie kann von allen vier Seiten mit Flurfördergeräten wie Gabelstaplern oder Hubwagen aufgenommen und befördert werden.
Aus Nichtmitgliedsländern in die EU gelangende Holzpaletten werden für 30 Minuten auf 56 °Celsius erhitzt, um Eiweiße zu denaturieren und damit unwirksam zu machen.[4]
Von EPAL sind 17 Holzarten[5] zur Fertigung von Paletten zugelassen.[6] Die Klötze können auch aus Pressspan bestehen.[7]
Geschichte der Europalette
Anfang 1961 und in den darauffolgenden Jahren unterzeichneten einige europäische Eisenbahnen, die in der Vereinigung der Internationalen Eisenbahnen (UIC) (Union Internationale des chemins de fer) organisiert sind, einen Vertrag über eine tauschbare Palette mit dem Namen Europalette. Ende 1968 unterschrieben einige Bahnen einen weiteren Vertrag über eine tauschbare Gitterbox mit dem Namen Eurogitterbox. Die unterzeichnenden Eisenbahnen waren zur Einhaltung der Normen der Herstellung und zur Reparatur der Europaletten sowie der Eurogitterboxen verpflichtet. Die Überwachung bzw. die Gewährleistung zum störungsfreien Tausch im EPP (Europäischer Palettenpool) wurde vertraglich vereinbart.
Mitte der 1970er Jahre übertrug die Deutsche Bundesbahn ihre Rechte der Zeichen DB, RAL-RG 993, ovales EUR und EPAL an den Europaletten und Eurogitterboxen an die „Gütegemeinschaft Paletten“, dem heutigen Europäischen Dachverband des EPAL, und die Zeichen wurden somit markenrechtlich geschützt.[8]
Die Falkenhain AG als Hersteller von Paletten mit der Kennzeichnung World bietet diese ebenfalls als Tauschpaletten an. Die Paletten sind jedoch nicht kompatibel mit dem EPAL-Tauschsystem.[9]
Große Hersteller von Europaletten sind die englisch-australische CHEP und die französische LPR.
Benutzung
Nach den Maßen der Europalette richten sich die Innenmaße von Wechselbrücken, Wechselaufbaubehältern und Sattelzügen. In der Regel beträgt die nutzbare Ladebreite 2,40 Meter, so dass zwei Europaletten quer oder drei Europaletten längs gestellt werden können. In vielen Industriebetrieben sind die Verpackungsmaschinen auf Europaletten abgestimmt.
Der Innenraum von ISO-Containern lässt sich mit Europaletten nicht restlos ausnutzen, da die Maße der ISO-Container in den USA festgelegt wurden. Zur optimalen Ausnutzung der Ladefläche von ISO-Containern werden Containerpaletten der Typen F11 und F76 aus Kunststoff-[10] oder Pressholz[11][12] verwendet.
Bezeichnung | Maß | Maximale Palettenbeladung in einem ISO-20’-Container |
---|---|---|
F11 | 1135 mm × 1135 mm[12] | 10 |
EPAL CP1 Palette (F10) | 1000 mm × 1200 mm[13] | |
EPAL CP3 Palette (F11) | 1140 mm × 1140 mm[11][10] | 10 |
EPAL CP5 Palette (F76) | mm × 1140 mm[11][12] | 76015 |
Europäische Binnencontainer sind etwas breiter als ISO-Container, um ohne Laderaumverlust mit Europaletten (1200 mm × 800 mm) befüllt werden zu können.
Kennzeichnung
Eine Europalette des EPAL-Systems muss folgende Kennzeichnungen aufweisen, um als solche behandelt zu werden:[14]
- Linker und rechter Klotz (in der Ansicht der längeren Seite)
- Die Kennzeichnung EPAL in ovaler Umrandung (EPAL = European Pallet Association e. V.)
