DWDL.de
DWDL.de ist ein Online-Magazin, das sich mit der deutschen Medienwirtschaft befasst und sich selbst als „TV-Branchendienst“ versteht.[2] Sitz des Unternehmens ist Köln. Chefredakteur und Geschäftsführer ist Thomas Lückerath.[3]
DWDL.de | |
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Online-Magazin zur deutschen Medienwirtschaft | |
Sprachen | Deutsch |
Sitz | Köln |
Gründer | Thomas Lückerath |
Betreiber | DWDL.de GmbH Thomas Lückerath (80 Prozent), Uwe Mantel (10 Prozent), Alexander Krei (10 Prozent)[1] |
Registrierung | nein |
Online | 20. Nov. 2001 |
https://www.dwdl.de/ |
Name
Die Bedeutung der Bezeichnung DWDL ist nicht bekannt. Nach Angaben Lückeraths bildeten die Anfangsbuchstaben einer anderen, von ihm ungenutzten Domain das Kürzel DWDL.[4]
Inhalte
Inhaltlich fokussiert sich DWDL.de auf die Fernsehbranche, deckt aber teilweise auch Print-, Online- und Radiothemen ab. Neben aktuellen Nachrichten umfasst das Angebot Interviews, Hintergrundberichte, Vor-Ort-Berichterstattungen von Branchenevents sowie Zeitschriften- und Fernsehkritiken. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Analysen der Einschaltquoten. Außerdem betreibt DWDL.de eine Jobbörse für die deutsche Fernsehbranche.
Ehemalige Inhalte
Von 2007 bis 2009 betrieb DWDL.de zudem die Seite guggr.de, auf der über aktuelle Fernsehneustarts diskutiert wurde. Zeitweise wurde das redaktionelle Angebot zudem durch den Clap-Club abgerundet, einer Online-Ausgabe des „People-Magazins“ Clap. Seit Ende 2009 gab es ein Web-TV-Format, in dem Daniel Aßmann sich auf der Straße umhört, wie zum Beispiel einzelne Fernsehsendungen bei den Menschen ankommen. Seit Frühjahr 2010 war Julia Goldstern ebenfalls mit einem Web-TV-Format zu sehen. Produziert wird dies von der Weber&Behn Medienproduktion. Beide Web-TV-Formate wurden nach zwei Staffeln beendet.
Im Jahr 2011 war für kurze Zeit der Podcast Medien-KuH auf DWDL.de vertreten.[5]
Zwischen 2012 und 2019 wurde mit Studio D ein Web-TV-Magazin mit Gästen aus der Medienbranche produziert.
Anmeldepflichtige Services
Derzeit bietet DWDL.de nur die Newsletter als anmeldepflichtige Services an. Die Newsletter werden werktäglich zweimal verschickt. Außerdem gibt es einen Newsletter am Sonntagnachmittag, der die Meldungen vom Wochenende zusammenfasst.
Reichweite
Nach eigenen Angaben lag die Reichweite im Juli 2020 bei 950.000 Unique Visits und 1,8 Millionen Seitenabrufen.[6] Die Seite ist nicht IVW-geprüft.
