Liste der Naturschutzgebiete im Ostalbkreis

Im Ostalbkreis g​ibt es 42 Naturschutzgebiete, d​ie zusammen e​ine Ausdehnung v​on 1.900 ha haben. Dies entspricht e​twa 1,2 % d​er Fläche d​es Landkreises. Für d​ie Ausweisung v​on Naturschutzgebieten i​st das Regierungspräsidium Stuttgart zuständig[1]. Nach d​er Schutzgebietsstatistik d​er Landesanstalt für Umwelt, Messungen u​nd Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)[2] stehen 2.049,35 Hektar d​er Landkreisfläche u​nter Naturschutz, d​as sind 1,36 Prozent.

Naturschutzgebiete im Ostalbkreis

Name Bild Kennung Einzelheiten Position Fläche
Hektar
Datum
Volkmarsberg 1.007
WDPA: 7059


Oberkochen
Hochfläche einer Bergkuppe. Einstige Schafweide, die teilweise vom Wald zurückerobert wurde.
68,1 1938-07-29
Bargauer Horn 1.009
WDPA: 81363


Schwäbisch Gmünd
Steiler Südwesthang am Albrand auf Weißem Jura Beta und Gamma. Trockenwald, Wacholder-Schafweide und Gebüschgruppen.
25,2 1939-05-09
Dellenhäule 1.023
WDPA: 81510


Neresheim, Aalen
Schafweide mit Wacholder und Hudewald mit alten Weideeichen.
24,1 1969-08-19
Goldberg 1.034
WDPA: 81739


Bopfingen, Kirchheim am Ries, Riesbürg
Landschaftsbestimmender Hügel mit Heidevegetation im Riesrandgebiet mit schöner Fernsicht über das Ries. Geologisch bedeutsam. Durch die Art ihrer Entstehung charakteristische Ausbildung der tertiären Sprudelkalke. Auf dem Sprudelkalk in Taschen noch fossile Guano-Ablagerungen mit reicher fossiler Fauna erhalten. In den Spalten des Sprudelkalks eiszeitliche Tierreste von Wildpferd, Riesenhirsch u. a. Von großer Bedeutung ist die vorgeschichtliche Siedlungsstätte aus dem 3.–1. Jahrtausend v. Chr.
32,4 1972-02-08
Tierstein mit Hangwald und Egerquelle 1.037
WDPA: 82716


Bopfingen
Der Tierstein bei Aufhausen am Wanderweg von der Kapfenburg nach Bopfingen ist ein vielbesuchter Aussichtspunkt der östlichen Alb. Vegetationskundlich bemerkenswert wegen der Vielfalt von Pflanzengesellschaften. Auf dem Felsen Steppenheide im Wechsel mit Steppenheide-Gebüsch und -Wald. An den Flanken des Felsens Hangwald mit weitgehend naturhaftem Gepräge. Am Fuß des Felsens Geröllhalden mit sich anschließendem Schluchtwald. Geomorphologisch ein besonders schönes Beispiel eines Quellkessels mit der Egerquelle, einer der bedeutendsten Karstquellen der Ostalb.
2,9 1972-08-14
Rauhe Wiese BW 1.050
WDPA: 82371


Bartholomä
Borstgrasheide über Feuersteinlehm im Albuch mit für die Schwäbische Alb floristischen Seltenheiten.
5,0 1975-06-12
Weiherwiesen 1.059
WDPA: 166215


Essingen
Beweidete Feucht- und Heideflächen als Lebensraum einer wertvollen, für das Gebiet der Ostalb seltenen Pflanzen- und Tierwelt. Das Gebiet ist von kulturgeschichtlicher Bedeutung als Zentrum einer früher weitverbreiteten Schafzucht.
27,9 1978-03-13
Streuwiese bei Rötenbach BW 1.083
WDPA: 82658


Bartholomä
Floristisch wertvolle Streuwiese mit ihrer Tierwelt.
5,6 1980-05-14
Rosenstein 1.086
WDPA: 82440


