Allmenrod
Allmenrod ist ein Dorf in Oberhessen mit ca. 300 Einwohnern und Ortsteil der Kreisstadt Lauterbach des mittelhessischen Vogelsbergkreises.
Allmenrod Stadt Lauterbach | |
---|---|
Höhe: | 407 (357–442) m |
Fläche: | 7,51 km²[1] |
Einwohner: | 320 (31. Dez. 2016)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 43 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. August 1972 |
Postleitzahl: | 36341 |
Vorwahl: | 06641 |
Geschichte
Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Allmenrod erfolgte im Jahr 1133 unter dem Namen Almunderoth.[1] Der Dorfname ist eine Abwandlung von „Alamunds Rode“, womit an den ersten Einwohner erinnert wird, der an der Stelle des heutigen Allmenrod nach Rodung des Waldes die erste Siedlung erbaute. Das Grundwort des Namens hatte die Bedeutung „durch Rodung urbar gemachtes Land“. Konkret bedeutet dies also „Rodung des Alamund“. Der Ortsname änderte sich dann von Alamunderod zu Allmenrod. In einer Urkunde (ca. 1133–1152) des Abtes Heinrich von Hersfeld sagt dieser aus, „dass sein Dienstmann Dietrich die Kirche zu Almunderot erbaut habe, teils weil ihm seine seitherige Kirche zu entlegen sei, teils um noch mehr Bewohner in diese wüste Gegend zu ziehen“. In der Urkunde werden als zu der neu erbauten Kirche gehörig die Dörfer Almunderot, Woffenrot, Willihelmerot, Breinten und Dirlammen bezeichnet. Die in der Urkunde des Abtes Heinrich erwähnten Dörfer sind in der Folge bis auf Allmenrod und Dirlammen (Lautertal) untergegangen.
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Allmenrod:
„Almenrode (L. Bez. Lauterbach) evangel. Filialdorf; liegt im Vogelsberg 1 St. von Lauterbach, gehört dem Freiherrn von Riedesel, hat 1 Kirche, 44 Häuser und 287 Einw., die außer 1 Kath. evangelisch sind. – In einer Urkunde, die zwischen die Jahre 1131 und 1152 fällt, bezeugt der Abt Heinrich von Hersfeld, daß sein Dienstmann Dieterich von Almenrode, mit Zustimmung des Erzbischofs von Mainz, des Archipresbyters und seines Pfarrers, so wie mit seiner des Abts, Erlaubniß eine Kirche zu Almenrode erbaut habe, theils weil ihm seine bisherige Pfarrkirche zu entlegen gewesen, theils um noch mehr Bewohner in die Nähe dieser Wüste zu ziehen. Die bemerkte Pfarrkirche war ohne Zweifel die zu Frischborn, in welche der Ort auch jetzo wieder eingepfarrt ist.“[3]
Im Jahr 1854 hatte der Ort 347 Einwohner. Im Ersten Weltkrieg wurde auch Allmenrod nicht von der Mobilmachung verschont, insgesamt ließen in diesem Krieg 13 Allmenröder ihr Leben. Ihre Namen sind auf dem Kriegerdenkmal des Friedhofes verzeichnet. In den frühen 1920er Jahren erhielt Allmenrod Zugang zum Stromnetz. Ebenso wurde eine zentrale Wasserversorgung installiert. Auch der Zweite Weltkrieg forderte seine Opfer. Bis zum Kriegsende 1945 fielen 15 Allmenröder im Krieg. Am 29. März 1945 wurde Allmenrod schließlich von US-amerikanischen Truppen besetzt.