Geschichte
DWDL.de wurde im Jahr 2001 gegründet und zunächst als studentisches Projekt betrieben.[7] Im Herbst 2006 wurde die DWDL.de GmbH gegründet und der Redaktionssitz nach Köln verlegt. Chefredakteur ist seit Beginn Thomas Lückerath, der seit 2006 zusätzlich als Geschäftsführer der DWDL.de GmbH fungiert. Gesellschafter der DWDL.de GmbH waren zunächst Thomas Lückerath (20 Prozent) und die Mistral Media AG (80 Prozent), die im Dezember 2007 an den Politikberater Michael Spreng 20 Prozent der DWDL.de-Anteile verkaufte und mit den verbleibenden 60 Prozent Hauptgesellschafter bei DWDL.de blieb.[8] Am 2. März 2011 wurde bekannt, dass Thomas Lückerath diese Anteile der Mistral Media AG, rückwirkend zum 1. Januar 2011, komplett übernommen hat und nun 80 Prozent der Anteile an der DWDL.de GmbH hält.[9] Im Oktober 2019 verkaufte Spreng seine Anteile zu gleichen Teilen an den stellvertretenden Chefredakteur Uwe Mantel, welcher seit 2004 für DWDL.de tätig ist, und an den Redakteur Alexander Krei, welcher seit 2009 für das Medienmagazin schreibt.[10]
Kritik
Im Jahr 2007 wurde Kritik von Christoph Maria Herbst laut, der in einem Interview mit dem Konkurrenzmagazin Quotenmeter.de die Methoden von DWDL.de kritisierte: „Ich bin da vollkommen falsch zitiert worden von diesem etwas nassforschen Medienmagazin, dessen vier Buchstaben mir in der richtigen Reihenfolge nicht einfallen wollen. Wissen Sie: Ich habe diesem Herren ein ellenlanges Interview gegeben. Dass der sich dann aber nicht zu schade ist und wahllos Sätze herauszieht, um diese in einen völlig falschen Kontext zu stellen, hat mich an Verfahren erinnert, die man nur von ganz schäbiger Boulevardpresse kennt.“[11] Diese Aussage beruhte auf einem Artikel in der Bild-Zeitung, die Zitate aus dem Interview mit Herbst von DWDL.de falsch wiedergegeben hatte. Im Oktober 2011 gab Herbst DWDL.de erneut ein Interview.[12]
Der Goldene Günter und der Super-Günter
Seit 2008 verleiht DWDL.de jährlich den Negativpreis „Goldener Günter“ an Personen, Marken und Unternehmen, deren Leistungen – in Anlehnung an eine Fernsehkritik des ehemaligen ARD-Programmdirektors Günter Struve – „ziemlich ui-jui-jui“ waren. Unter allen Preisträgern stimmen anschließend die Leser von DWDL.de ab, wer „die ultimative Peinlichkeit des Medienjahres“ zu verantworten hat. Dieser erhält den „Super Günter“.[13][14]
Preisträger 2008
- Realitätsfremdeste Geschäftsprognose: Ex-PREMIERE-Chef Michael Börnicke
- Pannenserie des Jahres: Tagesthemen bzw. ARD-aktuell
- Sinnloseste Live-Übertragung des Jahres: ARD, ZDF, n-tv und N24 für Live-Bilder von Flockes erstem Ausflug ins Freigehege
- Größte Irreführung der TV-Zuschauer: TV Movie Digital
- Peinlichster TV-Flop der Öffentlich-Rechtlichen: ARD für Vorabendformat Bruce
- Interview-Aussage des Jahres: Das-Vierte-Gesellschafter Dmitrij Lesnewski
- Stümperhafteste Notfallplanung bei einem Großevent: UEFA für den Bildausfall im EM-Halbfinale
- Programmierungsdesaster des Jahres: VOX für die Programmierung der Gameshow Power of Ten
- Öffentlichkeitswirksamste Kündigung des Jahres: Elke Heidenreich
- Dreisteste Zuschauer-Abzocke des Jahres: Kanal Telemedial[15]
- Zuschauerbeleidigung des Jahres: Uri Geller: UFOs und Aliens (Super-Günter)[16]
Preisträger 2009
- Zuschauerbeleidigung des Jahres: ProSieben für seine Sommershows
- Frivolster TV-Moment des Jahres: Oliver Pocher und Günther Jauch
- Größter Zuschauerbetrug: Die Live-Lügen der Fernsehsender
- Kategorie Fernseh-Krimi des Jahres: Doris Heinze
- Relaunch-Desaster: Das Vierte
