Frankenau
Frankenau ist eine Stadt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Sie trägt seit dem 21. Februar 2019 die amtliche Zusatzbezeichnung Nationalparkstadt, in Bezug auf den naheliegenden Nationalpark Kellerwald-Edersee.[2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Kassel | |
Landkreis: | Waldeck-Frankenberg | |
Höhe: | 427 m ü. NHN | |
Fläche: | 57,29 km2 | |
Einwohner: | 2875 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 50 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 35109–35110 | |
Vorwahl: | 06455 | |
Kfz-Kennzeichen: | KB, FKB, WA | |
Gemeindeschlüssel: | 06 6 35 010 | |
Stadtgliederung: | 6 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Ehlingshäuser Str. 1 35110 Frankenau | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Björn Brede (SPD) | |
Lage der Stadt Frankenau im Landkreis Waldeck-Frankenberg | ||
Geographie
Lage
Frankenau liegt im Kellerwald südwestlich des Bergs Talgang. Es befindet sich am Südrand des Nationalparks Kellerwald-Edersee am Ursprung und Oberlauf des Eder-Zuflusses Lorfe (Lorfebach).
Nachbargemeinden
Frankenau grenzt im Norden an die Gemeinde Vöhl, im Osten an die Gemeinde Edertal und die Stadt Bad Wildungen, im Süden an die Gemeinde Haina sowie im Westen an die Stadt Frankenberg (alle im Landkreis Waldeck-Frankenberg).
Stadtteile
Kernstadt Frankenau, Allendorf, Altenlotheim, Dainrode, Ellershausen und Louisendorf.
Klima
Der Jahresniederschlag liegt bei 733 mm und ist damit vergleichsweise normal, da er in das mittlere Drittel der in Deutschland erfassten Werte fällt. An 48 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni fallen 1,5 mal mehr Niederschläge als im Februar. Die Niederschläge variieren nur minimal und sind extrem gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur zwei Prozent der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.
Geschichte
Überblick
Die Entstehung von Frankenau und der Nachbarstadt Frankenberg geht vermutlich bis in die Frankenzeit zurück. Die Besiedlung des Gebiets erfolgte durch die Chatten. Der eigentliche Ort Frankenau soll als Grenzfeste gegen die Sachsen errichtet worden sein. Vermutungen gehen von einer Gründung um 500 nach Chr. bzw. 750 nach Chr. aus. Stadtrechte erhielt Frankenau vermutlich im Jahre 1242 von Heinrich Raspe, Landgraf von Thüringen. Die älteste bekannte Urkunde über Frankenau wurde am 4. April 1266 durch Landgraf Heinrich I. ausgefertigt und beinhaltet die Bestätigung der Stadtrechtsverleihung.
Frankenau war über Jahrhunderte ein armes Ackerbürgerstädtchen. Ein besonders schwerer Schicksalsschlag ereilte die Bewohner am 22. April 1865, als nahezu die gesamte Stadt einem Feuer zum Opfer fiel. Durch die enormen Leistungen der damaligen Bewohner konnte der Ort wieder neu aufgebaut werden. Die neue Kirche, erbaut nach Plänen des späteren Landesbaumeisters Wilhelm Müller, konnte erst 1878 eingeweiht werden.
Heute ist Frankenau als anerkannter Erholungsort eines der Ferienzentren im Landkreis Waldeck-Frankenberg, Tor zum Nationalpark Kellerwald-Edersee und Hauptort der seit Anfang der 1970er Jahre bestehenden Großgemeinde Frankenau.
Jüdische Gemeinde
Jüdische Einwohner sind erstmals im Jahre 1659 belegt, als ein „Schutzjude“ mit zwei Familienangehörigen bekundet ist. 1671 ist dann eine zweite jüdische Familie am Ort vermeldet. Im 18. Jahrhundert begann ein allmähliches Wachstum, und 1785 werden sieben „Schutzjuden“ genannt. Die jüdische Gemeinde war nie sehr groß: sie erreichte mit 70 Personen und 7,1 % der Gesamtbevölkerung von 980 im Jahre 1905 ihren Höhepunkt. Die kleine Gemeinde hatte eine Synagoge, eine jüdische Schule, ein rituelles Bad und einen Friedhof. Die Synagoge wurde 1867 erbaut, nach dem großen Stadtbrand von 1865.
Im Jahre 1933 lebten 65 jüdische Einwohner in der Stadt. Danach nahm ihre Zahl durch Ab- und Auswanderung schnell ab. Die letzte Familie meldete sich am 28. März 1939 aus Frankenau ab. 1938 war abzusehen, dass eine Kehillah zur Abhaltung von Gottesdiensten bald nicht mehr zusammenkommen würde, und im Frühjahr oder Sommer 1938 wurde die Synagoge an einen Nachbarn verkauft. Wegen Schwammbefalls wurde das Gebäude schließlich abgerissen. Der Sockel mit dem Kellerraum war 1949 noch vorhanden. Auf dem Grundstück (Rieschstraße 6) wurde später ein neues Gebäude errichtet.