Heubach
Markanter Ostfelsen des Rosensteins am Trauf der Ostalb; in reichem Maße vorkommende seltene Pflanzen und Tiergesellschaften.
22,0 1981-01-30
Lorcher Baggerseen 1.094
WDPA: 82113


Lorch
Ehemalige Baggerseen im Remstal mit Weichholzauen und einer Entwicklung zur Hartholzaue auf den trockenen Standorten. als Lebensraum stark gefährdeter Tiere und Pflanzen und ökologischer Ausgleichsraum für stark beanspruchte Bereiche des Remstales. Reichhaltiger Vogelbestand.
18,5 1981-11-05
Steinbruchterrassen im Egautal 1.099
WDPA: 82629


Dischingen, Neresheim
Kalkmagerrasen auf den Terrassen eines aufgelassenen Steinbruches mit großer Anzahl seltener und bedrohter Pflanzen und Flächen, die der natürlichen Sukzession überlassen werden.
10,7 1982-03-12
Schlucht des Großen Wimbachs BW 1.102
WDPA: 82532


Sulzbach-Laufen, Gschwend
Aus naturkundlicher Sicht überaus wertvolle Schlucht im Keuperbergland mit naturnaher Schluchtwaldvegetation.
3,1 1982-07-01
Ipf 1.111
WDPA: 82002


Bopfingen
Landschaftlich und kulturgeschichtlich bedeutsamer, überwiegend mit Wacholderheiden bedeckter Zeugenberg der Ostalb.
71,0 1982-12-30
Birkenweiher mit Ober- und Unterholzweiher 1.115
WDPA: 81407


Wört
Weiherkette mit großflächigen Flachwasser- und Verlandungszonen, Streuwiesen und Feuchtflächen im Wald als Lebensraum einer Vielzahl seltener und vom Aussterben bedrohter Tier- und Pflanzenarten.
22,5 1983-08-15
Dossinger Tal 1.124
WDPA: 162790


Neresheim
Eindrucksvolles, schroff eingeschnittenes Trockental mit seltenen Felsbildungen und wertvoller trockenheits-, licht-, wärme- und kalkliebender Pflanzenwelt.
22,6 1984-08-31
Gromberger Heide 1.130
WDPA: 163328


Lauchheim
Typische Wacholderheide mit einer Vielzahl und teilweise einem Massenvorkommen seltener Pflanzenarten und vielfältiger Fauna.
18,0 1984-12-04
Weiherkette beim Spitalhof BW 1.132
WDPA: 166212


Wört
Weiherkette mit großflächigen Flachwasserzonen, Verlandungsbereichen und Streuwiesen als Lebensraum für eine Vielzahl seltener und vom Aussterben bedrohter Pflanzen- und Tierarten.
23,2 1985-02-14
Vorbecken Buch 1.166
WDPA: 166095


Westhausen, Rainau
Durch Ausgleichsmaßnahmen entstandener Feuchtbiotop als Lebensraum einer vielfältigen Flora und Fauna, insbesondere als Brut-, Rast- und Nahrungsraum vieler Vogelarten.
11,2 1990-07-30
Tal der Blinden Rot 1.169
WDPA: 165810


Abtsgmünd, Neuler
Reizvolle, natürliche Tallandschaft mit natürlich mäandrierendem Bach, kleinräumiges Mosaik mit seltenen und besonders schutzwürdigen Vegetationsbeständen.
60,7 1990-10-09
Auweiher 1.171
WDPA: 162308


Ellenberg, Wört
Durch Aufstau der Rotach entstandener Weiher mit großflächigen Flachwasser- und Verlandungszonen, ausgedehnte Riedflächen und Röhrichtbestände, Brutbiotop für vom Aussterben bedrohte Vogelarten.
22,8 1990-11-05
Riegelberg BW 1.172
WDPA: 165179


