Liste der Stolpersteine in Hohen Neuendorf

Die Liste d​er Stolpersteine i​n Hohen Neuendorf enthält d​ie Stolpersteine, d​ie in d​er Stadt Hohen Neuendorf verlegt wurden. Stolpersteine erinnern a​n das Schicksal d​er Menschen, d​ie von d​en Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben o​der in d​en Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine wurden v​om Kölner Künstler Gunter Demnig konzipiert u​nd werden v​on ihm i​n der Regel selbst verlegt.

Stolpersteine für Familie Rosenthal

Die Stolpersteine liegen i​m Regelfall v​or dem letzten selbstgewählten Wohnort d​es Opfers.

Die Stolpersteine i​n Hohen Neuendorf werden d​urch den Geschichtskreis d​es Kulturkreises Hohen Neuendorf verlegt. Das Projekt n​ennt sich „Stolpersteine für Hohen Neuendorf“. Anstoß g​ab ein 1996 v​om Dichter Jürgen Rennert veröffentlichter Artikel, i​n dem e​r sich über d​ie Einebnung d​es Grabes v​on Dr. Hugo Rosenthal erregte s​owie das Schicksal d​er in Hohen Neuendorf ansässigen Familie Reinhold Meyer, Sohn e​ines jüdischen Literaturprofessors u​nd Kunstsammlers u​nd Enkel e​ines der Gründer d​er Deutschen Bank. Als 2011 d​ie Stolpersteine für Familie Rosenthal verlegt wurden, äußerte s​ich Rennert w​ie folgt: „Mit d​en drei Stolpersteinen, d​ie heute i​ns Pflaster kommen, fällt m​ir kein Stein v​om Herzen. Es g​ibt ein Geschehen, d​as sich w​eder gut- n​och wiedergutmachen lässt.“[1]

2010 wurden d​ie ersten Steine i​n der Stadt verlegt.[2][3]

Stolpersteine

Die Tabelle i​st teilweise sortierbar; d​ie Grundsortierung erfolgt alphabetisch n​ach dem Familiennamen.

Stolperstein Inschrift Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
DR. CURT ECKSTEIN
JG. 1890
BERUFSVERBOT 1938
VERHAFTET 1944
RAVENSBRÜCK
DEPORTIERT 1944
ERMORDET IN
AUSCHWITZ
Fasanenweg 9
Curt Eckstein, auch Kurt Eckstein, wurde am 30. April 1890 in Reichenbach geboren. Er war verheiratet mit Charlotte Eckstein, geborene von Smolenski. Eckstein war Anwalt und hatte seine Kanzlei in Berlin (Unter den Linden 51). Spätestens ab November war es ihm auf Grund des Berufsverbotes für Anwälte jüdischer Abstammung nicht mehr möglich als Anwalt tätig zu sein. Sein Haus in Borgsdorf sowie das Grundstück versuchte er 1938 seiner Frau zu übereignen, die nichtjüdischer Herkunft war, doch wurde dies 1940 durch den Landrat abgelehnt. 1942 gelang ihm der Verkauf an einen Wirtschaftstreuhänder, doch auch dieser Verkauf wurde vom Landrat abgelehnt. Ende 1942 wurde Eckstein verhaftet, da er den Judenstern nicht vorschriftsmäßig trug.[4] Er kam ins „Arbeitserziehungslager“ Großbeeren. 1943 musste ihm in einem Krankenhaus ein Finger amputiert werden.[5] Am 26. Mai 1943 befand er sich im Krankenhaus des Polizeigefängnisses Berlin. Am 11. März 1944 wurde er von der Gestapo in das Männerlager des KZ Ravensbrück eingewiesen. Hier war er Zwangsarbeiter. Am 22. September 1944 wurde Curt Eckstein ins KZ Auschwitz deportiert,[6] wo er im selben Jahr sein Leben verlor.[7]
HIER WOHNTE
WILLY GERBER
JG. 1892
VERHAFTET MÄRZ 1943
IN POTSDAM
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 17.7.1943
Gartenweg 4
Willy Gerber wurde am 5. Februar 1892 in Berlin geboren. Er war Bankfachmann. Seine Frau Meta war christlichen Glaubens. Das Paar hatte eine Tochter, Renate. Am Gartenweg hatte er ein Haus für die Familie gebaut. Im März 1943 wurde er von der Gestapo in Potsdam festgenommen und nach Auschwitz deportiert. Willy Gerber wurde dort am 17. Juli 1943 ermordet.[8]
HIER WOHNTE
ERNESTINE JACKS
GEB. KOHLS
JG. 1873
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
TOT 28.4.1943
Birkenwerder Straße 4
Ernestine Jacks, geborene Kohls, wurde am 11. Oktober 1873 in Baldenburg geboren. 1894 heiratete sie Georg Jacks in Baldenburg.[9][10] Im Ersten Weltkrieg leistete sie Lazarettdienst und wurde dafür mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet.[11] Ernestine und Georg Jacks hatten acht Kinder.[12] 1923 zog die Familie nach Hohen Neuendorf, wo sie eine Schrotthandlung besaß. Ernestine Jacks leitete die Geschäfte. 1939 mussten sie ihr Haus und ihr Geschäft verlassen und kamen in eine kleine Wohnung nach Berlin (Kleine Auguststraße 5).[1] Am 7. September 1942 wurden Ernestine Jacks und ihr Ehemann mit dem Transport I/60 von Berlin nach Theresienstadt deportiert. Ihre Transportnummer war die 6221. Ernestine Jacks verlor am 28. April 1943 ihr Leben in Theresienstadt. Enkeltochter Ruth Winkelmann ist als Zeitzeugin aktiv.[13][14][15][16]

