Circus Krone
Der Circus Krone ist nach eigenen Angaben der größte Zirkus der Welt.[1] Er wurde im Jahr 1905 von Carl Krone im Harz unter dem Namen Circus Charles als Tierschau gegründet.[2]
Heute steht das Unternehmen aufgrund seiner Tierhaltung in der Kritik von Tierschutzorganisationen.
Geschichte
Die Geschichte des Circus Krone begann 1870, als Karl Krone senior (* 19. September 1833 in Questenberg (Südharz), † 01. Februar 1900 in Frankfurt (Oder)) die Menagerie Continental als Wandermenagerie gründete. Im selben Jahr wurde sein Sohn und späterer Nachfolger Carl Krone geboren. Die Menagerie zog durch Europa und hatte in den folgenden Jahren zunehmenden Erfolg, insbesondere durch Schaunummern, die auf der Gelehrigkeit der Wildtiere basierten.
Die Menagerie führte auch die damals sogenannte „Negertruppe“ vor. Derartige Sideshows, die Menschen zeigten, die als „exotisch“ wahrgenommen wurden oder körperliche Auffälligkeiten oder Behinderungen hatten, waren in Zirkussen häufig Bestandteil des Programmes.
Nach Frankfurt (Oder) brachte Karl Krone senior 1900 u. a. Löwen, Elefanten, Wölfe, Seelöwen und Hyänen mit. Er erkrankte jedoch noch während des Gastspiels schwer und verstarb in Frankfurt (Oder). Er ist auf dem dortigen Hauptfriedhof begraben.[3]
Nachdem Sohn Fritz, den Krone als seinen Nachfolger vorgesehen hatte und der die Bären dressierte, bei einem Unfall mit einem seiner Tiere ums Leben gekommen war, trat Carl Krone in das Unternehmen des Vaters ein. Carl Krone junior legte besonderen Wert auf die Tierdressuren, für die ein eigener, der Tierbude der Menagerie Continental angeschlossener Zeltanbau errichtet wurde. Im Jahr 1893 zeigte er dort als Dompteur Charles zum ersten Mal in der Geschichte der Tierdressur den sensationellen Ritt eines Löwen auf einem Pferde. Als der Vater Karl Krone am 1. Februar 1900 bei einem Gastspiel in Frankfurt (Oder) starb, wurde Carl Chef der unterdessen unter dem Namen Menagerie Circus des Dompteur Charles erfolgreichen Wandertruppe. Im Mai 1905 gründete er daraus den Circus Krone, der jedoch zunächst unter dem Namen Cirque Charles beziehungsweise Circus Charles firmierte. Carl Krones Ehefrau Ida war in den Anfangsjahren des Zirkus als Raubtierdompteurin zu sehen. Auch nach der offiziellen Gründung waren „Völkerschauen“ wichtiger Bestandteil des Programms. Zu sehen waren laut der Historikerin Anne Dreesbach unter anderem amerikanische Ureinwohner. In Folge des Ersten Weltkriegs wurde das Unternehmen in Circus Krone umbenannt, da Cirque Charles zu „ausländisch“ klang. Nach Ende des Krieges tourte der Zirkus durch Italien und später durch Spanien und wurde so international bekannt.[4][5][6][7][8]
Der Zirkus hat seit 1919 seinen festen Sitz in München und besitzt dort ein festes Gebäude, den Kronebau in der Marsstraße (damals 4000 Sitzplätze). Er ist damit der einzige (west-)europäische Zirkus mit einem „festen“ Stammsitz. Der erste Kronebau von 1919 war aus Holz und wurde Ende 1944 bei einem Bombenangriff zerstört. Dem kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs aufgebauten Provisorium folgte 1962 der heute noch bestehende dritte Kronebau mit 3000 Sitzplätzen. Von November bis April bespielt der Zirkus Krone den Kronebau, danach geht er mit dem Zelt auf Tournee.
Im Vorlauf zum Hitlerputsch rief Adolf Hitler am 30. Oktober 1923 im Circus Krone zum Aufstand auf. Im Jahre 1924 fand die Premiere im neuen Zirkuszelt statt, das für damalige Verhältnisse einen gigantischen Umfang hatte. Mit 8000 Sitzplätzen, zwei Bühnen und drei Manegen wurde Krone zum größten Zirkus in Europa. Das Drei-Manegen-Prinzip, das Krone aus den USA übernommen hatte, konnte sich in Deutschland jedoch nicht durchsetzen. Die Zeit der Weltwirtschaftskrise ab 1929 überbrückte der Zirkus mit Tourneen durch Italien, Spanien, Frankreich, Österreich, Ungarn und die Schweiz.
