100-Moscheen-Plan
Das 100-Moscheen-Projekt ist das Vorhaben der islamischen Reformbewegung Ahmadiyya Muslim Jamaat, 100 Moscheen in Deutschland zu bauen. Das Projekt wurde im Jahre 1989 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Ahmadiyya durch Mirza Tahir Ahmad, Khalifat ul-Masih IV., in einer Rede auf der Jalsa Salana Deutschland ausgerufen.
Moscheen der Ahmadiyya in der Bundesrepublik Deutschland. Rot = Eröffnet, Grün = in Bau, Blau = Grundstück erworben |
Durchführung
Es war der Wunsch Mirza Baschir ud-Din Mahmud Ahmads, des zweiten Khalifat ul-Massih, dass in Europa 2.500 Moscheen existieren mögen. Zunächst rief Mirza Tahir Ahmad die Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland 1989 auf, in Deutschland 100 Moscheen in zehn Jahren zu bauen.[A 1] Als man jedoch bemerkte, dass das Ziel in der angestrebten Zeit nicht zu erreichen ist, änderte sich das Projektziel dahingehend, jährlich fünf Moscheen bis 2010 zu bauen. Nun ist das Ziel, Hinterhofmoscheen und angemietete Objekte aufzugeben und einige in nach außen erkennbare Moscheen umzuwandeln.[A 2]
Im Berliner Stadtteil Heinersdorf wurde die Khadija-Moschee nach den Plänen der Architektin Mubashra Ilyas gebaut; sie wirkte auch an den Moschee-Entwürfen in Stuhr bei Bremen und Offenbach am Main mit[1] Die Baukosten sind nach Ahmadiyya-Angaben aus Spenden der Ahmadifrauen (Lajna Imaillah) aufgebracht worden.
Mirza Masroor Ahmad, der fünfte Khalifat ul-Massih, forderte die Ahmadiyya Jamaat in Deutschland 2006 auf, die fehlenden Grundstücke zu kaufen und so bald als möglich mit dem Moscheebau zu beginnen.[A 3] Auch 2019 war das Ziel noch nicht erreicht; es solle aber eine Konzentration darauf erfolgen.[2] Das Moscheebauprojekt wird von einem Architekturbüro im Bait us-Sabuh geplant und durchgeführt.
Finanzierung
Die Gemeinschaft führt bundesweite Spendensammlungen für das 100-Moscheen-Projekt durch und hält die Baukosten niedrig, indem einerseits auf teuren Wandschmuck und Deckenleuchter verzichtet und andererseits möglichst viel Eigenarbeit geleistet wird (Muskelhypothek).
Jede Ortsgemeinde finanziert den Moscheebau durch Spendensammlungen selbst. Die bundesweit in anderen Gemeinden gesammelten Spenden werden von der Zentrale für die Vorfinanzierung verwendet.
Die Gemeinschaft verwendet für ihre Moscheebauten keine Drittspenden, weswegen einer schnelleren Verwirklichung des Plans die begrenzte Zahlungskraft der Ahmadis in Deutschland entgegensteht.[A 4]
Rezeption
Das Projekt der Ahmadiyya Muslim Jamaat löst bei Teilen der Bevölkerung erhebliche Vorbehalte aus und stößt teilweise auf starken Widerstand. Besonders in Schlüchtern[A 5] und Berlin-Heinersdorf[A 6] wandten sich Bürgerinitiativen vehement gegen den Bau einer Moschee. In den meisten Fällen konnten die Vorbehalte allerdings nach anfänglichen Schwierigkeiten überwunden werden.[A 7]
Moscheen
Eröffnete Moscheen
Moschee | Stadt | Bundesland | Jahr | Bemerkung | Foto | |||
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– | Fazle-Omar-Moschee | Hamburg-Stellingen |
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1957 | Moschee vor 1989[3] Grundsteinlegung 22. Februar 1957, Fertigstellung 22. Juni 1957, Grundstück 1500 m², Gebetsfläche 40 m², zwei Minarette à 8 m Höhe Ortslage [M 1][4] | |||
– | Nuur-Moschee | Frankfurt-Sachsenhausen |
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1959 | „Moschee des (göttlichen) Lichts“, Moschee vor 1989[3] Grundsteinlegung 8. Mai 1957, Fertigstellung 12. September 1959, Grundstück 1530 m², Gebetsfläche 120 m², zwei Minarette à 9 m Höhe Ortslage [M 2] | |||
1. | Bait ul-Schakur | Groß-Gerau |
