Mondelez International
Mondelez International (Eigenschreibweise Mondelēz International, ausgesprochen: [ˌmoʊndəˈliːz])[2] ist ein börsennotierter US-amerikanischer Lebensmittelkonzern mit Sitz in Deerfield, Illinois, der überwiegend auf Markenprodukte in den Bereichen Snacks und Süßwaren spezialisiert ist. Das Unternehmen beliefert Kunden in etwa 160 Ländern.[3]
Mondelēz International, Inc. | |
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Rechtsform | Corporation |
ISIN | US6092071058 |
Gründung | 2012 (bzw. 1903 als Kraft Foods Inc.) |
Sitz | Deerfield, Illinois, Vereinigte Staaten |
Leitung | Dirk Van de Put (Chairman und CEO) |
Mitarbeiterzahl | 80.000 (2019)[1] |
Umsatz | 25,9 Mrd. US-Dollar (2019)[1] |
Branche | Lebensmittel |
Website | www.mondelezinternational.com |
Stand: 31. Dezember 2019 |
Der Konzern geht auf das 1903 in Chicago von James Lewis Kraft als Kraft Foods gegründete Unternehmen zurück. Am 1. Oktober 2012 wurde Kraft Foods Inc. in Mondelez International, Inc. umbenannt, während der nordamerikanische Lebensmittelzweig an die neu gegründete eigenständige Kraft Foods Group (seit 2015 The Kraft Heinz Company) abgegeben wurde.[4] Die Umbenennung betraf sämtliche Tochtergesellschaften und Niederlassungen weltweit, ausgenommen die in Delaware ansässige Kraft Foods R&D Inc. mit Zweigniederlassung in München sowie zwei Grundstücksverwaltungsgesellschaften.
Geschichte
Ursprung von Mondelez: Das Unternehmen Kraft Foods
Die Unternehmensgeschichte von Kraft begann 1903, als der Farmerssohn James Lewis Kraft in Chicago mit einem Startkapital von 65 US-Dollar einen Käsehandel aufbaute.[5] Am 30. Oktober 1988 stimmten die Kraft-Foods-Hauptaktionäre dem Angebot des Konzerns Philip Morris, des später in Altria Group umbenannten weltweit größten Herstellers von Tabakwaren zum Verkauf ihrer Aktien zu.[6] Der Kaufpreis summierte sich auf 13,1 Milliarden US-Dollar, das bedeutete zu diesem Zeitpunkt eine der größten Akquisitionen in den USA. Getätigt wurde der Kauf im Dezember für einen Betrag von 12,9 Milliarden US-Dollar.[7] Im März 1989 fusionierten Kraft und General Foods zu einer Firma, der Kraft General Foods Inc. Ein Jahr später übernahm der Mutterkonzern den Schokoladenhersteller und Kaffeeröster Jacobs Suchard. Kraft General Foods Europe und Jacobs Suchard wurden 1993 zu Kraft Jacobs Suchard zusammengeführt. Im Jahr 2000 erwarb der Konzern den Produzenten Nabisco, einen Weltmarktführer im Bereich Kekse, Kuchen und Snacks.
Im Jahr 2007 wurde der Europasitz von London in den Glattpark bei Zürich verlegt.