- Laueste Lüftchen des Jahres: Theater um das RTL-Format Erwachsen auf Probe
- Willkommener Vorwand für Entlassungen: Die Wirtschaftskrise
- Kürzester längster Atem: VOX für seine Geduld mit Frauenzimmer
- Fragwürdigste Programmwerbung: ProSieben-Kampagne für US-Serie Fringe – Grenzfälle des FBI
- Flucht des Jahres: Ex-Sky-CEO Mark Williams[17]
- Polittheater des Jahres von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender (Super-Günter)[14]
Preisträger 2010
- Peinlichste Interview-Aussage des Jahres: Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner
- Größter TV-Unsinn des Jahres: 3D-TV
- Eigentor des Jahres: RTL-II-Geschäftsführer Jochen Starke und seine Qualitätsoffensive
- Gewagteste TV-Entscheidung des Jahres: MTV für den Wechsel ins Pay-TV
- Inkompetenteste Landesmedienanstalt Deutschlands: Wolf-Dieter Ring und die Bayerische Landeszentrale für neue Medien
- Bestes Beispiel für schlechten Journalismus: Bunte
- Peinlichste Preisverleihung des Jahres: Den Deutschen Fernsehpreis für die Auszeichnung der Deutschen Nationalelf
- Schnapsidee des Jahres: Der Sport-Tag
- Beste Hauptrolle in einer Familien-Saga: Konstantin Neven DuMont
- Zuschauerbeleidigung des Jahres: RTL für Das Medium[18]
- TV-Flop des Jahres: Die Oliver Pocher Show (Super-Günter)[14]
Preisträger 2011
- Unverschämtheit des Jahres: Vera Int-Veen und Imago TV für Mietprellern auf der Spur
- Fehleinschätzung des Jahres: ZDF-Chefredakteur Peter Frey
- Interview des Jahres: Frank Elstner für sein Gespräch mit Lena Meyer-Landrut
- Peinlichkeit des Jahres: Die Jury des Henri-Nannen Preises
- Kampagnenjournalismus des Jahres: Medienseiten der SZ und FAZ
- Aussage des Jahres: Andreas Bartl
- Anstalt des Jahres: Mitteldeutscher Rundfunk
- Nervigstes Thema des Jahres: Die Wetten, dass..?-Nachfolgedebatte
- Nazi-Skandälchen des Jahres: Ken Jebsen bzw. Radio Fritz
- Verzweiflung des Jahres: Die Klage gegen die Tagesschau-App[19]
- Verantwortungslosigkeit des Jahres: Hubert Burda Media für den Integrations-Bambi für Bushido (Super-Günter)[14]
Preisträger 2012
- Schnäppchen des Jahres: Frank Schmidt für seine Aussage Fiction geht auch für die Hälfte
- Luftnummer des Jahres: Helmut Thoma und Volks.TV
- Heavy Rotation des Jahres: Radio Group im Robbie-Williams-Fieber
- Desinformation des Jahres: Debatte um das Leistungsschutzrecht
- Krönung des Jahres: Wiederwahl von Monika Piel zur WDR-Intendantin
- Fernsehgarten des Jahres: ZDF-Fußballstrand auf Usedom
- Unwürdigste Hängepartie des Jahres: Krisenkommunikation von Gruner + Jahr bei der Financial Times Deutschland
- Schnit(t)zer des Jahres: Heute-journal
- Freier Fall des Jahres: Gottschalk Live
- Ausrede des Jahres: Fragmentierung[20]
- Sender des Jahres: Sat.1 (Super-Günter)[14]
Preisträger 2013
- Kampagne des Jahres: Die mediale Hysterie zur Einführung des Rundfunkbeitrages
- Abbruch des Jahres: Sat.1 für den Abbruch der Nachrichten am Abend der Papst-Wahl
- Unkenntnis des Jahres: Berliner Senat für das Verhindern von Babyboom[21]
- Hype des Jahres: Unverhältnismäßige Berichterstattung über Wetten, dass..?
- Antritt des Jahres: Wolfgang Büchner für sein Fingerspitzengefühl beim Spiegel
- Panne des Jahres: Vorzeitiges Ende einer Box-Nacht im Ersten
- Verlag des Jahres: Funke-Mediengruppe
- Fremdschäm-Programme des Jahres: Wild Girls – Auf High Heels durch Afrika und Reality Queens auf Safari
- Offenbarung des Jahres: BDZV und seine Haltung zum Mindestlohn
- ARD-Problem des Jahres: ARD-Brennpunkt[22]
- Film des Jahres: Helden – Wenn dein Land dich braucht (Super-Günter)[14]
Preisträger 2014
