Ducherow
Ducherow ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland. Sie wird vom Amt Anklam-Land mit Sitz in der Gemeinde Spantekow verwaltet. Ducherow bildet für seine Umgebung ein Grundzentrum.[2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Mecklenburg-Vorpommern | |
Landkreis: | Vorpommern-Greifswald | |
Amt: | Anklam-Land | |
Höhe: | 4 m ü. NHN | |
Fläche: | 77,53 km2 | |
Einwohner: | 2421 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 31 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 17398 | |
Vorwahlen: | 039726, 039777 | |
Kfz-Kennzeichen: | VG, ANK, GW, PW, SBG, UEM, WLG | |
Gemeindeschlüssel: | 13 0 75 029 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Rebelower Damm 2 17392 Spantekow | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Bernd Schubert (CDU) | |
Lage der Gemeinde Ducherow im Landkreis Vorpommern-Greifswald | ||
Geografie
Ducherow liegt am Westrand der Ueckermünder Heide. Anklam liegt rund 13 Kilometer nordwestlich und Ueckermünde etwa 20 Kilometer östlich der Gemeinde.
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde Ducherow gehören folgende Ortsteile:[3]
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Geschichte
Ducherow ist die bevölkerungsreichste Gemeinde im Amt. Sie war bis zum 31. Dezember 2004 Sitz des Amtes Ducherow.
Busow
Busow wurde 1278 als Bussow urkundlich erstmals erwähnt. Der Name belegt eine slawische Gründung, er soll so viel wie Gotteszorn oder Gottesruhm bedeuten.[4]
Ducherow
Ducherow wurde 1229 als Dogodowe erstmals und dann 1328 als Ducherow in heutiger Schreibweise urkundlich genannt. Der Name wird aus dem Slawischen mit vor dem Hügel gedeutet.[4]
Kurtshagen
Kurtshagen wurde 1779 als Curtshagen erstmals urkundlich erwähnt. Es ist dem Namen nach eine deutsche Gründung. „Hagen“ bedeutet Wald, das „Curt“ könnte vom Namen des Gründers abgeleitet sein. Es wurde als Rittergut auf der Feldmark von Neuendorfer A angelegt.[4]
Löwitz
Löwitz wurde urkundlich erstmals 1533 als Lowitz genannt. Der slawische Gründungsname wurde mit „Rindenbach“ gedeutet.[4]
Marienthal
Marienthal wurde 1776 erstmals urkundlich mit aktuellem Namen genannt. Es war als neues Vorwerk zu Rathebur angelegt worden.[4]
Das Gutshaus mit den Stallanlagen wurde um 1900 neu errichtet. Durch die hohen Bodenwerte war die wirtschaftliche Lage relativ gut. Der letzte Gutsbesitzer Weiblinger wurde 1945 enteignet, und das Gutshaus wurde an zwei Neubauern aufgeteilt. Das Gutshaus ist ein langgestreckter einfacher Putzbau. Es wurde teilweise renoviert, zeigt durch seine Eigentums-Zweiteilung aber eine unvorteilhafte Ansicht. Auch die ehemaligen Gutsgebäude sind zu LPG-Zeiten verändert worden. Der ehemalige Gutspark wurde teilweise überbaut und ist nur noch in Resten vorhanden. Die Parkmauer wurde wohl zugunsten der Baumaterialgewinnung nach 1945 abgeräumt.
Neuendorf A
1317 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung des Ortes Neuendorf. Neuendorf A wurde als Niendorp 1618 in der Lubin’schen Karte genannt. Mit dem Zusatz A wurde es erstmals 1779 geschrieben, dann wieder lange ohne oder wechselnd mit a oder b und erst ab 1957 offiziell mit A.
Rathebur
Rathebur wurde erstmals im Jahr 1271 als „Ratebur“ urkundlich erwähnt. Der slawische Name bedeutet wohl „Der Kampfesfrohe“.[4]
Schmuggerow
Im Park steht an dessen Südrand ein Turmhügel, der aus archäologischer Sicht aus der frühdeutschen Zeit nach 1230 stammt.
