Liste der Kulturdenkmale in Regis-Breitingen

Die Liste d​er Kulturdenkmale i​n Regis-Breitingen enthält d​ie Kulturdenkmale i​n Regis-Breitingen.[Anm. 1]

Wappen von Regis-Breitingen

Diese Liste i​st eine Teilliste d​er Liste d​er Kulturdenkmale i​n Sachsen.

Legende

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: wird vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergeben. Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. Der Link führt zu einem PDF-Dokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, das die Informationen des Denkmals zusammenfasst, eine Kartenskizze und oft noch eine ausführliche Beschreibung enthält. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen ist zum Teil keine ID angegeben, sollte eine angegeben sein, ist dies die ehemalige ID. Der entsprechende Link führt zu einem leeren Dokument beim Landesamt. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Regis-Breitingen

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Marktbrunnen; Halbfaßbrunnen Am Markt
(Karte)
bez. 1913 (Brunnen) Das Brunnenbecken mit einer männlichen Figur, zur Erinnerung an den Kaufmann Adolf Halbfaß, den Inhaber der Flanschenfabrik im Ort, von ortsgeschichtlicher und künstlerischer Bedeutung. Der Brunnen und die Figur sind aus Kunststein gearbeitet, zwei Brunnenbecken und achteckige Säule mit Standfigur eines Gesenkschmieds mit Hammer, Inschrift: „Ohn Wasser kein Leben, ohn Arbeit kein Streben, wo beides zu Haus Bleibt Segen nicht aus“. 09259952
 

Weitere Bilder
Wohnhaus, Seitengebäude (mit Oberlaube) und Scheune eines Ackerbürgerhofes Am Markt 1
(Karte)
bez. 1808 Ein ortsbildprägendes Wohnhaus, im Erdgeschoss Bruchstein, das Obergeschoss Fachwerk, ein Segmentbogenportal und die mächtige Tordurchfahrt in Porphytuff, als hervorragendes Beispiel der ortstypischen Bebauung am Marktplatz baugeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnhaus: zwei Geschosse, Putzbau, das Erdgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, die Fenster mit Porphyrrahmungen, im Obergeschoss Fachwerk sichtbar doch aufgedoppelt auf Wärmedämmung (Lehmausfachung), profilierte Holztraufe, der Dachstuhl alt, die Fenstergrößen größtenteils original, Fenster neu, die Tordurchfahrt mit Flachbogen mit Keilsteinen über Pilasterpfeilern aus Porphytuff, Holztor mit Kugeln alt, ein Keilstein mit Reliefdarstellung „Pflügender Bauer“ bezeichnet S.F. R. 1809, hoher Keller.
  • Stall: Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk verputzt, Obergeschoss Sichtfachwerk mit Oberlaube (Lehmausfachung), vier Korbbögen, Fenster neu, ein Garageneinbau
  • Scheune: Bruchsteinbau mit einem großen Tor, Dachstuhl alt, Fachwerk aufgemalt (hofseitig) und zwei Garageneinbauten.
09259953
 
Wohnhaus und Nebengebäude eines ehemaligen Ackerbürgerhofes Am Markt 2
(Karte)
um 1810 Beide Gebäude mit sind mit ihrem Fachwerkobergeschoss Bestandteil der Bebauung am Marktplatz, damit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ein Winkelhof mit traufständigem Wohnhaus, Fachwerkobergeschosse teils verputzt, ein kleines Fachwerknebengebäude. Das Wohnhaus ist ein Putzbau, zwei Geschosse auf L-förmigem Grundriss mit Bruchsteinsockel, das Erdgeschoss aus Backstein, im Obergeschoss verputztes Fachwerk, eine profilierte Holztraufe, der Dachstuhl alt, die Fenstergrößen sind überwiegend original, Fenster neu einflüglig, braun dreiteilig, Eingang Kunststeinrahmung, Haustür und Oberlichter einfernt. Rückwärtig quer zum Wohnhaus Stallgebäude mit Speichertür mit Sichelbeschlag (barocke Form), weitere Speichertüren, Dachstuhl alt, Sichtfachwerk im Obergeschoss, Erdgeschoss Backstein und Bruchsteinmauerwerk, Nebengebäude Fachwerkbau mit Sichtfachwerk und Satteldach als kleines Speichergebäude genutzt, Sockel: Backstein und Bruchsteinmauerwerk, Keller des Wohnhauses mit Gewölben, Seitengebäude (Stall) vor 2012 abgebrochen. 09259949
 
Wohnhaus, Stallgebäude und Scheune sowie Hofmauer eines Ackerbürgerhofes Am Markt 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Die Hofansicht des Wohnhauses mit Fachwerk-Obergeschoss, die Giebel und Marktansicht mit einfacher Putzgliederung. Ein weitgehend original erhaltener Bestandteil der Marktbebauung, damit baugeschichtlich von Bedeutung. Das zweigeschossige Wohnhaus ist ein Putzbau mit Putzgliederung, traufständig in Ecklage, das Erdgeschoss aus Backstein und Bruchsteinmauerwerk verputzt, Stockgesims Putz, im Obergeschoss verputztes Fachwerk, hofseitig teilweise sichtbar, die Fenstergrößen original, Fenster neu, zwei Giebelfenster alt, der Dachstuhl alt, das Dach als Krüppelwalmdach. Eine auskragende Traufe, die Fensterrahmen aus Putz, die Fenstersohlbänke aus Kunststein, Ecklisenen aus Putz, drei Steinstufen zum Portal, der Portalrahmen mit Keilstein aus Putz, die Toranlage in hoher Bruchstein- und Backsteinmauer, die Tür mit flachem Bogen. Die Scheune ist ein Putzbau, im Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk, das Obergeschoss Fachwerk verputzt, Sandsteingewände an Türen und Fenstern. 09259954
 
Wohnhaus, Seitengebäude, Scheune und Toreinfahrt eines Ackerbürgerhofes Am Markt 8
(Karte)
um 1830 Das große Gehöft in Fachwerkbauweise ist von ortsbildprägendem Charakter am Markt, die Wohnhausfassade zum Markt ist verputzt. Das Gebäude ist baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Das Wohnhaus ist ein traufenständiger Putzbau, traufständig, das Obergeschoss besteht rückwärtig aus Sichtfachwerk, sonst verputzt. Das Dach ist ein Krüppelwalmdach, die Fenstergrößen sind weitgehend original, der Dachstuhl alt, die Deckung neu, eine profilierte Holztraufe. Im Giebel befindet sich eine Speicherluke, die Fenstergrößen sind verändert. Der Stall besteht aus Bruchsteinmauerwerk im Erdgeschoss, im Obergeschoss aus Sichtfachwerk mit drei Speichertüren, eine Speicherluke mit Aufzug aus den fünfziger Jahren, drei Garageneinbauten im Erdgeschoss wirken entstellend, eine auskragende Fachwerktraufe. Die Scheune ist Fachwerkbau mit zwei großen zusammenhängenden Toren, der Dachstuhl alt, dazu die Hofpflasterung. 09259951
 