Riesbürg
Markanter, erdgeschichtlich bedeutsamer Höhenrücken am Riesrand mit typischer Heideflora; die extensive Nutzung soll beibehalten werden.
21,3 1990-11-13
Breitweiher mit Hilsenweiher BW 1.174
WDPA: 162556


Stödtlen
Weiher mit großflächigen Flachwasser- und Verlandungszonen und im Wald liegende kleinere Feuchtflächen als Lebensraum einer Vielzahl seltener und vom Aussterben bedrohter Pflanzen- und Tierarten.
14,3 1990-12-04
Blasienberg 1.179
WDPA: 162446


Kirchheim am Ries
Offene, ungestörte, beweidete Halbtrockenrasen und angrenzende Äcker mit spezifischer Ackerwildkraut-Flora; vielfältiger Lebensraum gefährdeter Arten.
41,8 1991-06-04
Zwing 1.188
WDPA: 166433


Dischingen, Nattheim, Neresheim
Zusammenhängende, großflächige Wacholderheiden und Kalkmagerwiesen, naturnahe Kalkbuchenwälder, Steppenheiden und Säume im Wechsel zur offenen Landschaft; Lebensraum für eine Vielzahl von Lebensgemeinschaften mit großer Anzahl seltener und besonders geschützter Tier- und Pflanzenarten; z. T. Schonwald (LWaldG § 32).
102,0 1992-10-26
Wiesentäler bei der Menzlesmühle 1.196
WDPA: 166306


Alfdorf (Rems-Murr-Kreis), Kaisersbach (Rems-Murr-Kreis), Gschwend
Reizvolle offene Wiesentäler mit extensiv genutzten Naßwiesen unterschiedlichster Prägung im Wechsel mit Kleinseggensümpfen, Großseggenrieden und Hochstaudenfluren; der Hagensee mit Verlandungszonen, naturnahe Bachläufe; Lebensraum für bedrohte Pflanzen- und Tierarten; bodenständige Fischpopulationen der Forellenregion; kulturhistorisch interessante Talabschnitte.
62,8 1993-11-02
Lindenfeld BW 1.202
WDPA: 164464


Schwäbisch Gmünd
Am Hangfuß des Nordtraufes der Schwäbischen Alb gelegene, großflächige, extensiv als Schafweiden genutzte Wiesenhänge mit basenarmen Magerrasen in enger Verzahnung mit feuchten und wechselfeuchten Standorten auf der gesamten Fläche; ehemaliger Truppenübungsplatz.
75,0 1994-07-29
Kaltes Feld mit Hornberg, Galgenberg und Eierberg 1.205
WDPA: 164010


Lauterstein, Schwäbisch Gmünd, Waldstetten (Ostalbkreis)
Besonders vielfältige Landschaft mit großflächigen Wacholderheiden, kleinen Heideflächen, naturnahen Waldflächen und Wiesen; hochwertiger Biotopverbund für wärme- und trockenheitliebende Pflanzen- und Tierarten; Lebensraum für eine große Anzahl von bedrohten Arten.
634,4 1994-12-23
Tonnenberg, Käsbühl, Karkstein BW 1.209
WDPA: 165922


Bopfingen, Lauchheim
Vielfältiger, artenreicher Lebensraumkomplex mit Wald, Hecken, Säumen, Äckern, Wiesen, Kalkmagerrasen, Felsbändern und Feuchtgebieten; typisches Relikt einer Kulturlandschaft.
173,4 1995-04-21
Orbachtal mit Streuwiesen 1.217
WDPA: 164947


Rosenberg
Abwechslungsreiches Landschaftsmosaik mit Streuwiesen, seggen- und binsenreichen Naßwiesen, Röhrichtbeständen sowie einem naturnahen Sumpfwald; Lebensraum einer artenreichen Flora mit z. T. sehr seltenen Arten.
5,9 1978-06-29
Bergrutschung Tannenwald 1.219
WDPA: 162385