Schmuggerow wurde 1407 erstmals als „Smuggerow“ urkundlich erwähnt. Der Name ist slawischen Ursprungs und bedeutet „Torflager“.[4]
Schmuggerow ist ein Angerdorf, obwohl es vom Gut dominiert wurde. Das Gut ist nur noch in Teilen erhalten, das Gutshaus wurde rekonstruiert. Der große Park in dessen Mitte das Gutshaus, Schloss genannt, steht, ist auch nur noch in Teilen erhalten, weil er nach 1945 teilweise bebaut wurde.
Das im klassizistischen Stil mit barocken Akzenten erbaute Schloss/Gutshaus befindet sich in der Mitte des Gutsparks. Gebaut wurde es von der Familie Schwerin, die seit 1560 in Löwitz und Schmuggerow ansässig war. Es entstand 1870/71 und gehörte zum Besitz der Familie von Schwerin. Es wurde von dem bekannten Architekten Otto Brückwald für die Tochter des Grafen Maximillian von Schwerin erbaut. Es ist zweigeschossig und besitzt einen Keller. Der Eingang bildet die Mitte des symmetrischen Baus und führt über eine breite Treppe ins Innere. Auffallend ist auch der Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel.
Das Gut Schmuggerow wurde im Jahre 1815 von einem Kaufmann erworben, der ein neues Gutshaus westlich des Schlosses erbauen ließ.
Seit 1895 wurde Schmuggerow von der Kleinbahnlinie Anklam-Gellendin-Uhlenhorst tangiert, die wie alle Kleinbahnen 1945 demontiert und als Reparation an die UdSSR ging. Nach 1945 diente das Gebäude als Unterkunft für Vertriebene und Neubauern.
Im Jahr 1997 wurde das Schloss nach alten Zeichnungen saniert und präsentiert sich heute als Familienschloss mit 17 Schlafzimmern und einem Festsaal in der ersten Etage. Es beherbergt das Schlosshotel, 13 Ferienwohnungen und ein Restaurant im Schlosskeller. Der Park kann begangen werden. In ihm liegt das Grab von Erna Raabe von Holzhausen, einer Malerin und Freundin der Familie von Schwerin.
Schwerinsburg
Der heutige Ortsteil Schwerinsburg hieß früher Cummerow. Er wurde 1733 bei einem Besuch König Friedrich Wilhelms I. von Preußen von diesem nach Kurt Christoph Graf von Schwerin, der das dortige Schloss erbaut hatte, in Schwerinsburg umbenannt.[5]
Sophienhof
Sophienhof wurde als solches 1631 erstmals genannt. Es war ursprünglich ein Vorwerk zu Löwitz, diese Flur hieß vorher „Hagedorn“.[4] Das Vorwerk Sophienhof gehörte wirtschaftlich zum Rittergut Löwitz. 1494 wies ein Zabel von Schwerin nach, dass sich Sophienhof im Pfandbezirk der Familie von Schwerin befand. Der Ort wurde nach Sophie Juliane von Schwerin, der Schwester des Feldmarschalls Curt Christoph von Schwerin, benannt. Zuvor trug der Ort den Namen Hagedorn. Das Gut Sophienhof machte sich um die Pferde- und Rinderzucht verdient, wobei hierfür Schwerin 1910 hohe Auszeichnungen erhielt. Nach 1945 diente das Gutshaus als Unterkunft für Umsiedler.
Geschichte der Wohnplätze und Wüstungen
Brandshof
Brandshof wurde erstmals als Hammelstall 1822 genannt. Ab 1865 hieß der Wohnplatz dann Brandshof und bestand nur aus einem heute noch vorhandenen Forsthaus.[4]
Heidberg
Ursprünglich war an dieser Stelle die große Ziegelei von Ducherow. Diese stellte nach der Wende den Betrieb ein und verfiel zur Ruine. Die verbliebenen Ziegelei-Wohngebäude und die später hinzugekommenen Eigenheime bildeten dann den Wohnplatz Heidberg.[4]
Heidemühl
Heidemühl wurde erstmals 1320 als Heytmolen urkundlich erwähnt. 1822 wurde der aktuelle Name verzeichnet.[4] Nach dem Namen hat hier eine Wassermühle bestanden, von der wir aber nichts wissen. Der Wohnplatz besteht aus einem Forsthaus mit dem Namen Heidemühl (1865 eingerichtet) und daneben ein Wirtshaus, beide sind laut MTB vor 1880 entstanden.