Schäferbrunnen Am Schäferbrunnen
(Karte)
bez. 1939–1940 In der alten Dorflage Breitingen ein Laufbrunnen mit Relief Hirte mit Schafen, von ortsgeschichtlicher und künstlerischer Bedeutung. Der Brunnen aus Muschelkalkstein und Kunststein, (Bildhauer Signum Andreas Leihog (o. ä.)), befindet sich in einer kleinen Grünanlage, Inschrift rückseitig: ERRICHTET IN DEN KRIEGSJAHREN/ 1939–1940/ ALSO IN DEN KAMPFJAHREN/ DIE GROSSDEUTSCHLANDS RECHT, FREIHEIT UND/ ZUKUNFT FÜR IMMER SICHER STELLEN SOLLEN. 09259819
 
Wohnstallhaus und im Winkel angebaute Scheune eines Dreiseithofes Am Schäferbrunnen 5
(Karte)
um 1820 In der alten Dorflage Breitingen, ein giebelständiges Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss und Krüppelwalmdach, Fachwerkscheune, weitgehend original erhaltene Teile eines Bauernhofes in ortsbildprägender Lage, baugeschichtlich von Bedeutung. Das Wohnstallhaus besteht aus zwei Geschossen, ein Fachwerkobergeschoss über verputztem Bruchsteinerdgeschoss, Reste von Sandsteinrahmungen um Fenster und Türen, die Fenstergrößen original, Fenster alt, Krüppelwalmdach, Dachstuhl alt, ein vorgezogener Eingang mit Walmdach, die Haustür alt. 09259857
 
Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune (mit Straßendurchfahrt) eines Bauernhofes Am Schäferbrunnen 17
(Karte)
Ende 18. Jh. In der alten Dorflage Breitingen ein Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss und Teilen des ehemaligen Umgebindes, die Giebelwand mit Putzgliederung, architektonisch bemerkenswerte Bestandteile eines ehemaligen Dreiseithofes damit baugeschichtlich von Bedeutung. Das Wohnhaus mit zwei Geschossen, Fachwerkobergeschoss mit Lehmausfachung über Bruchsteinmauerwerk, die Giebelwände gemauert, mit Putzgliederungen, drei Dachgauben aus dem 20. Jh., der Dachstuhl alt, die Fenstergrößen original. Die Scheune aus Backsteinmauerwerk und Zierfachwerk im Obergeschoss (verm. E. 19. Jh.), der Dachstuhl alt, eine Tür mit Sandsteinrahmungen. 09259849
 
Scheune eines ehemaligen Dreiseithofes An der Schäferei 3
(Karte)
Anfang 19. Jh. In der alten Dorflage Breitingen eine Fachwerkscheune in charakteristischer Nebengassenlage, baugeschichtlich von Bedeutung. Das Wohnstallhaus hatte ein Fachwerkobergeschoss über einem verputzten Bruchsteinmauerwerk, Krüppelwalmdach, Dachstuhl und Deckung alt, die Fenstergrößen original, die Fenster alt. Der Stall bestand aus verputztem Ziegelmauerwerk mit Kunststeinrahmungen, Kappengewölbe, der Dachstuhl ist alt. Die Scheune ist ein Fachwerkbau mit großem und kleinem Holztor. Das Wohnstallhaus (erbaut um 1800) und die Seitengebäude (um 1880 Stall) wurden vor 2012 abgebrochen. 09259719
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung Auenstraße 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Als Teil der ursprünglichen Ortsbebauung bedeutend für das Straßenbild und baugeschichtlich von Bedeutung. Der Putzbau besteht zwei Geschossen, das Erdgeschoss verputzt, das Obergeschoss aus verputztem Fachwerk, der Dachstuhl und Deckung sind alt, die Fenstergrößen überwiegend original erhalten, Krüppelwalmdach, ein dem geknickten Straßenverlauf folgender Baukörper. 09259964
 
Wohnstallhaus eines Ackerbürgerhofes Auenstraße 15
(Karte)
um 1820 (Ackerbürgerhaus) Ein traufständiger Bau, das Obergeschoss aus Fachwerk, als Teil der ursprünglichen Ortsbebauung an einer Platzanlage baugeschichtlich von Bedeutung. Der Putzbau mit zwei Geschossen steht auf einem Bruchsteinsockel, im Erdgeschoss sind Reste von verputztem Fachwerk, zum Teil Bruchsteinmauerwerk, die Bohlenstube mit Lehmausflechtwerkausfachung, das Obergeschoss verputzt, die Fenstergrößen sind original, im Obergeschoss befinden sich neue Fenster. Ein Anbau aus dem Jahr 1862 quer zum Hauptbau. 09259968
 
Transformatorenstation August-Bebel-Straße
(Karte)
um 1925 Der Putzbau mit Klinkergliederungen und Satteldach ist ein interessant gestalteter Zweckbau der 1920er Jahre, ein Zeugnis für Elektrifizierung des Ortes, technik- und versorgungsgeschichtlich von Bedeutung. 09259986
 
Häuslerhaus Bachstraße 6
(Karte)
um 1800 In der alten Dorflage Breitingen, hat das Gebäude ein Fachwerkobergeschoss über einem massiven Erdgeschoss, ein gut erhaltenes kleines Wohnhaus in der ursprünglichen Ortsbebauung, sozialgeschichtlich von Bedeutung. Die Fenstergrößen sind überwiegend original, der Dachstuhl und die Deckung alt, auskragende Traufe, mit Schuppenanbau. 09259997
 

