Dahlenburg
Dahlenburg ist ein Flecken im Landkreis Lüneburg in Niedersachsen. Der Flecken ist Verwaltungssitz der Samtgemeinde Dahlenburg, mit den Gemeinden Boitze, Dahlem, Dahlenburg, Nahrendorf und Tosterglope.
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
| ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Lüneburg | |
Samtgemeinde: | Dahlenburg | |
Höhe: | 42 m ü. NHN | |
Fläche: | 50,06 km2 | |
Einwohner: | 3345 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 67 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 21368 | |
Vorwahl: | 05851 | |
Kfz-Kennzeichen: | LG | |
Gemeindeschlüssel: | 03 3 55 013 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Am Markt 17 21368 Dahlenburg | |
Website: | ||
Bürgermeisterin: | Christine Haut (CDU) | |
Lage der Gemeinde Dahlenburg im Landkreis Lüneburg | ||
Geografie
Lage
Dahlenburg liegt westlich am Naturpark Elbhöhen-Wendland am Zusammenfluss von Neetze, Kalberlah und Strachau.
Geschichte
Erstmals erwähnte wohl Heinrich der Löwe die Gemeinde 1162 in einer Urkunde. Mitte des 13. Jahrhunderts erzählte der Bischof von Posen, Boguphalus, in seiner polnischen Chronik, ein Fürst Sobeslaus habe in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts eine „Burg Dalem, die die Deutschen Dalenburg nennen“, errichtet.[2]
In Dahlenburg hat neben dieser slawischen Anlage auch eine mittelalterliche Burg bestanden. Ihr frühestes Zeugnis könnte das 1172 in der Gründungsurkunde des Klosters Lüne erwähnte Geschlecht der Herren von Dahlenburg sein. 1203 wurde die Burg erstmals ausdrücklich genannt, als sie im Teilungsvertrag der Söhne Heinrich des Löwen Herzog Wilhelm von Lüneburg zugesprochen wurde. Herzog Johann I. von Braunschweig-Lüneburg hielt sich oft auf der Burg auf und starb dort 1276. 1293 wurde die Burgsiedlung erstmals ausdrücklich erwähnt. Danach erscheint die Burg nur noch im Jahr 1433 in der historischen Überlieferung, wobei die Quelle in der Frage, ob die Burg damals noch existiert hat, unklar ist. Der Burgplatz wird nordwestlich der Kapelle St. Laurentius auf einer flachen Geländekuppe lokalisiert. Außer einer flachen Böschungskante sind heute keine Spuren mehr vorhanden. Eine Zeichnung von 1762 zeigt einen Ruinenrest mit einem gotischen Spitzbogen, der nordöstlich der Kapelle in einem Schutthaufen steht. Es könnte sich dabei um den Rest des Kirchturms handeln, der 1352 auf Anordnung des Herzogs abgebrochen werden musste. Seine freistehende Lage außerhalb der Flucht der Kirche spricht für seinen ursprünglichen Charakter als Burgturm, der nach deren Aufgabe als Kirchturm weiterverwendet wurde. Nach einer Beschreibung von 1769 sollen auf dem Burgplatz große Mengen von Holzkohle und altes Mauerwerk vorhanden gewesen sein. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts waren noch Reste eines Walles noch sichtbar. Zudem wurde bei einer Ausgrabung 1910 möglicherweise der Burggraben angeschnitten.[3]
1352 musste der Kirchturm von St. Laurentius, die sehr wahrscheinlich die ursprüngliche Burgkapelle war, neben anderen Kirchtürmen auf Anordnung des Herzogs gebrochen werden. Möglicherweise handelte es sich dabei um einen wiederverwendeten Burgturm.
Diese „-burg“ genannte Anlage war als Gut verzeichnet, dennoch zeugen bis heute Straßennamen wie Burgstraße und Fürstenwall von der Wehranlage. Das Gut war im Besitz derer von Spörcken.[4] Im Jahre 1203 fiel der Goh Dahlenburg an Herzog Wilhelm, einen Sohn Heinrichs des Löwen. Im Jahre 1289 erhielt Dahlenburg die Stadtrechte unter Herzog Otto, der die bis heute bestehende St.-Laurentius-Kapelle erbauen ließ. Sie wird heute als Heimatmuseum genutzt.