Am 17. Juni 1992, anlässlich der 750-Jahr-Feier der Verleihung der Stadtrechte, wurde an der Grundstücksgrenze zwischen der ehemaligen Synagoge und der evangelischen Kirche ein Gedenkstein für die ermordeten und vertriebenen jüdischen Einwohner errichtet.
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden auf freiwilliger Basis eingegliedert: Am 1. Februar 1971 die bis dahin selbständige Gemeinde Allendorf.[3] Am 31. Dezember 1971 kam Louisendorf hinzu. Altenlotheim und Ellershausen folgten am 1. Juli 1972.[4] Die Reihe der Eingemeindungen wurde mit der Eingliederung von Dainrode am 1. Januar 1974 kraft Landesgesetz abgeschlossen.[5][6] Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden von Frankenau wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[7]
Territorialgeschichte und Verwaltung im Überblick
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Frankenau lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[8][9]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Amt Frankenberg
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Frankenberg
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, Herrschaft Itter (strittig zwischen Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt (Hessenkrieg))[10]
- ab 1648: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Amt Frankenberg
- ab 1806: Landgrafschaft Hessen-Kassel, Amt Frankenberg
- 1807–1813: Königreich Westphalen, Departement der Werra, Distrikt Marburg, Kanton Frankenau
- ab 1815: Kurfürstentum Hessen, Amt Frankenberg[11]
- ab 1821: Kurfürstentum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Frankenberg[12]
- ab 1848: Kurfürstentum Hessen, Bezirk Marburg
- ab 1851: Kurfürstentum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Frankenberg
- ab 1867: Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Frankenberg
- ab 1871: Deutsches Reich, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Frankenberg
- ab 1918: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Frankenberg
- ab 1944: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Kurhessen, Landkreis Frankenberg
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Frankenberg
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen (seit 1946), Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Frankenberg
- ab 1974: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Waldeck-Frankenberg
Bevölkerung
Einwohnerstruktur 2011
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Frankenau 3075 Einwohner. Darunter waren 36 (1,17 %) Ausländer von denen 15 aus dem EU-Ausland, 12 aus anderen Europäischen Ländern und 9 aus anderen Staaten kamen.[13] Bis zum Jahr 2019 erhöhte sich die Ausländerquote auf 3,2 %. Nach dem Lebensalter waren 555 Einwohner unter 18 Jahren, 1236 zwischen 18 und 49, 654 zwischen 50 und 64 und 627 Einwohner waren älter.[14] Die Einwohner lebten in 1248 Haushalten. Davon waren 300 Singlehaushalte, 375 Paare ohne Kinder und 447 Paare mit Kindern, sowie 114 Alleinerziehende und 15 Wohngemeinschaften. In 258 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 789 Haushaltungen leben keine Senioren/-innen.[14]
Einwohnerzahlen
• 1577: | 115 Haushaltungen[8] |
• 1747: | 145 Haushaltungen[8] |
Frankenau: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1834 | 963 | |||
1840 | 999 | |||
1846 | 1.037 | |||
1852 | 1.023 | |||
1858 | 1.045 | |||
1864 | 1.092 | |||
1871 | 1.002 | |||
1875 | 1.002 | |||
1885 | 995 | |||
1895 | 944 | |||
1905 | 982 | |||
1910 | 1.006 | |||
1925 | 1.071 | |||
1939 | 1.123 | |||
1946 | 1.450 | |||
1950 | 1.437 | |||
1956 | 1.328 | |||
1961 | 1.331 | |||
1967 | 1.405 | |||
1972 | 2.815 | |||
1975 | 3.001 | |||
1980 | 3.104 | |||
1985 | 3.117 | |||
1990 | 3.375 | |||
1995 | 3.979 | |||
2000 | 3.650 | |||
2005 | 3.492 | |||
2010 | 3.334 | |||
2011 | 3.075 | |||
2015 | 2.919 | |||
2020 | 2.875 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [8]; 1972:[15]; Hessisches Statistisches Informationssystem[16]; Zensus 2011[14] Die Zahlen ab 1971 enthalten die im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte. |
Historische Religionszugehörigkeit
• 1885: | 939 evangelische (= 94,37 %), 2 katholische (= 0,20 %), 54 jüdische (= 5,43 %) Einwohner[8] |
• 1987: | 2754 evangelische (= 89,8 %), 171 katholische (= 5,6 %), 143 sonstige (= 4,7 %) Einwohner[17] |
• 2011: | 2508 evangelische (= 81,6 %), 156 katholische (= 5,1 %), 411 sonstige (= 13,3 %) Einwohner[17] |
Politik
Stadtverordnetenversammlung
Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[18] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[19][20][21]
Stadtverordnetenversammlung – Kommunalwahlen 2021 | |
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Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | |
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SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 34,4 | 5 | 55,0 | 8 | 55,9 | 13 | 56,0 | 13 | 50,1 | 12 |
FB | Freie Bürger | 34,1 | 5 | 27,9 | 4 | 27,7 | 6 | 24,6 | 6 | 29,7 | 7 |
