Noriaki Kasai

Noriaki Kasai (japanisch 葛西 紀明 Kasai Noriaki; * 6. Juni 1972 in Shimokawa, Hokkaidō) ist ein japanischer Skispringer. Er springt für den gleichnamigen Werksverein des Wohnungsbauunternehmens Tsuchiya Holdings in Sapporo. Er wurde 1992 Skiflugweltmeister und gewann bei Nordischen Skiweltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen neun Medaillen.

Noriaki Kasai

Noriaki Kasai in Bischofshofen (2017)

Nation Japan Japan
Geburtstag 6. Juni 1972 (49 Jahre)
Geburtsort Shimokawa, Japan
Größe 176 cm
Gewicht 59 kg
Karriere
Verein Tsuchiya Home Ski Team
Nationalkader seit 1988
Pers. Bestweite 241,5 m (Vikersund 2017)
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × 2 × 1 ×
WM-Medaillen 0 × 2 × 5 ×
SFWM-Medaillen 1 × 0 × 0 ×
Nationale Medaillen 5 × 0 × 0 ×
 Olympische Winterspiele
Silber 1994 Lillehammer Mannschaft
Silber 2014 Sotschi Großschanze
Bronze 2014 Sotschi Mannschaft
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Silber 1999 Ramsau Mannschaft
Silber 2003 Val di Fiemme Mannschaft
Bronze 2003 Val di Fiemme Großschanze
Bronze 2003 Val di Fiemme Normalschanze
Bronze 2007 Sapporo Mannschaft
Bronze 2009 Liberec Mannschaft
Bronze 2015 Falun Mixed-Team
 Skiflug-Weltmeisterschaften
Gold 1992 Harrachov Einzel
Japanische Meisterschaften
Gold 1993 Hakuba Einzel Normalschanze
Gold 1994 Sapporo Einzel Großschanze
Gold 1999 Hakuba Einzel Normalschanze
Gold 2010 Sapporo Einzel Großschanze
Gold 2017 Sapporo Einzel Großschanze
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup 17. Dezember 1988[1]
 Weltcupsiege (Einzel) 17  (Details)
 Weltcupsiege (Team) 03  (Details)
 Gesamtweltcup 03. (1992/93, 1998/99)
 Skiflug-Weltcup 02. (1998/99, 2013/14)
 Sprung-Weltcup 04. (1998/99)
 Vierschanzentournee 02. (1992/93, 1998/99)
 Raw Air 08. (2017)
 Nordic Tournament 01. (1999)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 14 12 26
 Skifliegen 3 1 7
 Teamspringen 3 5 11
Skisprung-Grand-Prix
 Grand-Prix-Siege (Einzel) 02  (Details)
 Grand-Prix-Siege (Team) 02  (Details)
 Gesamtwertung Grand Prix 04. (2000)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 2 1 8
 Teamspringen 0 3 1
 Mixed-Teamspringen 2 0 0
Skisprung-Continental-Cup (COC)
 Debüt im COC Saison 1993/94
 Gesamtwertung COC 30. (1999/2000)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 0 0 1
letzte Änderung: 9. März 2019

Kasai nimmt seit 1988 am Weltcup im Skispringen teil und ist der älteste sowie erfahrenste aktive Sportler in seiner Disziplin. Er zählte seit der Saison 1991/92 zur Weltspitze und ist einer der beständigsten Skispringer der 1990er-, 2000er- und 2010er-Jahre. Seit 1992 startete Kasai bei allen Olympischen Winterspielen und erreichte 2018 als erster Wintersportler überhaupt die Zahl von acht Teilnahmen.

