Liste der Vertriebenendenkmale in Nordrhein-Westfalen (A–G)

Diese Liste d​er Vertriebenendenkmale i​n Nordrhein-Westfalen (A–G) verzeichnet d​ie Vertriebenendenkmale i​n Nordrhein-Westfalens Städten u​nd Gemeinden v​on Aachen b​is Gummersbach. Zu d​en übrigen s​iehe Liste d​er Vertriebenendenkmale i​n Nordrhein-Westfalen (H–W).

Historischer Hintergrund

Liste

Bild Ort Lage Jahr Beschreibung
0AachenParkanlage zwischen Casino und Knappschaft in der Monheimsallee, Gedenkstein1950
0AachenKönigsberger Straße, Bronzetafel1978Abgetrennte Ostgebiete mit Tilsit, Königsberg, Danzig, Marienburg, Kolberg, Stettin, Breslau, Waldenburg, Glatz, St. Annaberg, Gleiwitz
AachenErinnerungstafel Reichsstraße 1
0AhausTorbogen des Amtsgerichts, Bronzetafel1951„Gewidmet dem Ritter Johann II. von Diepenheim Edlen der Herrschaft Ahaus, gefallen auf der Walstatt bei Liegnitz am 2. April 1241. Die Ostvertriebenen des Kreises Ahaus. Tag der Heimat, 5. August 1951.“
0AhlenBronzeplastik in der 1956 erbauten Vertriebenensiedlung1995Mutter mit zwei Kindern, Wappen von Pommern, Danzig, Niederschlesien, Oberschlesien, Sudetenland, Brandenburg, Ostpreußen, Westpreußen
AltenaHeldengedenkstätte auf dem Klusenberg, Mahnmal mit Ostlandkreuz1958
0AltenbekenErinnerungsstätte im Rathaus, Wappen von Ostpreußen, Westpreußen, Danzig, Pommern, Schlesien, Oberschlesien, Sudetenland1989
AnröchteHauptstraße neben dem Rathaus, Gedenkstein1954„Patenschaft 1954 Anröchte–Wünschelburg.“ Radków
0ArnsbergGedenktafel der Landsmannschaft der Deutschen aus Litauen[1]
Ascheberg (Westfalen)Rathauseingang, Gedenkstein für 40 Jahre Heimattreffen Langenöls in Ascheberg1986
Bad DriburgGedenkstein Ecke Konrad-Adenauer-Straße / Caspar-Heinrich-Straße„Breslau Königsberg Berlin“
0Bad HonnefEhrenmal für die Gefallenen in Aegidienberg, Gedenktafel Krummöls im Landkreis Löwenberg in Schlesien Lubomierz
0Bad LaaspheGedenkkreuz vor der Friedhofskapelle
0Bad LippspringeErinnerungsstätte im Rathaus, Wappen von Ostpreußen, Westpreußen, Danzig, Pommern, Schlesien, Oberschlesien und Sudetenland1989
0Bad OeynhausenFriedhof Eidinghausen, Gedenkkreuz1950/1995„Fern doch treu.“ – „Die Ostvertriebenen in Eidinghausen-Werste.“
0Bad WünnenbergErinnerungsstätte im Rathaus von Fürstenberg (Westfalen): Wappen von Ostpreußen, Westpreußen, Danzig, Pommern, Schlesien, Oberschlesien, Sudetenland1989
0BergheimGedenkstein„Zum Gedenken an die Opfer von Flucht und Vertreibung.“
Bergisch Gladbachevangelische Kirche, Gedenkstein mit neun Wappen der Vertreibungsgebiete1956
Bergisch GladbachGlasmalerei mit Schlesischem Adler im Kreishausvor 1957„Glasmosaik aus den Süßmuth Glaswerkstätten, früher Penzig Kreis Görlitz, heute Immenhausen Bez. Kassel. Erworben 1957 anläßlich der Begründung der Patenschaft des Rheinisch Bergischen Kreises und der Stadt Bergisch-Gladbach für Stadt und Landkreis Görlitz Ost.“ Zgorzelec, Landkreis Görlitz (Schlesien), Rheinisch-Bergischer Kreis
0BielefeldEingang der Bezirksverwaltung Brackwede, Gedenktafel1996„Zum Gedenken an die Vertreibung der Deutschen aus ihrer Heimatstadt Wansen in Schlesien am 7. August 1946. Heimatgemeinde Wansen in der Patenstadt Bielefeld. August 1996.“ Wiązów