Gebietsreform
Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen wurde Allmenrod am 1. August 1972 durch Landesgesetz in die Kreisstadt Lauterbach eingemeindet. Gleichzeitig wechselte es mit Lauterbach in den neu errichteten Vogelsbergkreis.[4][5] Für Allmenrod wurde, wie für die übrigen durch die Gebietsreform eingegliederten Gemeinden, ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet.[6]
Territorialgeschichte und Verwaltung
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Allmenrod lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][7][8]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Gericht Engelrod der Freiherren Riedesel zu Eisenbach
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Gericht Engelrod[9]
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg)
- ab 1623: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Gericht Engelrod (Freiherren Riedesel zu Eisenbach)[10]
- 1787: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Ulrichstein, Gericht Engelrod
- ab 1806: Rheinbund, Großherzogtum Hessen, Oberfürstentum Hessen, Amt Ulrichstein, Gericht Engelrod[11][12]
- ab 1815: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Engelrod der Freiherren Riedesel zu Eisenbach[13]
- ab 1821: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Herbstein (Trennung zwischen Justiz (Landgericht Lauterbach; Patrimonialgerichtsbarkeit der Freiherren Riedesel zu Eisenbach) und Verwaltung)[14]
- ab 1825: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Umbenennung in Landratsbezirk Lauterbach
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Alsfeld
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Lauterbach
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Lauterbach
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Lauterbach
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Lauterbach
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen (seit 1946), Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Lauterbach
- am 1. August 1972 wurde Allmenrod der neu gebildeten Stadtgemeinde Lauterbach eingegliedert.
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Vogelsbergkreis
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Vogelsbergkreis
Wüstungen
Eine Besonderheit von Allmenrod sind die Wüstungen, die rings um das heutige Dorf verteilt sind. Es handelt sich dabei um 9 (!) untergegangene Siedlungen – Dörfer oder Einzelgehöfte –, die allesamt urkundlich nachgewiesen werden und deren Wohnplätze weitgehend lokalisiert sind: Woffenrot (Wolfenrod), Breinten (Brenden), Warta, Hohenwarta, Hetzelshausen, Dörkelnrod, Eckenrod, Willihelmrot und Eichen. An diese untergegangenen Siedlungen erinnern noch die heutigen Flurbezeichnungen und Namen von Walddistrikten: Wolfersberg und Wolfssaal, Brendergrund und Brenderwasser, Wartwiesen, Walddistrikt Hetzelshausen, Dörkelberg, Eckenrod, Wilderod und Eichen.
Gerichtszugehörigkeit seit 1803
In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Allmenrod ab 1806 das „Patrimonialgericht der Freiherren Riedesel zu Eisenbach“ in Engelrod zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Die zweite Instanz für die Patrimonialgerichte waren die standesherrlichen Justizkanzleien. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.
Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. Dafür wurde das standesherrliche „Landgericht Lauterbach“ geschaffen, das jetzt für Allmenrod zuständig war. Erst infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben.[15]
Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolgedessen die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Lauterbach“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[16]
Am 1. Januar 2005 wurde das Amtsgericht Lauterbach als Vollgericht aufgehoben[17] und zur Zweigstelle des Amtsgerichts Alsfeld.[18] Zum 1. Januar 2012 wurde auch diese Zweigstelle geschlossen.[19] Jetzt sind die übergeordneten Instanzen das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.
1. Weltkrieg
Die Anordnung für die Mobilmachung für den 1. Weltkrieg erfolge am 31. Juli 1914 durch das Kreisamt in Lauterbach. Der erste Tag der Mobilmachung war dementsprechend der 1. August 1914. Die kaiserliche Kriegsmobilmachung wurde durch den damaligen Polizeidiener durch die Orts-schelle bekannt gegeben.
Aus dem Krieg kehrten insgesamt 13 Allmenröder nicht zurück. An sie erinnert das Kriegerdenkmal auf dem Allmenröder Friedhof.
Die Hungerjahre nach dem Krieg wirkten sich auf Grund der Landwirtschaft nicht sonderlich auf Allmenrod aus. Die Inflation machte sich wirtschaftlich gesehen negativ bemerkbar.
Schon in der ersten Hälfte der zwanziger Jahre gab es allerdings zwei wesentliche Verbesserungen für Allmenrod. Das Dorf wurde an das Stromnetz angeschlossen und bekam eine zentrale Wasserversorgung.
