Marjorie Taylor Greene
Marjorie Taylor Greene (geb. Taylor; * 27. Mai 1974 in Milledgeville, Baldwin County, Georgia) ist eine US-amerikanische Politikerin (Republikanische Partei). Seit dem 3. Januar 2021 ist sie Abgeordnete ihres Heimatstaates Georgia im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten.[1] Sie war eine der 139 Abgeordneten, die am 7. Januar 2021, dem Tag nach der Erstürmung des Kapitols in Washington, D.C., nicht für die Bestätigung Joe Bidens als Gewinner der Präsidentschaftswahl 2020 stimmten.[2] Sie vertritt rechtsextreme Ansichten und Verschwörungstheorien.[3]
Leben
Marjorie Taylor Greene wuchs in Cumming auf. Nach ihrem Abschluss an der dortigen South Forsyth High School studierte sie Betriebswirtschaftslehre an der University of Georgia und erlangte einen Bachelorabschluss. 2002 erwarb sie von ihrem Vater dessen Bauunternehmen in Alpharetta, das sie mit ihrem Ehemann Perry Greene führt. Von 2007 bis 2011 war sie Chief Financial Officer. Sie betrieb nebenbei CrossFit als Hobby und war mit entsprechenden Posts auf Social-Media-Kanälen aktiv. 2012 war Taylor Greene als Fitnesstrainerin in einem CrossFit-Studio in Atlanta beschäftigt und im Jahr 2013 gründete sie zusammen mit einem Geschäftspartner ein CrossFit-Studio in Alpharetta.[4]
Marjorie Taylor Greene lebte lange Zeit in Alpharetta und zog kurz vor ihrer Kongresskandidatur in das Paulding County um, um dort für den vierzehnten Kongresswahlbezirk kandidieren zu können. Heute lebt sie in Rome.[5] Sie hat drei inzwischen erwachsene Kinder.[6] Taylor Greene ist Evangelikale Christin und wurde 2011 durch einen Pastor der North-Point-Community-Megachurch in einem Vorort von Atlanta wiedergetauft.[7][8]
Politische Karriere
Im Jahr 2019 bewarb sich Taylor Greene für eine Kandidatur bei den Wahlen zum Repräsentantenhaus für den sechsten Kongresswahlbezirk von Georgia. Nach der Ankündigung von Tom Graves, bei den Wahlen nicht zur Wiederwahl antreten zu wollen, bewarb Taylor Greene sich im Dezember 2019 für dessen Wahlbezirk und wechselte daraufhin ihren Wohnort.[9] Im Wahlkampf wurde Taylor Greene unter anderem von Donald Trump, den Repräsentantenhausabgeordneten Jim Jordan und Andy Biggs sowie dem damaligen Stabschef des Weißen Hauses Mark Meadows mit Wahlempfehlungen unterstützt. Wahlkampfspenden erhielt sie unter anderem von Barb Van Andel-Gaby, die Mitglied im Vorstand der Heritage Foundation ist.[10]
In der parteiinternen Vorwahl setzte Taylor Greene sich gegen den Neurochirurgen John Cowan durch. Cowan rief Parteifreunde in Washington an, darunter Trumps Kabinettsmitglieder, und warnte, Taylor Greene sei eine Anhängerin der QAnon-Verschwörungstheorie. Ihm wurde nur ausgerichtet, man könne nichts für ihn tun.[11] Bei der Wahl am 3. November 2020 sollte Taylor Greene, der ein sicherer Wahlerfolg vorausgesagt wurde, gegen Kevin Van Ausdal antreten. Dieser zog seine Kandidatur im September 2020 zurück, nachdem er von Greene-Anhängern Morddrohungen erhalten hatte.[12][13] Taylor Greene trat ohne Gegenkandidaten an und erhielt 74,6 Prozent der Stimmen. Van Ausdal, dessen Name nicht von den Stimmzetteln gestrichen wurde, erhielt 25,3 Prozent der Stimmen.[14]
Greene trat ihr Amt am 3. Januar 2021 an, dem Beginn der neuen Legislaturperiode. Sie gehört dem Freedom Caucus an. Taylor Greene wurde Ende Januar 2021 Mitglied im United States House Committee on Education and Labor[15] und im United States House Committee on the Budget. Am 4. Februar 2021 schloss das Repräsentantenhaus Taylor Greene aus den beiden Ausschüssen aus. Zuvor hatten die Demokraten die Republikaner aufgefordert, selbst Maßnahmen gegen Taylor Greene zu ergreifen. Der Minderheitsführer der Republikaner in der Kammer, Kevin McCarthy, hatte dies aber abgelehnt.[16]