BielefeldSennefriedhof, Vertriebenenmahnmal, Wappen von Ostpreußen, Danzig, Westpreußen, Pommern, Ostbrandenburg, Schlesien, Oberschlesien, Sudetenland1956/1999„Den Toten unserer ostdeutschen Heimat.“ – „14,5 Millionen Menschen wurden nach Kriegsende 1945 grausam aus ihrer Heimat vertrieben. Dabei ließen 2,5 Millionen ostdeutsche Kinder, Frauen und Männer durch fremde Gewalteinwirkung ihr Leben. Vergesst uns nicht! Kreisvereinigung ostdeutscher Landsmannschaften im Bund der Vertriebenen in Bielefeld. Anno 1999.“
0BielefeldBürgerpark (Bielefeld) an der Rudolf-Oetker-Halle, Gumbinner Elch von Hans Martin Ruwoldt, Patenschaft Gussew1961
0BielefeldZiegelstraße, Skulptur einer Flüchtlingsfamilie, an der Hauswand Wappen von Bielefeld, Ostpreußen, Pommern, Schlesien, Sudetenland, Oberschlesien, Danzig, Westpreußen1953/54„Vor uns neuer Strand, in uns Heimatland.“
0BielefeldEcke Schneidemühler Straße / Glatzer Straße in Stieghorst, Gedenktafel1980/1992
0BielefeldEntfernungsstein„Schneidemühl 620 km.“ Piła
0BielefeldGedenktafel in St. Jodokus1998„Im Raum Bielefeld endete 1945 – wie in mehreren anderen Regionen - die Vertreibung von Bewohnern unserer unvergessenen Heimatstadt Bad Reinerz, Grafschaft Glatz / Schlesien. Wir danken für die Aufnahme in Westdeutschland. Wir gedenken aller Opfer des Krieges und der Vertreibung. Die Gemeinschaft der Bad Reinerzer.“ Duszniki-Zdrój
0BochumNeidenburger Straße, Gedenkstein1953„Kreis Neidenburg, Stadt Bochum, schicksalhaft verbunden 8. Mai 1953.“ Kreis Neidenburg
BonnStresemannufer bei der Beethovenhalle, Gedenkstein mit Patenschaftsbäumen der Stadt Bonn1972MECKLENBURG Schwerin – POMMERN Greifswald, Stettin, Stolp, Stralsund – WESTPREUSSEN DANZIG Zoppot – OSTPREUSSEN Königsberg, Allenstein – SCHLESIEN Breslau, Gleiwitz, Oppeln – SUDETENLAND Reichenberg – SACHSEN Chemnitz, Dresden, Leipzig – THÜRINGEN Weimar – PROV. SACHSEN Halle – ANHALT, MARK BRANDENBURG Frankfurt (Oder), Potsdam, Berlin.
BonnGedenkplatte vor dem Hochkreuz im Ehrenhain des Nordfriedhofs an der Kölnstraße:„Den Toten der ostdeutschen Heimat“
0BorchenErinnerungsstätte im Rathaus, Wappen von Westpreußen, Schlesien, Ostpreußen, Pommern, Sudetenland, Danzig, Oberschlesien1989
0BorgholzhausenGedenkstein unterhalb der Burg Ravensberg„Wanderer denke daran, auch das Land jenseits von Oder und Neiße ist deutsche Heimat.“
0BorkenBronzerelief im Foyer des Kreishauses: Charta der deutschen Heimatvertriebenen, Karte und Wappen der Ostgebiete des Deutschen Reiches1988
0BottropGedenktafel vor dem großen Sitzungssaal des Rathauses„Sie gaben ihr Leben für Heimat und Vaterland. Den gefallenen, verschleppten, auf der Flucht umgekommenen Bürgern der Bergbau- und Industriestadt Gleiwitz, Oberschlesien, und ihres Landkreises. 1250 nach deutschem Recht gegründet. Seit 1945 unter fremder Herrschaft. Gewidmet in brüderlicher Verbundenheit von der Patenstadt Bottrop.“
0BottropGedenkplatte am Kriegerdenkmal in Kirchhellen
BrakelGedenkstätte auf dem Friedhof, Kreuz und Steine1954„Fern doch treu.“ – „Der ostdeutschen Heimat.“ – „Sudetenland.“ – „Unseren Toten und Vermißten.“ – „Baltikum in Treue fest.“ – Oberschlesien, Pommern, Ostpreußen, Danzig, Niederschlesien, Ost-Brandenburg, Westpreußen, Wartheland.