Mootsch
Mootsch ist erstmals in dem Meßtischblatt von 1880 als Einzelgehöft verzeichnet. Es führt auch heute noch die Bezeichnung nach einem älteren Flurnamen.[4] Es liegt südwestlich von Ducherow am Waldrand.
Werder
Werder wurde erstmals 1851 erwähnt. Es ist ein Vorwerk zum Gut Schwerinsburg.[4] Es wurde bereits im preußischen Urmesstischblatt 1835 dargestellt. Es liegt nur ca. 800 m südöstlich vom Gut. Heute ist dort nur ein kleines Gehöft vorhanden, der Wohnplatz ist in den Ort Schwerinsburg integriert.
Mollwitz (Wüstung)
Mollwitz wurde erstmals 1822 als „Molwitz“ genannt. Mollwitz war seit 1741 ein Vorwerk – Holländerei zum Gut Ducherow. Es lag westlich unweit von Ducherow. Es wurde noch bis 1891 genannt, ist aber noch im MTB (Messtischblatt) von 1920 eingezeichnet, danach ist es wüst gefallen.[4] Heute ist es eine Unlandfläche.
Nach einer anderen Quelle (Gloed-1924) soll der frühere Name „Pitzerow“ gewesen sein.[4]
Wilhelmshof (Wüstung)
Der Ort wurde 1822 erstmals als „Kiewitzdam“, später auch als „Wilhelmshof“ genannt. Es wurde als Vorwerk zu Schmuggerow angelegt, es lag nördlich vom Gut (Landweg heißt heute noch Kiebitzdamm). Nach 1865 nicht mehr genannt, es ist scheinbar wüst.[4] Zwei Gehöfte in der Gegend heißen heute Ausbau.
Luisenau (Wüstung)
Luisenau gehörte zur alten Gemeinde Löwitz. Die genaue Lage ist nicht mehr zu ermitteln, wird aber in den nordöstlich in den MTB 1880 bis 1920 aufgezeigten Abbauen von Löwitz zu suchen sein. Luisenau wurde als solches 1957 in die Ortslisten aufgenommen.[4] In den 1970er Jahren wurden viele abseits gelegene Gehöfte zur Flurbereinigung und Schaffung großer Agrarflächen aufgegeben und abgeräumt. Das scheint hier auch der Fall zu sein, in Satellitenaufnahmen sind die abgeräumten Flächen erkennbar.