Waldstetten
Beispiel für aktuelle Rückverlagerungsvorgänge am Trauf der Schwäbischen Alb zur weitgehend unbeeinflussten Wiederbesiedlung der Rutschfläche durch Pflanzen und Tiere als herausragendes Naturereignis von geologischer, geomorphologischer, landeskundlicher und biologischer Bedeutung.
10,9 1996-10-07
Kapf bei Trochtelfingen BW 1.221
WDPA: 164021


Bopfingen
Für die Kraterrandzone des Rieses regionaltypischer, artenreicher Lebensraumkomplex aus Kalkbuchenwald, trockenwarmen Säumen, Heideflächen und scherbigen Kalkäckern mit einer Vielzahl, teilweise sehr seltenen Pflanzen- und Tierarten.
61,1 1996-11-05
Stausee Stockmühle 1.222
WDPA: 165652


Westhausen
Stausee mit strukturreichen Uferbereichen sowie angrenzende Wald- und Wiesenflächen als Nahrungs-, Rast- und Brutplatz für zahlreiche gefährdete oder vom Aussterben bedrohte Vogelarten; als Trittsteinbiotop überregional bedeutendes Rastgebiet für wassergebundene Zugvögel. Der Stausee Stockmühle liegt nördlich von Lippach (Gemeinde Westhausen, Ostalbkreis) und bildet das letzte Glied in einem System von Speicher- und Rückhaltebecken im oberen Jagsttal.
44,1 1997-02-10
Scheuelberg 1.232
WDPA: 319062


Heubach, Schwäbisch Gmünd
Vielfältige Landschaft mit naturnahen Buchenwald- und Steppenheidegesellschaften, Wacholderheiden, Grünländern, Äckern und Feldhecken in ihrer für die Nordost-Alb repräsentativen, jedoch selten gewordenen Mischung, die erhalten, gefördert und wiederhergestellt werden sollen In ihrer Kombination sind diese Landschaftsteile Lebensräume einer Vielzahl von Tier- und Pflanzengemeinschaften, die andernorts stark rückgängig und daher heute bedroht sind.
119,0 1998-09-03
Schechinger Weiher BW 1.239
WDPA: 319059


Schechingen
Regional bedeutsame Vogelrast- und Nahrungsstätte; Weiher mit historischer, kultureller und wissenschaftlicher Bedeutung; die natürlichen Prozesse wie Entwicklung verschiedener Biotoptypen und die Ansiedlung von Lebensgemeinschaften soll ohne Einfluss von Nutzung und Störungen stattfinden.
12,7 1999-12-30
Goldshöfer Sande BW 1.245
WDPA: 318449


Aalen
Relativ ungestörtes Vorkommens der altpleistozänen Goldshöfer Sande auf einer Hügelkuppe im Albvorland als einzigartiges Zeugnis der Erdgeschichte von regionalgeologischer Bedeutung; erd- und landschaftsgeschichtliches Dokument mit überregionaler Bedeutung für Forschung, Lehre und Bildung; Verzahnung des Offenlandes mit vielfältigen Gehölzstrukturen wie Waldrändern, Feldgehölzen, Hecken, Büschen und Einzelbäumen; Brut- und Lebensraum sowie Rückzugsgebiet z. T. stark gefährdeter Vogelarten.
46,5 2000-12-19
Beiberg-Buchberg 1.246
WDPA: 318179


Bopfingen
Landschaftlich herausgehobener, vielfältiger und artenreicher Lebensraumkomplex mit Kalkmagerrasen, Heideflächen, Felsen, Felswänden, Geröllfluren, Wiesen, Hecken und Gebüschen als Lebensräume vieler selten gewordener Tier- und Pflanzenarten, insbesondere eine seltene Felsen- und Trockenrasenvegetation; typischer Relikt der historischen Kulturlandschaft mit ihrem charakteristischen Landschaftsbild; besonders abwechslungsreiches, reizvolles Landschaftsbild in einem für die Erholung hochwertigen und schutzbedürftigen Raum.
20,8 2001-08-24
Rot- und Seebachtal BW 1.247
WDPA: 319006