Wohnhaus (Umgebinde) mit Seitengebäude eines Gehöfts Bachstraße 23
(Karte)
1665 Ein traufständiges Gebäude in der alten Dorflage Breitingen, das Fachwerkobergeschoss mit Andreaskreuzen und Wilder-Mann-Figur, Reste von Umgebinde sind erhalten geblieben, als Teil der ursprünglichen Bebauung in ortsbildprägender Lage baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Die Fenstergrößen sind original, die Fenster alt, die Haustür mit profilierter Kunststeinrahmung stammt aus dem Ende des 19. Jh. Ein rückwärtiger Anbau aus der Zeit um 1936. Das Nebengebäude ist ein Putzbau mit Kunsteingliederungen, Dachstuhl und Deckung sind alt, ein Tor mit Schleppdach stammt aus dem 19. Jh. 09259998
 

Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune sowie Hofpflasterung eines Dreiseithofes Forststraße 4
(Karte)
um 1850 Das Wohnstallhaus ist ein Putzbau mit Drillingsfenstern im Giebel in der alten Dorflage Breitingen, die Seitengebäude mit Fachwerkobergeschoss, Fachwerkscheune, ein geschlossen erhaltenes Gehöft von ortsbildprägendem Charakter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Die Fenstergrößen sind original, Speichertür und kleiner Taubenschlag, Krüppelwalmdach, Dachstuhl alt, Anbindung an die Scheune erfolgte 1906. 09259929
 

Weitere Bilder
Dorfkirche Breitingen: Kirche (mit Ausstattung) und Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Kirchhof Forststraße 5
(Karte)
12. Jh. im Kern Die romanische Chorturmkirche ist gotisch und barock überformt. Das Kriegerdenkmal aus Granit in Art eines Findlings mit Kunststein-Einfriedung, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Die Kirche ist ein Saalbau mit Chorturm und polygonaler Apsis, Putzbau mit Putzgliederungen, einem romanischen Turm mit Hufeisenbogenfriesen. 09259994
 

Toranlage (mit Torbogen und Pforte) eines Bauernhofes Forststraße 12
(Karte)
bez. 1787 (Torbogen) Eine stattliche spätbarocke Toranlage in der alten Dorflage Breitingen, straßenbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung. Gemauerte Toranlagen mit großem und kleinem Bogen, bezeichnet G.F.N.H. 1787 am Keilstein, Putzrahmungen, das Holz von Tor und (?) erneuert. 09259700
 
Wohnhaus (Umgebinde) eines Bauernhofes Forststraße 22
(Karte)
Ende 18. Jh. Als Teil der ursprünglichen historischen Bebauung in ortsbildprägender Lage, baugeschichtlich von Bedeutung. Zwei Geschosse, der Bruchsteinsockel neu, Erdgeschoss verputzt, Obergeschoss aus Sichtfachwerk, die Fenstergrößen original, Fenster neu, im Erdgeschoss Reste von Umgebinde, Giebelwände aufgemauert, straßenseitig mit Flachbogennischen im Erdgeschoss, der Dachstuhl alt, traufseitig ein Anbau mit Frackdach. 09259617
 
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Forststraße 26
(Karte)
um 1820 Als Bestandteil der ursprünglichen Bebauung an der Hauptstraße des Ortes, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Das Wohnstallhaus besteht zwei Geschossen aus Lehm-Backsteinmauerwerk, das Fachwerkobergeschoss mit Lehmausfachung. Die Fenstergrößen sind im Obergeschoss original, im Erdgeschoss leicht verändert, die Fenster neu, der Dachstuhl alt, die Dachdeckung neu, der ist Stallanbau verputzt, Ende 19. Jh. 09259944
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Gartenweg 5
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. In der alten Dorflage Breitingen als Teil der ursprünglichen Bebauung am Ortsrand, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Das Wohnstallhaus mit zwei Geschossen, Bruchsteinmauerwerk verputzt, das Obergeschoss Fachwerk, die Giebelwände gemauert, die Fenstergrößen sind im Obergeschoss original, der Dachstuhl alt. 08970003
 
Fabrikantenvilla, mit Einfriedung und Toranlage Goethestraße 19
(Karte)
1880 Ein repräsentativer Walmdachbau mit bemerkenswerter Fassadengestaltung, die Villa gehörte zur benachbarten Flanschenfabrik, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Putzbau und Putzgliederungen, zweieinhalbgeschossig mit Pilastern und Fenstersohlbänken, die Fenster alt. Die Stockgesimse sind stark profiliert, ein flaches Walmdach. Der vordere Anbau zur Straße wirkt entstellend erweitert, ein rückwärtiger Anbau ist eingeschossig mit gleichen Putzgliederungen erhalten, ebenso rückwärtig ein Zwerchhaus mit zwei Flachbogenfenstern. Eine prächtige Toranlage mit drei Pfeilern aus gelben Klinkern, rötlich-braunen Klinkerbändern, die Pfeilerbekrönungen überdacht mit kleinen Pyramidendächern und oben ein Deutsches Band, ein schmiedeeisernes Tor mit den Signien A H und schmiedeeiserne Einfriedungen. 09259946
 
Ehemaliges Postamt in halboffener Bebauung Goethestraße 20
(Karte)
um 1910 Der Putzbau mit Mansardwalmdach, einem reich gegliederten Baukörper mit originalen Details, im Reformstil der Zeit um 1910, ist ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Der Bau besteht aus zwei Geschossen in fünf Achsen, ein Risalit mit Zwerchgiebel, Mansardwalmdach, Klinkersockel, schmiedeeiserne Fenstergitter im Erdgeschoss (mit Ornamenten und Posthorn), überdachter Eingang auf Eckpfeiler mit Keilstein bezeichnet „erbaut S.B.“ (Architektenmonogramm), Hauseingang mit Kunststeinrahmung und ovalem Oberlicht (mit farbigem Glas). Original erhalten sind Fenster, Hoftür, Treppenhaus, und Wohnungstüren. 09259990
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung Goethestraße 30; 32
(Karte)
um 1900 Ein schlichter Putzbau mit Blendfachwerk in Obergeschoss und Zwerchhausgiebeln, mit zahlreichen Details erhaltene Wohnbauten der Jahrhundertwende um 1900, baugeschichtlich von Bedeutung. Der Putzbau besteht aus zwei Geschossen in zwei x fünf Achsen mit gelben Klinkersockel, Stockgesims, Fensterrahmungen und Sohlbänken aus Kunststein, in Obergeschoss und Zwerchgiebeln Blendfachwerk, original erhalten sind Fenster, Treppenhaus, die Haustür (mit Klinke und Fenstergitter, Nummer 32) Kellertür, ein Außen-WC, Treppenhausfenster, Wohnungstüren, Kellerfenster mit Kunsteinrahmungen mit Firmenbezeichnung, vier Torpfeiler mit Kunststeinbekrönung (nur Nummer 30). 09259988
 