- Unfreiwilliger Bumerang des Jahres: Leistungsschutzrecht[23]
- Unangebrachte Kollegenschelte des Jahres: ZDF-Chefredakteur Peter Frey[24]
- Peinlichkeit des Jahres: Deutschlands Beste![25]
- Dilemma des Jahres: Die Unreformierbaren von der Ericusspitze[26]
- Hoffnungslosester Fall des Jahres: Millionärswahl (Super-Günter)[14]
Preisträger 2015
- Show-Unfall des Jahres: Stadlshow mit Alexander Mazza und Francine Jordi
- Verantwortungslosigkeit des Jahres: Facebook
- Parkplatz-Unterhaltung des Jahres: Deutschland sucht den Superstar-Ergebnisshow vom Parkplatz des Coloneums
- PR-Ausflug des Jahres: Markus Söders Wohlfühlauftritt in der BR-Soap Dahoam is Dahoam
- Kopie des Jahres: Sat.1-Magazin Akte für das Kopieren der Stern TV-Aktion Leben wie ein Huhn
- Krampf des Jahres: Doppelter Gender-Talk bei Hart aber fair
- Geschmacklosigkeit des Jahres: Online-Redaktion von TV Movie
- Flop des Jahres: Sat.1 und Talpa Germany für Newtopia
- Verwechslung des Jahres: Heute-show und ihre Links-Rechts-Schwäche
- Verpasste Chancen: RTL interactive für die Digital-Strategie zu Deutschland 835[27]
- Alleingang des Jahres: NDR für die Posse um Xavier Naidoos Nominierung für den Eurovision Song Contest 2016 (Super-Günter)[14]
Preisträger 2016
- Unglaubwürdigkeit des Jahres: Warner Bros. und RTL für den Umgang mit #Verafake
- Kehrtwenden des Jahres: Dietrich Mateschitz und ServusTV
- Alleingang des Jahres: Uwe Fabich und die Abwicklung von Joiz
- Machtpoker des Jahres: Zerreissprobe um Constantin Medien
- Meinungsfreiheit: Recep Tayyip Erdoğan
- Sendezeitverschwendung des Jahres: Heute-journal zur Fußball-Europameisterschaft 2016
- Flop des Jahres: Tschiller: Off Duty
- Trennung des Jahres: Deutscher Journalisten-Verband und Verlag Rommerskirchen für den Streit um den Journalist
- Recherche-Gott des Jahres: Mario Barth
- Unerträglichkeit des Jahres: Der pöbelnde Unbekannte
- Chauvinist des Jahres: Carsten Sostmeier[28]
- Recherche-Gott des Jahres: Mario Barth für seine „Recherchen“ über die Proteste vor dem Trump Tower auf Facebook (Super-Günter)[14]
Preisträger 2017
- Journalismus deluxe: Bauer Media Group und ihre TV Movie
- Beleidigung des Jahres: ProSiebenSat.1-Vorstandsvorsitzender Thomas Ebeling
- Sprachlosigkeit des Jahres: Burda-Vorstand Philipp Welte
- Schwindel des Jahres: Discovery Channel und Michael Phelps
- Homophobie: Frankfurter Allgemeine Zeitung
- Flexible Prinzipien:LMK-Direktor Marc Jan Eumann
- Ehrlichster Kundenservice: Sky-Kundenservice („Somit haben wir Sie im Sack“)
- Bild sprach zuerst mit dem Toten: Eilmeldungswahnsinn deutscher Medien
- Beleidigte Leberwurst: Abgang des Mehmet Scholl[29]
- Zweifelhafter Medienpreis: Verleihung der Goldenen Kamera an Ryan Gosling, der durch ein Double seitens des Teams von Circus HalliGalli ersetzt wurde (Super-Günter)[14]
Preisträger 2018
- TV Movie-Ausfall des Jahres: Erfundene Exklusiv-Interview mit den Tatort-Stars
- Friendly Fire: Vorsitzender der Produzentenallianz Alexander Thies
- K.O. des Jahres: Verpasster Knock-out bei Sport1
- Computer sagt nein: Umfragegrafiken im ARD-Morgenmagazin
- Sprachlosigkeit des Jahres: Übersetzungspanne der ARD bei den Olympischen Spielen
- Unverantwortliches am Mittag: Punkt 12 für seinen gerügten Pädophilie-Beitrag
- Stillstand des Jahres: AGF Videoforschung
- Maskerade des Jahres: Promi Undercover Boss
- Unwürdigste Trennung des Jahres: Banijay Germany GmbH, Brainpool und Jörg Grabosch
- News-Absetzung des Jahres: Gesellschafter von RTL II[30]
- Einladung zweiter Klasse: Deutsche Fernsehpreis aufgrund der durch Kritik entstandenen nachträglichen Einladungen der Autoren der nominierten Werke (Super-Günter)[14]