Carl Krone kaufte 1932 den Kronepark. Nach seinem Tod im Jahre 1943 und während des Zweiten Weltkriegs wurde der Zirkus zerstört. Viele Tiere waren jedoch in dieser Zeit außerhalb von München untergebracht. Die Elefanten hatten bis nach Kriegsende ihr Quartier in der Alten Saline in Bad Reichenhall und überlebten auch den dortigen Bombenangriff 1945 unbeschadet. Nach dem Krieg, wurde der Zirkus von Frieda Sembach-Krone und Carl Sembach wieder mit festem Sitz in München aufgebaut. 1949 erweiterte der Zirkus seine Reichweite, indem er Gastspiele in anderen Städten veranstaltete.
Von 1969 bis 1971 diente der Zirkus als Kulisse für die Dreharbeiten der seinerzeit erfolgreichen ARD/SF-Fernsehserie Salto Mortale.
Der Zirkus heute
Der Gründer Carl Krone wurde zu Lebzeiten als „König des deutschen Circus“ bezeichnet. Die zum Kronebau und zur Marsstraße angrenzende Seitenstraße wurde 1967 auf Initiative des Oberbürgermeisters Hans-Jochen Vogel in Zirkus-Krone-Straße umbenannt. Laut Aussage des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude sollte mit dieser Umbenennung der Gründer des Zirkusses, Carl Krone, geehrt werden. Diese Aussage nahm die Tierschutzorganisation Peta zum Anlass, mit Hinweis auf die Völkerschauen, die Carl Krone veranstaltet hatte, die Umbenennung der Straße zu fordern, was vom Oberbürgermeister abgelehnt wurde.[7]
Ab 1995 leitete Christel Sembach-Krone den Zirkus, die ab 1956 für die Pferde-Freiheitsdressur bekannt war. Sie war die Tochter von Frieda und Carl Sembach und gilt als Schöpferin des Krone-Festivals, das viele artistische und circensische Attraktionen bietet. Heute bespielt der Circus Krone ein Zirkuszelt mit 4500 Sitzplätzen, einer Fläche von 48 × 64 Metern und einer Kuppelhöhe von 14 Metern. Es überspannt eine Fläche von etwa 3000 Quadratmetern. Bei Gastspielen leben und arbeiten fast 300 Menschen in der aus 330 Wohn-, Pack- und Gerätewagen bestehenden Zeltstadt.[9] Andere Quellen sprechen von 400 Menschen und 200 Tieren.[10] Nach Angaben von Krone-Sprecherin Susanne Matzenau dauert es etwa sechs Stunden, um das „größte reisende Zirkuszelt der Welt“, eine Sonderanfertigung aus Italien in der Größe eines Fußballfeldes, aufzustellen, 120 Scheinwerfer zu positionieren, sieben Kilometer Kabel zu verlegen und das Becken der Seelöwen mit 100.000 Liter Wasser zu befüllen.[10]
Neben verschiedenen Werkstätten, einer Personalküche, einer Sattlerei und einer Schneiderei verfügt der Circus Krone auch über eine eigene Schule für die Kinder der Zirkusangehörigen sowie über eine Betriebsfeuerwehr.
Eine feste Institution war für viele Jahre die Wohltätigkeits-Veranstaltung Stars in der Manege, die die ARD für das Jahr 2009 auf Grund sinkender Einschaltquoten aussetzte[11] und die 2010 gänzlich eingestellt wurde.[12]
Im Jahr 2001[13] adoptierte die kinderlose Christel Sembach-Krone die Schweizer Tiertrainerin Jana Mandana Lacey-Krone. Sie nahm den Namen Krone an, ist inzwischen die Nachfolgerin ihrer Adoptivmutter und führt den Zirkus weiterhin.[14] Lacey-Krone ist seit 2007 mit dem englischen Löwendompteur Martin Lacey jr. verheiratet und Mutter zweier Söhne.