Villa Goethestraße 33
(Karte)
um 1925 Der Putzbau mit Walmdach und verbrettertem Obergeschoss, Risalitbekrönungen im Stil der 1920er Jahre ist baugeschichtlich von Bedeutung. Ein Zweigeschossiger Putzbau mit Putzgliederungen, Bruchsteinsockel, das Obergeschoss verbrettert, Risalite mit Gliederungen, das Walmdach mit Dreiecksgauben, gartenseitig ein Anbau mit Dachterrasse, der Garageneinbau ist vermutlich original, die Fenster sind original, die Dachdeckung ist neu. 09259989
 
Breitinger Schule: Ehemalige Schule, heute Bibliothek Heinrich-Pestalozzi-Straße 1
(Karte)
1913 In der alten Dorflage Breitingen, in Ecklage mit der Forststraße, ein Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, ortsgeschichtlich und baugeschichtliche Bedeutung. Ein Eingeschossiger Putzbau mit Putzgliederungen, Porphyrsockel, ein überdachter Eingang, zwei Eingangstüren mit Porphyrrahmungen, die Fenster und Dachdeckung sind neu. 09259995
 
Wohnhaus, Stallgebäude und Scheune eines Dreiseithofes Heinrich-Pestalozzi-Straße 10
(Karte)
um 1800 In der alten Dorflage Breitingen, ein kleines Dreiseitgehöft am Ortsrand, baugeschichtlich von Bedeutung. Das Wohnhaus besteht aus zwei Geschossen, das Obergeschoss Fachwerk teilweise verputzt, die Fenstergrößen sind original, die Fenster neu, Giebelfassade gemauert, Putz geglättet, der Dachstuhl alt. Der Stall verfügt über ein teilweise verputztes Fachwerkobergeschoss, die Fachwerkscheune mit großem Holztor. 09259839
 
Transformatorenstation Karl-Liebknecht-Straße
(Karte)
um 1930 In der alte Dorflagen Breitingen, ein Putzbau mit Fachwerkelementen als Beispiel für landschaftlich angepasste Gestaltung von Funktionsbauten der 1920/1930er Jahre, ein Zeugnis der regionalen Elektrifizierung, technik- und versorgungsgeschichtlich von Bedeutung. 09259365
 
Seitengebäude (Wohnstallhaus) und Toranlage (mit Pforte) eines ehemaligen Dreiseithofes Karl-Liebknecht-Straße 6
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. In der alten Dorflage ein ehemals stattliches Gehöft am Ortsrand,baugeschichtlich von Bedeutung. Teilabbruch Gehöft 1995/1999 (die als Denkmal dazugehörende Fachwerkscheune wurde zwischen 1995 und 1999 nach Einsturz abgerissen), das Wohnhaus – ein um 1880 errichteter, schlichter Putzbau – 2015 als Denkmal gestrichen, Denkmalwert hat sich nicht bestätigt. 09259840
 
Alte Schmiede: Seitengebäude einer ehemaligen Schmiede Karl-Liebknecht-Straße 9
(Karte)
um 1800 In der alten Dorflage Breitingen, als Teile der ursprünglichen Bebauung, ortsbildprägend an der Straßenbiegung gelegen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Seitengebäude mit Fachwerkobergeschoss, dem geknickten Verlauf der Straße folgend, das Erdgeschoss aus verputztem Bruchstein und Ziegeln, Krüppelwalmdach, der Dachstuhl alt, die Fenstergrößen original, im Erdgeschoss Flachbogenfenster. Die Scheune bestand aus Fachwerk und Bruchstein-Ziegel-Mauerwerk mit einem großen Holztor, Fledermausgauben. Die Hofpflasterung ist alt. Scheune (1. Hälfte 19. Jh.) – vor 2012 abgebrochen. 09259921
 
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Kirchstraße
(Karte)
1935 (Kriegerdenkmal) Ein figürliches Denkmal (sterbender Krieger) aus Porphyrtuff, geschaffen vom Leipziger Bildhauer Max Alfred Brumme, ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, mit Inschrift: „Treu bis in den Tod“ „Weltkrieg 1914–18“. 09259975
 

Weitere Bilder
Ev. Stadtkirche Regis (Kirche (mit Ausstattung)) Kirchstraße
(Karte)
1838, im Kern älter Eine klassizistische Saalkirche mit eingezogenem Chor und historistischem Westturm, der Sakralbau ist im Kern mittelalterlich, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Der Saalbau mit rechteckigem Chor und Westturm, Putzbau und Westturm Bruchsteinmauerwerk mit Porphyreckquaderungen und Portal mit gestuftem Porphyrgewände, Fenster des Turmes mit Porphyrrahmungen, Umbau 1887 von Hugo Altendorff, Ausstattung 1957 von Max Alfred Brumme. 09259974
 
Scheune eines Ackerbürgerhofes Kirchstraße 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Die Fachwerk-Scheune ist ein original erhaltener Bestandteil der ursprünglichen Ortsbebauung in unmittelbarer Nähe der Kirche, baugeschichtlich von Bedeutung. Das Wohnhaus (Fachwerk im Obergeschoss, verputzt, traufständig, Krüppelwalmdach, wurde erbaut um 1750, 1776 nach Auskunft), Putzbau, zwei Geschosse, im Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk und Lehmmauer verputzt, das Obergeschoss Fachwerk verputzt, Lehmflechtausfachung, Fenstergrößen original, der Dachstuhl und die Deckung alt, in der Außenfassade Sandsteinsohlbänke, die Putzgliederung von 1910, 1936 der Giebel. Der Stall ist ein Putzbau, mit Bruchsteinmauerwerk im Erdgeschoss, das Krüppelwalmdach mit Resten von Fachwerk. Die Scheune ist ein Fachwerkbau mit Speichertür im Obergeschoss, Krüppelwalmdach, das Fachwerk mit Lehmausfachung, Holztraufe, Wohnhaus und Stallgebäude vor 2012 abgebrochen. 09259972
 