Ende März 2007 trennte sich die Altria Group von Kraft – unter anderem, um zu verhindern, dass Kraft von möglichen Klagen von Tabakkonsumenten gegen Altria überzogen werden könnte.[8] Kraft wurde somit wieder unabhängig, da Altria ihre Beteiligung an Kraft anteilig an die eigenen Aktionäre in Form einer Sachdividende weiterreichte.[9]
Am 29. Oktober 2007 gab Kraft Foods bekannt, einen Teil der Kekssparte von Danone mit Marken wie LU und Mikado für knapp 5,3 Milliarden Euro zu übernehmen.[10]
Das Unternehmen übernahm am 19. Januar 2010 für 11,5 Milliarden britische Pfund den britischen Süßwarenhersteller Cadbury. Finanziert wurde die Übernahme zum Teil mit dem Verkauf des Geschäftes mit Tiefkühlpizzen an den Konkurrenten Nestlé.[11]
Entstehung von Mondelez International durch Aufspaltung von Kraft
Am 1. Oktober 2012[12] wurde Kraft in zwei eigenständige börsennotierte Gesellschaften aufgespalten. Das Unternehmen Kraft Foods Group sollte für die nordamerikanischen Lebensmittelaktivitäten zuständig sein, Mondelez International sollte die globalen Aktivitäten für Snacks und Süßwaren umfassen und zunächst lizenzbedingt die Aktivitäten für Lebensmittel außerhalb Nordamerikas. So waren beispielsweise die Oreo-Kekse weltweit von Mondelez, während Philadelphia-Frischkäse je nach Region von einer der beiden Firmen verkauft wurden. Die Aufspaltung war zum Jahresende 2012 geplant[13], die Umfirmierung der Tochtergesellschaften wurde jedoch erst am 29. April 2014 abgeschlossen.[14]
Mondelez ist ein Kunstwort, das sich von den zwei den romanischen Sprachen entlehnten Wörtern für „Welt“ (mondo) und deliziös ableitet.[15] Schöpfer dieses Begriffes sind zwei Mitarbeiter, die unabhängig voneinander nahezu den gleichen Vorschlag für den neuen Namen bei einem firmeninternen, preislosen Wettbewerb einreichten: Der Wiener IT-Mitarbeiter Johannes Schmidt suchte etwas im Walzerrhythmus, dem in der US-amerikanischen Zentrale arbeitenden Mitarbeiter Marc Firestone fiel es auf einer Geschäftsreise von Brüssel nach Frankfurt ein.[16]
Im Dezember 2018 wurde bekannt, dass Arla Foods das Kraft Käse-Markengeschäft in Vorderasien und Afrika von Mondelez International übernehmen wird.[17]
Fusion der Kaffeemarken von Mondelez International und D.E Master Blenders 1753
Am 7. Mai 2014 gaben Mondelez International und das von einem Konsortium unter Führung der Finanzholding Joh. A. Benckiser der deutschen Familie Reimann kontrollierte niederländische Getränkeunternehmen D.E Master Blenders 1753 bekannt[18], ihre Kaffee-Marken zu einem reinen Kaffeeunternehmen zusammenlegen zu wollen. Von D.E Master Blenders 1753 wurden unter anderem die Marken Senseo, Douwe Egberts, L’OR und Pilão eingebracht, von Mondelez International kamen Marken wie Jacobs, Tassimo, Carte Noire, Gevalia, Kenco und Millicano. Das entstandene Joint Venture, an dem Mondelez International 49 Prozent hält, wurde Jacobs Douwe Egberts (JDE) genannt, hat seinen Sitz in den Niederlanden und wird vom bisherigen Chef von D.E Master Blenders 1753 geführt, dessen Mutter Acorn Holdings B.V. über 51 Prozent verfügt. Zusammen 7 Mrd. Dollar (5 Mrd. Euro) Jahresumsatz werden etwa 8 Prozent Weltmarktanteil bedeuten.[19][20]
Produkte
Eine vollständige Produktübersicht findet sich in der Liste der Mondelez-Marken.
Produktgruppen, Unternehmenszweige und Markennamen von Mondelez sind:[21]
Getränke
- Getränkepulver: u. a. Kaba, Kool-Aid, Suchard Express
Süßwaren und Snacks
- Schokolade: u. a. Suchard Milka/Finessa, Côte d’Or, Tobler/Toblerone, Mirabell/Echte Salzburger Mozartkugel[22], Bensdorp Schokoladen in Österreich, Marabou
- Schokoladenriegel: u. a. Daim, 3-Bit, Prince Polo, Nussini
- Gebäck: u. a. Nabisco, Bel Vita, Kolonáda Oblaten, TUC[23]
- Kaugummi: Trident, Stimorol
Lizenz für Kraft-Marken außerhalb von Nordamerika
- Käse und Milchprodukte: Philadelphia, Lindenberger
- Saucen: Miracel Whip bzw. Miracle Whip
Mondelez in Europa
Das Unternehmen hat in 18 Ländern Europas eigenständige Tochtergesellschaften, die meist als Gesellschaft mit beschränkter Haftung oder in einer ähnlichen Rechtsform geführt werden.