Büren (Westfalen)Soldatenfriedhof Böddeken: 4 Stelen für NS-Opfergruppen (Josef Rikus)1978„Unseren Toten im Osten.“
BürenErinnerungsstätte im Rathaus: Wappen der Ostprovinzen1989
BürenEingang zum Ehrenfriedhof von Böddeken„Ehrenfriedhof. Hier ruhen 463 überwiegend in den letzten Tagen des II. Weltkrieges gefallene und getötete Soldaten und Zivilisten. Auf dem Friedhof befindet sich eine Gedenkstätte für die Opfer der Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus. Sie erinnert an unsere ermordeten jüdischen Mitbürger, an die Toten des Konzentrationslagers Niederhagen/Wewelsburg, an die Toten des Bombenkrieges, der Flucht und der Vertreibung, an alle Menschen die dem Terror zum Opfer fielen, sie mahnt die Lebenden. Wir nennen diesen Ort Tal des Friedens, Kreis Paderborn.“ – „Gedenkt unserer Toten im Osten.“
Burg an der WupperSchloss Burg, Gedenkstätte des Deutschen Ostens,[2] Bronzetafel am Eingang1951„Der Schloßbauverein widmet den Batterieturm von Schloß Burg eine Gedenkstätte des deutschen Ostens. Bundespräsident Prof. Theodor Heuss weihte sie am 21. Oktober 1951 ein. Die Regierung des Landes Nordrhein-Westfalen stiftete im Jahre 1956 die Glockenstube für die Silberglocke aus dem Königsberger Dom und zwei Glocken aus der Jakobuskirche zu Breslau und errichtete 1962 das Mahnmal der Vertreibung.“
0BurscheidGedenktafel auf dem städtischen Friedhof1950„Den Toten der ostdeutschen Heimat.“
0BuschhovenGedenkstein am Toniusplatz, Wappen von Schlesien1989„1946. Vertrieben aus Heinrichswalde, Kreis Frankenstein. Wir danken für die Aufnahme in den Gemeinden.“ Landkreis Frankenstein (Schlesien)
0Castrop-RauxelGedenkstein Neurode1962
0Coesfeld-LetteHeidefriedhof (Lette)
0DelbrückErinnerungsstätte im Rathaus, Wappen von Ostpreußen, Oberschlesien, Westpreußen, Pommern, Schlesien, Danzig, Sudetenland1989
0DerschlagTheodor-Braeucker-Platz, Gedenkstein1982„1944 1945 1946 1947 Den Männern, Frauen und Kindern Ostdeutschlands zum Gedenken die unter Krieg, Flucht und Vertreibung gelitten und auf dem Weg in die Ungewißheit ihr Leben verloren haben.“
DetmoldPlatz vor dem Fürstlichen Residenzschloss Detmold, Glocke aus der Kreuzkirche in Sagan[3]1965„Kreuzkirche Sagan 1846–1940, Patenstadt Detmold 23.5.1965.“
0DetmoldRosengarten an der Lemgoer Straße, Gedenkstein1987„Zur Erinnerung an Flucht und Vertreibung aus ostdeutscher Heimat.“
DormagenGedenkstein neben der Kirche in Gohr1966„Rohnstock Hausdorf Niederschlesien 1946–1966.“ Roztoka (Dobromierz), Dobromierz
0DorstenEingang zum Rathaus in Hervest, Gedenkstein Patenschaft Rybnik1958„Fest wie Urgestein, soll deutsche Treue sein. Den aus der Stadt Rybnik, Oberschlesien stammenden Bewohnern, die in der Bundesrepublik leben von ihrer Patenstadt Dorsten gewidmet. 7.9.1958.“
0DorstenGedenktafel bei der Ehrenanlage für die Gefallenen am Westwall, gegenüber vom Krankenhaus„Den Kriegsopfern der Heimatvertriebenen.“
DorstenDeutsch-polnische Dankestafel der vertriebenen Rybniker vor dem Rathaus2008„In dankbarer Erinnerung. Vor 50 Jahren hat die Stadt Dorsten die Patenschaft über die aus ihrer Heimat vertriebenen deutschen Rybniker übernommen und ihnen Zuflucht und eine neue Heimat gegeben. Dorsten, 13.06.2008, am Fest des Heiligen Antonius, dem Patron aller Rybniker.“
