München-Marathon

Der München-Marathon ist ein Marathon in München, der bei der Neuauflage am 15. Oktober 2000, seit dem Folgejahr immer am zweiten Oktobersonntag ausgetragen wird und seitdem stets zu den fünf teilnehmerstärksten Marathons in Deutschland gehörte. Zur Veranstaltung gehören auch ein 10-km-Lauf (seit 2006), eine Marathon-Staffel (seit 2007) sowie ein Halbmarathon (seit 2010).

München-Marathon 2005, Startblock A

Seit 2018 heißt der City-Marathon Generali München Marathon. Titelsponsor ist die Generali Versicherungs AG.[1]

Geschichte

München-Marathon 2004 Zieleinlauf ins Olympiastadion
München-Marathon 2005, Startblock B

Bei den Olympischen Spielen 1972 fand der erste Marathon statt, der durch die Straßen von München führte. Start und Ziel des Kurses war im Olympiastadion. Von dort ging es zunächst nach Westen, dann durch den Schlosspark Nymphenburg und am gleichnamigen Schloss vorbei zum Hirschgarten. Die zweite Hälfte passierte das Stadtzentrum, mündete an der Königinstraße in den Englischen Garten ein und kehrte durch Schwabing zum Olympiastadion zurück. Es siegte der US-Amerikaner Frank Shorter in 2:12:20 h.

1977 rief der Verein Jahn München unter seinem Vorsitzenden Alfred Pohlan den Oktoberfest-Marathon ins Leben, der zum ersten Mal am 17. September 1977 auf einer 8-km-Runde zwischen dem Olympiapark und der Regattastrecke Oberschleißheim ausgetragen wurde. Bis 1983 wurde die Veranstaltung fortgeführt. Im selben Jahr wurde der Olympia City Marathon ins Leben gerufen, der vom FVS e. V. organisiert und vom MRRC München ausgerichtet wurde. Der als Stadtmarathon konzipierte Lauf fand erstmals am 8. Mai 1983 statt und etablierte sich schnell als einer der schnellsten und teilnehmerstärksten Marathons in Deutschland.

1985 gab es bei den Frauen einen Doppelsieg von Tochter und Mutter: Es gewann Olivia Grüner vor ihrer Mutter Annemarie. 1989 blieb Herbert Steffny als erster Läufer unter der olympischen Siegerzeit von Shorter. Im Jahr darauf starteten 636 Läufer aus der DDR, denen der Veranstalter die Startgebühren erlassen hatte.

In den 1990ern führte Missmanagement zu einem Niedergang der Veranstaltung, die eingestellt wurde, nachdem der MRRC 1996 die Zwangsauflösung des FVS beantragt hatte und dessen Präsident Michael Schultz-Tholen Insolvenz anmeldete.

Im Jahr 2000 gab es eine Neuauflage als Medienmarathon, mit Start und Ziel am Zenithgelände und einer Strecke, die durch den Münchner Norden nach Unterföhring verlief. Teil der Veranstaltung war in diesem Jahr ein Wettbewerb für Inline-Speedskater über die Marathondistanz mit insgesamt 763 Teilnehmern, der bei den Männern durch Pascal Briant (1:15:56 h) und bei den Frauen durch Anne Titze (1:19:48 h) gewonnen wurde.

Der Kurs war im ersten Jahr der neuen Veranstaltung noch nicht optimiert, da man keine Genehmigung für eine Streckenführung durch die Innenstadt hatte. Das änderte sich nach dem Erfolg der Premiere, so dass 2001 der Start (an der Werner-von-Linde-Halle) und das Ziel (im Stadion des Zentralen Hochschulsports) wie einst im Olympiapark lagen und die Sehenswürdigkeiten der Innenstadt wieder in die Strecke eingebunden wurden.

