Allendorf (Eder)

Allendorf (Eder) () ist eine Gemeinde im südwestlichen Teil des nordhessischen Landkreises Waldeck-Frankenberg.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Waldeck-Frankenberg
Höhe: 301 m ü. NHN
Fläche: 41,79 km2
Einwohner: 5628 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 135 Einwohner je km2
Postleitzahl: 35108
Vorwahlen: 06452, 06451
Kfz-Kennzeichen: KB, FKB, WA
Gemeindeschlüssel: 06 6 35 001
Gemeindegliederung: 4 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schulstraße 5
35108 Allendorf
Website: www.allendorf-eder.de
Bürgermeister: Claus Junghenn (parteilos)
Lage der Gemeinde Allendorf (Eder) im Landkreis Waldeck-Frankenberg
Karte

Geografie

Allendorf liegt im Tal der Eder zwischen Frankenberg, einem Mittelzentrum, und Battenberg westlich des Burgwalds sowie östlich der Breiten Struth im Ederbergland. Das nächstgelegene Oberzentrum ist die Universitätsstadt Marburg.

Nachbargemeinden

Allendorf grenzt im Norden an die Gemeinde Bromskirchen, im Osten an die Stadt Frankenberg, im Südosten an die Gemeinde Burgwald, sowie im Süden und Westen an die Stadt Battenberg (alle im Landkreis Waldeck-Frankenberg).

Gemeindegliederung

Seit der Gebietsreform im Jahr 1971 bildet die Kerngemeinde Allendorf mit den Ortsteilen Battenfeld, Rennertehausen, Haine und Osterfeld eine Gemeinde in der weiten Ederaue. 1999 erhielt die Wohnsiedlung Osterfeld den Status eines Ortsteiles.

In Klammern wird das Jahr der ersten urkundlichen Erwähnung genannt.

Geschichte

Im Jahr 1107 wurde Allendorf erstmals als Schenkung Graf Kunimunds an die Reichsabtei Hersfeld urkundlich erwähnt. 1567 kam die Gemeinde mit dem Amt Battenberg zunächst zur Landgrafschaft Hessen-Marburg und 1624 zu Hessen-Darmstadt. 1866 wurde sie Teil des preußischen Kreises Battenberg, 1932 des Kreises Frankenberg und 1974 des Landkreises Waldeck-Frankenberg.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Allendorf:

„Allendorf (L. Bez. Battenberg) evangel. Filialdorf; liegt 12 St. von Battenberg an der Eder, hat 118 Häuser und 720 Einw., die bis auf 3 Kath. und 23 Juden evangelisch sind. – Bei der Abtheilung, die 1291 zwischen dem Erzstifte Mainz und dem Grafen Hermann von Battenberg statt fand, blieb letzterm unter andern das Gericht Allendorf. Aber wahrscheinlich kam Allendorf mit andern Orten 1297 durch Kauf an Mainz, welches dasselbe 1464 dem Landgrafen Heinrich III. verpfändete. Einer Sage zu Folge war hier in uralten Zeiten ein Salzwerk, dessen frühere Erstenz die noch üblichen Namen „Salzbrunnen und Salzwege“ allerdings wahrscheinlich machen, jedoch fehlen noch nähere Spuren und Nachrichten.“[2]

Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden auf freiwilliger Basis eingegliedert: Am 1. Februar 1971 die bis dahin selbständige Gemeinde Battenfeld;[3] am 1. April 1971 kam Rennertehausen hinzu; Haine folgte am 1. Juli 1971.[4][5] Für die ehemals eigenständigen Gemeinden und die Kerngemeinde wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[6]

Bei einer Bürgerbefragung am 14. März 2021 entschieden sich die Bromskirchener mit großer Mehrheit (73 %) für die Eingemeindung nach Allendorf (Eder) (in Allendorf stimmten 72 % für den Zusammenschluss). Damit werden zum 1. Januar 2023 alle Ortsteile der Gemeinde Bromskirchen zu Ortsteilen der Gemeinde Allendorf (Eder).[7]