Deutschland
Die deutsche Zentrale von Mondelez befindet sich in Bremen, dem Stammsitz der aufgekauften Kaffeerösterei Jacobs. In München ist das europäische Forschungs- und Entwicklungszentrum für Schokoladen- und Food-Produkte angesiedelt. In Berlin befindet sich Mondelez Internationals weltweit größte Fabrik zur Herstellung von Trockenprodukten wie Kaffee und Tee.[24]
Österreich
Die österreichische Zentrale von Mondelez befindet sich in Wien. Hier war bis zur Umstrukturierung auch die zentrale Verwaltung für Ost- und Südost-Europa und Afrika angesiedelt. Insgesamt vier Tochterfirmen hat das Unternehmen in Österreich. In Bludenz befindet sich eine große Schokoladenfabrik.
Ort | Tätigkeitsfeld | Anmerkung |
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Deutschland | ||
Bad Fallingbostel | Herstellung von Käse (Philadelphia, Jocca und Lindenberger), Feinkost (Miracel Whip und Ketchup) und Tassimo-Produkten | größtes Werk von Mondelez in Europa |
Berlin | Herstellung von Kaffee (u. a. Jacobs Krönung, Meisterröstung, Kaffee Onko, Kaffee Hag und Tassimo) | Hauptlieferant für den deutschen Kaffeemarkt |
Bremen-Hemelingen | Herstellung von löslichem Kaffee, Herstellung sämtlicher Röstkaffeesorten wie im Werk in Berlin, sowie Herstellung von entcoffeiniertem Röstkaffee, Verpackung von Cappuccino | um 2009/2010 wurden 21 Millionen Euro in das Kaffeewerk investiert |
Bremen-Holzhafen | ehemals Entkoffeinierung von Kaffee | seit 2017 geschlossen |
Elmshorn | Herstellung von löslichem Kaffee (u. a. Jacobs Krönung, Maxwell und Kaffee Hag) | |
Lörrach | Herstellung von Schokolade (Milka) und pulverförmigen Kakaogetränken, Milka Drink, Suchard Express, Kaba | größter Produktionsstandort für Schokolade in Europa |
Donauwörth | Herstellung von salzigen Snacks | |
München | Europäisches Forschungs- und Entwicklungszentrum von Kraft Foods für Kaugummi/Bonbons- und Food-Produkte | |
Österreich | ||
Bludenz | Herstellung von Schokolade (Bensdorp, Suchard (Milka und Finessa)) | |
Wien | Herstellung von Röstkaffee | Produktion 2013 geschlossen |
Schweiz | ||
Bern-Brünnen | Herstellung der Toblerone | |
Opfikon | Vertrieb für die Schweiz | Hauptsitz in Europa[25] |
Zug | Handel mit Rohkaffee, Kakaobohnen, Kakaoprodukten und Trockenfrüchten |
Kritik
Kritik am Vorgängerunternehmen Kraft Foods
Im Schwarzbuch Markenfirmen – Die Machenschaften der Weltkonzerne werden der Schokoladenindustrie und auch Kraft Foods schwere Menschenrechtsverletzungen wie Ausbeutung und Kindersklaverei bei den Kakao-Zulieferern der Elfenbeinküste vorgeworfen.[26] Reportagen der ARD aus den Jahren 2010 und 2012 kamen zu dem Schluss, dass große Firmen wie Mars Inc., Kraft Foods oder Nestlé Kindersklaverei „zumindest dulden“.[27][28]
Am 18. Dezember 2009 verhängte das deutsche Bundeskartellamt gegen die Kaffeeröster Melitta, Dallmayr und Tchibo ein Bußgeld in Höhe von ca. 159,5 Millionen Euro wegen verbotener Preisabsprachen gegen das sogenannte Kaffeekartell. Kraft ermöglichte durch einen Bonusantrag die Ermittlungen und wurde im Rahmen einer Kronzeugenregelung von einem Bußgeld verschont.[29]
