Fritz Pleitgen
Fritz Ferdinand Pleitgen (* 21. März 1938 in Duisburg-Meiderich) ist ein deutscher Journalist. Von 1995 bis Ende März 2007 war er Intendant des Westdeutschen Rundfunks, von 2001 bis 2002 Vorsitzender der ARD. Außerdem war er vom 1. Oktober 2006 bis Ende 2008 Präsident der Europäischen Rundfunkunion EBU. Vom 1. April 2007 bis Ende 2011 war Pleitgen Vorsitzender der Geschäftsführung der RUHR.2010 GmbH.
Beruflicher Werdegang
Bereits mit 14 Jahren arbeitete Fritz Pleitgen als freier Mitarbeiter für Sport- und Gerichtsberichterstattung für die Lokalausgabe Bünde der Freien Presse Bielefeld. Hier trat er 1959 ein zweijähriges Volontariat an. Das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Bünde hatte er vor dem Abitur verlassen.[1] 1963 wechselte er dann zum Westdeutschen Rundfunk (WDR) nach Köln. Als Unterstützer der Ostpolitik Willy Brandts trat er der SPD bei.[2]
Pleitgen war zunächst in der Redaktion der Tagesschau und als Sonderberichterstatter beschäftigt und befasste sich mit den Bereichen Politik und Wissenschaft.[3]
Auslandskorrespondent
Bereits ein Jahr später begann Pleitgen 1964 als Auslandskorrespondent über EWG- und NATO-Sitzungen in Brüssel und Paris zu berichten. Darüber hinaus informierte Pleitgen 1964 auch über den Zypernkrieg und 1967 über den Sechstagekrieg.[4]
Von 1970 bis 1977 arbeitete Pleitgen als Auslandskorrespondent in Moskau.[2] Hier führte er als erster westlicher Journalist ein Interview mit dem damaligen sowjetischen Generalsekretär der KPdSU Leonid Breschnew.
Die in Moskau bewiesenen diplomatischen Fähigkeiten (Pleitgen unterhielt sehr gute Kontakte sowohl zur Regierung als auch zu Dissidenten) qualifizierten ihn 1977 für den Korrespondentenposten in Ost-Berlin.[2] Sein dortiger Vorgänger, Lothar Loewe, war aufgrund seiner unverblümt antikommunistischen Berichterstattung des Landes verwiesen worden, was man bei Pleitgen seitens der ARD nicht befürchtete. Insgesamt blieb er fünf Jahre auf diesem Posten.
Im Juli 1982 folgte ein weiterer Wechsel: von Ost-Berlin nach Washington,[2] zu Zeiten des Kalten Krieges politisch wohl der größtmögliche. Pleitgen sah sich bei seiner Tätigkeit als Korrespondent in den USA der Kritik „antiamerikanischer Untertöne“ ausgesetzt, da er die Politik des damaligen Präsidenten Ronald Reagan eher kritisch verfolgte. Grund für diese kritische Berichterstattung war die Überzeugung Pleitgens, dass die Ostpolitik Willy Brandts der richtige Weg sei.
Pleitgen wechselte nach einer fünfjährigen Leitung des Washingtoner ARD-Studios 1987 auf den gleichen Posten des ARD-Studios New York.[4] Jedoch berief Friedrich Nowottny, den Pleitgen bereits aus gemeinsamen Volontariatszeiten bei der Bielefelder Freien Presse kannte, ihn bereits kurze Zeit später nach Köln zurück.[3]
Politischer Chefredakteur
Im Mutterhaus übernahm Pleitgen ab 1988 die Position des Chefredakteurs des Fernsehprogrammbereichs „Politik und Zeitgeschehen“.[2] Trotz der zusätzlichen Verwaltungsaufgaben war Pleitgen weiterhin journalistisch tätig.