Taylor Greene hat sich im Wahlkampf als Abtreibungsgegnerin positioniert[17] und dafür plädiert, die Organisation Planned Parenthood nicht mehr aus Steuermitteln zu finanzieren. Im September 2020 nahm sie in Ringgold an einer Kundgebung für den 2. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten teil und kündigte dort an, nicht für Gesetze zu stimmen, die das Recht auf Waffenbesitz einschränken würden.[18][19] Am 21. Januar 2021, dem Tag nach der Amtseinführung von Joe Biden, beantragte sie (wie acht Tage zuvor angekündigt) ein Amtsenthebungsverfahren gegen Biden;[20] dieser Antrag wurde von keinem weiteren Abgeordneten unterzeichnet.[21][22]
Kontroversen
Am 26. November 2017 erklärte Marjorie Taylor Greene in einem auf YouTube veröffentlichten Video, rechtsextreme Verschwörungstheorien von QAnon in Teilen zu unterstützen.[23] In einem ebenfalls 2017 veröffentlichten Video äußerte Taylor Greene Zweifel daran, dass der Massenmörder von Las Vegas alleine gehandelt habe, und bezichtigte den jüdischen Investor George Soros, mit Nazis zusammenzuarbeiten.[24] Nach den Kongresswahlen 2018 bezeichnete sie die Wahlen von Ilhan Omar und Rashida Tlaib in das Repräsentantenhaus als „islamische Invasion der Regierung“ („Islamic invasion of our government“).[25] Während ihrer Kandidatur für das Repräsentantenhaus distanzierte sich Taylor Greene von QAnon-Verschwörungstheorien und erklärte, diese nach dem Auffinden von Ungereimtheiten und Missinformationen nicht mehr zu unterstützen.[26]
Während der Waldbrände in Kalifornien 2018 veröffentlichte sie auf Facebook Mutmaßungen, wonach hinter den Feuern Geschäftsverbindungen der jüdischen Bankiersfamilie Rothschild stehen könnten, an denen auch der Geschäftsmann Richard C. Blum beteiligt sei, welcher mit der kalifornischen Senatorin Dianne Feinstein von der Demokratischen Partei verheiratet und wie diese ebenfalls Jude ist. Taylor Greene spekulierte, geostationäre Satelliten des PG&E-Partnerunternehmens Solaren könnten die Feuer entfacht haben, um den Bau des California High-Speed Rail zu begünstigen. Jonathan Chait bewertete dies im New York Magazine als alternative Modernisierung altbekannter antisemitischer Verschwörungsmythen – statt „Rothschild“ durch „Soros“ als neuen Schurken zu ersetzen, habe Taylor Greene hier ersteren einen futuristischen secret, powerful space laser angedichtet.[27] Solaren stellte aus diesem Anlass klar, dass sie noch gar keine Satelliten in den Orbit verbracht haben, dass die von Taylor Greene verdächtigte Geschäftsbeziehung mit PG&E bereits 2015 aufgelöst wurde und dass die in der Technologie verwendete Mikrowellenstrahlung nicht einmal theoretisch die vermeintlich beobachteten Lichterscheinungen verursachen könnte.[28] Tatsächlich ergab eine Untersuchung des kalifornischen Amts für Forstwirtschaft und Brandschutz, dass schlecht gewartete Stromleitungen von PG&E das Camp Fire verursacht hatten.[29]
2018 stimmte Taylor Greene einem Facebook-Kommentar zu, in dem Schießereien wie das Schulmassaker von Parkland und der Amoklauf an der Sandy Hook Elementary School als „false flag operations“ bezeichnet wurden. Der Kommentar basiert auf der Verschwörungstheorie, die Amokläufe wären auf Anweisung von Politikern der Demokratischen Partei inszeniert worden, um so Vorwände für verschärfte Waffengesetze zu schaffen.[30] Mehrere Überlebende des Schulmassakers von Parkland, unter anderem David Hogg und Cameron Kasky, sowie Fred Guttenberg, der bei dem Amoklauf seine Tochter verloren hatte, widersprachen im Januar 2021 Taylor Greenes Aussagen und forderten sie zum Rücktritt auf. Am 27. Januar 2021 wurde ein Video aus dem Jahr 2019 veröffentlicht, in dem zu sehen ist, wie Taylor Greene David Hogg verfolgt, belästigt und ihn beschuldigt, Kinder für seine Zwecke auszunutzen, um ihr die durch das Second Amendment zugesicherten Rechte wegzunehmen. Nachdem Hogg nicht auf ihre Fragen reagierte, bezeichnete Taylor Greene ihn später im Video als „Feigling“.[31][32]
2018 und 2019 deutete sie in Social Media und Reden wiederholt ihre Unterstützung für die Exekution führender demokratischer Politiker an. Unter anderem likte sie bezüglich der Amtsentfernung von Nancy Pelosi einen Kommentar mit der Aussage „eine Kugel in den Kopf ginge schneller“ und erklärte in einer Rede, Pelosi habe Landesverrat begangen, was eine Straftat sei, die mit dem Tod bestraft werden könne. Zudem schrieb sie unter einen Facebook-Post, der die Verhaftung von Barack Obama und John Kerry forderte, „HANG that bitch“, und likte einen weiteren Kommentar, in dem ein „Bürgerkrieg 2.0“ gefordert wurde.[33]
