Deutscher Kulturrat
Der Deutsche Kulturrat e. V. ist der Spitzenverband der deutschen Kulturverbände und hat seinen Sitz in Berlin.
Deutscher Kulturrat | |
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Rechtsform | gemeinnütziger eingetragener Verein |
Gründung | 1982 |
Sitz | Berlin |
Vorläufer | Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kulturrat |
Zweck | Spitzenverband der Bundeskulturverbände |
Vorsitz | Susanne Keuchel |
Geschäftsführung | Olaf Zimmermann |
Umsatz | 1.085.982 Euro (2019) |
Beschäftigte | 12 (2020) |
Freiwillige | 400 (2017) |
Mitglieder | 261 (2020) |
Website | www.kulturrat.de |
Er versteht sich als Ansprechpartner der Politik und Verwaltung des Bundes, der Länder und der Europäischen Union in allen die einzelnen Sparten des Deutschen Kulturrates e. V. übergreifenden kulturpolitischen Angelegenheiten. Zweck ist es, bundesweit spartenübergreifende Fragen in die kulturpolitische Diskussion auf allen Ebenen einzubringen.
Geschichte
Die Vereinigung wurde 1982 als politisch unabhängige Arbeitsgemeinschaft kultur- und medienpolitischer Organisationen und Institutionen von bundesweiter Bedeutung gegründet. 1995 wurde die Arbeitsgemeinschaft in die feste und handlungsfähigere Struktur eines gemeinnützigen Vereins überführt. Schon im Jahr 1981 wurde formuliert, der Deutsche Kulturrat solle ein „Dachverband der Dachverbände“ werden. Zwei Jahrzehnte später wurde er der anerkannte Spitzenverband der Bundeskulturverbände.[1]
259 Bundeskulturverbände und Organisationen haben sich in acht Sektionen dem Deutschen Kulturrat angeschlossen.[1]
Seit 1992 verleiht der Deutsche Kulturrat den Kulturgroschen. Der Preis würdigt in der Regel Personen, die sich durch herausragende spartenübergreifende längerfristige kulturpolitische Leistungen hervorgetan haben.
Seit 2002 erscheint die Zeitung des Deutschen Kulturrates, Politik & Kultur, zur Information der Öffentlichkeit zu Themen der Kulturpolitik und von 2012 bis 2019 veröffentlichte der Verband die Rote Liste Kultur, um auf diese Weise auf bedrohte oder bereits geschlossene Kultureinrichtungen wie etwa Theater, Museen, Initiativen, Vereine, Programme oder Filmhäuser öffentlich aufmerksam zu machen. In Analogie etwa zu den Roten Listen gefährdeter Arten oder die Rote Liste des gefährdeten Welterbes der UNESCO soll so stets aktuell auf den schleichenden Abbau aufmerksam gemacht werden. Sie wurde bis zum April 2018 in der hauseigenen Zeitschrift Politik & Kultur, die von Olaf Zimmermann und Theo Geißler herausgegeben wird, publiziert.[2] Seit 2020 führt die Vereinigung eine Neuauflage der Liste als Rote Liste 2.0, in die regelmäßig eine Auswahl von Kultureinrichtungen aufgenommen wird, die durch Schließungen und Veranstaltungsausfällen während der COVID-19-Pandemie in ihrer Existenz bedroht sind.[3]
Im Jahr 2016 gründeten, auf Initiative des Deutschen Kulturrates, das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und der Deutsche Kulturrat die Initiative kulturelle Integration. Ihr schlossen sich Vertreter aus der Zivilgesellschaft, der Sozialpartner, der Kirchen und Religionsgemeinschaften, der Medien, der Länder und der Kommunen an, um gemeinsam zu diskutieren, welchen Beitrag Kultur zu Integration leisten kann.[4]