- Mittlerer Klotz
- Kennzeichen des Unternehmens mit Umrandung z. B. „DB“ für die Deutsche Bahn AG
- Herstellungsland z. B. „DE“ für Deutschland
- Güteprüfklammer (unter dem DE) und ggf. Reparaturnagel (wenn die Palette bereits repariert wurde)
- Ziffern: Nummer des Herstellers – Herstellungsjahr – Herstellungsmonat
- IPPC-Kennzeichnung für schädlingsfreies Holz (wichtig für den Export)
Die Markierung erfolgt in der Regel durch Brandstempelung in Holz. Vor dem 1. August 2013 trug der rechte Eckklotz statt EPAL das Zeichen des Europäischen Paletten-Pools EUR, ebenfalls im Oval. Das EUR-Zeichen im Oval war noch bis Anfang 2017 in Verwendung.[9]
Länderkennzeichnung | Herstellungsland |
---|---|
A | Österreich |
B | Belgien |
BG | Bulgarien |
BIH | Bosnien und Herzegowina |
BY oder auch GUS | Belarus |
CH | Schweiz |
DE[17] | Deutschland |
E | Spanien |
F | Frankreich |
GB | Vereinigtes Königreich |
GR | Griechenland |
H | Ungarn |
HR | Kroatien |
I | Italien |
IRL | Irland |
LT | Litauen |
LV | Lettland |
NL | Niederlande |
PL | Polen |
PT | Portugal |
RO | Rumänien |
RUS | Russland |
SE | Schweden |
SK | Slowakei |
SZ | Slowenien |
TR | Türkei |
UA | Ukraine |
Gewichtsbelastungen einer Europalette
Die EUR-Flachpalette ist für eine Punktbelastung von 1000 kg und eine Tragfähigkeit von 1500 kg bei gleichmäßiger Verteilung ausgelegt. „Das Konstrukt ist robust genug, um Stürze zu überstehen und von einem Gabelstapler mit einem Gewicht von 4 t überfahren zu werden.“[7]
Qualitätsunterschiede
Man unterscheidet beim Europaletten-Tausch folgende Qualitäten:
Neue Europalette:
- Direkt vom Hersteller an den Kunden geliefert. Üblich in der Lebensmittelindustrie sowie bei Arzneimitteln und sonstigen gegen Verschmutzung empfindlichen Waren.
Neuwertige Europalette:
- Europalette, die in höchstens zwei Tauschvorgänge involviert war. Üblich bei Industriebetrieben mit Verpackungsmaschinen, die Europaletten verwenden. Unter anderem dürfen hier keine Holzsplitter von der Europalette abstehen.
Gebrauchte/ tauschfähige Europalette:
- Die Palette darf Mängel wie eine dunklere Färbung oder Absplitterungen aufweisen.
Verbrauchte/ nicht mehr tauschfähige Europalette:
- Reparaturbedürftige oder auszusondernde Europalette.
Reparierte Europaletten:
- Nicht mehr tauschfähige Europaletten werden von eingetragenen und von der EPAL lizenzierten Betrieben repariert. So reparierte Europaletten fallen wiederum in die Kategorie gebraucht/ tauschfähig. Erkennen kann man reparierte Europaletten an einem runden Nagelsiegel im Mittelklotz, der ausschließlich von der EPAL vergeben wird.
Trotz einfacher Unterscheidungsregeln weichen weichen insbesondere die Bewertungen zwischen „tauschfähig“ und „nicht tauschfähig“ in der Praxis voneinander ab.[18] In Deutschland werden teilweise neben neuen Paletten auch Paletten der 1. und 2. Wahl unterschieden.
Palettentausch
Tauschkriterien
Nicht tauschfähig sind Paletten laut EPAL, wenn[19]
- die Palette nicht von einem lizenzierten Betrieb nach EPAL-Kriterien hergestellt wurde,[20][21]
- die EPAL- oder EUR-Markierungen auf den Klötzen fehlen,
- ein Brett fehlt,
- Bretter so beschädigt sind, dass mehrere Nagelschäfte sichtbar sind,
- ein Klotz fehlt oder so beschädigt ist, dass mehr als ein Nagelschaft sichtbar ist,
- der Allgemeinzustand sehr schlecht ist (morsch, verschmutzt).
Die Bestimmungen zur Herstellung und Reparatur von EPAL-Europaletten sind umfangreich, bis hin zur Position der einzelnen Nägel. Es befinden sich zahlreiche gefälschte Europaletten in Umlauf.
Der Begriff „einwandfreie Tauschpaletten“ ist nicht geregelt, so dass damit auch Paletten gemeint sein können, die den EPAL-Kriterien zur Tauschfähigkeit nicht entsprechen.
Vom Tausch kann verweigert werden, wenn
- vom Absender Europaletten zur Verfügung gestellt werden, die nicht den oben genannten Kriterien entsprechen,
- beim Empfänger keine Europaletten in den oben genannten Kriterien vorhanden sind,
- der Empfänger die Paletten mitgekauft hat.
Der Grund ist jeweils auf den Frachtpapieren zu vermerken.
Tauschvereinbarungen und Klauseln
Der Palettentausch ist eine individuelle Vereinbarung zwischen Versender und Empfänger, eine Tauschverpflichtung (Gesetzesgrundlage) gibt es nicht. Eine Alternative zum Palettentausch ist der Weiterverkauf der Paletten.
