Torgelower FC Greif
Der Torgelower FC Greif ist ein Sportverein in der im Osten Mecklenburg-Vorpommerns gelegenen Kleinstadt Torgelow. Der größte Sportverein der Stadt betrieb bis 2014 die Sportarten Fußball, Handball, Badminton, Tischtennis, Radsport, Kraftsport, Frauensport und Nordic Walking.
Torgelower FC Greif e.V. | |||
Basisdaten | |||
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Name | Torgelower Fußballclub Greif e.V. | ||
Sitz | Torgelow, Mecklenburg-Vorpommern | ||
Gründung | 1919 / 2014 | ||
Farben | schwarz-gelb | ||
Vorstandsvorsitzender | Dietrich Lehmann | ||
Website | fc-greif.de/website | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Dariusz Bucinski | ||
Spielstätte | Gießerei-Arena | ||
Plätze | 10.000 | ||
Liga | Oberliga Nordost-Nord | ||
2020/21 | 4. Platz | ||
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Seit dem 1. Juli 2014 tritt der Verein neugegründet als Torgelower FC Greif e.V. an, er wurde als reiner Fußballclub ausgegliedert.
Historische Entwicklung
Der FC Greif geht in seiner Entwicklung bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zurück. Am 4. November 1890 wurde in dem damals knapp 3000 Einwohner zählenden Ort der Turnverein Torgelow gegründet. Seinen Namen „Greif“ leitet der Verein vom 1919 ins Leben gerufenen FC Greif Torgelow ab, einem reinen Fußballverein. 1931 wurde der TV Torgelow in die Deutsche Turnerschaft und die Freie Turnerschaft aufgespalten, die Freie Turnerschaft betrieb danach ebenfalls eine Fußballmannschaft. Sie nannte sich 1933 in Rot-Sport Torgelow um, wurde jedoch 1933 durch die Nationalsozialisten verboten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden durch die Direktive Nr. 23 des Alliierten Kontrollrats der Besatzungsmächte ab 1946 alle Sportvereine verboten. In Ostdeutschland durften zunächst nur mit locker organisierten Sportgemeinschaften auf eng begrenzter lokaler Ebene Sportwettkämpfe stattfinden. In Torgelow gründete sich daraufhin am 26. Februar 1946 die Sportgemeinschaft Torgelow. Ab 1948 wurde der Sportbetrieb in Ostdeutschland auf der Basis von Betriebssportgemeinschaften (BSG) neu organisiert. Das in Torgelow ansässige Eisenhüttenwerk übernahm als künftiger Trägerbetrieb die SG und wandelte sie 1951 in die BSG Stahl Torgelow um. Von 1952 bis 1956 trug die BSG zwischenzeitlich die Bezeichnung „Motor“, Ende 1963 nahm sie den Namen „BSG Nord Max Matern Torgelow“ an, um deutlicher auf den Trägerbetrieb VEB Gießerei und Maschinenbau „Max Matern“ zu verweisen. In der Öffentlichkeit setzte sich jedoch bald die Kurzfassung BSG Nord Torgelow durch.
Als nach der Deutschen Wiedervereinigung 1990 die veränderten wirtschaftlichen Verhältnisse die Weiterführung des Betriebssportgemeinschafts-Systems nicht weiter aufrechterhalten werden konnte, gründeten Mitglieder der bisherigen BSG Nord am 1. Juli 1990 einen bürgerlichen Verein namens Torgelower Sportverein Greif.
Am 1. Juli 2010 erfolgte der Zusammenschluss des Torgelower FC Greif mit dem Verbandsligisten FC Vorwärts Drögeheide. Hierbei kam es zur Übernahme aller Mitglieder, der Spielklassen (Fußball) und der Frauensportgruppe des FC Vorwärts in den Torgelower SV Greif. Die 1. Mannschaft des FC Vorwärts Drögeheide stellte somit ab der Saison 2010/11 die 2. Mannschaft des TSV Greif. Sportliche Heimat blieb jedoch weiterhin die Sportanlage im Torgelower Ortsteil Drögeheide.
