EuroCup

Der EuroCup (2002 bis 2008 ULEB Cup) ist ein unter dem Dach der ULEB ausgetragener Wettbewerb für europäische Basketball-Vereinsmannschaften der Männer.

7DAYS EuroCup
Aktuelle Saison 2021/22
Verband ULEB
Ligagründung 2002
Mannschaften 20
Land/Länder Spanien Spanien (4 Vereine)
Italien Italien (3)
Deutschland Deutschland (2)
Frankreich Frankreich (2)
Turkei Türkei (2)
Griechenland Griechenland (1)
Litauen Litauen (1)
Montenegro Montenegro (1)
Polen Polen (1)
Russland Russland (1)
Serbien Serbien (1)
Slowenien Slowenien (1)
Titelträger Frankreich AS Monaco (2020/21)
Rekordmeister Spanien Valencia Basket Club (4 Titel)
Website eurocupbasketball.com
EuroLeague

Er bildet im Rahmen des jährlich ausgetragenen Basketball-Europapokals nach der EuroLeague den zweitbedeutendsten der ULEB-Wettbewerbe. Von der Leistungsdichte konkurriert der EuroCup direkt mit der von der FIBA organisierten Basketball Champions League, während er deutlich vor dem FIBA Europe Cup angesiedelt ist.

Rekordsieger des Wettbewerbs ist mit vier Titelgewinnen der Valencia Basket Club, gefolgt von BC Lietuvos rytas und BK Chimki mit jeweils zwei Titeln. Der größte Erfolg einer deutschen Mannschaft war das zweimalige Erreichen des Finals von Alba Berlin.

Die Liga heißt aus Sponsoringgründen offiziell 7DAYS EuroCup.[1]

Geschichte

2000–2005: Anfänge als „ULEB Cup“

Trophäe des EuroCup (links) und des ULEB Cup bis 2008 (rechts)

Nachdem im Jahr 2002 die von der FIBA ausgetragenen Europapokal-Wettbewerbe, der Korać-Cup und der Saporta Cup, eingestellt wurden, gründete die ULEB, die ihrerseits 2000/01 die EuroLeague startete, zur Saison 2002/03 den ULEB Cup, der fortan der zweitbedeutendste Europapokal im Basketball war. An der Erstausgabe des Wettbewerbs nahmen 24 Mannschaften teil. Der erste Verein, der sich die Trophäe sicherte, war der spanische Vertreter Valencia Basket Club, der damals als Pamesa Valencia antrat. Das Endspiel fand mit Hin- und Rückspiel statt.

Fortan wurde das Finale nur noch in einem Spiel an einem neutralen Ort ausgetragen, gleich fünfmal war dies der Spiroudome im belgischen Charleroi. In der Saison 2003/04 gewann Hapoel Jerusalem durch einen Finalsieg gegen Real Madrid den Titel, gefolgt vom Titelgewinn von BC Lietuvos rytas in der Spielzeit 2004/05, die im Finale Makedonikos bezwangen.

2005–2010: Spanische Dominanz

2005/06 konnte der MBK Dynamo Moskau durch einen Endspielsieg gegen Aris Thessaloniki den Titel erringen. Im Jahr darauf gewann Real Madrid den EuroCup. Der Rekord-Europapokalsieger bezwang im Finale den Titelträger von 2005 BC Lietuvos rytas.

In der Saison 2007/08 erhöhte die ULEB die Anzahl teilnehmender Klubs von 24 auf 54, was zu großen Unstimmigkeiten mit der FIBA führte, die ihre EuroCup Challenge daraufhin einstellte. Die Siegerermittlung fand in dieser Saison über ein „Final Eight“-Turnier statt, in welchem sich der DKK Joventut am Ende durchsetzen konnte. Aus dem Final Eight der Saison 2008/09, der ersten Spielzeit in dem der Wettbewerb als EuroCup firmierte, gingen die Litauer von BC Lietuvos rytas als Sieger hervor, die damit ihren zweiten Titel gewinnen konnten.

Zur Saison 2009/10 wurde die Teilnehmerzahl des Wettbewerbs wieder verringert und zwar auf 32 teilnehmenden Klubs. Mit Alba Berlin erreichte in dieser Spielzeit erstmals eine deutsche Mannschaft das Finale, in welchem die Berliner jedoch gegen den Valencia BC chancenlos waren und mit 23 Punkten Unterschied unterlagen.

2010–2015: Russisch-spanische Duelle

In den Jahren 2010 bis 2015 duellierten sich im Finale immer russische mit spanischen Klubs. In der Saison 2010/11 gewann UNICS Kasan den Titel durch den Sieg im Endspiel gegen Cajasol Sevilla. Im Jahr darauf war BK Chimki gegen den Valencia BC erfolgreich. Auch 2012/13 konnte sich der russische Vertreter durchsetzen, nämlich Lokomotive Kuban gegen Bilbao Basket.