Seit 2002 erfolgt der Zieleinlauf, wie auch schon bei der Erstauflage in den 1980er Jahren, wieder im Olympiastadion. Unter Veranstalter Gernot Weigl wuchs der Medienmarathon bis 2003 zum viertgrößten Wettbewerb in der Disziplin Marathon in Deutschland heran.[2] Seit 2006 wird die Veranstaltung wieder unter dem Namen München-Marathon ausgetragen, wobei für die Zählung die als Olympia City Marathon durchgeführten Veranstaltungen berücksichtigt werden. Im selben Jahr wurde die Deutsche Marathon-Meisterschaft im Rahmen des München-Marathons ausgetragen. Ursprünglich war geplant, auch in den beiden Folgejahren die Meisterschaften nach München zu vergeben, dann jedoch entschied der Deutsche Leichtathletik-Verband, sie 2007 beim Gutenberg-Marathon stattfinden zu lassen.

Von 2006 bis 2008 gab es eine Kombinationswertung namens München Hero, bei der die Resultate beim München-Triathlon und beim München-Marathon addiert wurden.[3] 2007 entschied man sich, die Strecke im Uhrzeigersinn durch das Stadtgebiet zu führen, wodurch die Passage durch den Englischen Garten in die erste Hälfte der Strecke verlegt wurde.

2010 erreichte in München Christian Hirsch als dritter Läufer weltweit und erster Deutscher mit Down-Syndrom das Ziel eines Marathonlaufes.[4] 2016 wurde die München Marathon GmbH von der „Association of International Marathons and Distance Races“ (AIMS) auf deren Weltkongress für ihre Bemühungen zur Integration von Flüchtlingen mit dem „Social Award“ ausgezeichnet.[5]

Ein Bestandteil des Rahmenprogramms ist der Trachtenlauf mit rund 600 Teilnehmern, welcher erstmals im Jahr 2010 auf der Strecke vom Olympiapark zum Nymphenburger Kanal und zurück stattfand.[6] Ebenfalls zum Rahmenprogramm gehört der mini-marathon für Kinder und Jugendliche, die den ersten und letzten Kilometer der Marathonstrecke zurücklegen und ins Olympiastadion einlaufen. Rund 50.000 Leute besuchen jährlich die angeschlossene GMM Sportmesse in der großen Olympiahalle.[7]

Von 2012 bis 2014 wurde in München die Deutsche Meisterschaft im Marathonlauf ausgetragen.[8] 2015 feierte der München Marathon seine 30. Auflage mit 22.825 Startern aus 58 Nationen.[9][10][11]

Die beiden schnellsten Frauen des Rennens von 2016 – die damalige Siegerin Latifa Schuster und die zweitplatzierte Anne Lupke aus Hamburg – wurden nach dem Rennen des Dopings überführt. Dadurch wurde der Drittplatzierten Cornelia Wieland nachträglich die Goldmedaille zugesprochen.[12]

Seit 2018 ist die Generali Versicherung AG Titelsponsor des München Marathons.[13] Der Flughafen München und die BMW Group sind ebenfalls bedeutende Sponsoren.[14]

Strecke

Läuferfeld am Marienplatz

Der Start des Marathons sowie des 10-km-Laufs erfolgt am Coubertinplatz im Olympiapark. Von dort geht es über den Spiridon-Louis-Ring, die Ackermannstraße, die Elisabethstraße und Franz-Joseph-Straße zur Leopoldstraße. Seit 2019 führt die Marathonstrecke und ab 2020 auch die 10-km-Laufstrecke am Siegestor vorbei und über die Ludwigstraße durch die Maxvorstadt. Hier verläuft die Strecke an bekannten Bauten und Plätzen, wie der Pinakothek, dem Karolinenplatz und dem Königsplatz vorbei. Zurück über die Theresienstraße sind die 10-km-Läufer an der 10 km Marke mit Blick auf den Odeonsplatz im Ziel. Die Marathonläufer biegen wieder auf die Ludwigstraße in Richtung Nord-Schwabing und den Englischen Garten ein. Am Aumeister ist der nördlichste Punkt der Strecke erreicht. Danach geht es südwärts am Seehaus des Kleinhesseloher Sees und dem Chinesischen Turm vorbei. Über die Max-Joseph-Brücke quert man die Isar und gelangt über den einzig nennenswerten Anstieg der ansonsten flachen Strecke nach Bogenhausen. Weiter nördlich in Oberföhring beschreibt die Strecke einen Bogen und verläuft über die Cosimastraße in Richtung Süden nach Berg am Laim. Hinter dem Ostbahnhof biegt man in die Rosenheimer Straße ein, der man westwärts in Richtung Zentrum folgt. Über zwei Drittel der Strecke (34 km) sind zurückgelegt, wenn man über die Ludwigsbrücke am Deutschen Museum wieder auf das linke Ufer der Isar gelangt. Es folgt eine „Sightseeing“-Schleife durch die Altstadt mit Isartor, Viktualienmarkt, Marienplatz, Odeonsplatz, bis man bei km 37 wieder am Siegestor eintrifft und die ersten Kilometer der Strecke in umgekehrter Richtung wiederholt, um am Ende zum Ziel im Olympiastadion abzubiegen.[15]