Pfarrhaus, Nebengebäude und Toranlage (mit zwei Torpfeilern) des Pfarrhofes Kirchstraße 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Das Pfarrhaus ist einfacher Putzbau mit Krüppelwalmdach, Nebengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, ein bedeutender Bestandteil der Ortsbebauung in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Das Pfarrhaus ist ein Putzbau mit zwei Geschosse, Putzgliederung, profilierter Traufe, Krüppelwalmdach, der Dachstuhl alt, die Deckung neu, die Fenstergrößen sind original, die Fenster neu mit Sprossengliederung. Das Nebengebäude ist ein Fachwerkbau auf Bruchsteinmauerwerk, im Erdgeschoss sichtbar, das Obergeschoss Sichtfachwerk, Krüppelwalmdach, Dachstuhl alt, die Deckung neu, Fenstergrößen original, Fenster überwiegend alt. Die Torpfeiler aus Bruchstein mit bekrönenden Steinkugeln. 09259973
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung Mühlenstraße 4
(Karte)
um 1890 Ein gründerzeitlicher, zweigeschossiger Putzbau mit Kunststeingliederungen, die Tordurchfahrt mit ornamentverziertem Holztor, baugeschichtlich von Bedeutung. Die Fensterrahmen im Erdgeschoss aus Kunststein, die Fenstersohlbänke und -bekrönungen im Obergeschoss aus Kunststein mit Stuckornamenten und Konsolen, Stockgesims. die Tordurchfahrt ist ein vierteiliges Holztor mit Ornamenten. 09259955
 
Wohnhaus in offener Bebauung Mühlenstraße 8
(Karte)
bez. 1808 Als Teil der ursprünglichen Ortsbebauung mit originalem Porphyrportal, baugeschichtlich von Bedeutung. Ein Putzbau mit zwei Geschossen, das Erdgeschoss verputzt, Obergeschoss traufseitig Sichtfachwerk, der Straßengiebel aufgemauert, die Fenstergrößen sind überwiegend verändert, Krüppelwalmdach, der Dachstuhl ist eventuell alt, eine auskragende Traufe, Porphyrportal mit Keilstein „JHT 1808“ hofseitig, kleiner Anbau rückwärtig mit Fachwerk. 09259957
 
Wohnstallhaus und Scheune eines ehemaligen Vierseithofes (Ackerbürgerhof) Mühlenstraße 9
(Karte)
Anfang 19. Jh. Wohnstallhaus Fachwerk im Obergeschoss, Fachwerk-Scheune, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Stall: Kuhstall, Erdgeschoss Bruchstein- und Backsteinmauerwerk verputzt, Obergeschoss Sichtfachwerk mit Holzbögen im Obergeschoss (früher offener Oberlaubengang noch in einer Achse offen), Satteldach, Dachstuhl alt, Deckung neu, auskragende Traufe, Stallgewölbe-Kappengewölbe auf Steinsäulen.
  • Scheune: großes Ausmaß mit Anbau im 19. Jahrhundert Lehmflechtausfachung des Fachwerks, Fachwerk-Scheune, teilweise umgebaut, Tor entnommen, trotzdem ortsbildprägende Scheune.
  • Stall: Putzbau, zwei Geschosse, im Giebel zur Straße zwei originale Rundbogenfenster, (Pferdestall), im Obergeschoss Fenster alt mit Fenstersohlbänken im Erdgeschoss, innen Kappengewölbe auf Sandsteinpfeilern, Tür mit Sandsteingewänderesten.
  • Wohnhaus: Putzbau, zwei Geschosse, Krüppelwalmdach, Dachdeckung neu, Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk, Dachstuhl alt, Obergeschoss Sichtfachwerk mit Lehmausfachung hofseitig, Fenstergrößen hofseitig original, Fensterrahmen im Erdgeschoss mit Resten von Sandsteinrahmungen, im Erdgeschoss liegende Fenster, Haustür entstellend, profilierte Holztraufe, Vorgarten an der Ecke, Hofpflasterung, Toranlage Lehmflechtausfachung, ehemals geschlossen erhaltene Anlage Seitengebäude mit gewölbten Ställen und Oberlaubengang – beide Seitengebäude vor 2012 abgebrochen
09259959
 
Wohnhaus eines Mühlenanwesens Mühlenstraße 18
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. Als Teil des ehemaligen Mühlgutes ein stattliches Wohnhaus in der Blickachse der Querstraße, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Der Putzbau, bestehend aus zwei Geschossen und sieben Achsen hat eine geglättete Putzfassade, einen flachen Mittelrisalit und ein Mansardwalmdach mit Gauben, die Fenstergrößen original, die Fenster der Dachgauben sind alt, sonst neu. 09259969
 

Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune und Toranlage (Torbogen und Pforte) eines ehemaligen Dreiseithofes (Ackerbürgerhof) Rathausstraße 2
(Karte)
im Innern bez. 1808 Eine original erhaltene Hofanlage von besonderer Bedeutung für das Ortsbild, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Das Wohnstallhaus: Fachwerk, im Erdgeschoss Bruchstein, die Fenster und Türen des Stallteils mit Porphyrfenstergewänden, das Obergeschoss Sichtfachwerk mit Lehmausfachung und Speichertür und Speicherluke ins Dach hineinragend, ein Taubenschlag aus Holz, weitauskragende Traufe hofseitig. Im Stall: Gewölbe auf Steinsäulen mit Krüppelwalmdach, Dachstuhl- und Deckung alt, Stall ohne Seitengebäude: Erdgeschoss verputzt, Obergeschoss Sichtfachwerk mit weitauskragender Traufe, Dachstuhl alt, Fenstergrößen original, Fenster alt, Tür mit Porphyrfenstergewänden nur drei Achsen, hinterer Teil fehlt, Hofpflasterung, Krüppelwalmdach. Wohnstallhaus nach Auskunft bezeichnet 1808 in Stube über Türschwelle. Tür und Tor der Toranlage mit profilierten Porphyrrahmungen und Keilsteinen mit Kapitellen, Basen und Radabweisern am Tor, Tür und Tor in Mauerverband eingebunden, Seitengebäude und Scheune vor 2012 abgebrochen. 09259947
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung, mit rückwärtig angebautem Seitengebäude Rathausstraße 8
(Karte)
bez. 1809 Als ursprünglicher Teil der historischen Straßenzeile, Wohnhaus mit ortsgeschichtlich bedeutsamer Fassadeninschrift, baugeschichtlich von Bedeutung. Das Wohnhaus mit zwei Geschossen auf einem L-förmigem Grundriss, das Erd- und Obergeschoss verputzt, der rückwärtige Flügel mit Sichtfachwerk, Satteldach, Dachstuhl alt, Wohnhaus über hohem Kellergeschoss, die Fenstergrößen weitgehend original erhalten, Fenster teilweise neu, am Hofflügel alt, auskragende Traufen, hofseitig stärker, profilierte Holztraufe an der Fassade Holzbalken mit aufgemalter Inschrift „Ein Schreckensvoller Jammer war der 22te Oktober in dem 1800 und 7ten Jahr, Durch Brand empfand viel Noth und Schmerz des Bauhern tief gebueugtes herz Doch blickt er Dankbar auf zu Gott der war sein Tröster in der Noth der Herr hat ihm sein Herz erquickt durch ihn sieht er sich neu beglückt. den 26. August 1809 Johan Gorge Beyerlien B.M. M. Gottfried Bierckholtz Z.M.“ 09259948
 