Werdegang

Kasai begann im Alter von acht Jahren mit dem Skispringen. Sein Debüt im Weltcup hatte er am 17. Dezember 1988 in Sapporo.[1] Seinen ersten Auftritt außerhalb Japans hatte er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1989 im finnischen Lahti. Zu Beginn seiner Weltcupkarriere sprang Kasai noch den damals üblichen Parallelstil, später stellte er sein Sprungsystem auf den V-Stil um, mit dem er seine Erfolge feierte.[2]

Am 22. März 1992 feierte er den bis heute wohl größten Erfolg seiner Karriere: im tschechischen Harrachov wurde er Skiflugweltmeister und zugleich letzter Titelträger mit dem Parallelstil. Dieser Sieg wurde zugleich als sein erster Sieg im Skisprungweltcup gewertet. Insgesamt errang er im Verlauf seiner Karriere bisher 17 Weltcupsiege. Seine besten Platzierungen im Gesamtweltcup waren die dritten Plätze in den Saisons 1992/93 und 1998/99. Zuletzt erreichte er in der Saison 2013/14 den 5. Platz der Gesamtwertung. Mit 1603 Punkten in der Saison 1998/99 hält er den Rekord für einen Gesamtdrittplatzierten.

Beim größten Erfolg der japanischen Mannschaft, dem Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1998 vor heimischem Publikum in Nagano, musste er jedoch Takanobu Okabe den Vortritt lassen und ging leer aus.

Bei Weltmeisterschaften gewann er mit der Mannschaft 1999 im österreichischen Ramsau, 2003 im italienischen Val di Fiemme Silber sowie 2007 in Sapporo und 2009 im tschechischen Liberec Bronze. 2003 gewann er zudem im Einzel auf der Groß- und der Normalschanze jeweils Bronze.

Bei den Olympischen Winterspielen 2010 im kanadischen Vancouver erreichte er im Skispringen bei seiner sechsten Teilnahme von der Normalschanze den 17. Platz.[3]

Nach der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe in seinem Heimatland mit der Nuklearkatastrophe von Fukushima im März 2011 engagierte Kasai sich für Kinder aus der betroffenen Region. So sammelte er Spenden[4] und lud auch Familien aus Fukushima zum Sommer-Grand-Prix-Springen in Hakuba ein.[5]

Die Premiere des Mixed-Team-Wettbewerbes im Rahmen des Sommer-Grand-Prix am 14. August 2012 im französischen Courchevel gewann er mit dem japanischen Team.[6]

Am 11. Januar 2014 gewann Kasai im Alter von 41 Jahren ein Springen des Skiflugweltcups am Kulm im österreichischen Tauplitz. Es war sein erster Sieg im Skisprungweltcup nach knapp zehn Jahren (davor am 28. Februar 2004 in Salt Lake City), womit er den Altersrekord seines Landsmannes Takanobu Okabe übertrumpfte, der 2009 im finnischen Kuopio mit 38 Jahren einen Sieg errungen hatte. Kasai ist damit der mit Abstand älteste Sieger eines Weltcupskispringens. Mit diesem 16. Weltcuperfolg übertraf er zugleich Kazuyoshi Funaki und wurde zum Japaner mit den meisten Einzelsiegen. Erst am 19. Februar 2021 konnte ihn Ryōyū Kobayashi in der ewigen Bestenliste ablösen. Kasai verbesserte seinen Altersrekord am 29. November 2014 auf 42 Jahre und 176 Tage, als er gemeinsam mit Simon Ammann im finnischen Kuusamo den dritten Einzelwettbewerb der Saison gewann. Mit dem Gewinn von Silber und Bronze bei den Olympischen Winterspielen 2014 ist er der älteste Medaillengewinner im Skispringen bei Olympischen Spielen.

Eine persönliche Bestweite von 240,5 m erreichte er 2015 auf der Skiflugschanze in Vikersund; im Alter von 42 Jahren, 8 Monaten und 9 Tagen. Er überbot damit den japanischen Landesrekord von Daiki Itō um einen halben Meter. Die gleiche Weite konnte er nochmals am ersten Wettbewerbstag der Skiflugweltmeisterschaft 2016 am Kulm erreichen.