2017 hat der Deutsche Kulturrat das Projektbüro „Frauen in Kultur & Medien“ ins Leben gerufen. Seine Initiierung geht auf die gleichnamige, von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien geförderte Studie des Deutschen Kulturrates zurück, die auf knapp 500 Seiten darlegt, dass von einer Geschlechtergerechtigkeit im Kultur- und Medienbereich noch nicht gesprochen werden kann. Das Projektbüro zielt darauf ab, den Diskurs zur Geschlechtergerechtigkeit zu unterstützen und mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen zu unterlegen.[5]
Das Projektbüro „Nachhaltigkeit & Kultur“ wurde im September 2018 mit Unterstützung des Rates für Nachhaltige Entwicklung in Kooperation mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ins Leben gerufen. Ziel der auf zwei Jahre angelegten Kampagne war es, eine Brücke zwischen dem Nachhaltigkeitsdiskurs des Natur- und Umweltbereiches und kulturpolitischen Debatten zu schlagen.[6]
Struktur
Der Verein wird getragen durch acht nach fachlichen Gesichtspunkten gegliederte Sektionen, welche sich wiederum aus insgesamt 258 Bundesverbänden zusammensetzen:[1]
- Deutscher Musikrat
- Rat für darstellende Kunst und Tanz
- Deutsche Literaturkonferenz
- Deutscher Kunstrat
- Rat für Baukultur und Denkmalkultur
- Deutscher Designtag
- Deutscher Medienrat – Film, Rundfunk und audiovisuelle Medien
- Rat für Soziokultur und kulturelle Bildung
Jede dieser acht selbstständigen Sektionen ist im Sprecherrat und in der Mitgliederversammlung des Deutschen Kulturrates e. V., dem jährlich tagenden Plenum, vertreten. Aus dem Kreis des Sprecherrates wird für eine Amtszeit von 3 Jahren der dreiköpfige Vorstand des Sprecherrates, bestehend aus einem Präsidenten und zwei Vizepräsidenten, gewählt. Von 2001 bis 2013 war Max Fuchs der Vorsitzende des Sprecherrates. Vom 12. März 2013 bis zum 20. März 2019 amtierte Christian Höppner als ehrenamtlicher Präsident.[7] Am 20. März 2019 hat der Sprecherrat des Deutschen Kulturrates Susanne Keuchel in der Nachfolge von Christian Höppner als Präsidentin gewählt. Zu Vizepräsidenten wurden Ulrike Liedtke (Deutscher Musikrat) und Boris Kochan (Deutscher Designtag) gewählt.[8]
Geschäftsführer ist seit 1997 Olaf Zimmermann.
Der Deutsche Kulturrat ist Mitglied im Netzwerk Europäische Bewegung.
Publikationen
Mit seinen Publikationen stellt der Deutsche Kulturrat Inhalte und Schwerpunkte der eigenen Arbeit vor. Die erschienenen Publikationen des Deutschen Kulturrates liefern essentielle Grundlagen, weiterführende Informationen und kreative Anregungen für die Theorie und Praxis der Kulturpolitik.
- Politik & Kultur
Zur Information der Öffentlichkeit erschien bis 2018 sechsmal im Jahr und erscheint seit 2019 zehnmal im Jahr die Zeitung Politik & Kultur in einer Printausgabe und in einer Onlineausgabe.[9] Die Zeitung des Deutschen Kulturrates wird herausgegeben von Olaf Zimmermann und Theo Geißler. Sie berichtet über kulturpolitische Fragestellungen und widmet zusätzlich in jeder Ausgabe einem aktuellen Thema einen Schwerpunkt. Politik & Kultur liegen in unregelmäßigen Abständen Dossiers und Beilagen bei, die sich umfassend mit einem Thema auseinandersetzen.