Wohnstallhaus eines Ackerbürgerhofes Rathausstraße 20
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh., später überformt Ein großes Wohngebäude, die Giebelfassade von ortsbildprägendem Charakter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Das Fachwerkobergeschoss über massivem Erdgeschoss, teilverputzt, Straßengiebelwand um 1880, Ziegel verputzt mit Kunststeingliederungen, gekoppeltes Rundbogenfenster im Giebel, Fenstergrößen traufseitig verändert, der Dachstuhl und die Deckung sind neu. 09259983
 
Wohnhaus, vormals Seitengebäude eines Ackerbürgerhofes (mit Nr. 20) Rathausstraße 20a
(Karte)
bez. 1888 Ein gründerzeitlicher Putzbau mit Kunststeingliederungen, von ortsbildprägendem Charakter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zwei Geschosse, Ziegelmauerwerk verputzt mit Gliederungen, Fenstersohlbänken und -bekrönungen aus Kunststein. Haustür und Treppenhaus sind original, die Fenster erneuert, saniert. 09259984
 

Weitere Bilder
Rathaus Rathausstraße 25
(Karte)
1909 Ein reich gegliederter Baukörper mit Turmdachreiter, im Reformstil der Zeit um 1910, wichtiger und gut erhaltener Bestandteil der Ortskernbebauung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ein zweigeschossiger Putzbau, die Putzfassade zum Teil geglättet, Porphyrsockel und -gliederungen, Ecksäule der Eingangsvorhalle mit Steinfigur, achteckiger Dachreiter mit offener Laterne. 09259982
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Schillerstraße 63
(Karte)
um 1800 In der alten Dorflage Breitingen, ein weitgehend erhaltener Bestandteil der ursprünglichen Ortsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung. Ein Wohnstallhaus mit zwei Geschossen, das Fachwerkobergeschoss über verputztem Lehm-Bruchsteinmauerwerk, der Straßengiebel gemauert, die Fenstergrößen überwiegend original, die Fenster in Giebelwand neu, hofseitig alt, der Dachstuhl alt, die Deckung neu, seitlich eine Erweiterung mit Schleppdach, Haustür und Stalltür alt. 08970001
 

Wohnhaus eines Bauernhofes Straße des Friedens 10
(Karte)
um 1800 In der alten Dorflage Breitingen, ein traufständiges Gebäude in ortsbildprägender Lage, baugeschichtlich von Bedeutung. Ein Wohnhaus mit zwei Geschossen, das Fachwerkobergeschoss über massivem Erdgeschoss, die Giebelwände in Ziegelmauerwerk erneuert, die Fenstergrößen weitgehend original, Fenster neu, Dachstuhl alt, Einfriedung. 09259932
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines ehemaligen Dreiseithofes Straße des Friedens 14; 14a
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Als Teil der historischen Bebauung in der Ortslage Breitingen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ein Wohnstallhaus mit zwei Geschossen, das Fachwerkobergeschoss verputzt, die Fenstergrößen im Obergeschoss original, im Erdgeschoss verändert, Krüppelwalmdach, Dachstuhl alt, Holztraufe, Das Seitengebäude ist ein Putzbau mit Kunststeinfensterrahmen und preußischem Kappengewölbe.

Scheune: Putzbau m​it großem Tor u​nd kleinen Türen m​it Kunststeinrahmungen, bezeichnet 1869 – Abbruch 2013

09259862
 
Seitengebäude (mit zwei Hausnummern) eines Gehöfts Thomas-Müntzer-Straße 8; 8a
(Karte)
um 1840 Ein langgestreckter stattlicher Baukörper, vermutlich Teil des ehemaligen Rittergutes Breitingen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Das Gebäude mit zwei Geschossen, im Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk, Fachwerkobergeschoss, die Fenstergrößen wurden bei Umnutzung zu Wohnzwecken verändert, Treppenaufgänge angebaut. 09259698
 
Schwelwerk II; VEB Zentralwerkstatt Regis; Fabrikanlage, ehemaliges Schwelwerk, bestehend aus Kulturhaus (ehemals Laboratorium), Tischlerei, Laboratorium, Transformatorenstation, Verwaltungsgebäude, Hauptmagazin, Werkhalle 1 und Küchengebäude Werkstraße 10
(Karte)
1936–1938 (Schwelwerk) Weitgehend original erhaltene Werksgebäude im sachlich klassizistischen Stil der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts, ortsgeschichtlich, regionalgeschichtlich, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Die Anlage wurde als Erweiterung des Schwelwerkes Regis 1936–38 errichtet, nach 1945 teildemontiert, 1949 zu VEB Zentralwerkstatt Regis umfunktioniert, 1990–2004 Stahl- und Maschinenbau AG STAMAG (Stahlbaubetrieb), ab 2004 verschiedene Unternehmen ansässig, ehem. Labor in den 1950er Jahren erweitert und zum Kulturhaus umgebaut. Das Verwaltungsgebäude ist ein Klinkerbau mit Klinkerlisenengliederungen, spitzbogige und gestufte Gewände der Portale, Küche/Verwaltungsgebäude mit Anbau für Feuerwehr, Halle I mit Brückenkran, Hauptmagazin, Labor, Transformatorenstation, Kulturhaus, ehem. Labor, Gebäude an den Gleisanlagen: alle Bauten sind Klinkerbauten mit Klinkersockel und Klinkerlisenengliederungen mit flachen Sattel- oder Walmdächern, einzelne Gebäude mit besonderen Giebelgestaltungen, teilweise original erhaltene Holzböden. 08970107
 

Hagenest

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Spittel Hagenest (Ehemaliges Spittel (Armenhaus)) Hagenest 1
(Karte)
um 1900 Ein original erhaltenes Kleinanwesen am Ortsrand, sozialgeschichtlich von Bedeutung. Ein eingeschossiger Bau mit Satteldach, die Fenster und Fensterläden alt, Dachstuhl- und Deckung alt (doppelte Biberschwanzdeckung), das Mauerwerk verputzt, das Nebengebäude ist ein kleiner Stall mit Futterbock, Putzbau mit Satteldach. 08970089
 