Dahlenburg war als Teil des Bardengaues Verwaltungssitz eines seiner sieben Gohe, bis im 14. Jahrhundert die „Dahlenburg“ brannte und der Sitz des Burgvogtes nach Bostelwiebeck verlegt wurde. Dennoch wurde das welfische Adelshaus weiterhin mit der Anlage in Dahlenburg belehnt.
Am 18. Juni 1663 entstand abends zwischen 19 und 20 Uhr in Dahlenburg ein Großbrand, dem 20 Wohnhäuser zum Opfer fielen. Von Schuster Cohrs Haus bis zum Ratskeller tobte das Feuer.[5] Das älteste Haus Dahlenburgs stammt daher aus der Zeit nach diesem Brand, nämlich von 1665.
Am 10. Januar 1975 erhielt Dahlenburg die Bezeichnung Flecken.[6]
Erklärung des Ortsnamens
Frühere Bezeichnungen von Dahlenburg waren 1162 Dalenberg, 1172 Dalemburg, ca. 1200 Dalewo und 1293 Dalenburg. Dahlenburg ist ein slawischer Name. Es wird eine Namensverbindung mit Dahlen bei Stargard oder mit Dahlem in Berlin gesehen.[7]
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen wurden die Gemeinden Buendorf, Eimstorf, Ellringen, Gienau und Lemgrabe am 1. März 1974 in die Gemeinde Dahlenburg eingegliedert.[6]
Einwohnerentwicklung
|
|
¹ jeweils zum 31. Dezember
Politik
Überregional
Der Flecken Dahlenburg gehört zum Landtagswahlkreis 48 Elbe und zum Bundestagswahlkreis 38 Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.[13][14]
Fleckenrat
Der Rat des Fleckens Dahlenburg besteht aus 14 Ratsmitgliedern.[15] Dies ist die festgelegte Anzahl für die Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 3001 und 5000 Einwohnern.[16] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober 2021.
Stimm- und sitzberechtigt im Rat ist außerdem der Bürgermeister.[15]
Die letzte Kommunalwahl am 11. September 2016 ergab das folgende Ergebnis:[17]
Partei | Anteilige Stimmen | Anzahl Sitze |
---|---|---|
CDU | 47,1 % | 7 |
SPD ¹ | 27,3 % | 4 |
aktive Bürger (aB) ¹ | 14,2 % | 2 |
Grüne | 11,4 % | 2 |
¹ Die SPD und die aktiven Bürger (aB) haben eine Gruppe gebildet und erreichen somit 6 Sitze.
Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2016 lag mit 55 %[17] unter dem niedersächsischen Durchschnitt von 55,5 %.[18]
Bürgermeister/in
Die ehrenamtliche Bürgermeisterin Christine Haut (CDU) ist seit 2016 im Amt. Ihre Stellvertreter sind Viktor Trautmann (Gruppe SPD/aB) und Thomas Meyn (CDU).[15]
Wappen
Blasonierung: „Auf grünem Dreiberg, der mit einem liegenden, herschauenden goldenen Löwen belegt ist, in Schwarz drei rot bedachte silberne Spitztürme, der mittlere mit offenem Tor und goldenem Fallgatter, umgeben von acht silbernen Rosen mit goldenem Kelch.“[19] | |
Wappenbegründung: Klemens Stadler schreibt hierzu in seinem Buch:[19]
|
Flagge
Die Gemeindeflagge ist blau und weiß.
Partnerschaften
Der Flecken pflegt Partnerschaften mit den folgenden Gemeinden:
- Le Molay-Littry, Frankreich im Kanton Balleroy in der Region Normandie
- Damasławek, Polen im Powiat Wągrowiecki der Wojewodschaft Großpolen
- Gramsbergen, Niederlande Gemeinde Hardenberg Provinz Overijssel
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Dahlenburger Heimatmuseum (St.-Laurentius-Kapelle)
Kirchen
- St.-Johannes-Kirche
- Die in den Jahren 1903 bis 1905 neu gebaute St.-Johannes-Kirche in der Ortsmitte, benannt nach Johannes dem Täufer, prägt wesentlich das Ortsbild. Der Vorgängerbau aus dem Mittelalter wurde Anfang des 20. Jahrhunderts wegen Baufälligkeit abgerissen. Der Neubau im neogotischen Stil integriert einen kunstvollen spätmittelalterlichen Altar und eine ebenso kunstvolle Renaissance-Kanzel.