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1992 | „Haus des Würdigen“, Grundsteinlegung 1989, Fertigstellung 1992, auf dem Grundstück „Nasir Bagh“ (früher „Märchenland“), Gebetsfläche 600 m², ein Minarett mit 7 m Höhe,[M 3] zwei Gebetsräume à 300 m² etwa 900 Plätze für 1300 Mitglieder[5] Ortslage ´ | |||
2. | Ham’d-Moschee | Wittlich |
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1999 | „Moschee des Lobes (Gottes)“, Grundsteinlegung 11/1998, Fertigstellung 12/1999, Grundstück 3500 m², Gebetsfläche 200 m², ein Minarett mit 10 m Höhe, 600 Plätze, Ortslage [M 4] | |||
3. | Bascharat-Moschee | Osnabrück |
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2002 | „Moschee der Frohen Botschaft“, Grundsteinlegung 10/1999, Fertigstellung 03/2002, Grundstück 2481 m², Gebetsfläche 129 m², zwei Minarette à 10 m Höhe Ortslage [M 5][6] | |||
4. | Nuur-ud-Din-Moschee | Darmstadt |
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2003 | „Moschee des Lichts der Religion“, benannt nach Nuur ud-Din, Grundsteinlegung 05/2002, Fertigstellung 08/2003, Grundstück 2418 m², Gebetsfläche 331 m², ein Minarett mit 17 m Höhe, 450 Mitglieder[7][M 6] Ortslage | |||
5. | Bait ul-Momin | Münster-Hiltrup |
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2003 | „Haus des Gewährers der Sicherheit“, Grundsteinlegung 08/2000, Fertigstellung 05/2003, Grundstück 1015 m², Gebetsfläche 138 m², zwei Minarette à 10 m Höhe[8] Ortslage [M 7] | |||
6. | Nasir-Moschee | Stuhr bei Bremen |
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2004 | Moschee benannt nach Mirza Nasir Ahmad, Grundsteinlegung 11/2001, Fertigstellung 05/2004, Grundstück 5637 m², Gebetsfläche 239 m², ein Minarett mit 12 m Höhe Ortslage [M 8][9] | |||
7. | Tahir-Moschee | Koblenz |
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2004 | Moschee benannt nach Mirza Tahir Ahmad, Grundsteinlegung 12/2002, Fertigstellung 05/2004, Grundstück 2182 m², Gebetsfläche 338 m², zwei Minarette à 15 m Höhe, 600 Mitglieder[10] Ortslage [M 9] | |||
8. | Aziz-Moschee | Riedstadt-Goddelau |
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2004 | „Moschee des Allmächtigen“, Grundsteinlegung 11/2003, Fertigstellung 08/2004, Grundstück 1753 m², Gebetsfläche 200 m², ein Minarett mit 14 m Höhe[11] Ortslage [M 10] | |||
9. | Habib-Moschee | Kiel |
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2004 | „Moschee des Geliebten“, Grundsteinlegung 11/2003, Fertigstellung 08/2004, Grundstück 1600 m², Gebetsfläche 242 m², zwei Minarette à 13 m Höhe, 300 Mitglieder Ortslage [M 11] | |||
10. | Bait ul-Huda | Usingen |
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2004 | „Haus der Rechtleitung“, Grundsteinlegung 03/2004, Fertigstellung 09/2004, Grundstück 1440 m², Gebetsfläche 150 m², ein Minarett mit 15 m Höhe Ortslage [M 12] | |||
11. | Bait ul-Alim | Würzburg |
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2005 | „Haus des Allwissenden“, 200 Mitglieder, Grundsteinlegung 11/2004, Fertigstellung 08/2005, Grundstück 2500 m², Gebetsfläche 188 m², ein Minarett mit 15 m Höhe Ortslage [M 13][12] | |||
12. | Baschir-Moschee | Bensheim |
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2006 | Moschee benannt nach Baschir ud-Din, Grundsteinlegung 08/2005, Fertigstellung 12/2006, Grundstück 1006 m², Gebetsfläche 188 m², kein Minarett, 400 Mitglieder[13] Ortslage [M 14] | |||
13. | Mahmud-Moschee | Kassel-Niederzwehren |
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2007 | Grundsteinlegung 08/2005, Fertigstellung 09/2007, Grundstück 2959 m², Gebetsfläche 209 m², kein Minarett Ortslage [M 15] | |||
14. | Nasir-Moschee | Isselburg |