DortmundStadewäldchen„Wir mahnen. Wir erinnern an das Schicksal der über 15 Millionen Flüchtlinge, Vertriebenen und Deportierten aus Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Danzig, Ost- und Westpreußen, dem Sudetenland und den Siedlungsgebieten von Deutschen in Ost-, Mittel- und Südosteuropa, die nach 1945 hierher kamen. Mehr als 3 Millionen verloren dabei ihr Leben. Die Vertriebenenverbände. Verband der Heimkehrer.“
0DülkenOstlandkreuz auf dem Friedhof1951/2005
0DürenGedenktafel im Foyer des Rathauses1998„Zur Erinnerung. Über 15 Mio. Deutsche wurden 1945/46 aus ihrer angestammten Heimat in Ost- und Westpreußen, Schlesien, Pommern, dem Sudetenland, Danzig und Ost-Brandenburg vertrieben. Über 3 Mio. kamen dadurch ums Leben. Viele dieser heimatlosen Menschen fanden hier in Düren, einer fast völlig zerstörten Stadt, in schwerster Zeit den Anfang zu neuem Leben. Anlässlich des 1250-jährigen Stadtbestehens danken die Vertriebenenverbände hierfür den Bürgern von Düren.“
0DürenNeuer Friedhof in der Friedensstraße, Gedenkstein der Landsmannschaften Westpreußen, Ostpreußen, Schlesien und Sudetenland1978
0DüsseldorfRathaus Düsseldorf, Bronzetafel2004„Allen Flüchtlingen und Vertriebenen, die durch Gewalt aus ihrer Heimat in den deutschen Ostgebieten und Osteuropa vertrieben wurden und nach 1945 tatkräftig am Wiederaufbau Düsseldorfs mitwirkten. Zur Erinnerung an Deportation, Flucht und Vertreibung.“
0DüsseldorfGedenkstein im Park von Schloss Garath1980„Der ostdeutschen Heimat. Die Vertriebenen.“
0DüsseldorfDanziger Straße in Richtung Flughafen Düsseldorf, Gedenkstein1964„Danzig, Danzig, Danzig.“
DüsseldorfGlockenspiel am Gerhart-Hauptmann-Haus1981
0DuisburgGedenkstein an der Rathaus-Allee in Duisburg–Rumeln–Kaldenhausen1960„Den Opfern des geteilten Deutschlands.“
0EngelskirchenGedenkkreuz auf dem Kommunalfriedhof in Ründeroth1981„Den Toten, die wir in der Heimat liessen. Die Heimatvertriebenen.“
0EnnepetalGedenkstein mit Wappen von Brandenburg, Pommern, Westpreußen, Ostpreußen, Sudetenland, Schlesien, Siebenbürgen„Vergeßt Eure Heimat nicht.“
0ErftstadtGedenkstein an der ev. Kirche in Gymnich1984„Der Heimat stets verbunden. B.d.V.“
0ErftstadtGedenkstein in Lechenich1983„Heimat, Deutschland – Europa, Ostpreußen, Westpreußen-Danzig, Pommern, Schlesien, Sudetenland, Berlin. Bund der Vertriebenen, Ortsverband Lechenich 1983.“
0ErndtebrückGedenkstein in Röspe, Vertriebene im Kreis Wittgenstein1963„Zum Gedenken an unsere Ostdeutsche Heimat. Bund der Vertriebenen des Kreises Wittgenstein.“
0ErndtebrückGedenktafel an der Grundschule1996„1946–1996. Von diesem Schulhof aus wurden im August/ September 1946 die in großen Transporten aus Schlesien kommenden Vertriebenen im Gebiet des Amtes und der Gemeinde Erndtebrück verteilt. 1956 waren von den damals 3978 Einwohnern des Ortes 1077 Flüchtlinge und Vertriebene. Sie stammen aus den ehemals deutschen Ostgebieten: Ostpreußen, Danzig-Westpreußen, dem Wartheland, Ostbrandenburg, Pommern und Schlesien, aus dem Sudetenland und aus weiteren Ländern Ost- und Südosteuropas. Ihre Eingliederung gelang. Zur Erinnerung 50 Jahre nach Flucht und Vertreibung.“