Nachdem 2011 die dritte Mannschaft und 2013 die zweite Mannschaft aus wirtschaftlichen Gründen aufgelöst wurden, hat der TFC Greif zur Saison 2015/16 beim Kreisfußballverband Vorpommern-Greifswald wieder eine 2. Mannschaft angemeldet. Diese wurde 2021 wegen Spielermangel wieder abgemeldet.
Entwicklung des Fußballsports
Obwohl es vor dem Zweiten Weltkrieg in Torgelow mit dem FC Greif, dem Rot-Sport und dem 1921 gegründeten VfB Torgelow zeitweise drei Fußballvereine gab, kam der Torgelower Fußball nie über regionale Bedeutung hinaus. Dagegen bestritt die SG Torgelow schon 1947 das Finale um die Vorpommern-Meisterschaft, unterlag allerdings der SG Greifswald in den beiden Endspielen mit 1:5 und 0:3. In der Saison 1947/48 war die SG in der Landesklasse Mecklenburg-Vorpommern vertreten, damals eine der höchsten Fußball-Ligen in Ostdeutschland. Nach Platz 6 in der Oststaffel stieg Torgelow jedoch am Ende der Saison ab.
Als 1952 im DDR-Fußballbetrieb die drittklassigen Bezirksligen eingerichtet wurden, gehörte die BSG Motor zu den Mannschaften der ersten Stunde in der Bezirksliga Neubrandenburg. Sie sorgte auch gleich für eine Sensation, als sie im DDR-Pokalwettbewerb bis in das Achtelfinale vordrang und erst dort dem Oberligisten Einheit Pankow mit 1:2 unterlag. In den folgenden Jahren erreichte Torgelow, ab 1956 als BSG Stahl antretend, stets vordere Plätze in der Bezirksliga. In der Saison 1960 landete die BSG auf Platz 1 der Oststaffel, unterlag im Finale um die Bezirksmeisterschaft Lok Waren aber in zwei Spielen mit 0:2 und 1:1. 1966 gewann Torgelow nach einem 2:0-Sieg über Post Neubrandenburg den Bezirksfußballpokal.
In der Saison 1970/71 reichte ein zweiter Platz hinter Vorwärts Neubrandenburg, um zusammen mit der Armeemannschaft in die auf fünf Staffeln erweiterte DDR-Liga aufzusteigen. Während man im ersten Spieljahr, nun als BSG Nord Torgelow, mit Platz 9 knapp den Klassenerhalt sichern konnte, reichte es 1972/73 nur für den 10. Platz, gleichbedeutend mit dem Wiederabstieg in die Bezirksliga. Nach zwei weiteren Jahren in der Drittklassigkeit gewann Torgelow 1975 die Neubrandenburger Bezirksmeisterschaft und kehrte in die DDR-Liga zurück. Danach wiederholte sich die Geschichte, zwei Jahre Zweitklassigkeit, zwei Jahre Bezirksliga, danach 1979 erneut der Gewinn der Bezirksmeisterschaft und erneut der Versuch, sich in der DDR-Liga zu etablieren.
Mit dem Torgelower Urgestein und Mannschaftskapitän Klaus Brackrock, der mit 39 Jahren bereits fast 400 Spiele für die BSG absolviert hatte und dem oberligaerfahrenen Bodo Sommer, der 45 Erstligaspiele für den 1. FC Magdeburg absolviert hatte und dort zweimal DDR-Meister geworden war, ging die BSG Nord im Sommer 1979 in ihre fünfte DDR-Liga-Saison. Am Ende war es die schlechteste Vorstellung, die Torgelow je in der zweithöchsten Liga abgegeben hatte. Es gelang in den 22 Punktspielen nur ein einziger Sieg, das Torverhältnis lautete 14:72. Mit nur 4 Punkten landete Torgelow weit abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz.