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2007 | Moschee benannt nach Mirza Nasir Ahmad, Grundsteinlegung 09/2005, Fertigstellung 08/2007, Grundstück 2120 m², Gebetsfläche 128 m², zwei Minarette à 10 m Höhe, 100 Mitglieder[14] Ortslage [M 16] | |||
15. | Bait ul-Jame | Offenbach am Main |
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2007 | „Haus des Versammlers“, Grundsteinlegung 08/2005, Fertigstellung 11/2007, Grundstück 1566 m², Gebetsfläche 533 m², ein Minarett mit 16 m Höhe Ortslage [M 17] | |||
16. | Muqeet-Moschee | Wabern |
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2007 | „Moschee des Erhalters“, Grundsteinlegung 05/2005, Fertigstellung 11/2007, Grundstück 2956 m², ein Minarett mit 9 m Höhe, 54 Mitglieder, Moschee 330 m², Gebetsräume 2 * 70 m² Ortslage [M 18][15] | |||
17. | Bait us-Sami | Hannover |
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2008 | „Haus des Allhörenden“, Grundsteinlegung 08/2006, Fertigstellung 08/2008, Grundstück 2800 m², Gebetsfläche 408 m², ein Minarett mit 16 m Höhe, 300 Mitglieder[16] Ortslage [M 19] | |||
18. | Bait ul-Karim | Stade |
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2008 | „Haus des Edlen“ Erste Moschee im Landkreis Stade, Grundsteinlegung 03/2008, Fertigstellung 14. August 2008, Grundstück 840 m², Gebetsfläche 62 m², ein Minarett mit 10 m Höhe Ortslage [M 20] | |||
19. | Anwar-Moschee | Rodgau |
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2008 | „Moschee des gesammelten Lichts“, Grundsteinlegung 12/2006, Fertigstellung 19. August 2008, Grundstück 1034 m², Gebetsfläche 218 m², ein Minarett mit 14 m Höhe Ortslage [M 21] | |||
20. | Qamar-Moschee | Weil der Stadt |
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2008 | „Mond-Moschee“, Grundsteinlegung 12/2006, Fertigstellung 21. August 2008, Grundstück 1145 m², Gebetsfläche 128 m², kein Minarett, 289 m² für 120 Mitglieder, 500.000 €[17] Ortslage [M 22] | |||
21. | Khadija-Moschee | Berlin-Heinersdorf |
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2008 | Moschee benannt nach Chadīdscha bint Chuwailid, Erste Moschee Ostberlins, Grundsteinlegung 2. Januar 2007, Fertigstellung 16. Oktober 2008, Grundstück 4790 m², Gebetsfläche 345 m², ein Minarett mit 12,90 m Höhe, 200 Mitglieder[18] Ortslage [M 23] | |||
22. | Ehsaan-Moschee | Mannheim-Neckarau |
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2010 | „Moschee der Güte“, Grundsteinlegung 17. Dezember 2008, Fertigstellung 06/2010, Grundstück 1641 m², Gebetsfläche 208 m², zwei Minarette à 12 m Höhe, 450 Mitglieder,[19] 3stöckige Moschee, 700.000,– Euro[20] Ortslage | |||
23. | Bait un-Nasr | Köln-Niehl |
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2011 | „Haus des Helfers“, Wird seit 1985 als Gemeindehaus und Moschee genutzt und wurde 2011 mit dem Bau eines Minaretts in eine nach außen erkennbare Moschee umgewandelt.[21][M 24] Ortslage [M 25] | |||
24. | Bait ul-Afiyat | Lübeck |
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2011 | „Haus der Geborgenheit“, Grundsteinlegung 21. August 2009, Fertigstellung 13. Juni 2011, Grundstück 1934 m², Gebetsfläche 128 m², ein Minarett mit 11 m Höhe, 160 Mitglieder; rund 500 000 Euro[22] Erster Moschee-Neubau in Lübeck[23] Ortslage [M 26] | |||
25. | Bait ul-Ghafur | Ginsheim-Gustavsburg |
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2011 | „Haus des Allverzeihenden“, Grundsteinlegung 02/2009, Fertigstellung 06/2011,[24] Grundstück 2725 m², Gebetsfläche 352 m², ein Minarett mit 12 m Höhe, Gesamtkosten des Projekts: ca. 1,2 Mio. Euro;[25] 400 Plätze für 250 Mitglieder Ortslage [M 27] | |||
26. | Bait ul-Hadi | Seligenstadt |