Eingemeindungen
Zeitgleich mit den Kommunalwahlen am 7. Juni 2009 wurden die bis dahin eigenständigen Gemeinden Löwitz und Rathebur nach Ducherow eingemeindet.[6] Zum 1. Januar 2012 folgte Neuendorf A.[7]
Bevölkerung
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Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres[8]
Politik
Gemeindevertretung
Die Gemeindevertretung von Ducherow besteht aus 12 Mitgliedern und dem Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 hatte folgendes Ergebnis[9]:
Partei / Bewerber | Stimmenanteil | Sitze |
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CDU | 42,6 % | 5 |
SPD | 10,4 % | 1 |
Michael Scharff (Einzelbewerber) | % | 9,91 |
Martin Weitmann (Einzelbewerber) | % | 8,41 |
Die Linke | % | 8,11 |
Marie Wiedemann (Einzelbewerberin) | % | 8,01 |
Jens-Uwe Heiden (Einzelbewerber) | % | 6,61 |
Ramona Behm (Einzelbewerberin) | % | 6,01 |
Bürgermeister
- 1994–2007: Bernd Schubert (CDU)
- seit 2014: Bernd Schubert (CDU)
Schubert wurde bei der Bürgermeisterwahl am 16. Mai 2019 mit 57,5 % der gültigen Stimmen für eine weitere Amtszeit von fünf Jahren gewählt.[10]
Wappen
Blasonierung: „In Silber aus einem grünen Dreiberg wachsend, ein golden bewehrter roter Greif mit ausgeschlagener roter Zunge, in den Fängen eine rote Raute haltend.“[11]
Das Wappen wurde von dem Sagarder Gerhard Koggelmann gestaltet. Es wurde am 10. Juli 1992 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 60 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert. | |
Wappenbegründung: In dem Wappen wird mit dem roten Greifen die Zugehörigkeit der Gemeinde zum Landesteil Vorpommern verdeutlicht. Die Raute ist dem Wappen der Grafen von Schwerin entlehnt, das im ersten Feld in Silber eine rote Raute zeigt. Sie soll an die Familie erinnern, die über Jahrhunderte Besitzer von Ducherow und Umgebung war. Mit dem Dreiberg wird auf den Heidberg und den gleichnamigen Ortsteil verwiesen. |
Flagge
Die Flagge wurde von dem Wismarer Roland Bornschein gestaltet und am 30. August 1993 durch das Ministerium des Innern genehmigt.
Die Flagge ist schräg geviert und zeigt vier gleichschenklige Dreiecke. Das Dreieck an der Oberkante ist rot, das an der Unterkante ist grün, die Dreiecke am Liek und am Flugsaum sind weiß. In der Mitte des Flaggentuchs liegt über allem das Gemeindewappen, das die Hälfte der Höhe des Flaggentuchs einnimmt. Die Höhe des Flaggentuchs verhält sich zur Länge wie 2:3.[12]
Dienstsiegel
Das Dienstsiegel zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift „GEMEINDE DUCHEROW * LANDKREIS VORPOMMERN-GREIFSWALD“.[13]
Sehenswürdigkeiten
- Motorradmuseum Ducherow
- Kirche Ducherow, mittelalterlicher Findlingsbau aus dem 13. Jahrhundert
- Kapelle Busow
- Kirche Rathebur
- Kirche Schmuggerow
- Gutsanlagen und Park Schwerinsburg und Löwitz
- Bronzezeitliches Hügelgräberfeld bei Löwitz
- Turmhügel Sophienhof
- Naturschutzgebiete im Peenetal
Verkehr
Ducherow liegt an der Bundesstraße 109. Die Bahnstrecke Angermünde–Stralsund führt durch das Gemeindegebiet. Der Bahnhof Ducherow wird von der Regional-Express-Linie RE 3 (Falkenberg (Elster)–Berlin–Stralsund) bedient.
Früher zweigte am Bahnhof Ducherow die auf die Insel Usedom führende Bahnstrecke Ducherow–Heringsdorf–Wolgaster Fähre ab, die heute nur auf ihrem auf der Insel liegenden Teil zwischen Swinemünde und Wolgast befahrbar ist. Eine Wiederinbetriebnahme ab Ducherow setzt den Wiederaufbau der Hubbrücke Karnin oder den Neubau einer Eisenbahnbrücke zwischen dem pommerschen Festland und Usedom voraus. Durch seine solche Verbindung würde sich die Fahrzeit zwischen Berlin und Usedom auf etwa zwei Stunden reduzieren und damit etwa halbieren lassen.[14]
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde und ihrer Ortsteile
- Dettlof von Schwerin (1650–1707), General, in Löwitz geboren
- Hans Bogislav von Schwerin (1683–1747), preußischer Diplomat, in Löwitz geboren
- Kurt Christoph von Schwerin (1684–1757), preußischer General, in Löwitz geboren
- Heinrich von Schwerin (1776–1839), Landrat, in Schwerinsburg geboren
- Victor von Schwerin (1814–1903), Rittergutsbesitzer, in Schwerinsburg geboren
- Otto Heyden (1820–1897), Maler, in Ducherow geboren
- Paul Jonas (1830–1913), Bankier, in Schwerinsburg geboren
- Heinrich von Schwerin (1836–1888), Politiker (Deutschkonservative Partei), in Schwerinsburg geboren
- Karl von Schwerin (1844–1901), Verwaltungsbeamter, in Schwerinsburg geboren
- Elfi Zinn (* 1953), Leichtathletin, in Rathebur geboren
Mit Ducherow verbundene Persönlichkeiten
- Otto Magnus von Schwerin (1701–1777), preußischer General, lebte in Busow
- Wilhelm Quistorp (1824–1887), Pastor in Ducherow von 1858 bis 1882, gründete das Bugenhagenstift, heute Evangelisches Diakoniewerk Bethanien Ducherow
- Bernhard von Schwerin (1831–1906), Großgrundbesitzer in Ducherow
- Bernd Schubert (* 1955), Politiker (CDU), Bürgermeister von Ducherow
Sonstiges
Literarische Erwähnung findet Ducherow in Hans Falladas Roman Kleiner Mann – was nun? von 1932. Die Hauptfigur Johannes Pinneberg lebt und arbeitet in diesem Dorf, dort beginnt auch sein Eheleben mit seiner von ihm „Lämmchen“ genannten Frau Emma.