1984 wurde Nord Torgelow noch einmal Bezirksmeister, scheiterte aber in der inzwischen notwendigen Aufstiegsrunde zur DDR-Liga klar mit vier Niederlagen und 1:16 Toren. Bis zum Ende des DDR-Fußballbetriebs verblieb Torgelow in der Bezirksliga Neubrandenburg, wo sich die Mannschaft meist im oberen Tabellendrittel platzieren konnte.
Die letzte Bezirksligasaison nach DDR-System schloss die nun als SV Greif spielende Mannschaft mit dem 7. Platz ab. Das reichte nur für die Eingliederung in die damals fünftklassige Bezirksliga Ost. Dort gelang 1994 der Aufstieg in die Landesliga, die ein Jahr später in der Verbandsliga aufging und in der der SV Greif die nächsten elf Spielzeiten verbrachte. 2004 erreichte die Mannschaft das Landespokalfinale, unterlag dem sechsmaligen Pokalsieger FC Schönberg 95 jedoch mit 1:2. In der Saison 2004/05 wurden die Torgelower Landesmeister Mecklenburg-Vorpommern und stiegen in die Oberliga Nordost auf, die seit 2008 fünftklassig ist. In der Saison 2008/09 erlebte der Verein sportliche Höhen und Tiefen. In der Oberliga belegte man nur den 14. Tabellenplatz, was sportlich den Abstieg in die Landesliga bedeutet hätte. Aufgrund eines Startverzichts des FSV Bentwisch dürfen die Torgelower jedoch auch in der Saison 2009/10 in der Oberliga antreten. Mit einem 4:3-Sieg über die TSG Neustrelitz gewann man jedoch den mecklenburg-vorpommerschen Landespokal 2009, so dass der SV Greif für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals 2009/10 qualifiziert war. Dort wurde dem Verein der Zweitligist Alemannia Aachen zugelost, dem man mit 1:4 unterlag. 2010 gewann der SV Greif erneut den mecklenburg-vorpommerschen Landespokal. Er war damit für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals 2010/11 qualifiziert, wo dem Verein der Bundesligist Hamburger SV zugelost wurde. Die Mannschaft aus Torgelow verlor das Spiel 1:5 und schied aus dem Pokal aus.[1]
In der Saison 2010/11 gewann der Verein erstmals die Meisterschaft der Oberliga Nordost, verzichtete aus wirtschaftlichen Gründen jedoch auf einen Aufstieg in die Regionalliga Nord. Der Aufstieg gelang in der nachfolgenden Saison 2011/12, als in der Relegation der Vertreter der Südstaffel, der VfB Fortuna Chemnitz, im Rückspiel nach Verlängerung bezwungen werden konnte.
Im Mai 2013 musste der Verein aufgrund einer wirtschaftlichen Schieflage Insolvenz anmelden. Zu diesem Zeitpunkt stand der Abstieg aus der Regionalliga Nordost bereits fest. Im Jahr 2015 konnte vermeldet werden, dass die Insolvenz abgewendet wurde.[2]
Im Mai 2014 bestätigte der Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern, dass der TSV Greif ab der Saison 2014/15 neugegründet unter dem Namen "Torgelower FC Greif e.V." antreten wird. Alle Abteilungen des Vereins werden ihre aktuellen Spielklassen behalten.
2017 wurden die Torgelower erneut nach 2005 zum zweiten Mal Landesmeister in Mecklenburg-Vorpommern und stiegen in die Oberliga Nordost auf.