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2011 | „Haus des geraden Weges“, Grundsteinlegung 8. April 2011, Fertigstellung 19. Juni 2011, Grundstück 1574 m², Gebetsfläche 313 m², ein Minarett mit 13 m Höhe, 200 Plätze für 150 Mitglieder, 300.000,– €,[26] Moschee wurde mit Modulbauweise innerhalb von drei Monaten fertiggestellt.[27] Ortslage [M 28] | |||
27. | Bait ul-Aman | Nidda |
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2011 | „Haus des Friedens“, Grundsteinlegung 12/2008, Fertigstellung 06/2011, Grundstück 2189 m², Gebetsfläche 301 m², zwei Minarette à 8 m Höhe Eröffnung am 20. Juni 2011[28] Ortslage [M 29] | |||
28. | Bait ul-Baqi | Dietzenbach |
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2011 | „Haus des Ewigen“ Erworben 1993, Grundsteinlegung 12/2009, Fertigstellung 06/2011, Grundstück 1500 m², Gebetsfläche 318 m², ein Minarett mit 9 m Höhe[29] Ehemaliges Firmengebäude für 510.000,- € gekauft und für 200.000,- € in eine Moschee umgebaut.[30] Ortslage [M 30] | |||
29. | Bait ul-Ahad | Limburg an der Lahn |
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2012 | 200 Mitglieder,[31] Grundsteinlegung 7. Oktober 2011, eröffnet am 27. Mai 2012, 9 m hohes Minarett, Moschee wurde in Modulbauweise für 320.000,- € errichtet.[32] Ortslage | |||
30. | Bait ur-Raschid | Hamburg-Schnelsen |
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2012 | 2300 Mitglieder, ehemalige Metallfabrik 1993 erworben und als Regionalzentrum und Moschee genutzt. Nach Umbaumaßnahmen und Bau von zwei 14 m hohen Minaretten in eine nach außen erkennbare Moschee umgewandelt.[33] Ortslage | |||
31. | Bait ul-Ahad | Bruchsal |
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2012 | „Haus des Einzigen“, Grundstück erworben 2010, Grundsteinlegung 20. September 2011, eröffnet am 12. Dezember 2012.[34] | |||
32. | Bait ul-Baqi | Pforzheim |
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2012 | „Haus des Ewigen“, Grundsteinlegung 16. Dezember 2009, Minarett 10 m;[35] Baukosten 750.000,– €, 150–170 Plätze für 150 Mitglieder.[36] Eröffnung am 12. Dezember 2012,[37] Ortslage | |||
33. | Ata-Moschee | Flörsheim |
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2013 | Die Penny-Markt Filiale in der Altkönigstraße wurde 2010 geschlossen. Der ehemalige Lebensmittel-Discounter wurde seit Oktober 2012 zu einer Moschee umgebaut.[38] 128 Mitglieder aus Flörsheim und Hochheim.[39] Moschee am 24. Juni 2013 eröffnet.[40] Ortslage | |||
34. | Bait ur-Rahim | Neuwied |
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2013 | „Haus des Barmherzigen“, Grundsteinlegung 7. November 2009, 2500 m² für 130 Mitglieder.[41] Zwei 70 m² große Gebetsräume und 10 m hohes Minarett, Baukosten ca. 500.000 Euro, erste Moschee in Neuwied.[42] Ortslage | |||
35. | Dar-ul-Amaan | Friedberg |
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2014 | 300 Mitglieder, Grundstück 2000 m²,[43] Grundsteinlegung 29. Mai 2012[44] | |||
36. | Al-Mahdi-Moschee | Neufahrn |
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2014 | Grundstück 437 m², Umbau Haus zu einer Moschee 2013, Eröffnung[45] | |||
37. | Mansoor Moschee | Aachen |
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23. Mai 2015 | Grundstück 300 m², 170 Mitglieder, 14 m hohes Minarett geplant, geschätzte Baukosten 450.000,– €, Grundsteinlegung am 5. Juni 2012[46] Ortslage[47][48] | |||
38. | Bait ul Wahid | Hanau |
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27. Mai 2015 | „Haus des Einzigen (Gottes)“, Ortslage[49] | |||
39. | Bait ul-Qadir | Vechta |
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9. Juni 2015 | „Haus des Mächtigen“, Grundstück erworben 2010, 120 Mitglieder, Grundstück 2000 m², Grundsteinlegung 11. Oktober 2011 | |||
40. | Salam Moschee | Iserlohn |