Im November 2020 wurde das Unternehmen von der Stadt München mit dem Preis Münchens ausgezeichnete Unternehmen in der Kategorie „Mittlere Unternehmen“ geehrt, da der Circus Krone seit über 50 Jahren regelmäßig Eintrittskarten an bedürftige Menschen ausgibt.[15]
Da der Zirkus während der COVID-19-Pandemie weder auf Tournee geht noch im Krone-Bau Vorstellungen gibt, wurde im August 2020 eine Idee von Christel Sembach-Krone einer „Clown-Waschstraße“ aufgegriffen, die Ende Mai 2021 in einer Neuauflage erneut startete.[16]
Tiere
- Circa 40 Löwen (darunter der weiße Löwenkater „King Tonga“ († Oktober 2021)[17] und seine beiden Weibchen „Princess“ und „Diamond“ sowie der älteste Sohn von King Tonga und Princess namens „Baluga“ und dessen sechs Geschwister)
- Drei Tiger (Zwei weiße Tiere, ein normalfarbiges Tier)
- Zwei Asiatische Elefanten und zwei Afrikanische Elefanten[18]
- Ein Flusspferd, Schweinsaffen, Ziegen, ein Wildschwein, Hängebauchschweine, ein Esel
- Etwa 100 Pferde unterschiedlicher Rassen, unter anderem Friesen, Araber, Lusitanos und Lipizzaner
- Ponys, Kamele, Papageien, vier Zebras und mehrere Lamas
- Vier Kalifornische Seelöwen
- Ein Breitmaulnashornbulle „Tsavo“ († März 2019)[19] (ehemals mit dem Circus Barum unterwegs)
- Eingangsportal, Zirkuszelt und Kassenwagen
- Musikband
- Pferdedressur
- Elefant Colonel Joe
Programme
Tournee-Programm | Premiere Ort | Von | Bis | Letzter Ort | Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|
Krone-Parade | 1999 | 1999 letzte Tournee durch Österreich | |||
Krone-Festival – Europa-Tournee | München | 2000 | 2005 | 2004 letzte Tournee durch die Niederlande | |
Krone-Jubilee – 100 Jahre Circus Krone | München | 2006 | 7. November 2010 | Nürnberg | |
Celebration | München | 7. April 2011 | 16. November 2014 | Nürnberg | |
Evolution | München | 2. April 2015 | 11. November 2018 | Sulzbach-Rosenberg | |
Mandana | München | seit 4. April 2019 |
Kritik
Von verschiedenen Seiten wurde dem Zirkus eine nicht artgerechte Tierhaltung vorgeworfen.[20][21] Kritisiert werden Haltungsbedingungen, die Haltung von Wildtieren generell, einzelne Schaunummern und die Fütterung.[22][23][24] In der Wintersaison 2008/09 fanden deshalb kleinere Demonstrationen vor dem Zirkusbau statt. Die Berichte hatten verstärkte Kontrollen der Landeshauptstadt München in der Wintersaison 2009/10 zur Folge. Der Circus Krone wurde Anfang 2009 vom Amtsgericht Darmstadt wegen zwei Ordnungswidrigkeiten gemäß § 18 TierSchG (Pferde befanden sich zum Zeitpunkt der Kontrolle Ende 2006 nicht auf der Koppel und Elefanten hatten nicht genügend Beschäftigungsmöglichkeiten) zu einer Geldbuße verurteilt.[25]
Circus Krone seinerseits fühlt sich von Tierrechtlern wie der Organisation PETA, die jegliche Form von Tierhaltung durch Menschen ablehnen, verfolgt.[26] Nachdem es bei Kontrollen der Tierhaltung in der Vergangenheit zu Beanstandungen gekommen war, habe der Circus Krone jene verbessert.[27] Die Tiere werden beispielsweise in Freigehegen gehalten, sodass kein Tier nachts im Transportwagen eingesperrt verbleibt. Es gibt auch öffentliche Proben und Führungen zu den Gehegen und Stallungen.[14]
Im November 2019 geriet der Zirkus erneut in die Schlagzeilen: Aufnahmen, auf denen Raubtierdompteur Martin Lacey jr. einen seiner Tiger mit einer Peitsche und einem Stock zu Tricks zwang, wurden scharf kritisiert. Die Aktionsgruppe Tierrechte Bayern erstattete Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft München. Lacey dementierte vermeintliche „Quälereien“.[28]
Elefantenhaltung