Territorialgeschichte und Verwaltung im Überblick

Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Allendorf lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[8][9][10]

Einwohnerstruktur

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Allendorf 5626 Einwohner. Darunter waren 416 (7,4 %) Ausländer, von denen 81 aus dem EU-Ausland, 284 aus anderen Europäischen Ländern und 51 aus anderen Staaten kamen.[14] Die Einwohner lebten in 2221 Haushalten. Davon waren 523 Singlehaushalte, 625 Paare ohne Kinder und 857 Paare mit Kindern, sowie 191 Alleinerziehende und 25 Wohngemeinschaften.[15] Der hohe Ausländeranteil resultiert maßgeblich aus dem wirtschaftlichen Aufschwung, den die Viessmann Werke der Gemeinde in den 1960er Jahren bescherten und der damit einhergehenden Zuwanderung von Gastarbeitern.

Im Jahr 2007 hatte Allendorf das niedrigste Durchschnittsalter sowie den höchsten Ausländeranteil aller Gemeinden und Städte im Kreis Waldeck-Frankenberg. Darüber hinaus wurde in Allendorf die im Landkreis Waldeck-Frankenberg höchste Zahl an deutschen Staatsangehörigen mit dem Geburtsort außerhalb der Bundesrepublik Deutschland festgestellt.[16]

Einwohnerentwicklung

 1502:010 Männer
 1577:068 Haushaltungen
 1712:084 Haushaltungen
 1791:460 Einwohner[17]
 1800:460 Einwohner[18]
 1806:556 Einwohner, 102 Häuser[13]
 1829:720 Einwohner, 118 Häuser[2]
Allendorf: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2015
Jahr  Einwohner
1791
 
460
1800
 
460
1806
 
556
1829
 
720
1834
 
710
1840
 
769
1846
 
845
1852
 
850
1858
 
916
1864
 
895
1871
 
778
1875
 
805
1885
 
775
1895
 
783
1905
 
776
1910
 
870
1925
 
993
1939
 
1.148
1946
 
1.493
1950
 
1.540
1956
 
1.537
1961
 
1.627
1967
 
2.072
1972
 
4.433
1975
 
4.979
1980
 
5.030
1985
 
4.975
1990
 
5.235
1995
 
5.639
2000
 
5.737
2005
 
5.640
2010
 
5.445
2011
 
5.626
2015
 
5.414
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [8][19]; 1972:[20]; ab 1975:[21]; Zensus 2011[14]
Ab 1972 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.

Religionszugehörigkeit

 1829:0890 evangelische, 3 katholische, 23 jüdische Einwohner[2]
 1885:0770 evangelische, einen katholischen, 4 jüdische Einwohner[8]
 2011:3534 evangelische (= 62,8 %), 773 katholische (= 13,7 %), 1319 sonstige (= 23,4 %) Einwohner[22]

Religion

Alte Kirche Allendorf

In der Gemeinde Allendorf gibt es neun evangelische Kirchen und eine Moschee.[23]

Politik

Gemeindevertretung

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[24] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[25][26][27]

Gemeindevertretung – Kommunalwahlen 2021
Stimmenanteil in %
Wahlbeteiligung 50,4 %
 %
50
40
30
20
10
0
42,8
(+1,7)
36,2
(+2,8)
21,1
(−4,5)
2016

2021

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Bürgerliste Ortsteile
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Fehler in der Farbeingabe - Hell
Sitzverteilung
Insgesamt 31 Sitze
  • SPD: 7
  • BLO: 13
  • CDU: 11
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
BLO Bürgerliste Ortsteile 42,8 13 41,1 13 33,4 10 31,2 10 24,8 8
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 36,2 11 33,4 10 33,6 11 28,4 9 29,8 9
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 21,1 7 25,6 8 29,7 9 24,9 8 27,5 8
FDP Freie Demokratische Partei 3,4 1 4,2 1 1,9 1
BLA Bürgerliste Allendorf (Eder) 11,3 3 15,2 5
Gentner Gentner, Jörg 0,7 0
Gesamt 100,0 31 100,0 31 100,0 31 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in % 50,4 45,6 45,1 46,6 58,5