So leitete er im Zusammenhang mit der deutschen Wiedervereinigung und dem Zusammenbruch der Sowjetunion zahlreiche Sendungen der Sendereihe Brennpunkt sowie einige weitere Sondersendungen. Beim Mauerfall berichtete er aus Berlin und mahnte Kollegen zu einer gemäßigten Berichterstattung: „Dies ist eine explosive Zeit, der wir nicht noch eine zusätzliche Dramatik oder gar Zunder geben sollten.“
Nachdem Pleitgen bis 1993 als Chefredakteur beim WDR gearbeitet hatte, wechselte er zum 1. Januar 1994 nach drei Jahrzehnten Fernsehen zum Radio und wurde Hörfunkdirektor des WDR. Pleitgen reformierte während dieser Zeit die Programm- und Organisationsstruktur und hob den Sender Eins Live aus der Taufe.[2]
Am 17. Dezember 2006 moderierte Fritz Pleitgen nach fast 300 Sendungen zum letzten Mal den ARD-Presseclub,[2] eine der ältesten Sendereihen im deutschen Fernsehen. Monika Piel folgte ihm nach.
Intendanz
Am 17. März 1995 wurde Pleitgen als Nachfolger von Friedrich Nowottny als Intendant des WDR vom Rundfunkrat gewählt;[4] die anderen Bewerber um diesen Posten zogen wie zuvor bei Nowottnys Berufung ihre Kandidatur zurück. Als Intendant führte Pleitgen die Regionalisierung des WDR fort, was zur Gründung der Lokalstudios in Köln und Dortmund führte. Außerdem setzte er sich für den Aufbau des Ereigniskanals PHOENIX ein.[5] In den Jahren 2001 und 2002 war er zudem Vorsitzender der ARD.[6] Außerdem war Pleitgen für die Europäische Rundfunkunion aktiv, der er seit 2002 als Vizepräsident und von September 2006 bis 2008 als Präsident vorstand.[6] Fritz Pleitgen ist neben seinen leitenden Aufgaben auch weiterhin journalistisch tätig. Neuere Produktionen sind die in der ARD ausgestrahlte Reisereportagen über die Rocky Mountains Die Rockies. Sehnsucht nach dem alten Westen und Spurensuche im Erzgebirge: Wiedersehen mit dem Weihnachtsland. Ende 2004 geriet Pleitgen in die Kritik, nachdem Harald Schmidt für eine Sendung in der ARD angeworben wurde. Der Vertrag mit Schmidts Produktionsfirma wurde durch die ARD-Tochter Degeto geschlossen. Um die Sendung zu finanzieren, musste die ARD angeblich auf den Erwerb von Übertragungsrechten an Sportereignissen verzichten. Auf seine Idee geht auch 1 Live zurück, eine Radiowelle für junge Hörer. Mit der Hörfunkwelle WDR 5 richtete Pleitgen ein reines Wortprogramm ein.
Fritz Pleitgens letzte regulär geplante Amtszeit als Intendant des WDR endete nach seiner Wiederwahl am 14. September 2000 im Juli 2007. Er hatte zu dieser Wiederwahl geplant, sie nur zur Hälfte auszunutzen, verwarf diese Idee jedoch. Über seine Nachfolge entbrannte ein politischer Streit innerhalb des 43-köpfigen Gremiums des WDR. Pleitgen selbst zeigte sich bereit, falls er vom Rundfunkrat berufen werde und es keine Einigung über einen Nachfolger gäbe. Dabei verweigerte ihm jedoch seine eigene Partei, die SPD, die Unterstützung, ebenso der Vorsitzende des Rundfunkrats des WDR. Unterstützung fand Pleitgen auf Seiten der CDU, FDP und der Grünen, die auf die Kontinuität seiner Arbeit setzten. Eine Initiative der CDU, Pleitgen ohne Wiederwahl nach 2007 weiterhin als Intendant zu beschäftigen, wurde im Rundfunkrat durch Stimmen der SPD und unabhängiger Mitglieder abgelehnt. Der Rundfunkrat des Westdeutschen Rundfunks wählte schließlich am 20. November 2006 die Hörfunkdirektorin des Westdeutschen Rundfunks Monika Piel zur Nachfolgerin von Pleitgen. Er verließ den WDR drei Monate vor Ablauf der Amtsperiode.