Am 3. September 2020 teilte Taylor Greene ein Meme auf ihrer Facebook-Seite, das mit „SQUAD’S WORST NIGHTMARE“ unterschrieben war und die Kongressabgeordneten Omar und Tlaib sowie Alexandria Ocasio-Cortez in einer Fotomontage neben Taylor Greene zeigt, die ein halbautomatisches Gewehr in der Hand hält. Dieses Bild kommentierte Taylor Greene mit den Worten, es sei an der Zeit „gegen Sozialisten vorzugehen, die das Land zerreißen wollen“.[34] Die Repräsentantenhaussprecherin Nancy Pelosi bezeichnete den Beitrag als „gefährliche Gewaltandrohung“. Am folgenden Tag wurde das Bild von Facebook als Verstoß gegen die Nutzungsrichtlinien gelöscht.
Sogar Mitch McConnell, der Minderheitsführer der Republikaner im Senat, erklärte am 1. Februar 2021, jemand, der bestreite, dass es 9/11 und Amokläufe in Schulen gegeben habe, lebe nicht in der Wirklichkeit. Solch verrückte Lügen und Verschwörungstheorien seien ein „Krebs“ für die Republikanische Partei. Taylor Greene reagierte umgehend mit der Behauptung, der wahre Krebs der Partei seien schwächliche Republikaner.[35]
Ebenfalls am 1. Februar 2021 stellte der Fraktionsführer der Demokraten im Repräsentantenhaus ein Ultimatum an den Fraktionsführer der Republikaner, Taylor Greene innerhalb 72 Stunden von allen Ausschussmandaten abzuziehen, ansonsten würden die Demokraten ihr per Mehrheitsentscheid im Repräsentantenhaus Sanktionen auferlegen.[36] Am 4. Februar 2021, nach stiller Weigerung des Fraktionsführers der Republikaner, entschied das Repräsentantenhaus per Mehrheitsentscheid (230 zu 199), ihr die Mandate in den Ausschüssen zu entziehen.[37][38]
Im Mai 2021 sagte Taylor Greene über die Maskenpflicht während der COVID-19-Pandemie: „Wissen Sie, wir können auf eine Zeit in der Geschichte zurückblicken, in der Menschen gesagt wurde, sie müssten einen goldenen Stern tragen, und sie wurden definitiv wie Bürger zweiter Klasse behandelt, so sehr, dass sie in Züge gesteckt und in Gaskammern nach Nazi-Deutschland gebracht wurden.“ Sie äußerte ferner: „Ich denke, dass jede vernünftige jüdische Person nicht mochte, was in Nazi-Deutschland geschah, und dass jede vernünftige jüdische Person nicht mag, was mit einer anmaßenden Maskenpflicht geschieht.“[39] Anschließend entschuldigte sie sich für den Vergleich und räumte ein, dass sie einen Fehler gemacht habe und „es keinen Vergleich“ gebe.[40] Ende Mai 2021 trug Taylor Greene bei einem Auftritt ein Spottgebet auf Anthony Fauci, Bidens medizinischen Chefberater vor, das mit den Worten begann: „Gegrüßet seist du, heiliger Fauci voller Masken, der Covid-Impfstoff ist mit dir.“ Weiter kündigte sie ein Impeachment-Verfahren gegen Biden an und behauptete, der Präsident werde in Wirklichkeit von radikalen Linken im Keller des Weißen Hauses gefangen gehalten.[41]
Twitter sperrte Greenes Account @mtgreenee vier Mal temporär,[42] zum Beispiel im Januar 2021 wegen der Verbreitung von Verschwörungstheorien.[43]
Anfang Januar 2022 sperrte Twitter ihren Account wegen wiederholter Verbreitung von Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie dauerhaft.[44]
Ihr Account @mtgreenee hatte zuletzt fast 500.000 Follower. Greene hat weiterhin Zugriff auf ihr offizielles Twitter-Konto (@RepMTG) mit fast 400.000 Followern.[42]
Im Februar 2022 erntete sie viel Häme, als sie „Gestapo“ und „Gazpacho“ verwechselte und Nancy Pelosi vorwarf, dass die Gazpacho-Polizei Mitglieder des Kongresses ausspioniere.[45]
Weblinks
- Marjorie Greene, bei Gab
- FAZ.net/Frauke Steffens: Trumps schrille Scharfmacherin (31. Januar 2021)
- spiegel.de: Showdown um Trumps Verschwörungsanhängerin (4. Februar 2021)
Einzelnachweise
- Sam Levin: QAnon supporter Marjorie Taylor Greene wins seat in US House. In: theguardian.com. 4. November 2020, abgerufen am 14. Januar 2021 (englisch).