Ligaplatzierungen / Statistiken
Erste Mannschaft
Aktueller Kader NOFV-Oberliga Nordost Nord 2021/22
(Stand: 16. Januar 2022[3])
Nr. | Nat. | Spieler | Geburtsdatum | im Verein seit | letzter Verein | |||
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Torhüter | ||||||||
1 | Nico Barz | 24.09.1995 | 07/2020 | Greifswalder FC | ||||
12 | Hannes Justin | --..--.---- | 07/2021 | Torgelower FC Greif II | ||||
Abwehr | ||||||||
2 | Pawel Rafal Bielecki | 13.04.1992 | 07/2020 | SV Altlüdersdorf | ||||
3 | Mateusz Marek Sobolczyk | 29.01.1992 | 08/2013 | MKS Pogon Sczeczin SA II | ||||
5 | Mateusz Janusz Kosacki | 31.05.1995 | 07/2021 | Chemik Police | ||||
6 | Robert Jager | 22.03.1991 | 07/2005 | BSV Eintracht Sondershausen | ||||
14 | Johannes Jandt | 18.01.1993 | 01/2020 | Torgelower FC Greif II | ||||
15 | Adrian Jakub Skorb | 09.02.1996 | 07/2020 | Flota Swinemünde | ||||
17 | Jakub Hilicki | 11.11.1997 | 07/2019 | SV Altlüdersdorf | ||||
20 | Marcin Miśta | 01.11.1983 | 01/2009 | KP Chemik Police | ||||
22 | Nima Behnejad | --.--.---- | 07/2021 | FC Strausberg | ||||
31 | / | Sezgin Kenan Sanar | --.--.---- | 08/2021 | 1. FC Neubrandenburg | |||
Mittelfeld | ||||||||
- | Kacper Flasza | --.--.---- | 07/2020 | Torgelower FC Greif II | ||||
- | Martin Schwarz | --.--.--- | 07/2021 | Club-Italia Berlin AdW | ||||
7 | Jakub Jan Klimko | 13.01.1996 | 07/2019 | SV Altlüdersdorf | ||||
10 | Marcin Juszczak | 28.11.1991 | 07/2013 | MKS Drawa Drawsko Pomorskie | ||||
16 | Patryk Galoch | 16.10.1994 | 07/2015 | MKS Pogon Sczeczin SA II | ||||
18 | Ben Tiede | 16.02.1998 | 07/2018 | Hansa Rostock II | ||||
Angriff | ||||||||
- | Peer Moser | 20.09.1996 | 11/2018 | Torgelower FC Greif II | ||||
9 | Mikolaj Maksymilian Midzio | 17.02.2000 | 01/2022 | Warta Gorzów Wielkopolski | ||||
11 | Przemysław Pawel Brzezianski | 30.05.1992 | 07/2021 | Błękitni Stargard | ||||
13 | Pascal Schölzke | 09.09.1999 | 09/2021 | TSG Neustrelitz | ||||
19 | Ndubuisi Emmanuel Okoye | 04.04.1991 | 09/2020 | FC Sirens | ||||
Trainer- und Betreuerstab
Transfers Saison 2021/2022
Zugänge | Abgänge |
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Aktuelle Mannschaften 2021/22
Der Torgelower FC Greif betreibt in der Saison 2021/22 neben seiner ersten Mannschaft eine Ü40-, Ü35-Altherrenmannschaft und sieben Jugendmannschaften.