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2016 | 70 Mitglieder, Gebetssaal 110 m², Minarett 12 m[50] Ortslage | |||
41. | Subhan-Moschee | Mörfelden |
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2016 | 1600 m² großes Grundstück für 500.000 Euro erworben. 16 m hohes Minarett. Grundsteinlegung am 24. Juni 2013.[51] | |||
42. | Afiyat Moschee | Waldshut-Tiengen |
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2017 | 195 m². Zwei kleine Minarette, 6,99 m hoch. | |||
43. | Bait un-Nasir | Augsburg |
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2017 | „Haus des Helfers“, Grundsteinlegung 13. November 2009,[52] Plätze für 140 Mitglieder, minarettlos,[53] Baubeginn 3. Quartal 2011, 140 Gläubige, 600.000 Euro Baukosten,[54] Eröffnung im April 2017.[55] Ortslage | |||
44. | Bait us-Samad | Gießen |
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2017 | „Haus des Unabhängigen“ Grundsteinlegung 28. Mai 2012[56] Ortslage | |||
45. | Bait-ul-Hamid[57] | Fulda |
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2019 | ca. 350 Mitglieder,[58] 4.500 m² großen Grundstück für 350.000 Euro erworben, 15 m hohes Minarett geplant.[59] Grundsteinlegung am 26. Juni 2013 für den ersten Moschee-Neubau der Stadt.[60] | |||
46. | Bait ul-Basir | Nahe |
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2019 | „Haus des Allsehenden“ in Mahdi Abad („Dorf des Mahdi“), Grundstück mit Bauernhof auf einer Gesamtfläche von 176.479 m² erworben im Juni 1989,[61] Grundsteinlegung der Moschee 14. Juni 2011[62] | |||
47. | Mubarak-Moschee | Wiesbaden |
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2019 | Grundsteinlegung 2014. 1000 Mitglieder. Eröffnung 14. Oktober 2019[63] |
Moscheen im Bau
Moschee | Stadt | Bundesland | Jahr | Bemerkung | Foto | |||
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48. | N. N. | Erfurt |
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Im Bau | Grundsteinlegung 13.11.2018 | |||
49. | N. N. | Husum |
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Im Bau | 100 Mitglieder[64] | |||
50. | N.N. | Karben |
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In Bau | ||||
51. | Noor-Moschee | Frankenthal |
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In Bau | 2100 m² großes Grundstück für 170.000 erworben. Grundsteinlegung am 30. August 2016[65][66] |
Moscheen in Planung
Moschee | Stadt | Bundesland | Jahr | Bemerkung | Foto | |||
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52. | N. N. | Pfungstadt |
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Grundstück gekauft. In Planung | 1200 m² großes Grundstück erworben. Grundsteinlegung am 28. August 2016[67] | |||
53. | N. N. | Leipzig |
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Grundstück gekauft. In Planung | [68][69] | |||
N. N. | Mainz-Hechtsheim |
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in Planung | 130 Plätze für 200 Mitglieder, Ortslage | ||||
N. N. | Pinneberg |
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in Planung | 190 Mitglieder, 940 Plätze für Mitglieder aus der „näheren Umgebung“[70] | ||||
N. N. | Dreieich |
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in Planung | 550 m² für 250 Mitglieder, 400.000,– €,[71] Ortslage | ||||
N. N. | Stuttgart |
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in Planung | [72] Moscheepläne gescheitert[73] Ortslage | ||||
N. N. | Heidelberg |
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in Planung | [74] | ||||
N. N. | Hochheim |
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in Planung | [75] | ||||
N. N. | Betzdorf-Alsdorf |
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in Planung | 50 Mitglieder[76] | ||||