Der Halbmarathon verläuft auf der zweiten Hälfte des Marathonkurses vom Chinesischen Turm bis ins Olympiastadion.

Statistik

Streckenrekorde

Marathon

Halbmarathon

10 km

Marathon

Quelle für Ergebnisse vor 2002: ARRS[16] Spiridon[17]

Datum Männer Zeit (h) Frauen Zeit (h)
11. Okt. 2020abgesagt[18]
13. Okt. 2019 Andreas Straßner -2- 2:28:51 Alexandra Morozova (RUS) 2:47:58
14. Okt. 2018 Andreas Straßner (GER) 2:27:58 Susanne Schreindl (GER) 2:49:38
8. Okt. 2017 Mario Wernsdörfer (GER) 2:27:50 Bianca Meyer (GER) 2:49:35
9. Okt. 2016 Oliver Herrmann (GER) 2:27:10 Coco Wieland (GER)[19][20] 2:57:16
11. Okt. 2015 Florian Stelzle (GER) 2:29:57 Julia Viellehner (GER) 2:40:27
12. Okt. 2014 Tobias Schreindl (GER) 2:21:50 Steffi Volke (GER) 2:44:40
13. Okt. 2013 Frank Schauer (GER) 2:18:56 Silke Optekamp (GER) 2:41:50
14. Okt. 2012 Jan Simon Hamann (GER) 2:19:46 Susanne Hahn (GER) 2:32:11
9. Okt. 2011 Richard Friedrich (GER) 2:19:27 Bernadette Pichlmaier -2- 2:38:02
10. Okt. 2010 Andrij Naumow -2- 2:18:23 Bernadette Pichlmaier (GER) 2:35:28
11. Okt. 2009 Maksym Salij (UKR) 2:28:13 Luzia Schmid (SUI) 2:53:16
12. Okt. 2008 Steffen Justus (GER) 2:21:38 Melanie Hohenester (GER) 2:49:20
14. Okt. 2007 Falk Cierpinski (GER) 2:25:26 Cornelia Firsching -2- 2:56:33
8. Okt. 2006 Matthias Körner (GER) 2:21:55 Carmen Siewert (GER) 2:47:22
9. Okt. 2005 Hermann Achmüller (ITA) 2:24:28 Cornelia Firsching (GER) 2:54:03
10. Okt. 2004 Reinhard Harrasser (ITA) 2:21:21 Christine Lelan (FRA) 2:46:18
12. Okt. 2003 Gamachu Roba (ETH) 2:19:26 Silke Fersch -2- 2:44:59
13. Okt. 2002 Jonathan Wyatt (NZL) 2:23:19 Silke Fersch (GER) 2:46:18
14. Okt. 2001 Andrij Naumow (UKR) 2:13:57 Valentina Delion (MDA) 2:43:41
15. Okt. 2000 Michael Kite (KEN) 2:09:46 Elżbieta Jarosz (POL) 2:37:34
5. Mai 1996 Lars Andervang (SWE) 2:19:11 Maria Bak (GER) 2:41:56
14. Mai 1995 Zoltán Holba (HUN) 2:18:42 Karin Steiger (GER) 2:47:43
15. Mai 1994 Gidamis Shahanga -2- 2:17:27 Swetlana Kassatkina (RUS) 2:53:45
9. Mai 1993 Gidamis Shahanga (TAN) 2:14:28 Fátima Neves (POR) 2:39:34
3. Mai 1992 Ivan Uvízl (CZE) 2:14:28 Birgit Lennartz (GER) 2:39:17
5. Mai 1991 João Alves de Souza (BRA) 2:15:34 Karolina Szabó (HUN) 2:33:09
6. Mai 1990 Steffen Dittmann (GDR) 2:13:47 Charlotte Teske (GER) 2:33:12
23. Apr. 1989 Herbert Steffny (FRG) 2:11:30 Janet Mayal -2- 2:37:04
8. Mai 1988 Ernest Tjela (LES) 2:12:55 Janet Mayal (BRA) 2:42:34
17. Mai 1987 Ahmet Altun (TUR) 2:13:37 Angelika Dunke (FRG) 2:40:59
4. Mai 1986 István Kerékjártó (HUN) 2:17:46 Olivia Grüner -2- 2:38:51
28. Apr. 1985 Marjan Krempl (YUG) 2:19:30 Olivia Grüner (FRG) 2:45:52
6. Mai 1984 Karel Lismont (BEL) 2:12:50 Christa Vahlensieck -2- 2:38:50
8. Mai 1983 Kjell-Erik Ståhl (SWE) 2:13:33 Christa Vahlensieck (GER) 2:33:45