Preisträger 2019
- Komikerin des Jahres: Enissa Amani
- Final-Fail des Jahres: Das Garagen-Finale von The Voice Senior
- Opfer-Inszenierung des Jahres: Uwe Steimle
- Dreisteste TV-Übertragung des Jahres: oe24.tv
- Abpfiff des Jahres: Sportschau
- Nicht-Enthüllung des Jahres: Der Spiegel
- Ausfall des Jahres: Sky Deutschland
- Glaubwürdigkeits-Ausverkauf des Jahres: Die-Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt
- Politjournalismus des Jahres: Bericht aus Berlin
- Verlogenheit des Jahres: Hubert Burda Media[31]
- Verantwortungslosigkeit des Jahres: Mario Barth deckt auf! aufgrund falscher Behauptungen zur Diskussion um Diesel-Grenzwerte (Super-Günter)[14]
Preisträger 2020
- Interview des Jahres: Politik am See mit Andreas Kalbitz
- Ärgerlichsten Fehltritt des Jahres: Joko Winterscheidt, Klaas Heufer-Umlauf und Florida Entertainment
- Chauvinismus des Jahres: Volker Herres
- Journalismus des Jahres: Die Solingen-Berichterstattung von RTL und Bild
- Eskalationen des Jahres: Promis unter Palmen und Das Sommerhaus der Stars
- Entschuldigung des Jahres: WDR-Intendant Tom Buhrow
- Konzern des Jahres: Discovery Deutschland
- Medienpolitisches Armutszeugni: CDU-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt
- Produktenttäuschung des Jahres: Täglich frisch geröstet
- Populist im Schafspelz: Gabor Steingart[32]
- Show des Jahres: Deutschland sucht den Superstar aufgrund der Kontroversen um die Juroren Xavier Naidoo sowie in der folgenden Staffel Michael Wendler (Super-Günter)[14]
Preisträger 2021
- Serie des Jahres: The Drag and us
- Wiederholungstäter des Jahres: Promis unter Palmen
- Integrität: Dirk Ippen
- Engstirnigkeit des Jahres: Die letzte Instanz – Der Meinungstalk mit Steffen Hallaschka
- Dampfplauderer des Jahres: Ferdinand Wegscheider
- Schnitt des Jahres: RTL und den Wendler-Rauswurf mit Verspätung
- Coming Out des Jahres: #allesdichtmachen
- Feierabend des Jahres: Der WDR in der Flut-Nacht
- Realitätsverweigerung des Jahres: Lovemobil
- Löschung des Jahres: den MDR und das retuschierte Bild-Logo[33]
- Held deutscher Verlage: Mathias Döpfner (Super-Günter)[34]
Weblinks
Einzelnachweise
- Neuer Gesellschafterkreis bei der DWDL.de GmbH. In: DWDL.de. 4. Oktober 2019, abgerufen am 3. Oktober 2019.
- Mehr erreichen mit Werbung beim Medienmagazin DWDL.de. In: DWDL.de. Abgerufen am 10. April 2017. (Eigenauskünfte zum Medienmagazin DWDL.de).
- Peter Turi: Was macht eigentlich Thomas Lückerath? In: turi2.de, 17. November 2014, abgerufen am 13. April 2017.
- Thomas Lückerath: Wie alles begann: Die DWDL.de-Story (1). In: dwdl.de. 9. Februar 2009, abgerufen am 13. April 2017. Den Namen jener Domain behalte Lückerath „vorerst noch“ für sich. Thomas Lückerath: Was heißt eigentlich DWDL? (Memento vom 5. Juli 2008 im Internet Archive) In: DWDL.de. 18. Mai 2007, abgerufen am 12. April 2017.
- Hört sich gut an: Die Medien-KuH grast bei DWDL.de. In: DWDL.de. 16. März 2011, abgerufen am 27. September 2020.
- Mediadaten. (PDF; 6,03 MB) Gültig ab 12. August 2020, Endkunden-Preisliste Nr. 18. In: DWDL.de. 2020, abgerufen am 28. September 2020.
- Blogeintrag zum Beginn des Projekts. In: DWDL.de. 9. Februar 2009, abgerufen am 29. Mai 2011.
- Thomas Lückerath: Michael Spreng steigt bei der DWDL.de GmbH ein. In: DWDL.de. 11. Dezember 2007, abgerufen am 19. Februar 2011.
- Lückerath übernimmt Mehrheit an DWDL.de GmbH. In: DWDL.de. Abgerufen am 3. Oktober 2019.
- Neuer Gesellschafterkreis bei der DWDL.de GmbH. In: DWDL.de. Abgerufen am 3. Oktober 2019.