N. N. | Schwalmtal |
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in Planung | Einzugsgebiet Mönchengladbach und Viersen[77] | ||||
N. N. | Bad Homburg |
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in Planung | Ortslage[78] | ||||
N. N. | Nürnberg |
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in Planung | Grundstück 800 m², 13 m hohes Minarett geplant, 100 Mitglieder[79] Ortslage | ||||
N. N. | Marburg |
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in Planung | Die seit 2009 in der Bunsenstraße ansässige Gemeinde sucht nach einem geeigneten Grundstück.[80] | ||||
N. N. | Groß-Zimmern |
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Gebäude gekauft | Die Gemeinde hat im Umkreis von Groß-Zimmern etwa 300 Mitglieder. Der Betsaal in der Waldstraße wurde zu klein, deshalb kaufte die AMJ das Gelände mit der ehemaligen Gastwirtschaft „Waldeck“ (Ortslage ), um dort eine Moschee zu errichten. Vor dem Kauf hatten die Ahmadiyyas angefragt, ob etwas gegen ein solches Vorhaben spreche, und die Auskunft erhalten, dass dies im Bebauungsplan als zulässig beschrieben sei. Die Bauaufsicht des Kreises hat damals keine Baugenehmigung erteilt, weil im Plan die überbaubare Fläche überschritten wurde. In der Gemeindevertretung wurde mit einer Veränderungssperre 2007 ein vorläufiger Riegel vor das Bauvorhaben gesetzt. In der Folge wurde der Bebauungsplan dahingehend geändert, dass eine Nutzung für religiöse Zwecke nicht mehr möglich wäre.[81] Eine gerichtliche Überprüfung der Bebauungsplanänderung ergab keinen wirklichen Fortschritt.[82] Der Pressesprecher der Ahmadiyya äußert die Hoffnung: „Vielleicht können wir das Haus ja ohne Minarett wie bisher weiter nutzen. Das geht andernorts auch ganz problemlos.“[83] Auch die Anfrage der grünen Fraktion vom 21. Juni 2011 ergab keine weitere Klärung. | ||||
N. N. | Schlüchtern |
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in Planung | Zunächst wurde eine Baugenehmigung für ein Grundstück in Niederzell (Ortslage ) erwirkt,[84] dann wurde für das von der Stadt angebotene Alternativgrundstück „Auf der Landwehr / Reitstück“ (Ortslage ) mit einer nachträglichen Bebauungsplanänderung der Moscheebau vorerst verhindert[85] seitdem liegt das Projekt auf Eis.[86] Die Ahmadiyya-Mitglieder hegen weiterhin den Wunsch nach einer eigenen Moschee.[87] |
Weitere Zentren
Moschee | Stadt | Bundesland | Jahr | Bemerkung | Position | Foto |
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Bait ul-Malik | Reinickendorf | Berlin | 1988 | Ortslage | ||
Bait us-Salam („Haus des Friedens“ | Freinsheim | Rheinland-Pfalz | 1993 | Ortslage ) | ||
Bait us-Sabuh („Haus des sehr Reinen“ | Frankfurt-Bonames | Hessen | 2000 | Deutschlandzentrale | Ortslage ) |
Weblinks
Einzelnachweise
- Artikel
- Ahmadiyya Bulletin Deutschland, November 2004 (Memento vom 13. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
- Dietrich Reetz (Hrsg.): Islam in Europa: Religiöses Leben heute. Ein Portrait ausgewählter islamischer Gruppen und Institutionen. Waxmann, Münster 2010, S. 103.
- Deutsches Ahmadiyya Bulletin, August 2006, S. 16.
- Abdullah Wagishauser, in: Ahmadiyya Bulletin Deutschland, Jan.–Febr. 2010, S. 3.
- Der 100-Moscheen-Plan der Ahmadiyya (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
- Interessengemeinschaft Pankower und Heinersdorfer Bürger e. V.
- Usinger Anzeiger, 27. Dezember 2004.
- Moscheen
- Diana Engel: Bauhausstil mit Minarett – Die junge Architektin Mubashra Ilyas hat die Khadija-Moschee in Berlin entworfen. In: Deutschlandfunk-Kultur-Sendung „Religionen“. 9. Februar 2008, archiviert vom Original am 3. September 2017; abgerufen am 4. November 2019.