Bürgermeister

Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Bürgermeister für sechs Jahre direkt gewählt:[28]

Die Bürgermeisterwahlen der Jahre 1993 bis 2017 brachten folgende Ergebnisse:[28]

Jahr Kandidaten Partei %
Ergebnis
2017 Claus Junghenn 90,6
Wahlbeteiligung in % 72,9
2011 Claus Junghenn 90,4
Wahlbeteiligung in % 31,7
2005 Claus Junghenn 95,0
Wahlbeteiligung in % 41,8
1999 Claus Junghenn 63,6
Karl-Friedrich Frese CDU 36,4
Wahlbeteiligung in % 70,2
1993' Robert Amend CDU 74,7
Klaus Hofmann SPD 25,3
Wahlbeteiligung in % 66,9

Ortsbeirat (Ortsteil Allendorf)

Ortsvorsteher und Vorsitzender des siebenköpfigen Ortsbeirates ist Stephan Noll von der CDU.[29] (Stand: Mai 2021)

Gemeindepartnerschaften

Frankreich Bonneval (Eure-et-Loir), Frankreich (seit 1981)

Wappen

Das Wappen derer von Allendorf über der Orgel der Kirche in Battenfeld

Am 11. April 1967 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung:[30]

Wappen von Allendorf (Eder)
Blasonierung: „In Blau zwei abgekehrte goldene Halbmonde über einem sechsstrahligen silbernen Stern.“
Wappenbegründung: Die Verleihung des Wappens erging nach Befürwortung durch ein von Karl Ernst Demandt erstelltes Gutachten vom 1. März 1967. Dieses beruhte auf Forschungen des früheren Direktors des Staatsarchivs Marburg Carl Knetsch († 1938) und des Archivars und Bibliothekars Hans Joachim von Brockhusen.[31] Ursprünglich handelte es sich bei dem Wappen wahrscheinlich um das Familienwappen des im 15. Jahrhundert ausgestorbenen Adelsgeschlechts von Allendorf (Aldindorf, Altendorf), so Knetsch und Brockhusen. Der Dorfchronist Norbert Henkel kritisiert allerdings eine angeblich mangelhafte Beweisführung für diese Annahme. Trotz mehrfacher urkundlicher Nennung eines Adelsgeschlechts, das sich nach dem Ort Allendorf nannte, gebe es bisher keinen Nachweis darüber, dass das heutige Kommunalwappen als dessen Familienwappen diente. Nicht nachvollziehbar bleibt für Henkel, auf welcher dokumentarischen Basis Knetsch die seinen Forschungen beigefügte Wappenskizze mit dem Familienwappen der Familie von Allendorf verbindet.[31] Die hier angesprochene Wappenskizze basierte wohl auf dem Sandsteinrelief an der Battenfelder Kirche, die wahrscheinlich aus dem 15. Jahrhundert stammt, und welches noch heute dort zu sehen ist. Hierbei handele es sich um ein Allianzwappen, das auf der rechten Seite ein Wappen mit abgekehrten Halbmonden über einem Stern zeigt und auf der linken Seite eindeutig identifizierbar das Wappen der Familie Biedenfeld. Dieses Allianzwappen illustriere gemäß heraldischer Interpretation, dass eine Frau des Geschlechtes von Allendorf mit einem Mann des Geschlechts von Biedenfeld eine Ehe eingegangen sei.[31]

Möglicherweise zog Knetsch aus einem von ihm erstellten Stammbaum der Familie von Biedenfeld den Rückschluss, dass es sich hierbei um das Wappen der Familie von Allendorf handelte. Henkel schlussfolgert, dass das heutige Kommunalwappen nicht mit Sicherheit auf ein Familienwappen der Familie von Allendorf zurückgeführt werden könne, da deren Familienwappen nicht bekannt ist bzw. ihr nicht eindeutig zuzuordnen sei. Fest steht daher für ihn, dass das Wappen einer zugeheirateten Ehefrau eines Mannes aus der Familie von Biedenfeld gehörte. Die Identität und Herkunft dieser Ehefrau ist bis heute ungeklärt. Aufgrund des Allianzwappens lasse sich vermuten, dass dieses Ehepaar mit den Baumaßnahmen an der Battenfelder Kirche in Verbindung gestanden haben könnte.[31]