Folgende Bedingungen sind für eine Tauschvereinbarung zwingend:
- Es handelt sich um eine Europalette gemäß den Qualitätskriterien.
- Der Versender weist bei Auftragsvergabe auf Europaletten hin.
- Auf den Frachtpapieren ist die Anzahl der Europaletten vermerkt.
- Der vom Spediteur beauftragte Frachtführer quittiert – in der Regel auf den Frachtpapieren/Lieferschein – die Anzahl der beim Kunden übernommenen Europaletten.
Für den Ablauf des Tauschs empfiehlt der Bundesverband Spedition und Logistik zwei verschiedene Klauseln:
- Kölner Palettentausch: Die Europaletten werden Zug um Zug, also bei der Belade- wie bei der Entladestelle, sofort getauscht. Der Verlader verpflichtet sich, dass die Anzahl der zu tauschenden Europaletten beim Empfang der Ladung bereitsteht. Diese Klausel findet meistens Anwendung im Direktverkehr.
- Bonner Palettentausch: Die Europaletten werden vom Verlader bis zu einem gewissen Kontingent zur Verfügung gestellt und auch beim Empfänger nicht getauscht. Diese Klausel findet meistens Anwendung im Sammelgutverkehr.
Ein Palettentausch ist nicht in allen Staaten üblich. Selbst innerhalb der EU hat er sich nicht in allen Mitgliedsländern durchgesetzt. Am Europaletten-Tauschpool nehmen 2014 sechs Staaten teil: Frankreich, Niederlande, Österreich, Belgien, Luxemburg und Deutschland.[22] Die Schweizer Spediteure sind zum Jahresende 2007 aus dem Palettentausch ausgestiegen.
Verschleißfaktor
In Kontrakten zwischen Verladern und Spediteuren wird in der Regel eine Verschleißrate von 5 % zu Gunsten des Spediteurs in Ansatz gebracht.
Preis, Herstellmenge
Europaletten werden zu Tagespreisen gehandelt. Der Preis hängt von Angebot und Nachfrage sowie Zustand und Behandlung der Palette ab (z. B. schädlingsfrei nach IPPC). Vom Verkaufspreis zu unterscheiden sind Mietpreise und Kautionen. Im August 2011 betrug der Marktwert einer Europalette ca. 8,50 € und schätzungsweise 400 Mio. Stück waren im Umlauf.[23] Für 2017 wurde ein Preis von rund 10 € angegeben.[24] Im August 2021 werden Europaletten für rund 20 € gehandelt. Ein Jahr zuvor kostete eine Palette noch etwa 7 €. Hauptgrund für die Preissteigerung war der gestiegene Holzpreis. Auch die Kosten für die Rückführung von Paletten stieg im selben Zeitraum.[25]
In Deutschland gibt es fast 440 Palettenhersteller, die 2018 insgesamt 111 Mio. Paletten im Wert von 900 Mio. Euro herstellten (2016: 103 Mio., 2017: 111 Mio.).[7] Laut Bundesverband Holzpackmittel, Paletten und Exportverpackungen (HPE) waren 2018 aufgrund des durch die Wirtschaftslage gestiegenen Bedarfs Wartezeiten für die Lieferung von Paletten üblich und der Gebrauchtpalettenmarkt praktisch leer.[26]
Sonstige Verwendung
- Standardisierung, Preis und Verfügbarkeit machen Europaletten interessant für architektonische Projekte wie das „Palettenhaus“[27] sowie zum Upcycling, um etwa Möbelstücke für die Innen- oder Außeneinrichtung herzustellen.
- Am Ende der Nutzungskette steht die Entsorgung in der Müllverbrennungsanlage. Nach dem Zersägen an den nagelfreien Stellen können Paletten auch als Brennholz genutzt werden. Je nach Herkunft und Nutzung kann das Holz jedoch mit Schwermetallen, Insektiziden und Fremdstoffen wie Ölen belastet sein. An einigen Orten wie z. B. dem Schweizer Kanton Thurgau ist das Verbrennen von Europaletten in privaten Feuerungen verboten.
Siehe auch
Weblinks
- Bonner Palettentauschverfahren (deutsch)
- Kölner Palettentauschverfahren (deutsch)
- Gütegemeinschaft Paletten e. V., deutscher „Zweig“ der EPAL
- European Pallet Association e. V.
- Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung e. V.
- Claudia Füssler: Alles paletti, in: Die Zeit, 5. Mai 2011 Nr. 19
- Lukas Weber: Alles paletti – Holzpaletten sind die Transport-Allzweckwaffe der Industrie. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3. Juli 2015, abgerufen am 25. Januar 2016.