- Bücher
- Olaf Zimmermann, Theo Geißler (Hrsg.): Die Corona-Chroniken Teil 1 – Corona vs. Kultur in Deutschland (Aus Politik & Kultur). Berlin 2021, ISBN 978-3-947308-32-3
- Olaf Zimmermann, Johannes Ebert: AKBP – Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik. Berlin 2020, ISBN 978-3-947308-28-6
- Olaf Zimmermann, Felix Falk: Handbuch Gameskultur. Deutscher Kulturrat. Berlin 2020, ISBN 978-3-947308-22-4
- Gabriele Schulz, Olaf Zimmermann: Frauen und Männer im Kulturmarkt: Bericht zur wirtschaftlichen und sozialen Lage. Berlin 2020, ISBN 978-3-947308-20-0
- Olaf Zimmermann, Theo Geißler (Hrsg.): Kolonialismus-Debatte: Bestandsaufnahme und Konsequenzen (Aus Politik & Kultur). Deutscher Kulturrat, Berlin 2019, ISBN 978-3-947308-18-7
- Olaf Zimmermann, Theo Geißler (Hrsg.): Wertedebatte: Von Leitkultur bis kulturelle Integration. Deutscher Kulturrat, Berlin 2018, ISBN 978-3-947308-06-4.
- Olaf Zimmermann, Theo Geißler (Hrsg.): Die dritte Säule: Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik (Aus Politik & Kultur). Deutscher Kulturrat, Berlin 2018, ISBN 978-3-947308-08-8.
- Olaf Zimmermann (Hrsg.): Wachgeküsst: 20 Jahre neue Kulturpolitik des Bundes 1998–2018. Berlin 2018, ISBN 978-3-947308-10-1.
- Gabriele Schulz, Olaf Zimmermann u. a.: Frauen in Kultur und Medien. Ein Überblick über aktuelle Tendenzen, Entwicklungen und Lösungsvorschläge. Deutscher Kulturrat, Berlin 2016, ISBN 978-3-934868-41-0.
- Gabriele Schulz, Olaf Zimmermann, Rainer Hufnagel: Arbeitsmarkt Kultur – Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen. Berlin 2013, ISBN 978-3-934868-30-4.
- Deutscher Kulturrat (Hrsg.): Kulturelle Bildung: Aufgaben im Wandel. Berlin 2010, ISBN 978-3-934868-18-2.
- Deutscher Kulturrat (Hrsg.): Der WDR als Kulturakteur: Anspruch – Erwartung – Wirklichkeit. Berlin 2010, ISBN 978-3-934868-22-9.
- Olaf Zimmermann, Gabriele Schulz, Stefanie Ernst (Hrsg.): Zukunft Kulturwirtschaft – Zwischen Künstlertum und Kreativwirtschaft. Berlin 2009, ISBN 978-3-89861-939-4.
- Deutscher Kulturrat (Hrsg.): Kulturelle Bildung in der Bildungsreformdiskussion. Konzeption Kulturelle Bildung III. Berlin 2008, ISBN 3-934868-11-8
Weitere Studien erschienen in der Reihe Aus Politik & Kultur. Sie können von der Webseite des Deutschen Kulturrats als PDF heruntergeladen werden.[10]
Auszeichnung Kulturgroschen
Der Verband zeichnet seit 1992 jährlich Persönlichkeiten oder Institute aus, die sich um die Kultur in Deutschland verdient gemacht haben. Der Kulturgroschen ist die höchste Auszeichnung, die der Deutsche Kulturrat für kulturpolitisches und kulturelles Engagement verleiht.[11] Er wurde 2021 vom Deutschen Kulturpolitikpreis abgelöst, der 2021 erstmals verliehen wird.[12]
- 1992 Sieghardt von Köckritz, Abteilungsleiter Kultur im Bundesministerium des Innern
- 1993 Regine Hildebrandt, Ministerin für Arbeit und Soziales des Landes Brandenburg
- 1994 Colette Flesch, Generaldirektorin der Generaldirektion Kultur und Bildung der EU-Kommission
- 1995 3sat
- 1996 Ruhrfestspiele Recklinghausen
- 1997 Hannelore Jouly, Direktorin der Stadtbibliothek Stuttgart
- 1998 Klaus Maurice, Generalsekretär der Kulturstiftung der Länder
- 1999 Klaus Staeck, Künstler, Präsident der Akademie der Künste Berlin (seit April 2006)
- 2000 Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a. D.
- 2001 Karl Ganser, Leiter der Internationalen Bauausstellung Emscher Park (Ganser nimmt den Kulturgroschen des Deutschen Kulturrates aus Protest gegen die Zerstörung des Industriedenkmals Vockerode nicht entgegen.)