- Die evangelische St.-Johannes-Gemeinde verfügt zurzeit über einen Pastor (Christian Gohde), einen Kantor (Peter Orlamünde), eine Küsterin und eine Sekretärin. Zur Gemeinde gehört auch der Friedhof in Dahlenburg. Die Gemeinde gehört zum Kirchenkreis Bleckede.
- Zur Kirchengemeinde gehören etwa 2900 Gemeindeglieder, die in den 25 Dörfern des Kirchspiels wohnen. Durch den Wegfall einer Pfarrstelle im Jahre 2007 ist eine enge Kooperation mit der benachbarten Kirchengemeinde Nahrendorf eingegangen worden.
- Laurentiuskirche
- Die aus dem Mittelalter stammende Laurentiuskirche am Ortsausgang Richtung Lüneburg war in früheren Zeiten die Kirche der zum Kirchspiel Dahlenburg gehörenden Außendörfer. Zur Zeit der französischen Besetzung wurde sie um 1803 profaniert und ist seitdem nicht mehr in kirchlicher Nutzung, obwohl sie weiterhin der Gemeinde gehört. In ihr befindet sich seit 1928 das Heimatmuseum, das einen Schwerpunkt auf den Befreiungskriegen und der Schlacht an der Göhrde hat.
- St.-Michael-Kirche
- Neben dem Friedhof befindet sich die katholische St.-Michael-Kirche. Kurz nach 1945 entstand die katholische Gemeinde, 1951 wurde die barackenförmige Kirche eingeweiht. Die Kirche gehört zur Pfarrgemeinde St. Maria Königin vom hl. Rosenkranz in Bleckede, sie ist heute als letzte noch in Betrieb befindliche Barackenkirche aus der frühen Nachkriegszeit im Bistum Hildesheim ein seltenes architektonisches Zeugnis der bescheidenen Anfänge der katholischen Kirche in den ländlichen Diasporagebieten des Bistums.
Vereine
- KunstFleck Dahlenburg (Kunstverein Region Dahlenburg)
Regelmäßige Veranstaltungen
- Dahlenburger Kulturwoche (Anfang Dezember)
- Flachsfest in Lemgrabe (immer am letzten Sonntag im Juli)
Wirtschaft und Infrastruktur
Unternehmen
- Die Döhler Dahlenburg GmbH, ein führendes Unternehmen im Bereich der Lebensmitteltrocknung, hat ihren Sitz in Dahlenburg und ist mit etwa 450 Beschäftigten größter Arbeitgeber.
- Die Energieversorgung Dahlenburg-Bleckede AG ist ein regionales Energieversorgungsunternehmen, das Dahlenburg und die Gemeinden im Umland mit Strom versorgt und bei Dahlenburg einen Windpark betreibt.
Bildung
- Haupt- und Realschule Dahlenburg
- Fürstenwall-Schule (Grundschule)
- Schule Marienau
Verkehr
Die Bundesstraße B 216 Lüneburg–Dannenberg (Elbe) ist die Ortsumgehungsstraße des Fleckens.
Über die Bahnstrecke Wittenberge – Lüneburg besteht seit 1874 nach Lüneburg und Dannenberg auch eine Eisenbahnverbindung. Allerdings liegt der Bahnhof Dahlenburg weit außerhalb des Ortes, im Dorf Lemgrabe. Der Abschnitt Dannenberg Ost – Wittenberge ist nicht mehr in Betrieb. Zwischen Lüneburg und Dannenberg Ost verkehren Triebwagen der erixx GmbH vom Typ LINT 54 (täglich fünf Fahrtenpaare), die als Linie RB 32 in den Hamburger Verkehrsverbund integriert sind.
Am Bahnhof Dahlenburg zweigte bis 1922 eine Kleinbahnstrecke der Bleckeder Kreisbahn nach Bleckede ab.