Zumindest sieben i​hrer Kinder wurden ebenfalls Opfer d​er Shoah. Die meisten wurden i​n Auschwitz ermordet: Herta (geboren 1894),[17][18] Adolf (geboren 1895) u​nd seine Frau Edith u​nd der gemeinsamen Sohn Egon,[19][20][21][22][23][24] Frieda (geboren 1897)[25][26], Flora (geboren 1899)[27][28], Margarete (geboren 1901)[29][30] u​nd Hermann (geboren 1903). Dagobert (geboren 1904) u​nd dessen Frau Charlotte s​owie die gemeinsame Tochter Marianne wurden 1942 i​n Riga ermordet.[31][32][33][34][35]

HIER WOHNTE
GEORG JACKS
JG. 1868
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
TOT 28.11.1942
Birkenwerder Straße 4
Georg Jacks wurde am 16. März 1868 in London geboren. Er war verheiratet mit Ernestine Jacks, geborene Kohls. Er war Kaufmann, während des Ersten Weltkrieges diente er als deutscher Soldat und erblindete auf Grund eines Gasangriffes. Am 7. September 1942 wurden Georg Jacks und seine Ehefrau mit dem Transport I/60 von Berlin nach Theresienstadt deportiert. Ihre Transportnummer war die 6222. Georg Jacks starb am 28. November 1942 in Theresienstadt. Auf der Todesfallanzeige wurde „Herzschlag“ als Ursache angegeben.[10][11][36][37][38][39][40][41]
HIER WOHNTE
HERMANN JACKS
JG. 1903
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET JULI 1943
Erdmannstraße 4
Hermann Jacks wurde am 18. Juni 1903 in Berlin geboren. Er war der Sohn von Ernestine und Georg Jacks.[42] Er war mit einer Christin verheiratet, das Paar hatte zwei Töchter: Ruth (geboren 1928) und Esther. Hermann Jacks arbeitet mit in der Schrotthandlung der Eltern. Nach den Novemberpogromen ließen sich die Eltern scheiden, hoffend so die Kinder arisieren lassen zu können. Am 2. März 1943 wurde er von Berlin nach Auschwitz deportiert. Im Juni 1943 schrieb er eine Karte an seine Töchter aus Monowitz. In diesem Lager wurde er 1943 von einem Baugerüst gestoßen. Hermann Jacks gilt laut einer Quelle als verschollen[42], der Stolperstein gibt an, dass Jacks im Juli 1943 ermordet wurde. Laut einem Interview mit seiner Tochter Ruth, die in den Archiven des Museums Auschwitz unter anderem das Schicksal ihres Vaters erforschte, wurde Hermann Jacks im Januar 1944 in einer Gaskammer in Auschwitz ermordet.[12][43]