2013/14 konnte der Valencia Basket Club seinen dritten Titelgewinn im EuroCup erringen. Im Finale bezwangen die Spanier den Sieger von 2011 UNICS Kasan. Im Jahr darauf war wieder der russische Vertreter siegreich, nämlich der nun zweifache Titelträger BK Chimki gegen Herbalife Gran Canaria.

2015–heute: Titelgewinne türkischer Klubs

Die russisch-spanische Dominanz im EuroCup wurde kurzzeitig in der Saison 2015/16 unterbrochen und es stand erstmals seit elf Jahren weder ein spanisches noch ein russisches Team im Finale. Den Titel gewannen die Türken von Galatasaray Istanbul im Finale, welches inzwischen wieder im Modus Hin- und Rückspiel ausgetragen wurde, gegen Strasbourg IG.

In der Saison 2016/17 kam es zum rein spanischen Finale zwischen Unicaja Málaga und Valencia BC. Das von nun an im Modus „Best of three“ ausgetragene Endspiel entschied Málaga für sich. 2017/18 konnte erneut eine türkische Mannschaft den EuroCup gewinnen, diesmal Darüşşafaka SK Istanbul, die sich im Finale gegen Lokomotive Kuban durchsetzten. Die Anzahl der Teilnehmer am Wettbewerb wurde derweil weiter gesenkt, auf 24 Mannschaften.

2018/19 konnte Alba Berlin erneut das Finale erreichen und wieder traf man dort auf den Valencia Basket Club. Nachdem beide Mannschaften ihre Heimspiele gewinnen konnten, kam es zum dritten und entscheidenden Spiel in Valencia, was die Gastgeber deutlich mit 26 Punkten Unterschied für sich entschieden. Der Valencia Basket Club ist mit seinen vier Titeln der Rekordsieger des Wettbewerbs. Alba Berlin hingegen ist die einzige Mannschaft, die zweimal das Finale des EuroCup erreichte und beide verlor.

Mitte Mai 2020 wurde die im März des Jahres wegen der COVID-19-Pandemie unterbrochene Spielzeit 2019/20 endgültig abgebrochen. In der folgenden Saison 2020/21, welche hauptsächlich mit Geisterspielen absolviert wurde, gewann AS Monaco dann durch einen Finalsieg gegen UNICS Kasan zum ersten Mal den EuroCup.

2021/22 ging der EuroCup in seine 20. Saison. Es gab einige gravierende Änderungen am Spielmodus. Die nur noch teilnehmenden Vereine wurden auf zwei Gruppen mit je zehn Mannschaften aufgeteilt. Die bislang übliche zweite Gruppenphase wurde abgeschafft. In der Finalrunde entscheidet beginnend vom Achtelfinale bis zum Finale nur noch ein Spiel über Weiterkommen oder Ausscheiden.

Bedeutung

Der Eurocup ist seit seinem Bestehen hinter der EuroLeague und vor der EuroChallenge, bzw. seit 2015 des FIBA Europe Cup der zweitbedeutendste Europapokal im Basketball. Seit der Saison 2016/17 streiten sich der Eurocup und die Basketball Champions League darum, welcher der wichtigere Wettbewerb hinter der EuroLeague ist.

Zwar sind im EuroCup viele renommierte Mannschaften aus den wichtigsten europäischen Ligen sowie ehemalige langjährige EuroLeague-Teilnehmer vertreten, jedoch nehmen nur selten nationale Meister teil, hingegen sind in der Champions League zahlreiche Meister dabei. Ein Faktor, der für die Basketball Champions League und gegen den EuroCup spricht ist die Vielfalt an Ländern, aus denen die teilnehmenden Vereine stammen. Während im EuroCup Vereine aus nur zwölf Nationen teilnehmen, sind es in der Champions League 30 Nationen. Dies bedeutet wiederum eine höhere Leistungsdichte im EuroCup.

Spielmodi

Aktueller Spielmodus

Der Eurocup wird in der Saison 2021/22 wie folgt ausgespielt:[2]

Gruppenphase:
Am EuroCup nehmen in der Gruppenphase 20 Mannschaften teil. Die Vorrunde wird im Rundenturnier-Modus (englisch round robin) mit Hin- und Rückspiel in zwei Gruppen mit je zehn Mannschaften gespielt. Die besten acht Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für die Finalrunde. Nur die beiden Letztplatzierten jeder Vorrundengruppe scheiden aus.

Finalrunde:
Alle Spiele in der Finalrunde, beginnend mit dem Achtelfinale und endend mit dem Finale, werden in einem Spiel ausgetragen. Der Mannschaft mit der besseren Bilanz aus der Gruppenphase wird dabei das Heimrecht zugestanden.