- Anne Françoise Weber: Muslimische Ahmadiyya-Gemeinschaft – Konservativer Islam gegen den Werteverfall: Kalif Mirza Masroor Ahmad im Gespräch. In: Deutschlandfunk-Kultur-Sendung „Religionen“. 3. November 2019, archiviert vom Original am 4. November 2019; abgerufen am 4. November 2019 (auch als mp3-Audio (Memento vom 13. Januar 2020 im Internet Archive), 9,1 MB, 9:51 Minuten).
- Vor 1989 gebaute Moscheen zählen nicht für das 100-Moschee-Projekt mit.
- Epoch Times Online am 10. Januar 2008
- Darmstädter Echo, 9. April 2008: „Stolz auf gute Integration der Jugend“
- Marktplatz Osnabrücker Land, 8. Juli 2008 (Memento vom 20. September 2008 im Internet Archive)
- Wir über uns – Türkisch-Islamisches Zentrum e.V.
- IVZ-Online am 27. August 2008 (Memento vom 27. Februar 2011 im Internet Archive)
- Kreiszeitung am 2. November 2009 (Memento vom 30. März 2016 im Internet Archive)
- heinersdorf-oeffne-dich.de
- riedstadt.de (Memento vom 20. November 2011 im Internet Archive)
- Main-Post: 30. September 2008, 15. November 2008 (Memento vom 1. April 2016 im Internet Archive)
- Webpräsenz Bashir-Moschee Bensheim (Memento vom 21. Februar 2016 im Internet Archive),
Grüne Liste Bensheim: Grüne Liste Bensheim (GLB) fordert Augenmaß bei der Moschee-Diskussion (Memento vom 28. Dezember 2007 im Internet Archive),
Zu unserer Kultur gehört die Religionsfreiheit (Memento vom 22. August 2006 im Internet Archive) - , BBV-Net am 10. September 2007;
Minarette über Isselburg, RP-Online am 18. August 2007;
Isselburger Moschee eingeweiht (Memento vom 2. Mai 2008 im Internet Archive), RP-Online am 29. April 2008. - Planungsbüro für ökologisches Bauen (Memento vom 8. Januar 2017 im Internet Archive), „Die neue Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde Wabern wurde jetzt eröffnet“, HNA am 2. Juni 2008, „Beten unter Lehmziegeln: In Wabern hat die muslimische Ahmadiyya-Gemeinde eine Moschee gebaut“, HNA am 15. Dezember 2008, HNA am 8. März 2010
- Angst vor Minarett: Bürgerprotest gegen Moschee Die Welt am 14. September 2004.
-
szbz.de- Weil der Stadt: Einweihung der Qamar-Moschee mit 60 Ehrengästen / Bürgermeister Straub hofft auf Impulse für das Gemeindeleben „Gemeinsam eine gute Zukunft bauen“ (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive) 27. April 2009;
Leonberger Kreiszeitung: Eröffnung der Qamar Moschee in Weil der Stadt – 21. August 2008 (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive);
SZ-BZ: Offene Tür zur Einweihung, 9. Januar 2009 (Memento vom 17. März 2011 im Internet Archive)
- Hauptstadtblog (Memento vom 13. Juni 2006 im Internet Archive),
Ahmadiyya-Gemeinde geht auf Nachbarn zu. (Memento vom 18. September 2012 im Webarchiv archive.today) Tagesspiegel am 11. November 2008 - „Die Moschee steht zur Jalsa Salana 2009.“, Grußwort des Oberbürgermeisters Peter Kurz auf der Jalsa Salana 2008.
- 17. Dezember 2008 (Memento vom 19. November 2015 im Internet Archive)
- Kölner Stadt-Anzeiger am 4. Oktober 2007
- Neues Gebetshaus für Muslime in Lübeck
- Lübeck: Alle Moscheen in deiner Stadt
- Main-Spitze: Aufgeschlossenheit und Toleranz (Memento vom 13. Juli 2011 im Internet Archive), 20. Juni 2011; Verlag Dreisbach Online, Oktober 2011.
- Main-Spize: Grundsteinlegung für Moschee (Memento vom 4. August 2012 im Webarchiv archive.today), 5. Oktober 2009.
- Bauplan der Muslime erfährt christlichen Beistand (Frankfurter Rundschau am 29. Oktober 2008)
- Offenbach Post am 12. April 2011
- Kreisanzeiger am 2. Juni 2010 (Memento vom 16. Juni 2011 im Internet Archive)
- op-online am 15. Februar 2011
- Willkommensgrüße auf Urdu
- http://www.fnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Neue-Moschee-neben-der-Polizei;art680,116563 (Memento vom 29. Oktober 2014 im Internet Archive) Nassauische Neue Presse am 27. September 2011.