Im Juni 2010 wurde dem Deutschen Kaffeeverband Hamburg vom Bundeskartellamt vorgeworfen, mit einer Pressemitteilung im Februar 2005 ein Kartell von Kaffeeunternehmen gefördert zu haben, weswegen ein Bußgeld von bis zu 90.000 Euro verhängt wurde. Zu den beteiligten Kaffeeröstereien gehörten neben „Kraft Foods Außer-Haus-Service“ die Unternehmen Tchibo (Hamburg), Lavazza Deutschland (Frankfurt), Seeberger (Ulm), Segafredo Zanetti Deutschland (München), Gebr. Westhoff (Bremen), Melitta System Service (Minden) und J. J. Darboven (Hamburg). Den letzteren beiden Unternehmen wurden die Geldbußen wegen ihrer Kooperation bei der Aufklärung der Vorwürfe reduziert.[30]
Die Verbraucherzentrale Hamburg kritisierte im März 2010 das Strecken des Kaffees „Onko“ mit billigen Zutaten wie Maltodextrin und Karamell, wodurch eine 500-Gramm-Packung nur noch 440 Gramm Kaffee enthielt.[31] Im Juni 2011 änderte Kraft die Rezeptur, sodass sich heute in den Onko-Packungen wieder 100 Prozent Kaffee befindet.[32]
Im Oktober 2011 erhielt der Konzern vom Bundeskartellamt erneut eine Strafe. Zusammen mit dem Kaffeehersteller Krüger wurde Kraft Foods Deutschland mit einer Geldstrafe in Höhe von 9 Millionen Euro belegt. Die beiden Unternehmen hatten zum Jahreswechsel 2007/08 bei Instant-Cappuccino eine Preiserhöhung von 20 bis 40 Cent je Packung abgesprochen.[33] Dem Unternehmen wurde aufgrund der Kooperation bei der Aufklärung eine Minderung der Geldbuße gewährt. Das Bußgeldverfahren wurde auf Antrag der Melitta Kaffee GmbH aus Bremen eingeleitet, die als Kronzeuge fungierte.[34]
Personen der Unternehmensgeschichte
- Eheleute Edward Francis Hutton (1875–1962) und Marjorie Merriweather Post (1887–1973), Postum Cereals bzw. General Foods (seit 1989 Teil von Kraft Foods)
- Jacob Schweppe (1740–1821), Henri-Albert Gosse (1753–1816), Schweppes (später Cadbury Schweppes, seit 2010 Teil von Kraft Foods)
Weblinks
Einzelnachweise
- Geschäftsbericht 2019. (PDF) FORM 10-K. Mondelez, 31. Dezember 2019, abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).
- Michael J. De La Merced: Kraft, ‘Mondelez’ and the Art of Corporate Rebranding. In: The New York Times. 21. März 2012, abgerufen am 26. Februar 2015 (englisch).
- Annual Report. FORM 10-K. Mondelez, 9. Februar 2018, abgerufen am 31. Mai 2018 (englisch).
- Reuters: Oreo-Mutter heißt bald Mondelez. In: handelsblatt.com. 21. März 2012, abgerufen am 1. Januar 2015.
- Unternehmensgeschichte. (PDF) In: kraftfoods.de
- Kraft being sold to Philip Morris for $13.1 Billion. In: The New York Times. 31. Oktober 1988, abgerufen am 9. September 2018 (englisch).
- Kraft Foods Inc. History. In: fundinguniverse.com. 21. Juni 1982, abgerufen am 1. Januar 2015.
- Altria: Imagepolitur für den Tabakriesen. In: manager-magazin.de. 5. November 2004, abgerufen am 1. Januar 2015.
- Altria stößt Kraft ab. In: handelsblatt.com. 31. März 2007, abgerufen am 1. Januar 2015.