Weiterhin kommt Ducherow in Renate Meinhofs Buch Das Tagebuch der Maria Meinhof: April 1945 bis März 1946 in Pommern. Eine Spurensuche vor.
Literatur
- Manfred Niemeyer: Ostvorpommern. Quellen- und Literatursammlung zu den Ortsnamen. Band 2: Festland (=Greifswalder Beiträge zur Ortsnamenkunde. Band 2), Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Slawistik, Greifswald 2001, ISBN 3-86006-149-6. Seiten 78, 87, 91, 96, 111/112, 121, 125, 146.
Einzelnachweise
- Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2020 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Regionales Raumentwicklungsprogramm Vorpommern (RREP) 2010 (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. – zentralörtliche Gliederung mit Ober-, Mittel- und Grundzentren; abgerufen am 12. Juli 2015
- Hauptsatzung der Gemeinde Ducherow. In: amt-anklam-land.info. Abgerufen am 7. Dezember 2021.
- Manfred Niemeyer: Ostvorpommern. Quellen- und Literatursammlung zu den Ortsnamen. Band 2: Festland (= Greifswalder Beiträge zur Ortsnamenkunde. Band 2), Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Slawistik, Greifswald 2001, ISBN 3-86006-149-6. S. 13 ff
- Leopold von Zedlitz-Neukirch (Hrsg.): Neues Preußisches Adels-Lexikon. 4. Band P-Z, bearbeitet vom „Verein von Gelehrten Freunden der vaterländischen Geschichte“. Verlag Gebrüder Eichenbach, Leipzig 1837, S. 205, Textarchiv – Internet Archive
- Gebietsänderungen vom 02. Januar bis 31. Dezember 2009. StBA
- Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (PDF; 53 kB)
- Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern (Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern)
- Bekanntmachung über das Ergebnis der Wahl der Gemeindevertretung der Gemeinde Ducherow. In: Mitteilungsblatt des Amtes Anklam-Land. 19. Juni 2019, S. 10, abgerufen am 7. Dezember 2021.
- Bekanntmachung über das Ergebnis der Wahl des Bürgermeisters der Gemeinde Ducherow. In: Mitteilungsblatt des Amtes Anklam-Land. 19. Juni 2019, S. 11, abgerufen am 7. Dezember 2021.
- Hans-Heinz Schütt: Auf Schild und Flagge produktionsbüro TINUS, Schwerin 2011, ISBN 978-3-9814380-0-0, S. 358.
- Hans-Heinz Schütt: Auf Schild und Flagge produktionsbüro TINUS, Schwerin 2011, ISBN 978-3-9814380-0-0, S. 358.
- Hauptsatzung § 1 (PDF).
- Peter Neumann: Die Bahn will in zwei Stunden nach Usedom. In: Berliner Zeitung. 14. Mai 2007 (berliner-zeitung.de).