- Karen Yourish, Larry Buchanan, Denise Lu: The 147 Republicans Who Voted to Overturn Election Results. In: nytimes.com. 7. Januar 2021, abgerufen am 14. Januar 2021 (englisch).
- Brandy Zadrozny: House GOP candidate known for QAnon support was 'correspondent' for conspiracy website. NBC-News, 14. August 2020, abgerufen am 4. August 2021 (englisch).
- Christopher Freiberg: Alpharetta athlete competes in national games. In: The Forsyth Herald. 7. August 2013, abgerufen am 8. Februar 2021 (englisch).
- Official List of Members of the House of Representatives of the United States and their Places of Residence. (pdf; 129 kB) United States House of Representatives, 2. Januar 2021, S. 4, abgerufen am 6. Januar 2021 (englisch).
- Rep.-elect Marjorie Taylor Greene (R-Ga.-14). In: The Hill. 30. November 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
- Melissa Gira Grant: The Ascension of Marjorie Taylor Greene. In: The New Republic. 3. Februar 2020, abgerufen am 6. Februar 2020 (englisch).
- Charles Bethea: How the “QAnon Candidate” Marjorie Taylor Greene Reached the Doorstep of Congress. In: The New Yorker. 8. Oktober 2020, abgerufen am 3. Februar 2021 (englisch).
- Don Stillwell: Marjorie Greene officially shifts campaign to District 14 congressional seat. In: Marietta Daily Journal. 13. Dezember 2019, archiviert vom Original am 4. November 2020; abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
- ‘Mind-bogglingly irresponsible’: meet the Republican donors helping QAnon reach Congress. In: The Guardian. 24. August 2020, abgerufen am 8. Februar 2021 (englisch).
- FAZ.net vom 2. Februar 2021: Ihre Wahl war kein Betriebsunfall
- The 31-day campaign against QAnon, Stephanie McCrummen, The Washington Post, 17. Oktober 2020
- What Happened When a Nice Guy Ran Against a QAnon Candidate, Diane Ravitch, 22. Kotober 2020
- Georgia House Results. In: CNN. 24. November 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
- Andrew Ujifusa: Republican Who Endorsed School Shooting Conspiracies to Join House Education Panel. In: Education Week. 26. Januar 2021, abgerufen am 30. Januar 2021 (englisch).
- FAZ.net vom 5. Februar 2021: Repräsentantenhaus wirft Marjorie Taylor Greene aus zwei Ausschüssen
- Marisa Schultz: Marjorie Taylor Greene takes on shutdowns, Fauci during first week in Washington. In: Fox News. 19. November 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
- Armed Supporters Surround Trump-Backed QAnon Candidate at Second Amendment Rally
- Patrick Filbin: Catoosa County welcomes congressional candidate Marjorie Taylor Greene for Second Amendment rally. In: Chattanooga Times Free Press. 19. September 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
- Jeffery Martin: QAnon-Linked Congresswoman to File Impeachment Articles Against Biden on January 21. In: Newsweek. 13. Januar 2021, abgerufen am 14. Januar 2021 (englisch).
- Graeme Massie: Republican Marjorie Taylor Greene files articles of impeachment against Joe Biden. In: The Independent, 21. Januar 2021. Abgerufen am 22. Januar 2021.