Historische Spielmodi

Wie die Anzahl und die Zusammensetzung der Teilnehmer hat sich auch der Spielmodus in der Geschichte des Wettbewerbs kontinuierlich verändert.[3]

In der ersten Saison wurde die Gruppenphase in vier Gruppen à sechs Teams gespielt, wovon sich je vier für die nächste Runde qualifizierten, die in Achtel-, Viertel- und Halbfinals sowie dem Finale im K.-o.-System in Hin- und Rückspiel (Heim-/Auswärtsspiel) ausgespielt wurden. In der Saison 2003/04 darauf wurde der Modus weitestgehend beibehalten. Einzig das Finale wurde zentral in Charleroi ausgetragen, wo es auch in den folgenden drei Jahren stattfand.

In der Eurocup-Saison 2007/08 wurden größere Änderungen an der Gruppenphase vorgenommen. Diese wurde in neun Gruppen zu je sechs Mannschaften ausgetragen, wobei sich die besten Drei jeder Gruppe sowie die fünf besten Gruppenvierten für das neu eingeführte Sechzehntel-Finale qualifizierten, gefolgt vom Achtelfinale. Die acht Sieger des Achtelfinales qualifizierten sich für ein Final Eight Turnier in Turin, in dem innerhalb von vier Tagen Viertel- und Halbfinale sowie das Finale in einfachen K.-o.-Spielen ausgetragen wurde. Im Jahr darauf wurde die Teilnehmerzahl wieder verringert. Es spielten acht Gruppen à vier Teams, dessen zwei besten Mannschaften sich für das Achtelfinale qualifizierten. Die Sieger hieraus spielten wiederum im Final Eight in Turin den Sieger aus.

Zwischen der Saison 2009/10 und der Saison 2012/13 spielten konstant 32 Teams im EuroCup, der außer 2012/13 (ein Finalspiel) mit einem Final Four abgeschlossen wurde. Während in der Spielzeit 2013/14 der Wettbewerb auf 48 Teams aufgestockt wurde, minderte sich die Anzahl 2014/15 wieder auf 36.

Alle Endspiele

Saison Austragungsort Sieger Gegner Ergebnis Final-MVP
2002/03Slowenien Novo mesto
Spanien Valencia
Spanien Pamesa Valencia BCSlowenien Krka Novo mesto90:78
78:76
Serbien und Montenegro Dejan Tomašević
2003/04Belgien CharleroiIsrael Hapoel JerusalemSpanien Real Madrid83:72Vereinigte Staaten Kelly McCarty
2004/05Belgien CharleroiLitauen BK Lietuvos rytasGriechenland Makedonikos78:74Litauen Robertas Javtokas
2005/06Belgien CharleroiRussland MBK Dynamo MoskauGriechenland Aris Thessaloniki73:60Vereinigte Staaten Ruben Douglas
2006/07Belgien CharleroiSpanien Real MadridLitauen BK Lietuvos rytas87:75Vereinigte Staaten Charles Smith
2007/08Italien TurinSpanien DKV JoventutSpanien Akasvayu Girona79:54Spanien Rudy Fernández
2008/09Italien TurinLitauen BK Lietuvos rytasRussland BK Chimki80:74Litauen Marijonas Petravičius
2009/10Spanien Vitoria-GasteizSpanien Power Electronics Valencia BCDeutschland Alba Berlin67:44Australien Matthew Nielsen
2010/11Italien TrevisoRussland UNICS KasanSpanien Cajasol Sevilla92:77Kroatien Marko Popović
2011/12Russland ChimkiRussland BK ChimkiSpanien Valencia Basket Club77:68Kroatien Zoran Planinić
2012/13Belgien CharleroiRussland Lokomotive KubanSpanien Bilbao Basket75:64Vereinigte Staaten Richard Hendrix
2013/14Spanien Valencia
Russland Kasan
Spanien Valencia BCRussland UNICS Kasan80:67
85:73
Vereinigte Staaten Justin Doellman
2014/15Spanien Las Palmas
Russland Chimki
Russland BK ChimkiSpanien Herbalife Gran Canaria91:66
83:64
Vereinigte Staaten Tyrese Rice
2015/16Frankreich Straßburg
Turkei Istanbul
Turkei Galatasaray SKFrankreich Strasbourg IG62:66
78:67
Gabun Stephane Lasme
2016/17Spanien Valencia
Spanien Málaga
Spanien Unicaja MálagaSpanien Valencia BC62:68
79:71
63:58
Spanien Alberto Díaz
2017/18Russland Krasnodar
Turkei Istanbul
Turkei Darüşşafaka SK IstanbulRussland Lokomotive Kuban81:78 n. V.
67:59
Bosnien und Herzegowina Scottie Wilbekin
2018/19Spanien Valencia
Deutschland Berlin
Spanien Valencia BCDeutschland Alba Berlin89:75
92:95 n. V.
89:63
Georgien Will Thomas
2019/20Abbruch der Saison wegen der COVID-19-Pandemie
2020/21Frankreich Monaco
Russland Kasan
Frankreich AS MonacoRussland UNICS89:87
86:83
Vereinigte Staaten Rob Gray