Geschäftsführung Ruhr 2010
Am 5. Januar 2007 gaben der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und Essens Oberbürgermeister Wolfgang Reiniger bekannt, dass Fritz Pleitgen Vorsitzender der Geschäftsführung der Ruhr 2010 GmbH werden soll, die für die Planung des Europäischen Kulturhauptstadt-Jahres 2010 in Essen und dem Ruhrgebiet verantwortlich ist. Pleitgen trat diese Position zum 1. April 2007 an, drei Monate früher als seine Amtszeit als Intendant beim WDR regulär geendet hätte.[7][8] Fritz Pleitgen sagte zu dem Unglück bei der Loveparade 2010, die im Rahmen der RUHR.2010 stattfand: „Wir tragen an der Tragödie schwer“. Im moralischen Sinne fühle er sich mitverantwortlich für das Unglück.[9]
Ehrenamtliches Engagement
Fritz Pleitgen wurde am 28. März 2011 erstmals für fünf Jahre zum Präsidenten der Deutschen Krebshilfe e. V. gewählt,[10] die 2015 in die Stiftung Deutsche Krebshilfe umgewandelt wurde.[11][12] Er hatte das Amt bis 2021 inne. Nachfolgerin wurde die Geigerin Anne-Sophie Mutter.[13]
Im Jahr 2013 übernahm Pleitgen die Schirmherrschaft für die Deutsche Prostatakrebs-Studie PREFERE, die 2016 abgebrochen wurde.[14][15]
Zum weiteren gemeinnützigen Engagement von Pleitgen gehören unter anderen: Er ist Pate des Kinderhospizes Bethel für sterbende Kinder,[16] Mitglied des Kuratoriums von Aktion Deutschland Hilft sowie Beiratsvorsitzender bei „Glückauf Zukunft“, einer Initiative der Bergbauindustrie.[17] Bis 2019 war er Vorsitzender des Kuratoriums der DFL Stiftung (ehemals Bundesliga-Stiftung) und wurde dann zum Ehrenmitglied des Kuratoriums benannt.[18] Seit seiner Gründung 1998 bis April 2017 war er Vorsitzender, und ab da und bis heute, Ehrenvorsitzender des in Köln ansässigen Lew-Kopelew-Forums[19]. Mitinitiator der wohltätigen Initiative "Die Kinder von Perm" und Vorsitzender des gleichnamigen Vereins.[20] Seit 2014 engagiert sich Fritz Pleitgen als Schirmherr des 2011 gegründeten Vereins InterArtes[21] für die Förderung von Künstlern verschiedener Disziplinen. Von 2013 bis 2020 war Pleitgen Kuratoriumsmitglied in der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung.[22][23][24]
Privates
Pleitgen lebt in Bergisch Gladbach-Bensberg[25], ist seit 1969 verheiratet und hat vier Kinder.[26] Sein Sohn Frederik Pleitgen ist ebenfalls Journalist, moderierte von 2013 bis 2015 das RTL Nachtjournal und arbeitet inzwischen als Auslandskorrespondent Fred Pleitgen bei dem Fernsehsender CNN.[27] 2020 wurde bei Pleitgen Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert.[28]
Auszeichnungen
- 1995: Saure Gurke Negativpreis des Medienfrauentreffens[29]
- 1999: Närrisches Steckenpferd der Prinzengarde Krefeld[30]
- 1999: Georg-Schulhoff-Preis[31]
- 2003: Josef-Neuberger-Medaille (Auszeichnung der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf)[32]
- 2004: Kulturpreis der deutschen Freimaurer[33]
- 2005: Karlsmedaille für europäische Medien[34]
- 2006: Botschafter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung in Deutschland
- 2006: Ehrendoktorwürde der Fakultät Kulturwissenschaft der Technischen Universität Dortmund[35]
- 2006: Kulturgroschen 2007 des Deutschen Kulturrats[36]
- 2006: Berufung in den nordrhein-westfälischen Integrationsbeirat (dem 26 Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft, von Islamverbänden sowie Persönlichkeiten aus Kultur und Gesellschaft angehören)
- 2007: Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen[37]
- 2007: Willi-Ostermann-Medaille in Gold, die höchste offizielle Auszeichnung des Kölner Karnevals[38]
- 2009: Goldenes Lot, Ehrung des Verbandes Deutscher Vermessungsingenieure[39]
- 2009: Lachender Amtsschimmel des DBB Beamtenbund und Tarifunion[40]
- 2010: Sprachpanscher des Jahres (stellvertretend für die RUHR.2010)[41]
- 2012: Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland[42] für sein ehrenamtliches, soziales Engagement, u. a. als Präsident der Deutschen Krebshilfe
- 2017: Verleihung des Dr. Friedrich Joseph Haass-Preises des Deutsch-Russischen Forums für den Brückenbau zwischen den beiden Völkern[43]
- 2018: Touristik- und Medienpreis Goldene Sonne (Lebensleistung als Journalist)[44]
- 2019: Verleihung der „Goldenen Blokhin-Medaille“ des Blokhin National Medical Research Center of Oncology des russ. Gesundheitsministeriums und des Verbandes der Kinderkrebs –Ärzte, stellvertretend für den Verein „Die Kinder von Perm“ und deren Einsatz für das Friedrich-Joseph-Haas Kinderkrebs-Krankenhaus in Perm
- 2021: Brost-Ruhr-Preis[45]
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Durch den wilden Kaukasus. 2000, ISBN 3-596-15274-7.