Eslohe (Sauerland)Grünanlage beim Rathaus, Gedenkstein1981„Deutscher Osten, du Land unterm Kreuz.“
EspelkampGrünstreifen auf der Breslauer Straße, beim Rathaus, Skulptur „Nach der Flucht“1966
EspelkampBreslauer Straße, Gedenkstein1995„Zur Erinnerung an das 50. Jahr nach der Vertreibung von 14 Millionen Deutschen aus ihrer angestammten Heimat 1995.“ – „Den Opfern des Zweiten Weltkrieges, den vom Totalitarismus Ermordeten, den zwei Millionen Toten der Vertreibung der Bevölkerung aus den deutschen Ostgebieten und den deutschen Siedlungsgebieten in Osteuropa zum Gedenken.“ – „Deutsche im Baltikum, in Russland, Polen, Rumänien, Ungarn, Jugoslavien.“ – „Brandenburg, Schlesien, Sudetenland.“ – „Ostpreußen, Westpreußen, Danzig, Pommern.“
0EspelkampWilhelm-Kern-Platz, Kurenkahn1981Die Figuren symbolisieren Teile des deutschen Ostens: RübezahlSchlesien, BergknappeOberschlesien, FischerfrauPommern/Ostpreußen, PelikanMarienburg (Ordensburg), MünchhausenRusslanddeutsche, StinthengstMasuren
0EuskirchenGedenktafel im Alten Rathaus, Karte mit Deutschland in den Grenzen von 19372002„Pommern, Ostpreußen, Ostbrandenburg und Grenzmark Posen-Westpreußen, Schlesien.“ – „Heimat unvergessen 1302–1945–2002.“
0EuskirchenGedenkstein neben der Totenhalle auf dem Zentralfriedhof1976„Zum Gedenken den Opfern der Flucht, Vertreibung und Verschleppung 1945.“
0EuskirchenGedenkstein für Namslau, Kreisverwaltung1958„Namslau – Schlesien – unvergessen.“
0FrechenGedenkkreuz und Steinplatte auf dem Friedhof bei St. Audomar1961„Unseren in der Heimat zurückgebliebenen Toten.“
0GelsenkirchenPropsteikirche St. Augustinus, Gedenktafel Allenstein1992„Wir haben hier keine bleibende Statt ... Hebräer 13/14. Wir gedenken unserer Toten Allenstein–Ostpreußen.“
0GelsenkirchenMusiktheater im Revier, Gedenktafel1990„Patenschaft Gelsenkirchen–Allenstein. Zur Erinnerung an das Landestheater „Der Treudank“ in Allenstein, erbaut 1925.“
0GescherStadtmitte, Frieterhofstraße1955„Denkt an den deutschen Osten.“
0GescherGedenktafel dreigeteiltes Deutschland, Wappen von Ostpreußen, Pommern und Schlesien1986„Den Opfern von Vertreibung und Teilung.“
GevelsbergGrünanlage beim Rathaus, Gedenkstein mit Wappen von Ostpreußen, Danzig, Westpreußen, Pommern, Posen, Schlesien, Brandenburg und dem Sudetenland

„Denkt a​n den deutschen Osten.“

0GrevenbroichGedenkstein im Stadtpark1962„Vergeßt unsere ostdeutsche Heimat nicht.“
GüterslohFriedhof an der Bultmannstraße, weißes Marmorkreuz mit Dornenkrone der Sudetendeutschen1951
0GüterslohRathausplatz an der Berliner Straße, Obelisk1989„Königsberg 1100 km, Danzig 970 km, Breslau 800 km, Stettin 600 km.“
0GummersbachWestfriedhof an der Hülsenbuscher Straße, Gedenkkreuz1981
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Einzelnachweise

  1. Dokumentations- und Kulturzentrum der Deutschen aus Litauen (1964–2011)
  2. Gedenkstätte des deutschen Ostens (Memento vom 2. Oktober 2015 im Internet Archive)
  3. Glocke aus der Kreuzkirche Sagan (lipperland.de)
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