Erfolge
DDR-Fußball
Bezirksklasse: | 1952 |
Bezirksliga Neubrandenburg: | 1960, 1975, 1979, 1984 |
FDGB-Bezirkspokal Neubrandenburg: | 1966 |
Teilnahme am FDGB-Pokal: | 1951/1952, 1952–1954, 1954/1955, 1956, 1966/1967, 1972/1973, 1973/1974, 1976/1977, 1977/1978, 1980/1981 |
DFB-Fußball
Bezirksliga Ost Mecklenburg-Vorpommern: | 1994 |
Bezirkspokal Ost Mecklenburg-Vorpommern: | 1993, 1994 |
Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern: | 2005, 2017 |
NOFV Oberliga Nordost Nord: | 2011 |
Regionalliga Nordost: | 2012/13 (Platz 16) |
Mecklenburg-Vorpommern-Pokal: | 2009, 2010 |
Teilnahme am DFB-Pokal: | 2009/2010, 2010/2011 |
Futsal-Landesmeisterschaft Mecklenburg-Vorpommern: | 2016, 2017 |
Stadion
Im Jahre 1958 standen unverhofft Lottomittel für den Bau eines neuen Stadions zur Verfügung, was die als fußballverrückt geltenden Torgelower natürlich sehr freute. Am Rande der Stadt wurde ein Areal dafür gefunden, es musste nur noch der Wald rodet und das Gelände ausbaufähig erschlossen werden. Nach den üblichen freiwilligen Einsätzen von Einwohnern und Spielern war die Spielstätte recht zügig fertiggestellt. Es entstand ein Fußballplatz mit einer großzügigen Laufbahn ringsum. An die Leichtathletikanlagen (Weitsprung, Hammerwurf usw.) wurde ebenfalls gedacht. Es handelt sich also um kein reines Fußballstadion, sondern eher um eine multifunktionale Sportanlage. Für heutige Maßstäbe recht flach ansteigende Zuschauerränge wurden angelegt, die rings herum reichen, allerdings sehr einfach sind. Dennoch ist die Sicht von allen Positionen aus recht gut. Neben dem kleinen Sprechertürmchen befinden sich hölzerne Sitzbankreihen. Schon am 14. September 1958 war die Einweihung terminiert. Die Bezirksligasaison hatte bereits begonnen und das Heimspiel gegen Lok Anklam sollte der offizielle Startschuss sein. Zu dem Spiel kamen 11.000 Zuschauer, es war hoffnungslos überfüllt. In den 1990er Jahren wurde ein weiterer Nebenplatz (Hartplatz) angelegt, der mit Beleuchtung ausgestattet ist und so für Trainingszwecke genutzt werden kann. Weitere Veränderungen (bis auf den Umbau des kleinen Vereinsgebäudes) gab es nicht. Und so präsentiert sich dieses kleine, aber hübsch gelegene Stadion, wie vor 40 Jahren. Dadurch, dass sich das Spartakusstadion mitten im Wald befindet wird, wie in anderen vergleichbaren Waldstadien auch, eine gute Akustik gewährt. Jedenfalls, wenn bei Spitzenspielen einmal mehr, als die heute üblichen 250 Zuschauer anwesend sind.
Die Spielstätte des Torgelower FC Greif ist die Gießerei-Arena im Norden der Stadt, die bis 2007 noch Spartakusstadion hieß. Namensgeber ist die Eisengießerei Torgelow GmbH. Das Stadion hat ein offizielles Fassungsvermögen von 10.000 Zuschauern und verfügt über einen Rasenplatz & Steintraversen für die Zuschauer und über eine Laufbahn. Bei der Einweihung des Stadions am 14. September 1958 besuchten 11.000 Zuschauer das Bezirksligapunktspiel von Stahl Torgelow gegen Lok Anklam (1:1). Ebenfalls vor ausverkauften Rängen spielte am 12. Mai 1963 die DDR-Nachwuchsmannschaft gegen den Nachwuchs Rumäniens (1:1).
An den Hauptplatz angrenzend befindet sich ein Kunstrasenplatz, der wegen seiner Maße jedoch nicht für einen Wettkampfspielbetrieb höherer Spielklassen zugelassen ist. Dieser Nebenplatz verfügt über Platz für 1.000 Zuschauer.
Am 9. Mai 2018 wurde beim Landespokal Halbfinale gegen den F.C. Hansa Rostock eine neue überdachte Tribüne in der Gießerei Arena eingeweiht.
Literatur
- Hanns Leske: Enzyklopädie des DDR-Fußballs. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2007, ISBN 978-3-89533-556-3, S. 79.
Einzelnachweise
- HSV glanzlos weiter: 5:1 in Torgelow. Abgerufen am 21. Januar 2019.
- Nie mehr Regionalliga: Torgelower SV Greif ist endlich schuldenfrei | Nordkurier.de. 6. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2019.
- Kader des TFC auf der Vereinsseite. Abgerufen am 16. Januar 2022.