Marathon-Staffel

Datum Mixed Team Zeit (h)
2015 Tobias Seitz, Tobias Franke, Tim Wenisch, Fabian Eisenlauer (GER) 02:26:07

Halbmarathon

Datum Männer Zeit (h) Frauen Zeit (h)
2020abgesagt
2019 Luis Carlos Rivero (GUA) 1:08:31 Susanne Schreindl (GER) -3- 1:19:56
2018 Salvatore Gambino (ITA) 1:09:59 Sophie Hardy (BEL) 1:21:18
2017 Tobias Schreindl (GER) -2- 1:08:13 Susanne Schreindl geb. Ölhorn (GER) -2- 1:19:54
2016 Seed Egasso Wondemagen (ETH) 1:07:34 Nora Schmitz (GER) 1:20:25
2015 Tobias Schreindl (GER) 1:06:45 Susanne Ölhorn (GER) 1:21:18
2013 Valentin Unterholzner (GER) 1:07:21 Corinna Harrer (GER) 1:14:03
2012 Sören Kah (GER) -3- 1:04:42 Ingalena Heuck (GER) 1:21:35
2011 Sören Kah (GER) -2- 1:07:07 Susanne Hahn (GER) 1:13:02
2010 Sören Kah (GER) 1:07:31 Bianca Meyer (GER) 1:21:38

10 km

Datum Männer Zeit (min) Frauen Zeit (min)
2015 Sebastian Hallmann -3- 31:28 Tina Fischl -2- 35:05
2014 Sebastian Nadler (GER) 31:48 Tina Fischl (GER) 35:15
2013 Matthew Coloe (AUS) 31:14 Julia Leenders (GER) 35:37
2012 Tobias Gröbl (GER) 30:53 Veronica Clio Pohl (GER) 34:48
2011 Joseph Katib -2- 31:31 Christine Schleifer (GER) 34:55
2010 Joseph Katib (GER) 31:39 Julia Viellehner -2- 34:22
2009 Sebastian Hallmann -2- 31:31 Julia Viellehner (GER) 35:09
2008 Sebastian Hallmann (GER) 30:09 Julia Weniger (GER) 39:18
2007 Joram Lesoipa (KEN) 31:26 Lisa Reisinger (GER) 35:45
2006 André Green (GER) 31:04 Heidi Jesberger (GER) 38:51

Entwicklung der Finisherzahlen

Quelle für Zahlen vor 2000: Spiridon[21], 2000[22], 2001[23]

