Dobberkau
Dobberkau ist Ortsteil und Ortschaft der Stadt Bismark (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[3]
Dobberkau Stadt Bismark (Altmark) | ||
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Höhe: | 46 m ü. NHN | |
Fläche: | 16,44 km²[1] | |
Einwohner: | 190 (10. Jan. 2022)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 12 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 2010 | |
Postleitzahl: | 39629 | |
Vorwahl: | 039089 | |
Lage von Dobberkau in Sachsen-Anhalt | ||
Dorfkirche Dobberkau |
Geografie
Dobberkau, ein großes Straßendorf mit Kirche, befindet sich etwa auf halbem Wege zwischen Stendal und Salzwedel in der Altmark, sieben Kilometer von der Kleinstadt Bismark (Altmark) entfernt. Am Rande der Altmärkischen Höhe fällt das Gelände westlich von Dobberkau zum Markgraben und zur Milde allmählich ab.[4] Der etwa 49 Meter hohe Wendelberg liegt nördlich des Dorfes und ist ein geschütztes Biotop.[5]
Nachbarorte sind Meßdorf und Schönebeck im Nordwesten, Möllenbeck im Nordosten, Schorstedt im Osten, Hohenwulsch im Süden, sowie Arensberg und Büste im Südwesten.[4]
Ortschaftsgliederung
Zur Ortschaft Dobberkau gehören die Ortsteile Dobberkau und Möllenbeck mit dem Wohnplatz Katharinenhof.[3][6] Im Jahr 2008 gehörte ein Wohnplatz „An den Schroden“ zu Dobberkau.[1]
Geschichte
Bei der um 850 genannten slawischen Siedlung Doberkow handelt es sich möglicherweise um das heutige Dobberkau.[7]
Im Jahre 1267 wurde das Dorf erstmals erwähnt als villam dobrekouwe, als Markgraf Otto III. den Ort dem Bischof Heinrich von Havelberg und seinen Nachfolgern schenkte.[8][9] Der Ort war eines der Lehen des Stiftes Gandersheim in der Altmark.[10] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Dobberkow aufgeführt, die Grafen von Regenstein hatten dort Rechte.[11] Nach 1600 war ein Teil der Rechte am Dorf in Besitz der von Goldstein, die diese 1679 an Joachim Henniges von Treffenfeld veräußerten.[1] 1687 heißt das Dorf Dobberkow[1] und 1804 Dobberkau, Dorf mit einem Rademacher, einer Schmiede und einer Windmühle.[12] Später gab es am Mühlenberg zwei Windmühlen.
Der Lehrer, Chronist, Heimatforscher und Bodendenkmalpfleger Paul Pfeil (1879–1970) stellte im Jahr 1927 eine Dorfchronik unter dem Titel „1000 Jahre Dobberkau“ zusammen.