Seiner geschiedenen Frau w​urde vom NSDAP-Mitglied Leo Lindenberg e​ine Laube a​ls Versteck angeboten. Dort überlebten zumindest Tochter Ruth u​nd Hermann Jacks geschiedene Frau. Seine Tochter Esther s​tarb im März 1945 a​n Diphtherie[44]. Ruth verfasste e​in Buch über i​hre Erlebnisse u​nd ist h​eute als Zeitzeugin aktiv.[43]

HIER WOHNTE
ARTHUR MAGNOR
JG. 1890
IM WIDERSTAND / KPD
VERHAFTET 30.8.1944
ZUCHTHAUS BRANDENBURG
ENTHAUPTET 22.1.1945
Wandlitzer Straße 11, Bergfelde
Arthur Magnor wurde 1890 geboren. Er war Schlosser und gehörte einer Widerstandsorganisation an. Er hatte zumindest eine Tochter, Lucie. Seine erste Frau, Mutter seiner Tochter, starb früh; er heiratete erneut. Arthur Magnor lebte in Berlin-Wedding und erwarb in den 1920er Jahren das Grundstück in der Wandlitzer Straße, um dort seine Wochenenden zu verbringen. Ab 1929 lebte er hier mit seiner Familie und pendelte zur Arbeit nach Berlin. Des Weiteren trat er der KPD bei und wurde Mitglied der illegalen Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation, einer Widerstandsgruppe. Daneben versorgte Magnor Zwangsarbeiter mit Obst und Gemüse aus seinem Garten. 1944 versteckte er einen russischen Kriegsgefangenen, Gregori Wassiliew, auf seinem Grundstück. Er wurde denunziert und am 30. August 1944 verhaftet. Von der NS-Justiz wurde er wegen landesverräterischer Feindbegünstigung zum Tode verurteilt. Arthur Magnor wurde am 22. Januar 1945 im Zuchthaus Brandenburg-Görden mit dem Fallbeil hingerichtet.

Seine Enkelin Helga Greger w​ar bei d​er Verlegung d​es Stolpersteines anwesend.[45]

HIER WOHNTE
ELFRIEDE
ROSENTHAL

JG. 1904
GEDEMÜTIGT / ENTRECHTET
MEDIZINISCHE
BEHANDLUNG VERWEIGERT
TOT 31.7.1939
BAUCHFELLENTZÜNDUNG
Adolf-Damaschke-Straße 10
Elfriede Rosenthal wurde 1904 geboren. Sie war die Tochter von Emma und Hugo Rosenthal. Nachdem man ihr die medizinische Behandlung verweigerte, starb Elfriede Rosenthal am 31. Juli 1939 an einer Bauchfellentzündung.
HIER WOHNTE
EMMA ROSENTHAL
GEB. SCHAEFER
JG. 1871
GEDEMÜTIGT / ENTRECHTET
ZWANGSEINGEWIESEN 1943
SAMMELLAGER BERLIN
GERLACHSTRASSE
FLUCHT IN DEN TOD
5. März 1943
Adolf-Damaschke-Straße 10
Emma Rosenthal
Gedenktafel
wurde 1871 geboren. Sie war verheiratet mir dem Arzt Hugo Rosenthal. Das Paar hatte eine Tochter – Elfriede (geboren 1904). Emmas Mann starb 1940. Zu ihrem Tod gibt es abweichende Darstellungen. Laut Stolperstein wurde sie 1943 zwangseingewiesen, kam in ein Sammellager in Berlin und nahm sich am 5. März 1943 das Leben. Laut anderen Quellen erhielt sie die Nachricht, dass sie sich in das Jüdische Altersheim in die Große Hamburger Straße begeben sollte, daraufhin nahm sie sich mit einer Zyankali-Kapsel, die sie von ihrem Mann Jahre zuvor erhalten hatte, das Leben.[46][47] Emma Rosenthal war Mitglied der evangelischen Gemeinde, eine Gedenktafel in der örtlichen Kirche erinnert an sie.
HIER WOHNTE
DR. HUGO
ROSENTHAL