- Manuel Weis: Sonntagsfragen an Christoph Maria Herbst. In: Quotenmeter.de. 12. April 2007, abgerufen am 1. August 2011.
- Thomas Lückerath: Herbst: „Da ist noch genügend Arsch für alle dabei“. In: DWDL.de. 16. Oktober 2011, abgerufen am 1. März 2012.
- U. Mantel. A. Krei. T. Niemeier. T. Lückerath: 13. Auszeichnung mit dem Negativ-Preis. Die Peinlichkeiten des Jahres: Der Goldene Günter 2020 ist da. In: DWDL.de. 21. Dezember 2020, abgerufen am 8. Januar 2021.
- Preisträger des Super-Günter 2008-2020. In: dwdl.de. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
- Der Goldene Günter 2008. In: dwdl.de. Abgerufen am 21. Dezember 2021.
- Preisträger des Super-Günter 2008-2020. In: dwdl.de. Abgerufen am 27. Dezember 2021.
- Die diesjährigen Gewinner des Goldenen Günter. In: dwdl.de. Abgerufen am 21. Dezember 2021.
- Der Goldene Günter 2010: Hier sind die Gewinner. In: dwdl.de. Abgerufen am 21. Dezember 2021.
- Der Goldene Günter 2011: Hier sind die Gewinner. In: dwdl.de. Abgerufen am 21. Dezember 2021.
- Der Goldene Günter 2012: Hier sind die Gewinner. In: dwdl.de. Abgerufen am 21. Dezember 2021.
- Berliner Senat stoppt RTL-Dokusoap "Babyboom - Willkommen im Leben". In: t-online.de. 26. Februar 2013, abgerufen am 22. Dezember 2021.
- Der Goldene Günter 2013: Hier sind die Gewinner. In: dwdl.de. Abgerufen am 21. Dezember 2021.
- Torsten Zarges: Goldener Günter: "Der unfreiwillige Bumerang des Jahres" – Leistungsschutzrecht: Das kleine 1x1 für Erpresser. In: dwdl.de. 17. Dezember 2014, abgerufen am 21. Dezember 2021.
- Alexander Krei: Goldener Günter: "Unangebrachte Kollegenschelte des Jahres" – Peter Frey und der große Burger-Unsinn im ZDF. In: dwdl.de. 19. Dezember 2014, abgerufen am 21. Dezember 2021.
- Thomas Lückerath: Goldener Günter 2014 – Die öffentlich-rechtliche Peinlichkeit des Jahres. In: dwdl.de. 18. Dezember 2014, abgerufen am 21. Dezember 2021.
- T. Niemeier / T. Lückerath: Goldener Günter: "Das Dilemma des Jahres" – Die Unreformierbaren von der Ericusspitze. In: dwdl.de. 16. Dezember 2014, abgerufen am 21. Dezember 2021.
- Die Gewinner des Goldenen Günter 2015. In: dwdl.de. Abgerufen am 21. Dezember 2021.
- Die Gewinner des Goldenen Günter 2016. In: dwdl.de. Abgerufen am 27. Dezember 2021.
- Die Gewinner des Goldenen Günter 2017. In: dwdl.de. Abgerufen am 21. Dezember 2021 (Bilderstrecke).
- T. Lückerath / U. Mantel / A. Krei / T. Niemeier: Die Peinlichkeiten des Jahres: Der Goldene Günter 2018 ist da. In: dwdl.de. 17. Dezember 2018, abgerufen am 21. Dezember 2021.
- T. Lückerath / A. Krei / T. Niemeier / U. Mantel: Die Peinlichkeiten des Jahres: Der Goldene Günter 2019 ist da. In: dwdl.de. 16. Dezember 2019, abgerufen am 21. Dezember 2021.
- U. Mantel / A. Krei / T. Niemeier / T. Lückerath: Die Peinlichkeiten des Jahres: Der Goldene Günter 2020 ist da. In: dwdl.de. 21. Dezember 2020, abgerufen am 21. Dezember 2021.
- T. Lückerath / A. Krei / T. Niemeier / M. Weis: Die Peinlichkeiten des Jahres: Der Goldene Günter 2021 ist da. In: dwdl.de. 21. Dezember 2021, abgerufen am 21. Dezember 2021.
- Thomas Lückerath: Mathias Döpfner zur Peinlichkeit des Medienjahres 2021 gewählt. In: dwdl.de. 27. Dezember 2021, abgerufen am 27. Dezember 2021.