Flagge und Banner

Flagge und Banner


Am 11. April 1967 genehmigte der Hessische Minister des Innern die Flagge und das Banner mit folgender Beschreibung:

„Auf der blau-weiß-blau (im Verhältnis 1:4:1) gestreiften Flagge in der oberen Hälfte der weißen Mittelbahn das Gemeindewappen.“[32]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Denkmalgeschützter ehemaliger Bahnhof
  • Das ehemalige Bahnhofsgebäude steht unter Denkmalschutz
  • Evangelische Kirche Battenfeld
    Romanische kreuzförmige Basilika aus dem 12./13. Jahrhundert. Erhalten sind zwei Joche im Schiff und die Vierung mit Kreuzgratgewölben sowie ein kuppelartiges Gewölbe im Chor.
  • Alte Kirche Allendorf
    Aus der Zeit der späten Gotik mit wuchtigem Chorturm, dessen flacher Helm (allseitig abgewalmt mit kurzem First) auf den Langseiten mit zwei Erkern besetzt ist und eine interessante Silhouette darbietet. Baudatum: 1496
  • Kirche Rennertehausen
    Fachwerkkirche aus dem Jahre 1609, mit Speichergeschoß und interessanter Kanzel.
  • Kirche Haine
    Fachwerkkirche mit wertvoller Ausstattung aus dem Jahre 1676.
  • Altes Steinbackhaus
    im Ortsteil Rennertehausen, Im Wiesenhof 9.
  • Heimatstuben in den Ortsteilen
  • Ofenmuseum
    in den Viessmann-Werken: Sammlung Stritzinger, ehemals in Burrweiler
  • Die Historische Grenze
    zwischen Hessen-Darmstadt und Hessen-Kassel durchzieht das Gemeindegebiet von Nord nach Süd. Viele Grenzsteine (die ältesten von 1650) sind erhalten und werden gepflegt.
  • Zahlreiche schöne Fachwerkhäuser in allen Ortsteilen.
  • Flugplatz Allendorf (regelmäßige Führungen)

Naturräume

  • Die Stedefelsen
    200 m unterhalb des Ederwehres Rennertehausens, sind eine geologische Kostbarkeit aus Zechstein.

Vereine

In der Gemeinde gibt es 64 Vereine und Verbände.

Einige Vereine des Ortsteils Allendorf.

VereinsnameGründungsjahrBeschreibung
DFC Allendorf/Eder1994Frauenfußball; Abspaltung vom TSV Battenberg
FC Ederbergland1997Zusammenschluss der Fußballsparten des SV Allendorf und des TSV Battenberg
FC Türkgüçü Allendorf1981Fußball
Kultur-Förderkreis Allendorf/Eder e.V.1975Erhaltung der Alten Kirche, Gestaltung und Betreuung des Dorfmuseums
Schützenverein 1910 e.V.1910Schießsport und Geselligkeit

Wirtschaft und Infrastruktur

Flächennutzung

Das Gemeindegebiet umfasst 2015 eine Gesamtfläche von 4179 Hektar, davon entfallen in ha auf:[21]

Nutzungsart20112015
Gebäude- und Freifläche253254
davonWohnen143144
Gewerbe5656
Betriebsfläche1211
davonAbbauland00
Erholungsfläche2020
davonGrünanlage99
Verkehrsfläche318317
Landwirtschaftsfläche1361 1359
davonMoor00
Heide00
Waldfläche21452147
Wasserfläche5454
Sonstige Nutzung1717

Öffentliche Einrichtungen

In der Gemeinde gibt es drei Kindertagesstätten (Allendorf, Battenfeld, Rennertehausen) die unter kirchlicher Leitung Betreuungsplätze anbieten. Sie werden von der Kommune finanziell unterstützt.