Stallgebäude eines ehemaligen Gasthofs (Gasthof Hagenest) (Gasthaus vor 2012 abgebrochen) Hagenest 2
(Karte)
bez. 1864 Eine ortsbildprägende Anlage, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Das Wohnhaus ist zweigeschossig, im Erdgeschoss Lehmziegel und Backstein, im Obergeschoss Fachwerk mit Lehmflechtausfachung und Lehmziegeln, das Krüppelwalmdach mit drei Fledermausgauben, auskragende Traufe, Dachstuhl- und Deckung alt (Biberschwanz), ein seitlicher, eingeschossiger Anbau mit Frackdach, die Fenstergrößen original, Fenster alt, Sandsteinfenstergewände. In der Gaststube befindet sich eine große Balkendecke mit Unterzügen und Säulen. Der Stall, ein Putzbau, besitzt anderthalb Geschosse, innen mit Steinsäulen auf achteckigen Basen und mit Gewölben mit Gurten, gestufte Putztraufe, Speicherluke, auf Sandsteintafel bezeichnet 1867, Wohnhaus/Gasthaus (Wohnhaus um 1800, im Kern 16. Jh.) vor 2012 abgebrochen. 08970081
 
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hagenest 2 (bei)
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nach 1918 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zwei Teiche im Ort (Oberer und Unterer Teich, Flstke. 4 und 38), wohl seit dem 18. Jh. bestehend, 2015 gestrichen, Teiche kein Denkmalwert 09256798
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hagenest 44
(Karte)
um 1800 Als Teil der ursprünglichen Ortsbebauung in ortsbildprägender Lage am Teich, baugeschichtlich von Bedeutung. Ein Gebäude mit zwei Geschossen, das Erdgeschoss verputzt, das Obergeschoss mit Sichtfachwerk, der Straßengiebel um 1900 aufgemauert und mit Flachbogenfenstern, Dachstuhl alt, die Fenstergrößen im Obergeschoss original, Fenster alt, Vorgarten mit Mauer entstellend. 08970085
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hagenest 46
(Karte)
um 1800 Als Teil der ursprünglichen Ortsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung. Ein Gebäude mit zwei Geschossen, im Erdgeschoss Reste von Stampflehm, Mauerwerk neue Backsteine, verputzt, das Obergeschoss mit Sichtfachwerk und Flechtlehmausfachung, Fenstergrößen im Obergeschoss original, die Fenster im Erdgeschoss teilweise liegend, Fenstergrößen in Giebelwand verändert, beide Giebelwände aufgemauert, Dachstuhl alt, Krüppelwalmdach. 08970084
 
Wohnstallhaus (mit Oberlaube und angebautem Backhaus), Stallgebäude, Schuppen und Scheune eines Bauernhofes Hagenest 49
(Karte)
bez. 1752 Ein gut erhaltener Hof mit besonders alten Bestandteilen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Das Wohnstallhaus ist im Erdgeschoss teilweise massiv, teilweise mit Sichtfachwerk, teilweise Stampflehm, das Obergeschoss auskragend, Sichtfachwerk mit kleiner dreibogiger Oberlaube und zwei alten Holzgittern, Dachstuhl- und Deckung alt, bezeichnet „Broger Lösche 1752“, Haustür und Oberlicht mit Klinke aus Holz alt, Fenstergrößen im rückwärtig erhaltenen Fachwerkteil original, Fenster alt, vordere Teile später aufgemauert mit Straßengiebel. Backhaus: mit querstehendem Giebel (Fachwerkbau). Scheune: Fachwerkbau mit Lehmausfachung, Dachstuhl- und Deckung alt, mit zwei großen Toren und Holzangeln. Stall: Backsteinbau verputzt, mit preußischen Kappen, Dachstuhl- und Deckung alt, Speichertüren. Toranlage: drei große Pfeiler, Holztor und Tür alt. 08970083
 
Hagenester Schule; Ehemalige Schule, heute Wohnhaus Hagenest 54
(Karte)
um 1900 Als wichtiger Bestandteil der Ortsbebauung mit gut erhaltener Gründerzeitfassade (Neogotik), ortsgeschichtlich von Bedeutung. Das Gebäude mit zwei Geschossen steht auf einem T-förmigen Grundriss, die Haustür mit Steinstufen und Kunststeingliederungen, die Fenster neu, Holzrahmen dreiteilig (außer einem Flügel), Satteldächer, die Straßenfassade mit Mittelrisalit, geknicktem Giebel und seitlich gestuftem Giebel, profilierte Traufe, saniert. 08970090
 

Ramsdorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Rittergut Ramsdorf Am Mühlberg 1
(Karte)
um 1900, im Kern wohl älter Ehemaliges Herrenhaus eines Rittergutes mit Gutspark, Mühlteichen, Mühlgraben und zwei Toreinfahrten und Allee zum Park. Eine Anlage von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Ein Putzbau mit zweieinhalb Geschossen in neun Achsen, drei Achsen zur Dorfseite Mittelrisalit über eine Achse (19. Jh.), Putzgliederung der Fenster und Brüstungsfelder. Der Mittelrisalit im Stil des Neubarock um 1900, eine profilierte Holztraufe, Rundfenster und weiblicher Stuckkopf mit Putz- und Stuckgliederungen, rückwärtig ein Dreiecksgiebel, seitlich ein hölzerner Dreiecksgiebel, Fenster alt, im Sockel- und Erdgeschoss Mauerwerk aus Sandsteinquadern, mit Resten der Toranlage sowie zwei Sandstein-Torpfeiler im Park mit Rest von einem Eisentor, alter Gehölzbestand im Park. 08970048
 
Inspektorenhaus des ehemaligen Rittergutes Am Mühlberg 1e
(Karte)
um 1750 Ein original erhaltener Bau über T-förmigem Grundriss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ein Putzbau mit zwei Geschossen, im Erdgeschoss Bruchstein- und Backsteinmauerwerk, im Obergeschoss Sichtfachwerk mit Lehmflechtwerkausfachung, Krüppelwalmdach, Dachstuhl- und Deckung alt, Fenstergrößen überwiegend original, profilierte Holztraufe, Fenster teilweise mit Sandsteingewänden, Anbau quer zum Haupthaus 19. Jh. 08970049
 