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- Pforzheimer Zeitung: 14. Juli 2008 (Memento vom 25. Februar 2011 im Internet Archive), 17. Juli 2008 (Memento vom 25. Februar 2011 im Internet Archive), Interview: Ahmadiyya-Moschee (Memento vom 25. Februar 2011 im Internet Archive), Umfrage:
- Kalif Mirza Masroor weiht neue Moschee in Pforzheim ein (Memento vom 11. Februar 2013 im Webarchiv archive.today), Pforzheimer Zeitung am 12. Dezember 2012.
- Main-Spitze am 15. Oktober 2012 (Memento vom 5. April 2013 im Internet Archive)
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CDU-Ortsverband spricht über Bauvorhaben der Ahmadiyya-Gemeinde, 26. Oktober 2007; - Moschee in Neuwied eröffnet, NR-Kurier am 26. Juni 2013
Gotteshaus mit Kuppel und Minarett: Kalif weiht Neuwieder Moschee ein Rhein-Zeitung am 26. Juni 2013
Kalif eröffnet Neuwieds erste Moschee Rhein-Zeitung am 26. Juni 2013. - Zweite Moschee entsteht im Gewerbegebiet West (Memento vom 29. Mai 2012 im Internet Archive) Wetterauer-Zeitung.de am 23. Mai 2012.
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- Grundstein ist gelegt: Fuldas “Ahmadiyya-Muslim”-Gemeinde baut Moschee (Memento vom 28. Juni 2013 im Webarchiv archive.today) Fulda aktuell am 26. Juni 2013
Erster Moschee-Neubau im katholischen Fulda (Memento vom 28. Oktober 2014 im Internet Archive), Südhessen Morgen am 26. Juni 2013. - Lübecker Nachrichten am 17. Oktober 2007 (Memento vom 26. Februar 2011 im Internet Archive); Hamburger Abendblatt vom 17. Oktober 2007 (Memento vom 18. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) (Ahmadiyya-Gemeinde darf nach 17 Jahren Diskussionen endlich auf ihrem Grundstück bauen – aber nur halb so groß, wie sie es gewünscht hatte.)
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- Madeleine Reckmann: Die größte Ahmadiyya-Moschee. In: Frankfurter Rundschau. 15. Oktober 2019, S. F17.
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- Siegener-Zeitung am 29. Oktober 2008
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- Verwaltungsgericht Frankfurt am Main: Klage der Stadt Schlüchtern gegen Baugenehmigung für eine Moschee abgewiesen (Memento vom 28. Oktober 2014 im Internet Archive), 29. Oktober 2001.
- Punktsiege auf allen Seiten – Per Planungsrecht soll ein Moscheeneubau unmöglich gemacht werden – in ganz Schlüchtern, Kinzigtal Nachrichten am 25. Juni 2004
„Äußerst riskant und rechtlich umstritten“ – Anti-Moschee-Beschlüsse: FDP befürchtet erhebliche Regressforderungen, Kinzigtal Nachrichten am 15. Oktober 2004. - CDU-Stadtverordneter Rolf Moritz: „Dass der Moscheekonflikt 2002 oder 2004 nicht gelöst worden ist, sondern nur verschoben, war jedem von uns klar.“, in Fuldaer Zeitung am 12. Juni 2008: Moschee-Strategie wird für Schlüchtern teuer (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive),
FDP-Schlüchtern zur neu aufgeflammten Moschee-Debatte (Memento vom 15. März 2011 im Internet Archive), FDP-Schlüchtern
Die Ahmadiyya hat einen Rechtsstreit über die Rücktrittsklausel im Tauschvertrag gewonnen, mit der sie über eine Rückabwicklung des Grundstücktausches das Grundstück zurückerhalten kann, für das sie bereits eine Baugenehmigung hat. Auf Druck von Bürgerinitiative: Schlüchtern nimmt Zusage zu Moscheebau zurück, Fuldaer Zeitung am 15. März 2007. - Ängste abbauen: Muslime werben für Bau der Moschee – Großes Interesse, osthessen-news.de am 1. Juni 2013.
- Webpräsenz Moschee
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