Von 1921 bis 1951 war der Bahnhof Dobberkau an der Bahnstrecke Peulingen–Bismark in Betrieb, die anfangs zur Stendaler Kleinbahn gehörte.[5]
Landwirtschaft
Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: 42 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 866 Hektar, eine Kirchenbesitzung hatte 32 Hektar Land. Am 9. Mai 1953 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, die LPG Typ III „Friedenswacht“. Sie hatte 11 Gründungsmitglieder. Eine zweite, die LPG Typ I „Albrecht Thaer“, wurde am 1. September 1958 von 4 Mitgliedern gegründet. 1960 wurden die LPG Typ III mit der LPG Typ III „23. Februar“ Möllenbeck zur LPG „Sozialismus“ zusammengeschlossen. Erst im Jahr 1968 wurde die LPG Typ I an LPG Typ III „Sozialismus“ angeschlossen.[1][5]
Herkunft des Ortsnamens
Aleksander Brückner leitete 1879 den Namen dobberkow und dobrekow vom altslawischen Wort „dobrь“ für „gut“ ab.[13] Was man als Ansiedlung einer Familie „Dober“ oder „Gutmann“ übersetzen könnte.[5]
Heinrich Sültmann vermutete der Name, 1375 dobberkow, 1540 doberkow, geht wahrscheinlich auf das slawische „dobre“ für „gut“ und „kow“ für „Wohnung“ zurück, heißt übersetzt also „gute Wohnung“.[14][15]
Eine andere Übersetzung des Namens Doberkow könnte, abgeleitet von „dabu, dub, dob“ für „Eiche“, „Eichenwäldchen“ sein.[5]
Archäologie
Das Gebiet ist bereits in der Jungsteinzeit (4000 bis 2000 v. Chr.) besiedelt gewesen, wie Funde von Urnenscherben und Werkzeugen aus Granit und Feuerstein aus dem Dorf und vom Cäsperberg belegen, die im kleinen Dorfmuseum aufbewahrt werden.[5][16]
Im Frühjahr 1933 wurde bei Forstarbeiten in der Eckernbucht nordöstlich von Dobberkau ein früheisenzeitlicher Begräbnisplatz freigelegt. Aufgrund der genauen Untersuchung konnte der Fund in die Latènezeit in das 4. Jahrhundert v. Chr. datiert werden. Die Gräber enthielten unter anderem eiserne Gewandnadeln und zungenförmige Eisengürtelhaken.[17]
Später wurde über Funde aus römischer Zeit berichtet. Bronzene Trinkhörner und gläserne Perlen wurden an das Altmärkische Museum in Stendal übergeben.[18]
Burg Dobberkau
Wie Paul Grimm im Jahre 1958 ermittelte, liegt eine Burgstelle 1,2 Kilometer südwestlich des Dorfes. Sie ist ein annähernd rechteckiges Feld im Niederungsgelände.[19]
Eingemeindungen
Ursprünglich gehörte das Dorf zum Stendalischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag der Ort im Kanton Bismark im Distrikt Stendal auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Landkreis Stendal.[1]
Dobberkau wurde am 25. Juli 1952 dem Kreis Stendal zugeordnet. Am 1. Februar 1967 wurde die Gemeinde Möllenbeck nach Dobberkau eingemeindet. Am 1. Juli 1994 kam Dobberkau zum heutigen Landkreis Stendal.[20]
Bis zum 31. Dezember 2009 war Dobberkau eine selbständige Gemeinde mit dem Ortsteil Möllenbeck.
Der Gemeinderat der Gemeinde Dobberkau beschloss am 23. Juni 2009 die Zustimmung zu einem Gebietsänderungsvertrag, wodurch ihre Gemeinde aufgelöst und Teil einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Stadt Bismark (Altmark) wurde. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[21]
In der eingeflossenen Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Dobberkau wurde ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.
Einwohnerentwicklung
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Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[1]
Religion
- Die evangelische Kirchengemeinde Dobberkau, die früher zur Pfarrei Dobberkau bei Bismark gehörte,[23] wird heute betreut vom Pfarrbereich Garlipp im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[24]
- Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Dobberkau stammen aus dem Jahre 1702.[25] Eine andere Quelle nennt das Jahr 1659.[14]
- Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[26]
Politik
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Die evangelische Dorfkirche Dobberkau, ein im romanischen Stil zwischen 1645 und 1648 errichteter Feldsteinbau, wurde anstelle des 1638 abgebrannten Vorgängerbaus aus dem 13. Jahrhundert errichtet. 1885 wurde eine neue Orgel aufgestellt, die zwischen 1970 und 1980 erneuert wurde.[29]
- Die Kirche steht auf dem Ortsfriedhof, der mit einer Feldsteinmauer umgeben ist.