Jahr Marathon davon
Frauen
Marathon-Staffel Halbmarathon davon
Frauen
10 km davon
Frauen
2020Auf Grund der Pandemie ausgefallen; Ersatz als virtueller Lauf
2019 4226 946 751 × 4 6868 2514 2915 1348
2018 4797 965 701 × 4 6818 2466 2988 1482
2017 4353 920 632 × 4 6612 2662 2695 1332
2016 4881 992 690 × 4 7930 2401 3247 1293
2015 5904 1200 609 × 4 7191 2782 3255 1576
2014 6225 1276 6769 1949 4016 1543
2013 6465 01258 4796 1781 2849 1277
2012 6084 1163 4080 1510 2641 1121
2011 4772 0871 4929 1613 1859 888
2010 6413 1221 4817 1650 2206 981
2009 5399 0959 --- --- 2103 815
2008 5733 0957 --- --- 1715 657
2007 6795 1203 --- --- 1752 660
2006 7161 1388 --- --- 1411 576
2005 7465 1319 --- --- --- ---
2004 9041 1533 --- --- --- ---
2003 8400 1263 --- --- --- ---
2002 7215 1125 --- --- --- ---
2001 5113 0677 --- --- --- ---
2000 4990 0590 --- --- --- ---
1996 3360 0299 --- --- --- ---
1995 3626 0315 --- --- --- ---
1994 4216 0299 --- --- --- ---
1993 4171 0308 --- --- --- ---
1992 5074 0404 --- --- --- ---
1991 5624 0314 --- --- --- ---
1990 6340 0420 --- --- --- ---
1989 5780 0333 --- --- --- ---
1988 6530 0324 --- --- --- ---
1987 6641 0358 --- --- --- ---
1986 5856 0295 --- --- --- ---
1985 4100 0172 --- --- --- ---
1984 3797 0176 --- --- --- ---
1983 1879  ??? --- --- --- ---

Siehe auch

Commons: München Marathon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. München Marathon bekommt Titelsponsor. Abgerufen am 30. November 2019.
  2. Dino Reisner: 11 000 Läufer beim "Medien Marathon". 11. Oktober 2003 (welt.de [abgerufen am 30. November 2019]).
  3. Website des München Hero-Wettbewerbs
  4. Laufclub 21: München Marathon 2010 (Memento des Originals vom 4. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kinleanita.de
  5. Große Ehre in Athen: Gernot Weigl, Chef vom München-Marathon, erhält den AIMS „Social Award“ 2016. In: German Road Races. Abgerufen am 30. November 2019 (deutsch).
  6. leichtathletik.de: Fesch! In Lederhos’n und Dirndl durch München. 12. Oktober 2010
  7. http://www.hdsports.at/laufsport/events/10784-muenchen-marathon-2015-neuer-teilnehmerrekord
  8. Entdeckung der Langsamkeit (11. Oktober 2015)
  9. marathon4you.de: Jubiläum: 30 Jahre München Marathon. Abgerufen am 30. November 2019.
  10. Alexander Mühlbach: Entdeckung der Langsamkeit. In: sueddeutsche.de. 11. Oktober 2015, abgerufen am 13. Oktober 2018.
  11. http://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-marathon-ere26004/muenchen-marathon-2015-bilder-5629072.html
  12. Nachträgliche Marathon-Siegerin fühlt sich betrogen (13. Februar 2018)
  13. München Marathon bekommt Titelsponsor. Abgerufen am 30. November 2019.
  14. GENERALI MÜNCHEN MARATHON 2019. Abgerufen am 30. November 2019.
  15. Muenchen-Marathon.de: Ausschreibung: Streckenverlauf (Memento des Originals vom 13. Oktober 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muenchenmarathon.de, abgerufen am 12. Oktober 2015
  16. arrs.run: München-Marathon
  17. @1@2Vorlage:Toter Link/www.muenchenmarathon.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Sonderheft 25. München-Marathon. August 2010, S. 36 f.)
  18. wegen der Covid-19-Pandemie, und auch das Konzept „2020 amoi anders – 30 Kilometer“ konnte wegen der Planungsunsicherheit nicht umgesetzt werden.
  19. Meldung zur Dopingsperre (6. April 2017) der ursprünglichen Siegerin Latifa Schuster (französisch)
  20. Meldung zum Fund von DMAA (29. Juli 2017) bei der nachgerückten Siegerin, der zunächst zweitplatzierten Anne Lupke
  21. Zitiert nach Karl Lennartz: Marathonlauf. Teil 2: Ost und West und gesamtdeutsch. 2007, ISBN 978-3-9811512-0-6
  22. Ergebnisbroschüre (Donaudruck GmbH, Regensburg, November 2000)
  23. championship.de: 2. medien.marathon.münchen: Ergebnisse (Memento vom 12. Oktober 2010 im Internet Archive) (PDF; 501 kB)
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