- Marjorie Taylor Greene: H.Res.57 - 117th Congress (2021-2022): Impeaching Joseph R. Biden, President of the United States, for abuse of power by enabling bribery and other high crimes and misdemeanors. 21. Januar 2021, abgerufen am 5. Februar 2021.
- Camila Domonoske: QAnon Supporter Who Made Bigoted Videos Wins Ga. Primary, Likely Heading To Congress. In: NPR. 12. August 2020, abgerufen am 8. Februar 2021 (englisch).
- Ben Nadler, Ross Bynum: QAnon-supporting candidate unrepentant despite GOP criticism. In: AP News. 13. August 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
- Savannah Behrmann: Trump calls QAnon conspiracy theory supporter Marjorie Taylor Greene a GOP ‘star’ after Georgia win. In: USA Today. 11. August 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
Alli Mutnick, Melanie Zanona: House Republican leaders condemn GOP candidate who made racist videos. In: Politico. 17. Juni 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch). - Marisa Schultz: Marjorie Greene, controversial Georgia Republican, says she’s not a QAnon candidate. In: Fox News. 14. August 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
- Jonathan Chait: GOP Congresswoman Blamed Wildfires on Secret Jewish Space Laser. In: Intelligencer (New York Magazine). 28. Januar 2021, abgerufen am 1. Februar 2021 (englisch).
- Solaren: Facebook post referencing Solaren Space Solar – setting the record straight. 29. Januar 2021, abgerufen am 1. Februar 2021 (englisch).
- Es waren die Stromleitungen In: tagesschau.de, 16. Mai 2019, abgerufen am 16. Mai 2019.
- Eric Hananoki: On Facebook in 2018, Rep. Marjorie Taylor Greene endorsed conspiracy theories that 9/11 was an inside job and that Sandy Hook was staged. In: Media Matters. 21. Januar 2021, abgerufen am 22. Januar 2021 (englisch).
- Cristina Marcos: Video shows Rep. Greene calling Parkland shooting survivor a 'coward'. In: The Hill. 27. Januar 2020, abgerufen am 28. Januar 2021 (englisch).
- Lois Beckett: Parkland survivors call for Marjorie Taylor Greene's censure after harassment. In: The Guardian. 28. Januar 2020, abgerufen am 28. Januar 2021 (englisch).
- Marjorie Taylor Greene indicated support for executing prominent Democrats in 2018 and 2019 before running for Congress. In: CNN, 27. Januar 2021. Abgerufen am 27. Januar 2021.
- Rachael Bade, John Wagner: GOP candidate poses with rifle, says she’s targeting ‘socialist’ congresswomen. In: The Washington Post. 4. September 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
- Juliegrace Brufke, Scott Wong: McConnell says Taylor Greene’s embrace of conspiracy theories a ‘cancer’. In: The Hill. 1. Februar 2021, abgerufen am 1. Februar 2021.
- Andreas Mink: Demokraten stellen Ultimatum zu Marjorie Taylor Greene. In: tachles.ch. 3. Februar 2021, abgerufen am 3. Februar 2021.
- dpa/AP/mak: Umstrittene Republikanerin im US-Kongress verliert Ausschussposten. In: Die Welt. 4. Februar 2021, abgerufen am 4. Februar 2021.
- Clare Foran, Daniella Diaz, Annie Grayer: House votes to remove Marjorie Taylor Greene from committee assignments. In: CNN. 4. Februar 2021, abgerufen am 4. Februar 2021.
- Marjorie Taylor Greene: Trump-Anhängerin vergleicht Maskentragen mit dem Holocaust. In: Der Spiegel. Abgerufen am 24. Mai 2021.
- Ian Swanson: Greene apologizes for comparing vaccine rules to Holocaust. 14. Juni 2021, abgerufen am 4. August 2021 (englisch).
- Der Spiegel 45/2021, S. 17
- dpa vom 2. Januar 2022
- Twitter sperrt Konto von republikanischer Abgeordneter und „QAnon“-Anhängerin. In: Spiegel Online. 18. Januar 2021, abgerufen am 18. Januar 2021.
- Twitter Permanently Suspends Marjorie Taylor Greene’s Account. In: The New York Times, 2. Januar 2022. Abgerufen am 2. Januar 2022.
- „Gazpacho-Polizei“: US-Abgeordnete erntet Spott nach Versprecher. In: Österreichischer Rundfunk. Abgerufen am 10. Februar 2022.