Statistiken und Auszeichnungen

Vereine

RangKlubSiegeZweiter
1. Spanien Valencia Basket Club42
2. Litauen Lietuvos rytas Vilnius21
Russland BK Chimki21
4. Russland UNICS Kasan12
5. Russland Lokomotive Kuban11
Spanien Real Madrid11
7. Israel Hapoel Jerusalem1
Spanien Joventut de Badalona1
Turkei Galatasaray Istanbul1
Russland MBK Dynamo Moskau1
Spanien CB Málaga1
Turkei Darüşşafaka SK Istanbul1
Frankreich AS Monaco1
14. Deutschland Alba Berlin2
15. Spanien Bilbao Basket1
Spanien Herbalife Gran Canaria1
Spanien CB Girona1
Griechenland Makedonikos1
Slowenien KK Krka1
Spanien Cajasol Sevilla1
Frankreich Strasbourg IG1
Griechenland Aris Thessaloniki1

Nationen

RangNationSiegerZweiter
1. Spanien Spanien77
2. Russland Russland54
3. Litauen Litauen21
4. Turkei Türkei2
5. Frankreich Frankreich11
6. Israel Israel1
7. Deutschland Deutschland2
Griechenland Griechenland2
9. Slowenien Slowenien1

Trainer

RangTrainerVerein(e)SiegeZweiter
1. Litauen Rimas KurtinaitisLitauen Lietuvos rytas Vilnius
Russland BK Chimki
31
2. Spanien Joan PlazaSpanien Real Madrid
Spanien Cajasol Sevilla
Spanien CB Málaga
21
Russland Jewgeni PaschutinRussland UNICS Kasan
Russland Lokomotive Kuban
21
4. Kroatien Velimir PerasovićSpanien Valencia Basket Club11
Spanien Aíto García R.Spanien Joventut de Badalona
Spanien Herbalife Gran Canaria
11
Kroatien Neven SpahijaSlowenien KK Krka
Spanien Valencia Basket Club
11
7. Spanien „Paco“ OlmosSpanien Valencia Basket Club1
Israel Sharon DruckerIsrael Hapoel Jerusalem1
Slowenien Tomo MahoričLitauen Lietuvos rytas Vilnius1
Serbien und Montenegro Dušan IvkovićRussland MBK Dynamo Moskau1
Turkei Ergin AtamanTurkei Galatasaray Istanbul1
Vereinigte Staaten David BlattTurkei Darüşşafaka SK Istanbul1
Spanien Jaume PonsarnauSpanien Valencia Basket Club1
Montenegro Zvezdan MitrovićFrankreich AS Monaco1

Most Valuable Player

Der EuroCup Most Valuable Player (MVP) wird seit der Saison 2008/09 ausgezeichnet.

Luke Sikma (2021)
Saison Nationalität Spieler Verein
2008/09 Vereinigte Staaten Chuck Eidson Litauen Lietuvos rytas Vilnius
2009/10 Kroatien Marko Banić Spanien Bilbao Basket
2010/11 Vereinigte Staaten / Kroatien Dontaye Draper Kroatien KK Cedevita
2011/12 Vereinigte Staaten Patrick Beverley Russland BK Spartak Sankt Petersburg
2012/13 Griechenland Nick Calathes Russland Lokomotive Kuban
2013/14 Vereinigte Staaten Andrew Goudelock Russland UNICS Kasan
2014/15 Vereinigte Staaten / Montenegro Tyrese Rice Russland BK Chimki
2015/16 Vereinigte Staaten Errick McCollum Turkei Galatasaray Istanbul
2016/17 Russland Alexei Schwed Russland BK Chimki
2017/18 Vereinigte Staaten / Turkei Scottie Wilbekin Turkei Darüşşafaka SK Istanbul
2018/19 Vereinigte Staaten Luke Sikma Deutschland Alba Berlin
2020/21 Vereinigte Staaten Jamar Smith Russland UNICS Kasan

TV-Übertragung

Seit 2015 werden die Spiele mit deutscher Beteiligung sowie ausgewählte Topspiele auf dem Pay-TV-Sender Magenta Sport (ehemals Telekom Sport) ausgestrahlt.[4]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Vorstellung des 7DAYS EuroCup (englisch)
  2. Eurocup Format für die Saison 2021/22 auf eurocupbasketball.com
  3. Statistics eurocupbasketball (Memento des Originals vom 5. Februar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurocupbasketball.com, eurocupbasketball.com. Abgerufen am 5. März 2010
  4. Magenta Sport: Basketball, auf magentasport.de
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