Dahlenburg ist mit den Buslinien Lüneburg–Neu Darchau (5300) und Lüneburg–Lüchow (5304) zu erreichen, die mehrmals täglich verkehren. Einzelne Busfahrten führen (besonders zu Schulschluss) in Dörfer der Umgebung. Es gilt der HVV-Tarif.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Hans Masson (* 19. Juni 1893 in Dahlenburg), lebte mit Ehefrau Marie (geb. Lange; * 5. August 1890 in Neuhaus) in Hamburg, Hans Masson wurde mit seiner Frau und seinen Kindern Marion und Max 1941 aufgrund seines jüdischen Glaubens nach Riga deportiert, die Familie wurde in Auschwitz umgebracht
- Claus Leitzmann (* 1933), Mikrobiologe und Ernährungswissenschaftler
Personen, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen
- Johann Georg Stein, genannt der Ältere (1712–1785), Orgelbauer, er baute 1764 die Orgel der örtlichen Laurentiuskirche
- Friedrich Koch (1859–1947), Kunstmaler, er trat vor allem durch die Ausmalung zahlreicher Gebäude hervor, darunter 30 Kirchen, die Predella der örtlichen St.-Johannes-Kirche ist sein Werk
- Margarete Schulz (⚭ 1919–1941), evangelische Lehrerin, wohnte in Dahlenburg, Ehefrau des Fritz Hirschfeld (1886–1944) der in Auschwitz ermordet wurde
- Robert Schulz (1900–1974), SS-Brigadeführer im Nationalsozialismus und Mitglied des Reichstages, lebte zuletzt in Dahlenburg und verstarb dort
- Alfred Ehrhardt (1901–1984), Fotograf und Dokumentarfilmer, er war Lehrer u. a. in Dahlenburg
- Herbert Bodenschatz (1903–1972), Autor und Fachmann für Notgeld und Lagergeld, wohnte in Dahlenburg
- Hans Joachim Schädlich (* 1935), Schriftsteller, wohnte in Dahlenburg
Literatur
- Alfred Söhl, Hartmut Andres: Dahlenburg – Geschichte und Geschichten. Hrsg.: Museumsverein Dahlenburg.
- Charlotte Wodaege: Dahlenburg – Streifzüge durch die Geschichte. Hrsg.: Museumsverein Dahlenburg.
Weblinks
Einzelnachweise
- Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2020 (Hilfe dazu).
- Eintrag von Stefan Eismann zu Dalem in der wissenschaftlichen Datenbank „EBIDAT“ des Europäischen Burgeninstituts, abgerufen am 29. Juni 2021.
- Eintrag von Stefan Eismann zu Dahlenburg in der wissenschaftlichen Datenbank „EBIDAT“ des Europäischen Burgeninstituts, abgerufen am 27. Juni 2021.
- Ernst Spangenberg (Hrsg.): Sammlung der Verordnungen und Ausschreiben. Enthaltend die Jahre 1760 bis 1779. Teil 2. Hahnsche Hofbuchhandlung, Hannover 1820, S. 533 (Digitalisat in der Google-Buchsuche [abgerufen am 25. Juni 2020]).
-
Matthias Blazek: Das Löschwesen im Bereich des ehemaligen Fürstentums Lüneburg von den Anfängen bis 1900. Adelheidsdorf 2006, ISBN 978-3-00-019837-3, S. 99.
Vgl.:
Archiv für Geschichte und Verfassung des Fürstenthums Lüneburg (Hrsg.): Extract aus dem alten Kirchen-Register. Band 8. Celle 1860, S. 582. - Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 234 ff.
- Jürgen Udolph (Recherche): Der „Ortsnamenforscher“. In: Webseite NDR 1 Niedersachsen. Archiviert vom Original am 26. Januar 2016; abgerufen am 3. August 2019.
- Michael Rademacher: Landkreis Lüneburg (Siehe unter: Nr. 25). Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Bleckede. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 5. Januar 2020, abgerufen am 26. Januar 2020.
- Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 182 (Digitalisat).
- Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 40, Landkreis Lüneburg (Digitalisat (Memento vom 7. August 2019 im Internet Archive) [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 25. Juni 2020]).
- Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben – Niedersachsen. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 26. Januar 2020.
- Fleckenrat Dahlenburg. In: Webseite Flecken Dahlenburg. Abgerufen am 26. Januar 2020.
- Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. In: Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). 17. Dezember 2010, abgerufen am 26. Januar 2020.
- Ergebnis Gemeindewahl Flecken Dahlenburg 2016. In: wahl.luenecom.de. 11. September 2016, abgerufen am 26. Januar 2020.
- Die CDU holt landesweit die meisten Stimmen. In: Webseite Norddeutscher Rundfunk. 12. September 2016, abgerufen am 26. Januar 2020.
- Klemens Stadler: Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland. Die Gemeindewappen der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Band 5. Angelsachsen-Verlag, Bremen 1970, S. 32.