- Mit Wolf Biermann: Die Ausbürgerung. 2001, ISBN 3-89834-044-9.
- Mit Annette Dittert: Der stille Bug. Reise durch ein zerrissenes Land. 2004, ISBN 3-548-36739-9.
- Der Sport im Fernsehen. Institut für Rundfunkökonomie, Köln 2000, ISBN 3-934156-16-9.
- Väterchen Don. Der Fluss der Kosaken. Kiepenheuer und Witsch, Köln 2008, ISBN 978-3-462-04046-3.
- mit Michail Schischkin: Frieden oder Krieg. Russland und der Westen – eine Annäherung. Ludwig, München 2019, ISBN 978-3-453-28117-2.
- Eine unmögliche Geschichte. Als Politik und Bürger Berge versetzten. Herder, Freiburg 2021, ISBN 978-3-451-39053-1.
Weblinks
Einzelnachweise
- Lothar Schmalen: Fritz Pleitgen ein Journalist aus Leidenschaft. Abgerufen am 30. Mai 2021.
- Michael Hanfeld: Fritz Pleitgen wird achtzig: Reporter von Welt, Intendant von Statur. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 15. Februar 2019]).
- Lothar Schmalen: Fritz Pleitgen ein Journalist aus Leidenschaft. Abgerufen am 29. Juni 2021.
- Fritz Pleitgen - Biografie WHO'S WHO. Abgerufen am 29. Juni 2021.
- Fritz Pleitgen - "Alles, was mit Krieg zu tun hat, trifft auf meinen größten Widerwillen". Abgerufen am 29. Juni 2021 (deutsch).
- Aktion Deutschland Hilft-Bündnis deutscher Hilfsorganisationen: Schirmherr und Kuratorium. Abgerufen am 29. Juni 2021.
- Ruhr 2010. Pleitgen wird Leiter der Kulturhauptstadt GmbH, Die Zeit, 5. Januar 2007
- „Pleitgen plant Kulturhauptstadt 2010“, Kölner Stadt-Anzeiger, 5. Januar 2007
- Pleitgen: „Wir dürfen jetzt nicht aufgeben“ - Zur Loveparade bei der RUHR.2010, derwesten.de, 26. Juli 2010
- Fritz Pleitgen ist neuer Präsident der Deutschen Krebshilfe, Pressemitteilung vom 28. März 2011
- krebshilfe.de
- Anne Burgmer: Fritz Pleitgen wird 80: „Ich habe viel Glück gehabt“. 21. März 2018, abgerufen am 15. Februar 2019.
- Anne-Sophie Mutter wird neue Präsidentin der Deutschen Krebshilfe. WDR, 12. April 2021.
- Presseerklärung zur Prostatastudie vom 22. Januar 2013
- Prostatakrebs-Studie „Prefere“ wird nicht fortgeführt Abruf am 8. Dezember 2016
- Fritz Pleitgen auf der Webseite des Kinderhospiz Bethel
- Anne Burgmer: Fritz Pleitgen wird 80: „Ich habe viel Glück gehabt“. 21. März 2018, abgerufen am 15. Februar 2019.
