Liste der Vertriebenendenkmale in Brandenburg

Diese Liste d​er Vertriebenendenkmale i​n Brandenburg verzeichnet d​ie Vertriebenendenkmale i​n Brandenburg.

Deutsch-polnische Erinnerung in Rosow
Vertriebenenstein in Wustrau

Liste

  • Marienberg (Brandenburg an der Havel), Gedenkstein an der Willi Sänger-Straße: „Den Opfern von Weltkrieg, Flucht, Vertreibung und Deportation zum Gedenken. Bund der Vertriebenen Stadt Brandenburg an der Havel.“
  • Fürstenwalde/Spree, Gedenkkreuz auf dem Neuen Friedhof: Vaterunser. „Dem Andenken der Russlanddeutschen, von denen über eine Million in der Sowjetunion unter dem Stalin-Regime in Lagern vernichtet wurden.“
  • Hohenwutzen, Gedenkstein am Ortseingang, Bundesstraße 158: „Oderland – Heimatland. Zur Erinnerung an den Kreis Königsberg in der Neumark“ (1993)
  • Jerischke, an der 1945 zerstörten Neißebrücke von Groß Särchen, jetzt in Pusack: „Unsere Brücke zum Einst. Dank dem Gestern, Aussöhnung im Heute, Segen dem Morgen. Arbeitskreis Sorau – Heimatfreunde Groß- und Klein Särchen.“
  • Waldfriedhof (Luckenwalde), Ehrenfeld Mohrungen, 6 Namensstelen: „Heimat – Zuspruch und Tröstung. Wir ehren unsere Toten. Heimatvertriebene aus dem Kreis Mohrungen in Ostpreußen und anderen Heimatgebieten im Osten. Die von 1945 bis 1947 im Luckenwalder Umfeld durch Krieg und Flucht ihr Leben verloren. BdV Teltow-Fläming.“
  • Mescherin: Deutsch-polnische Stele bei der Gedächtniskirche Rosow (2002)
  • Neustadt (Dosse), Friedhof, Hochkreuz: „Im Gedenken an die Opfer der Vertreibung des II. Weltkrieges“
  • Plattenburg, Gedenkstein: „Zur Erinnerung an Opfer und Leid durch Flucht und Vertreibung als Folge des 2. Weltkrieges. BdV Perleberg 1995.“
  • Wustrau-Altfriesack: Gedenkstein beim Eingang zum Brandenburg-Preußen Museum

Siehe auch

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