Der Circus Krone stößt aufgrund seiner Elefantenhaltung immer wieder auf starke Kritik. Die Tiere wurden früher täglich bis zu zehn Stunden an zwei Beinen mit Eisenketten fixiert.[29] Seit einigen Jahren besitzen die Elefanten (neben dem Stallzelt) ein Außengehege, das mit einem Elektrozaun umspannt ist, sodass die Tiere sich dort tagsüber und nachts frei bewegen können.[30] Dass die Tiere mit einem „Elefantenhaken“ dressiert werden, wird weiterhin häufig kritisiert;[29] der Zoologe Thomas Althaus führt an, dass „Elefantenhaken gleichsam diejenigen Einwirkungen imitieren, welche Elefanten zur gegenseitigen Verhaltenssteuerung untereinander ebenfalls einsetzen (Stoßen mit den Stoßzähnen, Ziehen mit dem Rüssel)“. Die Haken dienen nicht der Bestrafung, da eine körperliche Bestrafung (bspw. durch Elektroschockgeräte) stresserzeugend sei und gestresste bzw. ängstliche Tiere kaum lernfähig seien.[31] Laut einigen Studien verursache die Elefantenhaltung in Zirkussen Verhaltensstörungen und verschiedene Erkrankungen.[32] Im Juni 2018 brach eines der Elefantenweibchen in Neuwied aus und durchstreifte mehrere Minuten unbeaufsichtigt die Straßen der Stadt.[33] Wenige Wochen später kam es in Osnabrück zu einem weiteren Vorfall: Bei einer Vorstellung kam es in der Manege zu einem Rangkampf zwischen mehreren Tieren. Eine Elefantenkuh stürzte dabei in die erste Besucherreihe.[34] Die Vorstellung wurde unterbrochen, ein Mann wurde verletzt.[35] Nach dem Vorfall gab der Circus Krone die fünf Elefanten im März 2019 vorübergehend an einen Park in Spanien ab.[36] Dort starb Elefantenkuh Mala Ende November 2020 im Alter von 55 Jahren.[37] Für die Wintershows 2019 wurden zwei der Tiere, Bara und Burma, wieder nach München zurückgeholt. Die Aktion löste eine Welle der Kritik aus, insbesondere das Entreißen aus der Herde, der stressige Transport der alten Elefanten von Spanien nach München und das Festhalten an der Elefantendressur.[38] Die Behauptung von Tierschützern, dass der Elefantentransport stressig sei, wurde durch Untersuchungen des Verhaltensbiologen Immanuel Birmelin relativiert. Er führte sowohl bei Zirkuselefanten als auch bei Raubtieren Cortisolmessungen durch. Dabei lagen die Werte vor, während und nach den Tiertransporten immer unter dem Stresslevel.[39][40][41]
Langfristig soll auf dem Gestüt des Zirkus bei Weßling ein Altersruhesitz für die Elefanten entstehen, wofür der Circus Krone derzeit (2020) noch auf die Baugenehmigung wartet.[42]
Literatur
- Ina Kuegler: Manege frei! Die Geschichte des Cirkus Krone von 1870 bis heute. Allitera Verlag, München 2020, ISBN 978-3962332181
- Klaus-Dieter Kürschner: Circus Krone – Von der Menagerie zum größten Circus Europas. Hrsg. Circus Krone. Ullstein, Berlin 1998, ISBN 3-550-06936-7.
- Frieda Sembach-Krone: Circus Krone. Eure Gunst – unser Streben. Eine autorisierte Aufzeichnung von Hellmuth Schramek. Ehrenwirth, München 1969.
Einzelnachweise
- Home. Abgerufen am 22. August 2019 (deutsch).
- Abendblatt: Circus Krone – mit einer Tierschau im Harz fing alles an, abendblatt.de, 23. Juni 2011, abgerufen 29. Juli 2021
- Jörg Kotterba: "Treff" der Zirkus-Direktoren in Märkischer Markt vom 27./28. Oktober 2021, S. 3
- Volker Arzt, Immanuel Birmelin: So ein Zirkus! 100 Jahre unter der Krone. ZDF 2005
- Dietmar Winkler: Hier ruht in Frieden ...: Artistengrabstätten in und um Berlin. Books on Demand, 2004, ISBN 978-3-8334-0904-2 (google.de [abgerufen am 31. Juli 2021]).
- Anne Dreesbach: Gezähmte Wilde: die Zurschaustellung "exotischer" Menschen in Deutschland 1870-1940. Campus Verlag, 2005, ISBN 978-3-593-37732-2, S. 100 (google.de [abgerufen am 31. Juli 2021]).
- "Brief von Peta an den Oberbürgermeister Christian Ude" (Memento vom 12. April 2010 im Internet Archive)
- Bayerischer Rundfunk: Circus Krone: Manege und Millionen. 24. November 2011, abgerufen am 31. Juli 2021.
- Programmheft Cirkus Krone 2014
- Westfälische Nachrichten: Manege frei für Nashorn Tsavo: Circus Krone in Münster, Münster, Sandra Peter, 1. Juli 2014, abgerufen am 7. September 2017
- Uli Martin: Schluss der Vorstellung. Auf: focus.de am 16. März 2009, abgerufen am 7. September 2017
- „ARD beerdigt Stars in der Manege endgültig“, DWDL.de, 12. März 2010
- Circus Krone - Familie Krone, abgerufen am 16. März 2019
- Barbara Hordych: Direktorin im größten Zirkus der Welt. In: sueddeutsche.de. 2018, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 4. Januar 2019]).