- 2002 Bernhard Freiherr von Loeffelholz[13]
- 2003 William Forsythe, Direktor Ballett Frankfurt
- 2004 Johannes Rau, Bundespräsident a. D.[14]
- 2006 Daniel Barenboim, Generalmusikdirektor der Berliner Lindenoper[13]
- 2007 Fritz Pleitgen, ehemaliger Intendant des Westdeutschen Rundfunks
- 2008 Klaus-Dieter Lehmann, Leiter der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (1999–2008) und Präsident des Goethe-Instituts (2008-2020)
- 2009 Edgar Reitz, Autor, Regisseur[13]
- 2010 Erich Loest, Schriftsteller[13]
- 2011 Wolfgang Huber, Theologe
- 2012 Ernst Elitz, ehemaliger Intendant des DeutschlandRadios[13]
- 2013 Wegen der Erkrankung des Preisträgers Bernd Neumann wurde die Verleihung auf 2014 verschoben.
- 2014 Bernd Neumann, Kulturpolitiker der CDU und ehemaliger Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien[15]
- 2015 Juli Zeh, Schriftstellerin[13]
- 2016 Wolfgang Thierse, ehemaliger Präsident und Vizepräsident des Deutschen Bundestages[16]
- 2017 Petra Roth[17]
- 2018 Norbert Lammert[18]
- 2019 Gerhart Rudolf Baum
Puk-Journalistenpreis
Die undotierte Auszeichnung wurde von 2004 bis 2012 jährlich von der Zeitung Politik und Kultur des Deutschen Kulturrates an Journalisten vergeben, die sich „für die allgemeinverständliche Vermittlung kulturpolitischer Themen“ verdient gemacht haben. Der Zeitraum der Veröffentlichung lag dabei jeweils auf dem 1. Oktober des Vorjahres bis zum 31. Oktober des Jahres der Preisverleihung.
- 2004/2005[19]
- Birgit Walter, Berliner Zeitung
- 2005/2006[19],[20]
- Heinrich Wefing, Frankfurter Allgemeine Zeitung
- Die Redaktion der Sendung Radiofeuilleton von Deutschlandradio Kultur
- Eduard Erne (Autor), Eva Hassel-von Pock (Redaktion) für die dreiteilige Sendung „Kunst-Hartz“ in KulturZeit auf 3sat
- 2007[19]
- Wilfried Mommert, dpa
- Tamara Tischendorf, Feuilletonredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
- 2008[19]
- Günter Beyer (freier Journalist) für den Hörfunkbeitrag „Narrenhände oder: die Zeichen an der Wand. Eine Sendung über Graffiti“.
- Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung) für die Aufbereitung kulturpolitisch relevanter juristischer Sachverhalte, so dass sie einem breiteren Publikum zugänglich werden.
- Carola Wedel (3sat/ZDF) für die Fernsehsendung „Raubgut und Beutekunst“ aus der Reihe „Die verlorenen Schätze der Museumsinsel“.
- die Feuilletonredaktion des Hamburger Abendblatts für ihre kontinuierliche kulturpolitische Berichterstattung im eigenständigen Feuilleton einer Regionalzeitung
- 2009[19]
- „Zündfunk“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks (Radio).
- Eckhard Fuhr von der Zeitung „Die Welt“
- Stefan Koldehoff vom Deutschlandfunk
- 2010[21]
- Martin Kotynek, Hans Leyendecker und Nicolas Richter, Süddeutsche Zeitung für ihre Aufdeckung des NDR-Drehbuchskandals
- Ulrike Migdal, freie Hörfunkjournalistin für ihren Beitrag „Ich schicke Dir 155 Küsse und 398 Grüße“, der am 19. Mai 2009 von Deutschlandfunk gesendet wurde
- Claudia und Günter Wallbrecht, freie Fernsehjournalisten für ihren NDR-Beitrag „Ich find, die singen da so komisch. Oper für Anfänger“. Dieser zeigt wie kulturelle Bildung jenseits von Event-Projekten in einem Theater vermittelt werden kann.