- Godehard Weyerer: Das Maß aller Dinge in der Logistik – Der Siegeszug der Europalette. In: dradio.de, Deutschlandfunk, 26. August 2011
- Europaletten-Tauschpool bleibt gespalten. In: verkehrsrundschau.de, 21. Juni 2013
- Paletten: Epal und UIC einigen sich. Die Vereinbarung des einheitlichen europäischen Palettenpools ist unterzeichnet. VerkehrsRundschau, 24. November 2014, abgerufen am 25. Januar 2016.
Fußnoten
- Gebrauchsmuster DE000001935973U Deutsches Patent- und Markenamt, abgerufen am 11. August 2020.
- Dreieckvernagelung mit geriffelten, 90 mm langen Nägeln.
- EPAL Palettensystem. Auf EPAL-Pallets.org, abgerufen am 12. Dezember 2019.
- IPPC Palette – Weshalb werden Europaletten behandelt? 2016. Auf Europaletten-kaufen.eu, abgerufen am 12. Dezember 2019.
- Ahorn, Akazie, Aspe, Birke, Buche, Edelkastanie, Eiche, Erle, Esche, Fichte, Hemlock, Kiefer, Lärche, Pappel, Platane, Tanne und Ulme
- Hans-Dieter Schramm: Aus welchem Holz werden Paletten hergestellt? In: Ratgeber – Allgemeines zu Paletten und Europaletten. 18. Juni 2019. Auf SchrammPalette.de, abgerufen am 12. Dezember 2019.
- Hölzernes Rückgrat der Logistik. In: VDI-nachrichten, 13. September 2019, Nr. 37, S. 14.
- Geschichte der Europalette, abgerufen am 11. August 2020.
- Information für Verwender von EPAL-Europaletten - Kein Tausch von World-Paletten im EPAL-Europalettenpool, Stand 1. März 2017. In: EPAL-Pallets.org
- Paletten 1140 x 1140 mm. In: Kunststoffpaletten. Auf Transoplast.de, abgerufen am 12. Dezember 2019.
- INKA Paletten: Containerpaletten. INKA Paletten GmbH. Abgerufen am 23. Februar 2020.
- Palettes en bois moulées – ORTH S.A. Fabrication de palettes en Alsace et Lorraine (Französisch) Charles ORTH S.A.. Abgerufen am 23. Februar 2020.
- https://www.inka-paletten.com/de/paletten/inka-palette-typ-f10-2.html
- Produktdatenblatt (PDF; 335 KB) bei EPAL, abgerufen am 5. April 2017 (nicht erreichbar am 12. Dezember 2019).
- Links: IPPC-Symbol / PT: aus Portugal; 6923: Registrier-Nr. / Prüfklammer der EPAL / HT: Hitzebehandelt (Heat Treatment) / 015 7-05: Im Mai 2017 von Firma „015“ hergestellt / bisher keine Reparatur da der Prüfnagel fehlt.
- Europalette – Lager- & Logistik-Wiki. Abgerufen am 9. Mai 2018.
- mit Kennung Bundesland
- Qualitätsklassifizierung für den offenen Paletten-Tauschpool (04.12.2014). EPAL, archiviert vom Original am 25. Januar 2016; abgerufen am 25. Januar 2016.
- Tauschkriterien für Europaletten – im Europäischen Paletten-Pool. GPAL, abgerufen am 25. Januar 2016.
- Nicht tauschfähig im EPAL-Europalettenpool sind Paletten mit der Kennzeichnung WORLD. GPAL, abgerufen am 25. Januar 2016.
- Verwenderinformation dazu. GPAL, archiviert vom Original am 25. Januar 2016; abgerufen am 25. Januar 2016.
- ASTAG hält am Palettenausstieg fest, bietet der verladenden Wirtschaft aber Alternativen an! ASTAG, archiviert vom Original am 8. August 2014; abgerufen am 30. Juli 2014.
- Godehard Weyerer: Das Maß aller Dinge in der Logistik. Der Siegeszug der Europalette. Deutschlandfunk, Sendung vom 26. August 2011.
- Paletten, In: Transportbranche.de
- M. Giuri, L. Bökamp: Holzpaletten halten Branche in Atem, FMCG-Industrie und LOgistiker wollen mehr Geld - Euro-Paletten bleiben rar und teuer - Keine Entspannung in Sicht. In: Lebensmittelzeitung. Nr. 40. Frankfurt am Main Oktober 2021, S. 37.
- Paletten in Deutschland werden knapp orf.at, 7. Jänner 2018, abgerufen am 7. Jänner 2018.
- BMVIT: Pallets never pall – Development of the Pallet House to series-production readiness (Abgerufen am 18. April 2015).