GLF | Grüne Liste Frankenau | 19,4 | 3 | — | — | — | — | — | — | — | — |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 9,9 | 2 | 13,4 | 2 | 13,7 | 3 | 19,4 | 4 | — | — |
Piraten | Piratenpartei Deutschland | 2,2 | — | 3,7 | 1 | 2,7 | 1 | — | — | — | — |
BF | Bürgerbündnis Frankenau | — | — | — | — | — | — | — | — | 20,2 | 4 |
Gesamt | 100,0 | 15 | 100,0 | 15 | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | |
Wahlbeteiligung in % | 68,9 | 56,6 | 58,7 | 51,7 | 62,1 |
Bürgermeister
Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Bürgermeister für sechs Jahre direkt gewählt.[22]
Im Juli 2015 wurde Bürgermeister Björn Brede wiedergewählt.[23]
Wappen
Blasonierung: „Im roten Schild ein blaubewehrter goldener Löwe.“ | |
Wappenbegründung: Das Stadtwappen ist seit dem 16. Jahrhundert durch Siegelabdrücke belegt. Da Frankenau stets zur Landgrafschaft Hessen gehörte, ist der Löwe im Wappen ohne jeden Zweifel der hessische Löwe. Um Verwechslungen mit dem landgräflichen Wappen und den Löwenwappen anderer hessischer Städte zu vermeiden, wurde der Löwe ohne Querteilung ganz in Gold mit rotem Schild und blauer Zunge und blauen Krallen dargestellt. |
Städtepartnerschaften
- Die, Département Drôme in Frankreich (seit 1991)
- Wirksworth in England (seit 2006).
Persönlichkeiten
- Carl Zimmermann (1864–1949), Kommandeur der Schutztruppe für Kamerun
- Richard Huelsenbeck (1892–1974), Schriftsteller, Lyriker, Essayist, Dramatiker, Arzt und Psychoanalytiker, geboren in Frankenau
- Jakob Hesse (1881–1966), deutscher Maurer und Abgeordneter (USPD), geboren in Frankenau
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Hessen I, Regierungsbezirke Gießen und Kassel, begründet vom Tag der Denkmalpflege 1900, fortgesetzt von Ernst Gall, bearbeitet von Folkhard Cremer, Tobias Michael Wolf und anderen, 2008, Deutscher Kunstverlag, München/Berlin, ISBN 978-3-422-03092-3
- Erich Keyser: Hessisches Städtebuch, Stuttgart 1957. S. 117–118.
- Rudolf Knappe: Mittelalterliche Burgen in Hessen. 800 Burgen, Burgruinen und Burgstätten. 3. Auflage. Wartberg-Verlag, Gudensberg-Gleichen 2000, ISBN 3-86134-228-6, S. 142.
- Literatur über Frankenau nach Stichwort nach GND In: Hessische Bibliographie
Weblinks
- Frankenau, Stadtgemeinde, Landkreis Waldeck-Frankenberg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Frankenau, Landkreis Waldeck-Frankenberg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Linkkatalog zum Thema Frankenau bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Einzelnachweise
- Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2020 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Frankenau ab sofort Nationalparkstadt. In: frankenau.de. Abgerufen am 8. Februar 2022.
- Gemeindegebietsreform: Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 6, S. 248, Abs. 8 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,2 MB]).
- Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Juni 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 28, S. 1197, Punkt 851; 2. Abs. 10. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,4 MB]).
- Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Frankenberg und Waldeck (GVBl. II 330-23) vom 4. Oktober 1973. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1973 Nr. 25, S. 359, § 7 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,3 MB]).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 389–390.
- Hauptsatzung. (PDF; 175 kB) §; 5. In: Webauftritt. Gemeinde Frankenau, abgerufen im März 2019.
- Frankenau, Landkreis Waldeck-Frankenberg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Die Zugehörigkeit der Herrschaft Itter anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
- Kur-Hessischer Staats- und Adress-Kalender: 1818. Verlag d. Waisenhauses, Kassel 1818, S. 109 f. (online bei Google Books).
- Verordnung vom 30sten August 1821, die neue Gebiets-Eintheilung betreffend, Anlage: Übersicht der neuen Abtheilung des Kurfürstenthums Hessen nach Provinzen, Kreisen und Gerichtsbezirken. Sammlung von Gesetzen etc. für die kurhessischen Staaten. Jahr 1821 – Nr. XV. – August. (kurhess GS 1821) S. 74.
- Bevölkerung nach Staatsangehörigkeitsgruppen: Stadt Frankenau. In: Zensus2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Oktober 2021.
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 46 und 102 .
- Kommunalwahlen 1972; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4. August 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 33, S. 1424, Punkt 1025 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
- Hessisches Statistisches Informationssystem In: Statistik.Hessen.
- Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 123 .
- Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2011.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
- Bürgermeister-Direktwahlen in Frankenau, Stadt. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.
- Frankenaus Bürgermeister Björn Brede wiedergewählt. In: Portal der Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) vom 15. Juli 2015.