JG. 1872
GEDEMÜTIGT / ENTRECHTET
BERUFSVERBOT 1938
ZWANGSVERKAUF 1939
GRUNDSTÜCK MIT HAUS
TOT 26.5.1940
Adolf-Damaschke-Straße 10
Hugo Rosenthal wurde am 27. Februar 1872 in Winzig (heute Wińsko) geboren.[48] Er war Arzt und verheiratet mit Emma Rosenthal. Das Paar hatte die 1904 geborene Tochter Elfriede. Ab 1905 lebte die Familie in Hohen Neuendorf. Hugo Rosenthal diente im Ersten Weltkrieg, er wurde dafür hoch dekoriert.[1] Nach dem Ersten Weltkrieg stellte er Mangelerscheinungen bei Schülern fest und sorgte für eine Schulausspeisung. Er behandelte kranke Menschen unentgeltlich, wenn sie sich die Behandlung nicht leisten konnten und sorgte für preisgünstige Krankenhausaufenthalte. Die Rosenthals waren christlich-evangelisch, doch nach den Nürnberger Gesetzen galten sie als jüdisch. Ab 1938 war es ihm verboten weiter zu praktizieren. 1939 musste die Familie zwangsverkaufen. Am 26. Mai 1940 starb Hugo Rosenthal. Die Grabstätte der Familie wurde 1996 trotz Protesten eingeebnet. Im Februar 2006 wurde die örtliche Schule nach ihm benannt.[1][47]
HIER WOHNTE
LAURA ULLMANN
JG. 1863
GEDEMÜTIGT / ENTRECHTET
T0T 12.5.1941
Florastraße 5
Laura Ullmann wurde 1863 geboren. Ihr Vater hatte das Haus in der Florastraße 5 vor 1900 errichten lassen, spätestens ab 1903 lebte hier Laura Ullmann. Zeitweise betrieb sie einen kleinen Textilhandel. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde ihr ihre Staatsbürgerschaft aberkannt, sie galt nun als Angehörige eines feindlichen Staates. Sie wurde angefeindet und gedemütigt. Laura Ullmann starb in ihrem Haus am 12. Mai 1941.[49]

Verlegedaten

Die Verlegungen i​n Hohen Neuendorf erfolgten d​urch Gunter Demnig persönlich a​n folgenden Tagen:

  • 30. Juni 2010: Familie Jacks[1]
  • 11. Oktober 2011: Familie Rosenthal[46]
  • 30. März 2015: Dr. Curt Eckstein[2]
  • 26. August 2021: Arthur Magnor, Willy Gerber und Laura Ullmann[50]

Literatur

Ruth Winkelmann: Plötzlich hieß i​ch Sara: Erinnerungen e​iner jüdischen Berlinerin 1933–1945, Jaron-Verlag 2011, ISBN 978-3-89773-664-1