Am 17. März 2016 absolvierte er im slowenischen Planica seinen 500. Einzelwettbewerb im Weltcup mit der Sonderstartnummer 500.[7] Am 4. Januar 2017 wurde er im österreichischen Innsbruck für seine 100. Teilnahme an der Qualifikation für ein Skispringen im Rahmen der Vierschanzentournee vom Vortag geehrt.[8]

Am 19. März 2017 verbesserte er im Alter von 44 Jahren beim Skifliegen am Vikersundbakken erneut seine persönliche Bestweite auf 241,5 Meter und gleichzeitig mit seinem 2. Platz im dortigen Wettbewerb seinen eigenen Rekord als ältester Skispringer auf einem Podestplatz.[9]

Im Februar 2018 trat Kasai im südkoreanischen Pyeongchang zum achten Mal bei den Olympischen Winterspielen an und stellte damit einen Rekord für die meisten Teilnahmen an der Winterolympiade auf, der aber 2022 von Claudia Pechstein eingestellt wurde.[10] Bei der Eröffnungsfeier trug er außerdem die japanische Flagge.[11] Kasai belegte im Einzelwettbewerb auf der Normalschanze den 21. Platz, im Einzelwettbewerb auf der Großschanze den 33. Platz und mit der japanischen Mannschaft wurde er Sechster auf der Großschanze.

Nach durchwachsenen Ergebnissen zu Beginn der Saison 2018/19 gelang ihm am 27. Januar 2019 auf der Großschanze in seiner Heimatstadt Sapporo mit Platz sieben seine erste Top-10-Platzierung der Saison und am 9. März 2019 im Teamspringen von Oslo im Rahmen der Raw Air ein zweiter Platz.

2019/20 nahm Kasai zum ersten Mal seit 25 Jahren nicht an der Vierschanzentournee teil, da er aus sportlichen Gründen (noch kein Weltcuppunkt in der Saison 2019/20) nicht nominiert wurde.[12] Er startete bis zum Saisonende bei insgesamt sieben Springen, ohne jedoch einen Weltcuppunkt zu erreichen.

Im Mai 2020 wurde Kasai aufgrund seiner 569 Teilnahmen an Einzelspringen im Rahmen des Weltcups zum dritten Mal ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen. In selbigem war er zu diesem Zeitpunkt bereits aufgrund seiner acht Olympia- und 13 WM-Teilnahmen vermerkt.[13]

In der Saison 2020/21 sprang Kasai nicht im Weltcup, nannte aber dennoch eine Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking als Ziel.[14][15] Anfang 2022 wurde bekannt gegeben, dass er dort nicht als aktiver Sportler auftreten wird.

Kasai ist inzwischen Leiter der Werksmannschaft von Tsuchiya Holdings.[16]

Privatleben

Am 22. Februar 2014, kurz nach den Olympischen Spielen, heiratete er Reina Harima. Am 30. Januar 2016 kam ihre Tochter zur Welt.[17] 2019 folgte ein Sohn.[18]

Erfolge

Olympische Spiele

  • 1992 Albertville: 31. Platz Normalschanze, 26. Platz Großschanze, 4. Platz Team Großschanze
  • 1994 Lillehammer: 5. Platz Normalschanze, 14. Platz Großschanze, Silbermedaille Team
  • 1998 Nagano: 7. Platz Normalschanze
  • 2002 Salt Lake City: 49. Platz Normalschanze, 41. Platz Großschanze
  • 2006 Turin: 20. Platz Normalschanze, 12. Platz Großschanze, 5. Platz Team
  • 2010 Vancouver: 17. Platz Normalschanze, 8. Platz Großschanze, 5. Platz Team
  • 2014 Sotschi: 8. Platz Normalschanze, Silbermedaille Großschanze, Bronzemedaille Team
  • 2018 Pyeongchang: 21. Platz Normalschanze, 23. Platz Großschanze, 6. Platz Team