- Landeshauptstadt München Redaktion: Münchens ausgezeichnete Unternehmen. Abgerufen am 3. Juni 2021.
- Clown-Car-Wash 2.0 - München’s lustigste Autowaschshow! @ Circus Krone startet am 22.05.2021 in die Saison 2021. Abgerufen am 3. Juni 2021.
- Circus Krone • Offizieller Instagram-Account. Abgerufen am 2. Oktober 2021.
- Süddeutsche Zeitung: München: Circus Krone trauert um Elefantendame Mala. Abgerufen am 26. November 2020.
- Circus Krone München: Nashornbulle Tsavo ist tot
- Dokumentation der Elefantenhaltung im Circus Krone (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 5,5 MB). Auf: european-elephant-group.com am 27. Juli 2008, abgerufen am 7. September 2017.
- B. Stuhlweissenburg, S. Rieber, C. Wörmann: Tierquälerei im Circus Krone? In: Merkur.de. 23. Dezember 2008, abgerufen am 7. September 2017.
- Tierquälerei beim Zirkus Krone. In: SWR.de (Report Mainz). 22. Dezember 2008, abgerufen am 7. September 2017.
- Katharina Fuhrin: „Tierquälerei“: Neue alte Vorwürfe gegen Circus Krone. In: Merkur.de. 18. September 2009, abgerufen am 7. September 2017.
- Angelika Wölke: Wildtier-Verbot im Zirkus gefordert. In: DerWesten.de. 26. Juli 2012, abgerufen am 7. September 2017.
- Urteil des Amtsgerichts Darmstadt vom 10. Februar 2009. (PDF) In: PETA.de. Abgerufen am 7. September 2017.
- Johannes Patzig: Circus Krone wehrt sich gegen militante Tierschützer. In: Merkur.de. 8. Juli 2010, abgerufen am 7. September 2017.
- Kreisverwaltungsreferat München: Sitzungsprotokoll vom 23. Juni 2009, abgerufen am 2. November 2018.
- Video zeigt angeblich Schläge: Tierschützer zeigen Circus Krone an - Dompteur spricht von Verleumdung. 16. November 2019, abgerufen am 8. Februar 2020.
- TV-Mitschnitt ARD Brisant "Circus Krone quält Tiere". Abgerufen am 8. Februar 2020 (deutsch).
- Ketten in der Elefantenhaltung – Upali.ch. Abgerufen am 1. Juni 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
- Thomas Althaus: Entgegnungen zu diversen, von den Gegnern der Haltung, Ausbildung und Vorführung von Wildtieren (HAVW) in Circussen bei der Anhörung des Deutschen Bundestages am 14. Oktober 2019 vorgebrachten Argumenten. Bern 22. Oktober 2019, S. 4.
- Deutscher Tierschutzbund e.V.: Stellungnahme DTSchB zum Antrag „Wildtierhaltung im Zirkus jetzt beenden“. 25. September 2019, S. 10, 11.
- Circus-Krone-Elefant büxt aus: Das sagt die Polizei zu Kenias Spaziergang. 8. Juni 2018, abgerufen am 8. Februar 2020.
- Elefant von Circus Krone stürzt in Osnabrück in Zuschauerbereich. Abgerufen am 8. Februar 2020 (deutsch).
- Unfall in Osnabrück: Elefant stürzt in Zuschauerrang und verletzt einen Mann. 5. Juli 2018, abgerufen am 8. Februar 2020.
- Elefanten des Circus Krone verbringen den Ruhestand in Spanien. 29. März 2019, abgerufen am 8. Februar 2020 (deutsch).
- Berliner Zeitung: Elefantenschicksale mit Otto Waalkes und Circus Krone. Abgerufen am 25. November 2020 (deutsch).
- Umstrittener Transport: Elefanten zurück im Circus Krone. 10. Dezember 2019, abgerufen am 8. Februar 2020.
- Immanuel Birmelin: Stellungnahme für die 35. Sitzung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft öffentliche Anhörung zu: - Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Wildtierhaltung im Zirkus jetzt beenden BT-Drucksache 19/7057. 19. September 2019
- Volker Arzt, Immanuel Birmelin (2015): "Manege frei! Elefanten im Spiegel", Deutschland, Westdeutscher Rundfunk
- Süddeutsche Zeitung: Wo die wilden Tiere wohnen. Abgerufen am 2. November 2020.
- Süddeutsche Zeitung: Circus Krone baut Altersheim für Elefanten in Weßling. Abgerufen am 1. November 2020.