- Der Kreuzstein in Dobberkau befindet sich in der Oberstraße 5 links von der Haustür, 1,30 Meter vom Haus entfernt. In den Granitstein ist ein Kreis mit einem griechischen Kreuz eingemeißelt.[30][31]
- In Dobberkau steht ein Denkmal aus aufgetürmten Findlingen mit angebrachter allgemeiner Gedenktafel für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges.[32]
- Die beiden Dorfteiche tragen die Namen Pool und Röten.
- Waldschwimmbad zwischen Dobberkau und Möllenbeck
Sagen aus Dobberkau
Paul Pfeil überlieferte 1908 eine Sage von einem Drachen. Der frühere Besitzer eines Bauernhofes in Dobberkau soll im Besitz eines „Droak“ gewesen sein. Darunter verstand man ein teuflisches Wesen, das vom Hof seines Besitzers aus die Scheunen des Dorfes durchflog. Er sorgte auch für seinen Herrn, indem es nach dessen Scheune Stroh und Korn schleppte, so dass niemals Mangel eintrat. Dafür musste ihm aber täglich Essen gereicht werden, das in der Scheune niedergesetzt wurde. Die Sage berichtet ferner, dass man diesen „Teufel“ nur mit Silber erschießen könne, und dass er, falls er vom Hofe verjagt werde, alles Hab und Gut mitnähme, so dass sein Besitzer verarme.[33][34]
Bei Dobberkau gab es viele Spukstellen.[35]
- Zum Kreuzstein heißt es: Auf einem Gehöft bei Dobberkau liegt in der Nähe der Haustür ein Stein, unter welchem ein böser Geist seinen Wohnsitz haben soll. Niemand darf den Stein anrühren.
- Da, wo der Weg von Dobberkau nach Schorstedt über die Grenzgrabenbrücke führt, soll um Mitternacht ein Schimmel (nach andern ein Mann mit einer Wiege oder einem Topf mit Milch) zu sehen sein.
- In den Röten, einem Unland mit Sümpfen und Gräben, soll ein böser Geist wohnen, der alle Menschen, die sich in der Nacht auf drei Schritte nähern, zum Bösen verführt. Der Geist hat früher im Dorfe gehaust. Er wurde von zwei Männern gefangen und in einem Sack nach den Röten getragen. Eine Flur Rödken liegt nordwestlich von Dobberkau.
Verkehrsanbindung
Dobberkau liegt etwas abseits der überregionalen Verkehrsverbindungen. Die Kreisstraße K 1078 verläuft von Dobberkau über Hohenwulsch nach Bismark (Altmark) an der L 15 (Stendal–Kalbe). Der nächstgelegene Bahnhof ist im Nachbarort Hohenwulsch (Bahnstrecke Stendal–Uelzen).
Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.
Persönlichkeiten
- Luise Mewis (1864–1947), Heimatdichterin und Patriotin
Literatur
- Renate Pieper: Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Bismark 2019, S. 75–81, Dobberkau.
- Helmut Kurt Block (Hrsg.): Das Wissen der Region. Bismark-Kläden und Umland. Band 2. Edition Kulturförderverein Östliche Altmark, Altenzaun 2007, ISBN 978-3-9811747-0-0, S. 127–155.
- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 523–527, doi:10.35998/9783830522355.
- Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, DNB 578458357, OCLC 614308966, S. 103–104.
- J. A. F. Hermes, M. J. Weigelt: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Topographischer Teil. Hrsg.: Verlag Heinrichshofen. Band 2, 1842, S. 293, 28. Dobberkau (Digitalisat).
Weblinks
- Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Ortschaft Dobberkau und Möllenbeck. In: stadt-bismark.de. 20. Februar 2020 .
- Dobberkau im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 523–527, doi:10.35998/9783830522355.
- Axel Junker: Positive Tendenz bei Umzügen. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 14. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 18.
- Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Bismark (Altmark), §15 Ortschaftsverfassung. 31. Oktober 2018, abgerufen am 5. Dezember 2021.
- Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
- Renate Pieper: Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Bismark 2019, S. 75–81, Dobberkau.
- Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 112 113 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
- Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Ortschaft Dobberkau und Möllenbeck. In: stadt-bismark.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 27. Dezember 2021.
- Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 227–228, Nr. 934 (Online).
- Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 2. Berlin 1842, S. 449 (Digitalisat).
- J. A. F. Hermes, M. J. Weigelt: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Topographischer Teil. Hrsg.: Verlag Heinrichshofen. Band 2, 1842, S. 293, 28. Dobberkau (Digitalisat).
- Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 328.
- Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 258 (Digitalisat).
- Aleksander Brückner: Die slavischen Ansiedlungen in der Altmark und im Magdeburgischen (= Preisschriften, gekrönt und herausgegeben von der Fürstlich-Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig. Band 22). 1879, S. 66, 28 (Digitalisat).
- Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 59–62.
- nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
- Gudrun Walinda: Kirchen in der Altmark. Ausflüge zu steinernen Zeugen der Geschichte. Hrsg.: Landkreis Stendal, Amt für Wirtschaftsförderung. IV. Region Bismark, Kläden, Stendal, Mittlere Uchte, 1996, S. 27–28.
- Paul Kupka: Neue vorgeschichtliche Funde aus der Altmark. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI., Heft 3). 1937, ZDB-ID 212026-4, S. 181–184.
- Rosemarie Leineweber: Die Altmark in spätrömischer Zeit (= Siegfried Fröhlich [Hrsg.]: Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie – Landesmuseum für Vorgeschichte – Sachsen-Anhalt. Band 50). Halle (Saale) 1997, S. 369, 19., 20..
- Paul Grimm: Handbuch der vor- und frühgeschichtlichen Wall- und Wehranlagen. Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg (= Schriften der Sektion für Vor- und Frühgeschichte. Band 6). 1958, ZDB-ID 1410760-0, S. 399, Nr. 1126. (zitiert nach Rohrlach)
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342, 346.
- Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag Einheitsgemeinde Stadt Bismark. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 192–201 (landkreis-stendal.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 30. Oktober 2021]).
- Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, DNB 578458357, OCLC 614308966, S. 103–104.
- Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 109 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- Pfarrbereich Garlipp. Abgerufen am 26. Dezember 2021.
- Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 16 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 18. Dezember 2021.
- Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Ortschaftsrat Dobberkau. In: stadt-bismark.de. Abgerufen am 28. Dezember 2021.
- Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Wahl Ortschaftsrat Dobberkau 2019. In: stadt-bismark.de. Abgerufen am 28. Dezember 2021.
- Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 107.
- Paul Pflanz: Die Sühnekreuze in der Altmark. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI., Heft 6). 1937, ZDB-ID 212026-4, S. 37–38, Dobberkau.
- Andreas Martin: Bismark, OT Dobberkau. In: kreuzstein.eu. Abgerufen am 27. Dezember 2021.
- Dobberkau, Stadt Bismark. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallendenkmäler, 1. November 2012, abgerufen am 28. Dezember 2021.
- Lehrer P. Pfeil: Altmärkischer Sagenschatz (= Lehrerverband der Altmark [Hrsg.]: Beiträge zur Volks- und Heimatkunde der Altmark. Band 2). Klinkhardt, 1908, ZDB-ID 1198714-5, S. 188–189, Der Draak zu Dobberkau.
- Hanns H. F. Schmidt: Das große Sagenbuch der Altmark. Teil 1 von A wie Abbendorf bis K wie Kläden. dr. ziethen verlag, Oschersleben 1994, ISBN 3-928703-40-4, S. 66.
- Altmärkischer Sagenschatz (= Lehrerverband der Altmark [Hrsg.]: Beiträge zur Volks- und Heimatkunde der Altmark. Band 2). Klinkhardt, 1908, ZDB-ID 1198714-5, S. 222, 223, 228, Spukstellen.