Weltcupsiege im Einzel

Nr.DatumOrtTyp
1.21. März 1992Tschechoslowakei HarrachovFlugschanze
2.1. Januar 1993Deutschland Garmisch-PartenkirchenGroßschanze
3.23. Januar 1993Italien PredazzoGroßschanze
4.6. März 1993Finnland LahtiNormalschanze
5.9. Januar 1994Osterreich MurauGroßschanze
6.22. März 1998Slowenien PlanicaGroßschanze
7.3. Januar 1999Osterreich InnsbruckGroßschanze
8.29. Januar 1999Deutschland WillingenGroßschanze
9.31. Januar 1999Deutschland WillingenGroßschanze
10.9. März 1999Norwegen TrondheimGroßschanze
11.14. März 1999Norwegen OsloGroßschanze
12.21. März 1999Slowenien PlanicaFlugschanze
13.1. Januar 2001Deutschland Garmisch-PartenkirchenGroßschanze
14.9. Februar 2003Deutschland WillingenGroßschanze
15.28. Februar 2004Vereinigte Staaten Park CityGroßschanze
16.11. Januar 2014Osterreich TauplitzFlugschanze
17.29. November 2014Finnland KuusamoGroßschanze

Weltcupsiege im Team

Nr.DatumOrtTyp
1.27. März 1993Slowenien PlanicaGroßschanze1
2.30. Januar 1999Deutschland WillingenGroßschanze2
3.19. Januar 2001Vereinigte Staaten Park CityGroßschanze3

Grand-Prix-Siege im Einzel

Nr.DatumOrtTyp
1.29. August 2009Japan HakubaNormalschanze
2.24. August 2013Japan HakubaNormalschanze

Grand-Prix-Siege im Team

Nr.DatumOrtTyp
1.14. August 2012Frankreich CourchevelNormalschanze
Mixed-Team4
2.27. Juli 2013Deutschland HinterzartenNormalschanze
Mixed-Team5

Continental-Cup-Siege im Einzel

Nr.DatumOrtTyp
1.13. Januar 1996Japan SapporoGroßschanze
2.14. Januar 2000Japan SapporoGroßschanze

Statistik

Weltcup-Platzierungen

SaisonPlatzPunkte
1989/9024.0043
1991/9209.0115
1992/9303.0172
1993/9406.0562
1995/9636.0132
1996/9717.0351
1997/9810.0720
1998/9903.1598
1999/0015.0436
2000/0104.0728
2001/0223.0219
2002/0313.0548
2003/0408.0631
2004/0516.0416
2005/0621.0249
2006/0726.0182
2007/0834.0122
2008/0915.0409
2009/1017.0344
2010/1124.0197
2011/1251.0045
2012/1324.0328
2013/1405.1062
2014/1506.1137
2015/1608.0909
2016/1715.0401
2017/1826.0164
2018/1937.0088

Grand-Prix-Platzierungen

SaisonPlatzPunkte
199426.456
199615.079
199711.114
199807.162
199925.038
200004.285
200131.046
200242.017
200313.091
200405.263
200534.044
200630.086
200715.147
200841.059
200910.217
201074.008
201155.027
201222.096
201316.167
201449.031
201542.056
201659.025
201744.038

Continental-Cup-Platzierungen

SaisonPlatzPunkte
1993/94119.046
1994/95174.022
1995/96034.240
1996/97220.010
1997/98085.130
1999/00030.325
2002/03061.110
2019/20066.095