- DFL Deutsche Fußball Liga: DFL Stiftung benennt neue Kuratoren. Abgerufen am 4. August 2019.
- Pleitgen tritt ab. Im April übernimmt Thomas Roth den Vorsitz des Lew-Kopelew-Forums. Kölnische Rundschau, 21. Januar 2017; abgerufen am 26. November 2017.
- RP ONLINE: Russland: Was aus den Kindern von Perm geworden ist. Abgerufen am 4. Dezember 2019.
- Homepage. Abgerufen am 27. Juni 2020.
- Nach Beitz' Tod: Nachfolgesuche bei der Krupp-Stiftung. Abgerufen am 8. April 2021.
- Ulf Meinke: RWI-Chef Schmidt steigt bei der Krupp-Stiftung auf. 10. Juni 2020, abgerufen am 8. April 2021 (deutsch).
- Kuratorium der Krupp-Stiftung beruft Bernd Pischetsrieder. Abgerufen am 8. April 2021 (deutsch).
- Peter Ufer: Aus Moskau sieht die Welt nun mal anders aus. (Interview). In: Sächsische Zeitung Regionalausgaben. Dresden 10. Juli 2021, S. 23.
- Westdeutsche Zeitung: Fritz Pleitgen: Der Privatier. Abgerufen am 19. Februar 2019.
- dpa: Mit Pelzkappe: Promi-Geburtstag vom 21. März 2018: Fritz Pleitgen. In: svz.de. Abgerufen am 19. Februar 2019.
- , abgerufen am 9. Juni 2020
- Saure Gurke: NDR sucht nach Frauenfeindlichkeit. In: Spiegel Online. 15. November 2005, abgerufen am 19. Februar 2019.
- Krefeld: Rainald Becker wird der neue Steckenpferdritter. In: RP Online. Abgerufen am 19. Februar 2019.
- Website der Handwerkskammer Düsseldorf (Memento vom 14. Januar 2005 im Internet Archive) abgerufen am 27. Januar 2011
- WDR-Pressemitteilung: Pleitgen mit Josef-Neuberger-Medaille ausgezeichnet – „Besondere Verdienste um die jüdische Gemeinschaft“. Abgerufen am 19. Februar 2019.
- Laudatio vom ehemaligen RTL-Chef Helmut Thoma: WDR-Intendant Pleitgen erhält Kulturpreis Deutscher Freimaurer. In: RP Online. Abgerufen am 19. Februar 2019.
- Karlsmedaille für englischen Historiker Ian Kershaw. In: Welt Online. 20. Februar 2018, abgerufen am 19. Februar 2019.
- Britta Linnhoff: 50 Jahre TU Dortmund: Uni verleiht Donald Tusk die Ehrendoktorwürde. Abgerufen am 19. Februar 2019.
- Kulturgroschen für Fritz Pleitgen. 25. September 2007, abgerufen am 19. Februar 2019.
- +++ ACHTUNG: SPERRFRIST HEUTE 18.30 UHR +++Fritz Pleitgen erhält Verdienstorden des Landes NRW. Abgerufen am 19. Februar 2019.
- Willi-Ostermann-Medaille für Fritz Pleitgen
- vdv-online.de (Memento des Originals vom 4. November 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- „Lachender Amtsschimmel“ – Annegret Kramp-Karrenbauer erhält den Orden. 20. Februar 2014, abgerufen am 19. Februar 2019.
- Anglizismen: Fritz Pleitgen neuer „Sprachpanscher“ des Jahres. In: Welt Online. 27. August 2010, abgerufen am 19. Februar 2019.
- BAnz AT 22.11.2012 B1
- Festveranstaltung mit Verleihung des Dr. Friedrich Joseph Haass-Preises – Deutsch-Russisches Forum e.V. Abgerufen am 4. Dezember 2019.
- Dennis Wach: Zum 12. Mal Verleihung „Goldene Sonne“ und zum zweiten Mal im Wunderland Kalkar am Niederrhein. Abgerufen am 19. Februar 2019.
- Zeit online vom 16. Juni 2021: Auszeichnungen: Brost-Ruhr-Preis für Fritz Pleitgen, abgerufen am 22. Juni 2021