Häuslerhaus Am Mühlberg 90
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Als Teil der ursprünglichen Ortsbebauung sozialgeschichtlich von Bedeutung. Zwei Geschosse, im Erdgeschoss Bruchstein- und Backsteinmauerwerk, im Obergeschoss Sichtfachwerk mit Lehmausfachung, der West-Giebel gemauert, an der Nord-Seite ein flacher Anbau aus den Jahren um 1930, Dachstuhl- und Deckung alt, die Fenstergrößen im Obergeschoss original. 08970052
 
Wohnstallhaus (mit Oberlaube) eines Bauernhofes Borngasse 15
(Karte)
um 1750 Als Teil der ursprünglichen Ortsbebauung von architekturgeschichtlicher Bedeutung. Zwei Geschosse, Bruchstein- und Backsteinmauerwerk im Erdgeschoss, im Obergeschoss Sichtfachwerk mit Flechtlehmausfachung, eine auskragende Oberlaube, Dachstuhl und Dachdeckung alt, Holztraufe, die vordere Giebelwand ist aufgemauert, der vordere Teil des Baus in Backstein neu aufgebaut (nach der Mitte des 19. Jh.), ein Taubenschlag. 08970067
 

Dorfkirche Ramsdorf: Kirche (mit Ausstattung) und Grabstein an der Kirche Dorfstraße
(Karte)
im Kern 13. Jh. Eine im Kern romanische Chorturmkirche, barock überformt, ein barocker Grabstein an der Kirche, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Der Saalbau mit Chorturm (innen barocke Orgel), ist ein Putzbau mit Putzgliederung, die Patronatsloge im Norden mit Fachwerk, Gefallenendenkmal aus Sandstein, Urne abgefallen, stark verwittert (am Boden liegend), das Gefallenendenkmal war 2012 nicht mehr auffindbar, daher als Abbruch verzeichnet. 08970038
 
Scheune eines Bauernhofes Dorfstraße 23
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Als Teil der ursprünglichen Ortskernbebauung baugeschichtlich von Bedeutung. Die Scheune ist ein Sichtfachwerkbau mit zwei großen Holztoren und großem Satteldach (Wagenunterstand), die Dachstuhldeckung ist alt. 08970040
 
Ramsdorfer Schule Dorfstraße 62
(Karte)
1899 Ein reich gegliederter Baukörper mit bewegter Dachlandschaft aus der Zeit um 1900, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Ein Putzbau mit zwei Geschossen, zwei leicht versetzte langgestreckte Baukörper, dazwischen ein dreigeschossiger Turmbau mit Mansardwalmdach, quergestellter Wohntrakt, eingeschossig mit Mansardkrüppelwalmdach, am Wohntrakt Fensterläden alt, die Fenster weitgehend original, drei Haustüren und Oberlichtfenster original, zwei Treppenhäuser mit Steinstufen und schmiedeeisernen Geländern, Vorgarten mit Lattenzaun und Kunststeinpfeilern, eine kleine Toranlage mit gemauerten Pfeilern, rückwärtig Giebel mit Fachwerk und Resten einer profilierten Stucktraufe, der Anbau mit Satteldach und Eckpilastern, ein Fenster mit Putzrahmen und Kunststeinsohlbank. 08970042
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes Dorfstraße 65
(Karte)
18. Jh. Ein Wohnstallhaus mit zwei Geschossen, Sichtfachwerk im Giebelwand, Erdgeschoss und Obergeschoss sonst mit verputztem Fachwerk, die Fenstergrößen überwiegend original, Garageneinbau im Stallteil, Dachdeckung neu, Holztraufe, Satteldach, Stall: Bruchsteinsockel, Erdgeschoss verputzt, Bruchstein und Backsteinmauerwerk, Obergeschoss Sichtfachwerk mit Backsteinausfachung, Holztraufen, Krüppelwalmdach, Dachstuhl alt, Scheune: Putzbau mit zwei großen Toren mit Tafel (bezeichnet 1899 Kröber?), Toranlage mit zwei Torpfeilern aus Sandsteinquadern mit Plattenaufsätzen und Radabweisern. Streichung 13. Juli 2000 – Scheune und Toranlage. 08970046
 
Wohnhaus eines Bauernhofes Dorfstraße 87
(Karte)
um 1800 Ein wichtiger und original erhaltener Bestandteil der ursprünglichen Ortsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung. Zwei Geschosse, das Erdgeschoss aus Lehm-Bruchsteinmauerwerk, das Obergeschoss traufseitig Sichtfachwerk (Süd-Seite mit Andreaskreuz) mit Lehmausfachung, Giebelwände gemauert, Fenstergrößen teilweise original, teilweise alt. 08970054
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Gasse 31
(Karte)
um 1800 Ein original erhaltener Teil der ursprünglichen Ortsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung. Zwei Geschosse, im Erdgeschoss Lehm und Bruchsteinmauerwerk, das Obergeschoss mit Sichtfachwerk, Fenstergrößen alle original, Fenster sehr alt, Dachdeckung und Dachstuhl alt, Holztraufe, westliche Giebelwand gemauert (sehr gut erhaltene Substanz), Schuppen mit Krüppelwalmdach massiv gebaut – der Schuppen ist kein Denkmal. 08970065
 
Denkmal auf dem Friedhof Hauptstraße 49d/e (neben)
(Karte)
bez. 1938 Gedenktafeln und Kreuz (Rosengranit) zur Erinnerung an das Autobusunglück am 14. Juli 1938, ortsgeschichtlich von Bedeutung. „Zum Gedenken an das Autobus/unglück des christl. Frauendienstes Ramsdorf-Wildenhain/in Trebsen am 14. Juli 1933“ „Gott schenke seinen Frieden/den 10 Toten die wie hier beer-/digt haben. Ja, ich komme bald!/ Amen. Ja, komm, Herr Jesu! Off.Joh.22“ 09256795
 
Wohnhaus Hauptstraße 49f
(Karte)
um 1900 Eine stattliche gründerzeitliche Putz-Klinker-Fassade mit Kunststeingliederungen, Wohnhaus des Baumeisters Edwin Jähnig, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zwei Geschosse, das Erdgeschoss Putz, geglättet, das Obergeschoss Klinkerfassade mit Kunststeingliederungen, zwei Reliefs mit Baumeisterwerkzeugen, Walmdach, verändert. 08970060
 

Anmerkungen

  1. Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.
Commons: Kulturdenkmale in Regis-Breitingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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