Gschwend
Naturnahe Wiesentäler im Welzheimer Wald mit artenreichen Fließgewässern, Gehölzsäumen, Feuchtwiesen, Tümpeln, Röhricht, feuchten Hochstaudenfluren, Gebüschgruppen, Erlen-Eschen-Auwald und einem teilweise erhaltenen historischen Mühlkanal, die aus wissenschaftlichen, ökologischen, naturgeschichtlichen, landeskundlichen und kulturellen Gründen erhalten und gepflegt werden sollen; Lebensgemeinschaften und Lebensstätten einer artenreichen, an feuchte Standorte gebundenen Tier- und Pflanzenwelt mit seltenen, bedrohten Arten; Wiesentäler und Waldflächen mit traditioneller Erholungsfunktion.
15,6 2001-09-03
Schlossberg mit Ruine Flochberg 1.250
WDPA: 165420


Bopfingen
Landschaftlich herausgehobener, vielfältiger, artenreicher Lebensraumkomplex, insbesondere mit Kalkmagerrasen, Hecken, Schotter- und Felsfluren, Wiesen und Gebüsch als Lebensräume vieler selten gewordener Tier- und Pflanzenarten, sowie als typischem Relikt der historischen Kulturlandschaft und als besonders abwechslungsreiches, reizvolles Landschaftsbild eines für die Erholung hochwertigen und schutzbedürftigen Raumes.
9,4 2002-06-12
Muckental 1.258
WDPA: 318810


Ellenberg, Ellwangen (Jagst)
Zwei historische Weiher und Feuchtflächen mit extensiven Wiesen, Seggenrieden, Hochstaudenfluren, Röhrichten, Flachwasserzonen, Wasserpflanzen und naturnahen Wäldern. Die landschaftliche Vielfalt, Eigenart und Schönheit der historischen Weiher und Feuchtflächen sind aus wissenschaftlichen, ökologischen, naturgeschichtlichen und landeskundlichen Gründen zu erhalten.
33,1 2003-12-17
Leintal zwischen Leinecksee und Leinhäusle 1.259
WDPA: 318724


Alfdorf, Durlangen, Spraitbach
Feuchtwiesenmosaik mit einer vielfältigen, wenig erschlossenen Auenlandschaft mit noch naturnah mäandrierendem Fließgewässer, Altarmen und Tümpeln, Nasswiesen, Riede und Röhrichte sowie Erlenufer- und Bruchwälder.
202,5 2003-12-17
Ellwanger Schloßweiher und Umgebung 1.269
WDPA: 378070


Ellwangen (Jagst)
Erhaltung der Schlossweiher sowie Erhaltung und Förderung einer charakteristischen Kulturlandschaft des Ellwanger Hügel- und Seenlandes mit schützenswerten Landschaftsbildern und Lebensräumen mit Weihern, Schafweiden, Obstbaumwiesen, alten Eichen, Alleen, kleinen Wäldern und Hecken.
63,0 2006-10-31
Wental mit Seitentälern und Feldinsel Klösterle 1.274
WDPA: 389994


Steinheim am Albuch, Essingen (Württemberg)
Erhaltung und Sicherung des Wentales mit seinen Neben- und Seitentälern, die von geologischen Besonderheiten geprägt und für die Schwäbische Alb einzigartig sind.
288,7 2008-12-29
Legende für Naturschutzgebiet

Siehe auch

Literatur

  • Reinhard Wolf, Ulrike Kreh (Hrsg.): Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Thorbecke, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7995-5176-2, S. 668–759 (Ostalbkreis).

Einzelnachweise

  1. Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt (Gebietsart und Stadt- bzw. Landkreis auswählen)
  2. Schutzgebietsstatistik der LUBW
Commons: Naturschutzgebiete im Ostalbkreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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