Ansässige Unternehmen

Allendorf beheimatet mit den Viessmann Werken den größten Arbeitgeber der Region. Der Heiztechnikhersteller beschäftigt weltweit mehr als 12.500 Mitarbeiter bei einem Jahresumsatz von ca. 2,25 Milliarden Euro.

Verkehr

Allendorf liegt am Schnittpunkt der Bundesstraßen 236 und 253. Der Personenverkehr am Trennungsbahnhof Allendorf (Eder) auf den Bahnstrecken Nuttlar–Frankenberg und Bad Berleburg–Allendorf wurde eingestellt, beide werden nur noch abschnittsweise zum Gütertransport genutzt. Weiterhin hat Allendorf einen kleinen Verkehrslandeplatz.

Radfernwege

In der Umgebung von Allendorf verlaufen folgende Radwanderwege:

Literatur

  • Georg Dehio/Ernst Gall/Magnus Backes: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Hessen, 2. Auflage Sonderausgabe, Darmstadt 1982. S. 5.
  • Norbert Henkel: Dorfbuch Allendorf (Eder). Beiträge zur Geschichte einer Hessischen Gemeinde. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2004.
  • Literatur über Allendorf nach Stichwort nach GND In: Hessische Bibliographie
Commons: Allendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2020 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 2 (Online bei google books).
  3. Gemeindegebietsreform: Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 6, S. 248, Punkt 328, Abs. 30 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,2 MB]).
  4. Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Juni 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 28, S. 1117, Punkt 988; Abs. 4. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,0 MB]).
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 390.
  6. Hauptsatzung. (PDF; 49 kB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Allendorf (Eder), abgerufen im Oktober 2020.
  7. Fusion Allendorf/Bromskirchen: Gutes Gefühl hat sich bestätigt. 16. März 2021, abgerufen am 27. September 2021.
  8. Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  9. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006;.
  10. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
  11. Die Zugehörigkeit des Amtes Battenberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  12. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 27 ff., § 40 Punkt 6e) (google books).
  13. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 236 (Online in der HathiTrust digital library).
  14. Bevölkerung nach Staatsangehörigkeitsgruppen: Allendorf (Eder). In: Zensus2011. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen im März 2020.
  15. Haushalte nach Familien: Allendorf (Eder). In: Zensus2011. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen im März 2020.
  16. Ergebnisse der demographischen Analyse und der Erhebung zum Betreuungsbedarf für Kinder im Kreis Waldeck-Frankenberg. (PDF 549 kB) Archiviert vom Original am 7. November 2007; abgerufen im November 2007.
  17. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 182 (Online in der HathiTrust digital library).
  18. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 194 (Online in der HathiTrust digital library).
  19. Gemeindedatenblatt: Battenberg (Eder). (PDF; 222 kB) In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH;
  20. Kommunalwahlen 1972; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4. August 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 33, S. 1424, Punkt 1025 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
  21. Hessisches Statistisches Informationssystem In: Statistik.Hessen.
  22. Religionszugehörigkeit: Allendorf (Eder). In: Zensus2011. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen im März 2020.
  23. Gemeindesteckbrief. In: Webauftritt. Gemeinde Allendorf (Eder), abgerufen im März 2020.
  24. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  25. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
  26. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2011.
  27. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
  28. Bürgermeister-Direktwahlen in Allendorf (Eder). In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.
  29. Ortsbeiräte. In: Webauftritt. Gemeinde Allendorf (Eder), abgerufen im Februar 2019.
  30. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Allendorf-Eder im Landkreis Frankenberg, Regierungsbezirk Kassel vom 11. April 1967. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1967 Nr. 17, S. 491, Punkt 395 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,0 MB]).
  31. Norbert Henkel: Dorfbuch Allendorf (Eder). Beiträge zur Geschichte einer Hessischen Gemeinde. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2004, S. 32–34.
  32. Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg vom 31. März 1980. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1980 Nr. 46, S. 566, Punkt 387 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).
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