Einzelnachweise

  1. Neues Deutschland: „Stolpern und Nachdenken“, abgerufen am 7. Mai 2019
  2. Kulturkreis Hohen Neuendorf: Stolpersteine in Hohen Neuendorf, abgerufen am 12. Mai 2019
  3. Kulturkreis Hohen Neuendorf: Jubiläumsbroschüre, abgerufen am 12. Mai 2019
  4. Regina Scheer: Im Schatten der Sterne, S. 35–38, Aufbau Verlag, Berlin 2004, ISBN 978-3-351-02581-6
  5. Wolfgang Benz: Überleben im Dritten Reich: Juden im Untergrund und ihre Helfer, S. 334, C.H. Beck Verlag, München 2003, ISBN 978-3-406-51029-8
  6. museumsmedien.de: Kurt Eckstein, abgerufen am 7. Mai 2019
  7. „Eine tragische Geschichte von vielen“, abgerufen am 7. Mai 2019
  8. Gerber, Willy. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 9. September 2021.
  9. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: Jacks, Ernestine Ernstine, abgerufen am 7. Mai 2019
  10. holocaust.cz: Todesfallanzeige Georg Jacks, abgerufen am 12. Mai 2019
  11. taz.de: Der Anfang des Terrors, abgerufen am 8. Mai 2019
  12. Moz.de: „Schüler besuchen Museum Auschwitz“, abgerufen am 7. Mai 2019
  13. Theresienstädter Gedenkbuch: ERNESTINE JACKS, abgerufen am 7. Mai 2019
  14. Gedenkbuch Berlins der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus: ERNESTINE JACKS, abgerufen am 7. Mai 2019
  15. The Central Database of Shoah Victims’ Names: ERNESTINE JACKS, abgerufen am 7. Mai 2019
  16. The Central Database of Shoah Victims’ Names: ERNESTINE JACKS, abgerufen am 7. Mai 2019
  17. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: HERTHA BARBER, abgerufen am 8. Mai 2019
  18. The Central Database of Shoah Victims’ Names: HERTA BARBER, abgerufen am 8. Mai 2019
  19. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: ADOLF JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  20. The Central Database of Shoah Victims’ Names: ADOLF JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  21. The Central Database of Shoah Victims’ Names: EDITH JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  22. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: RAHEL EDITHA JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  23. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: EGON JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  24. The Central Database of Shoah Victims’ Names: EGON JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  25. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: FRIEDA JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  26. The Central Database of Shoah Victims’ Names: FRIEDA JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  27. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: FLORA HEIMANNSOHN, abgerufen am 8. Mai 2019
  28. The Central Database of Shoah Victims’ Names: FLORA HEIMANNSOHN, abgerufen am 8. Mai 2019
  29. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: MARGARETE JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  30. The Central Database of Shoah Victims’ Names: MARGARETE JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  31. The Central Database of Shoah Victims’ Names: MARIANNE JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  32. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: MARIANNE JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  33. The Central Database of Shoah Victims’ Names: DAGOBERT JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  34. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: DAGOBERT JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  35. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: CHARLOTTE JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  36. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: Georg Jacks, abgerufen am 8. Mai 2019
  37. The Central Database of Shoah Victims’ Names: GEORG JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  38. The Central Database of Shoah Victims’ Names: GEORG JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  39. Gedenkbuch Berlins der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus: GEORG JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  40. Theresienstädter Gedenkbuch: GEORG JACKS, abgerufen am 8. Mai 2019
  41. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: Jacks, Georg, abgerufen am 8. Mai 2019
  42. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: Jacks, Hermann, abgerufen am 11. Mai 2019
  43. Tagesspiegel.de: Langsame Öffnung, abgerufen am 9. Mai 2019
  44. ISBN 3-89773-664-0 "Ruth Winkelmann: Plötzlich hieß ich Sara" sowie Eigenaussage der Zeitzeugin
  45. Neues Deutschland: Arbeiter im Widerstand, abgerufen am 9. September 2021
  46. moz.de: Den Blick aufs Pflaster gesenkt, abgerufen am 12. Mai 2019
  47. Dr. Hugo-Rosenthal-Oberschule: Wer war Hugo Rosenthal, abgerufen am 12. Mai 2019.
  48. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: Rosenthal, Hugo, abgerufen am 12. Mai 2019
  49. Kulturkreis Hohen Neuendorf: Kurbiografie Laura Ullmann, abgerufen am 9. September 2021
  50. Stadt Hohenneuendorf: Drei Stolpersteine gegen das Vergessen, abgerufen am 9. September 2021
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