- Danone Kekse gehen an Kraft. In: handelsblatt.com. 9. November 2007, abgerufen am 1. Januar 2015.
- Hannoversche Allgemeine Zeitung, 20. Januar 2010, S. 11.
- Kraft Foods gibt Milka ab. weser-kurier.de, 3. August 2012.
- Kraft Foods schlägt Erwartungen, erhöht Ausblick, plant Aufspaltung. In: finanzen.net. 1. November 2006, abgerufen am 1. Januar 2015.
- Christoph Kapalschinski, Regine Palm: Durch die lila Brille. In: tagesspiegel.de. 29. April 2013, abgerufen am 1. Januar 2015.
- Keine Änderung bei Marken. Österreicher erfand "Mondelez". In: orf.at. 2. Oktober 2012, abgerufen am 27. Januar 2020.
- Stephanie Strom: Mondelez Is New Name for Kraft’s Snack Foods Company. In: nytimes.com. 23. Mai 2012, abgerufen am 1. Januar 2015.
- Arla übernimmt Kraft Käse-Markengeschäft im Nahen Osten und Afrika von Mondelez International. In: agrar-presseportal.de. 13. Dezember 2018, abgerufen am 13. Dezember 2018.
- A defining moment. In: demasterblenders1753.com. 7. Mai 2014, abgerufen am 1. Januar 2015.
- Jacobs und Senseo verschmelzen zu Kaffeeriesen. In: orf.at. 7. Mai 2014, abgerufen am 1. Januar 2015.
- Fusion auf Kaffeemarkt – Senseo kauft Jacobs. In: sueddeutsche.de. 7. Mai 2014, abgerufen am 1. Januar 2015.
- Mondelez: Markenfamilie von Mondelez in Europa.
- Homepage. In: mozartkugel.at. Abgerufen am 1. Januar 2015.
- DPMA-Register
- Jana Gioia Baurmann: Deutschlands beliebtester Kaffee kommt aus Neukölln. In: tagesspiegel.de. 24. Oktober 2011, abgerufen am 1. Januar 2015.
- Firmen im Handelsregister suchen. In: moneyhouse.ch. Januar 2000, abgerufen am 1. Januar 2015.
- Klaus Werner Lobo, Hans Weiss: Das neue Schwarzbuch Markenfirmen – Die Machenschaften der Weltkonzerne. Ullenstein, Berlin 2010, ISBN 978-3-548-37314-0, S. 160–162, 312 f.
- Schmutzige Schokolade. Reportage/Dokumentation von Miki Mistrati im Auftrag des NDR, 43:23 min, deutsche Erstausstrahlung am 6. Oktober 2010 in Das Erste, Video: Schmutzige Schokolade In: ardmediathek.de
- Schmutzige Schokolade II. Miki Mistrati, 45 Minuten, 2013 NDR-Dokumentation. Youtube-Video
- Bußgeldverfahren gegen Kaffeeröster wegen Preisabsprachen. (PDF; 78 kB) Bundeskartellamt, Pressemitteilung B11-18-08.
- Erneut Bußgelder gegen Kaffeeröster. In: main-netz.de. 31. August 2012, abgerufen am 1. Januar 2015.
- Verbraucherzentrale warnt vor gestrecktem Kaffee. In: derwesten.de. 13. März 2010, abgerufen am 1. Januar 2015.
- Kaffee Melange: Weniger Kaffee – doppelter Gewinn. (Nicht mehr online verfügbar.) In: verbraucher.de. Verbraucherzentrale Hessen, archiviert vom Original am 1. Januar 2015; abgerufen am 1. Januar 2015.
- Gesa Schölgens: Kartellamt verhängt Geldstrafe: Kaffeehersteller haben ihre Preise abgesprochen. In: fr-online.de. 18. Oktober 2011, abgerufen am 1. Januar 2015.
- Cappuccino-Kartell muss neun Millionen Euro Geldbuße zahlen. dpa-Meldung vom 19. Oktober 2011.