Schanzenrekorde

OrtLandWeiteaufgestellt amRekord bis
BischofshofenOsterreich Österreich127,5 m
(HS: 140 m)
6. Januar 19935. Januar 1994
PlanicaSlowenien Slowenien145,5 m
(HS: 140 m)
27. März 199322. März 1998
HakubaJapan Japan131,0 m
(HS: 131 m)
26. Januar 199715. Februar 1998
KuopioFinnland Finnland127,5 m
(HS: 127 m)
4. März 19984. März 1998
PlanicaSlowenien Slowenien147,5 m
(HS: 140 m)
22. März 199822. März 1998
WillingenDeutschland Deutschland132,5 m
(HS: 145 m)
29. Januar 19995. Februar 2000
HinterzartenDeutschland Deutschland112,5 m
(HS: 108 m)
8. August 2000aktuell
Park CityVereinigte Staaten Vereinigte Staaten130,0 m
(HS: 134 m)
19. Januar 200119. Januar 2001
SapporoJapan Japan100,0 m
(HS: 100 m)
13. März 200413. März 2004
SapporoJapan Japan101,0 m
(HS: 100 m)
13. März 20043. März 2007
SapporoJapan Japan141,0 m
(HS: 137 m)
28. Oktober 20074. November 2017
Bad Mitterndorf/TauplitzOsterreich Österreich240,5 m
(HS: 225 m)
15. Januar 201615. Januar 2016
TrondheimNorwegen Norwegen143,0 m
(HS: 140 m)
10. Februar 201615. März 2018

Siehe auch

Commons: Noriaki Kasai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 88/89 FIS WORLD CUP SKI-JUMPING. 5th World Cup Competition. skijump-db.net, archiviert vom Original am 7. April 2005; abgerufen am 12. Januar 2014 (englisch, Datum des Wettkampfs nicht wie in der Quelle angegeben der 17. November 1988, sondern der 17. Dezember 1988).
  2. Warum Skispringer Noriaki Kasai so beliebt ist. In: Augsburger Allgemeine, 2. Januar 2017. Abgerufen am 11. März 2018.
  3. Resultat: Skispringen Olympische Spiele Vancouver (CAN) HS106 Herren. sports-reference.com. Abgerufen am 10. März 2013.
  4. Bericht auf www.berkutschi.com vom 27. April 2011, abgerufen am 1. Januar 2012.
  5. Bericht auf berkutschi.com vom 29. August 2011, abgerufen am 1. Januar 2012.
  6. „Japan erster Sieger im Mixed-Wettbewerb“ (Memento vom 14. November 2012 im Internet Archive) bei berkutschi.com, abgerufen am 15. August 2012.
  7. Bericht auf eurosport.de, abgerufen am 3. Januar 2016
  8. "Unglaubliche" Marke von Kasai. In: sport1.de. 3. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2017.
  9. https://www.eurosport.de/skispringen/wisla/2017-2018/skisprung-weltcup-flugsaurier-noriaki-kasai-will-es-erneut-wissen_sto6412915/story.shtml
  10. Barbara Klimke: Auf der Ehrenrunde. Auf sueddeutsche.de vom 5. Februar 2022, abgerufen am 6. Februar 2022.
  11. Liste der Flaggenträger bei den Olympischen Winterspielen 2018 (PDF; 543 kB), abgerufen am 9. September 2020
  12. Erstmals seit 25 Jahren: Kasai verpasst Vierschanzentournee, auf sportschau.de, vom 18. Dezember 2019.
  13. 569 Einzel-Springen: Oldie Kasai im Guinness Buch der Rekorde, auf focus.de, abgerufen am 8. Mai 2020
  14. Traum von Peking 2022 – Continental-Cup Engelberg als Realität auf der Internetseite des SRF vom 30. Dezember 2020, abgerufen am 26. Juni 2021
  15. NORIAKI KASAI WILL MIT FAST 50 JAHREN BEI OLYMPISCHEN SPIELEN STARTEN - KARRIEREENDE AUSGESCHLOSSEN, eurosport.de, 2. Dezember 2021
  16. Noriaki Kasai - Mit fast 50 Jahren hat man noch Träume: Der „Flugsaurier“ will mehr als Kobayashis Boss sein auf eurosport.de vom 6. Januar 2022, abgerufen am 8. Januar 2022
  17. Kasai vor unglaublichem Jubiläum. In: laola1.at, 11. März 2016. Abgerufen am 11. März 2018.
  18. Pech im Sport, Glück im Privaten: Warum Kasai auch ohne Tournee glücklich ist., eurosport.de, 1. Januar 2020. Abgerufen am 17. Februar 2020.
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