- Feuilletonredaktion der Münchener Boulevardzeitung tz erhält eine Anerkennung der Jury für ihre Balladenreihe.
- 2011[22]
- Entweder Broder – Die Deutschland-Safari (Hessischer Rundfunk)
- Reinhard Baumgarten für seine Hörfunkfeature-Reihe Gesichter des Islam
- Daniel Gräfe für seinen Artikel Was vom Osten übrig blieb – 20 Jahre Wiedervereinigung; eine persönliche Zeitreise durch ein unvollendetes Land
- Peter Scharff (Journalist) für Schockbilder – Der Mann, der mit Werbung Politik macht
- Redaktion KAKADU (Deutschlandradio Kultur)
- Radio Corax
- 2012[23]
- Christian Eger (Mitteldeutsche Zeitung)
- Fredy Gareis für die Reportage Ein Picasso für Palästina, erschienen im ZEIT-Dossier
- Birgit Schulz für die Reportage Halbmond über Köln, ausgestrahlt von WDR / ARTE
Weblinks
Einzelnachweise
- Über uns. In: Kulturrat.de. Abgerufen am 21. November 2020.
- Deutscher Kulturrat stellt gefährdete Kultureinrichtungen in Deutschland vor, Info vom 3. Juli 2012 (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive) auf kulturrat.de
- Die Rote Liste 2.0 | Deutscher Kulturrat. Deutscher Kulturrat, abgerufen am 27. Mai 2021 (deutsch).
- Initiatoren. In: Initiative Kulturelle Integration. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
- Frauen in Kultur & Medien. In: Kulturrat.de. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
- Nachhaltigkeit & Kultur. In: Kulturrat.de. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
- Christian Höppner neuer Präsident des Deutschen Kulturrates. (Memento vom 26. Februar 2015 im Internet Archive) auf kulturrat.de, abgerufen am 13. März 2013
- Deutscher Kulturrat: Neuer Vorstand gewählt, abgerufen am 20. März 2019
- Politik und Kultur – Zeitung des Deutschen Kulturrates. Abgerufen am 20. September 2015.
- Bücher, abgerufen am 2. November 2019.
- Kulturpolitikpreis | Deutscher Kulturrat. Abgerufen am 10. Dezember 2019 (deutsch).
- Deutscher Kulturrat: Kulturpolitikpreis, abgerufen am 27. September 2021
- Deutscher Kulturrat. In: Stiftung Brandenburger Tor. Abgerufen am 23. März 2021 (deutsch).
- Was ist der Kulturgroschen? (Memento vom 10. Mai 2015 im Internet Archive) auf kulturrat.de
- Herzlichen Dank, Bernd Neumann. (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive), abgerufen am 24. Oktober 2013
- Kulturgroschen 2016: Deutscher Kulturrat ehrt Wolfgang Thierse (Memento vom 15. September 2015 im Internet Archive), abgerufen am 9. September 2015
- Petra Roth, Oberbürgermeisterin a.D. erhält Kulturgroschen 2017 des Deutschen Kulturrates, abgerufen am 27. März 2017
- Norbert Lammert erhält Kulturgroschen, deutschlandfunkkultur.de, 25. Oktober 2017, abgerufen am 25. Oktober 2017
- Preisträger des puk-Journalistenpreises 2005-2010 (Memento vom 8. November 2011 im Internet Archive)
- Preisträger des puk-Journalistenpreises 2005 (Memento vom 7. August 2007 im Internet Archive)
- puk-Journalistenpreis 2010: Aufdeckung des NDR-Drehbuchskandal u. a. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) auf kulturrat.de
- puk-Journalistenpreis 2011: Entweder Broder, Gesichter des Islam, Kakadu, Radio Corax, … (Memento vom 8. November 2011 im Internet Archive) auf kulturrat.de
- puk-Journalistenpreis 2012: Picasso in Palästina, Kulturpolitik in Sachsen-Anhalt und Halbmond über Köln (Memento vom 22. November 2015 im Internet Archive) auf kulturrat.de