2. Weltkrieg
Anders als im 1. Weltkrieg gab es diesmal keine konkrete Mobilmachung in Allmenrod. Diesmal war von vaterländischer Begeisterung nur wenig zu spüren. Der Krieg kam sozusagen "durch die Hintertür".
Das Dorf blieb von unmittelbaren Kriegseinwirkungen verschont. Diesmal kehrten aus dem Krieg 15 Allmenröder nicht zurück.
Amerikanische Panzerspitzen kamen in der Karwoche nach Allmenrod. Am Gründonnerstag 1945 verließen die letzten Wehrmachtsoldaten, eine Sanitätskompanie, das Dorf Richtung Alsfeld. Später durchquerten noch einmal zwei Soldaten mit einem Beiwagenkrad auf dem Weg nach Köddingen das Dorf, weil sie Meldung an einen Divisionsgefechtsstand bringen sollten, der zu diesem Zeitpunkt allerdings schon in der Hand der Amerikaner war. Sie kehrten zurück in das Dorf und sind später gefallen. Am Karfreitag hängte der damalige Bürgermeister mit zwei weiteren Dorfbewohnern eine weiße Flagge am Kirchturm auf, und am selben Tag wurde Allmenrod von einem Vorkommando amerikanischer Truppen eingenommen. Die Masse an amerikanischen Soldaten kam am 1. Osterfeiertag in das Dorf. Die Besatzer ordneten die Abgabe aller Waffen und Fotoapparate an.
Einwohnerentwicklung
• 1800: | 245 Einwohner[20] |
• 1806: | 242 Einwohner, 39 Häuser[12] |
• 1829: | 287 Einwohner, 44 Häuser[3] |
• 1867: | 312 Einwohner, 47 bewohnte Gebäude[21] |
• 1875: | 294 Einwohner, 46 bewohnte Gebäude[22] |
Allmenrod: Einwohnerzahlen von 1800 bis 2015 | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Einwohner | |||
1800 | 245 | |||
1806 | 242 | |||
1829 | 287 | |||
1834 | 318 | |||
1840 | 339 | |||
1846 | 335 | |||
1852 | 347 | |||
1858 | 335 | |||
1864 | 324 | |||
1871 | 300 | |||
1875 | 294 | |||
1885 | 277 | |||
1895 | 260 | |||
1905 | 285 | |||
1910 | 272 | |||
1925 | 262 | |||
1939 | 248 | |||
1946 | 369 | |||
1950 | 345 | |||
1956 | 294 | |||
1961 | 260 | |||
1967 | 336 | |||
1970 | 342 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2003 | 389 | |||
2005 | 353 | |||
2011 | 315 | |||
2015 | 331 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [1][2]; Zensus 2011[23] |
Politik
Bürgermeister (1821–1972)
Erstes gewähltes Ortsoberhaupt für den Gemeindeverband war Bürgermeister Roth. Weitere Bürgermeister dieses bis zum Jahre 1852 bestehenden Gemeindeverbandes waren ab 1824 Bürgermeister Schneider („Schmitts“) und ab 1845 Bürgermeister Konrad Stock, der in „Kurtes“ wohnte.
- 1865 Heinrich Lerch
- 1883 Georg Lerch
- 1919 Heinrich Lerch
- 1933 Karl Schmelz
- 1942 Karl Rockel
- 1943 Heinrich Lerch
- 1945 Heinrich Helwig
- 1947 Karl Zinn
- 1964 Ludwig Kohlhausen
- 1965 Kurt Gerbig
Ortsvorsteher (ab 1972)
- 1. Oktober 1972 Karl Hainer
- 13. Mai 1977 Kurt Gerbig
- 23. April 1985 Werner Schäfer
- 1. April 1993 Uwe Habermehl
- 27. März 2011 Jörg Hauer
- 14. Mai 2021 Marcel Rockel
Kultur und Sehenswürdigkeiten
1865 wurde auf dem Friedhof eine Blutbuche gepflanzt, die inzwischen zu einem der größten Laubbäume in der Allmenröder Gemarkung geworden ist. Mit dieser Pflanzung war die Witwe einem Wunsch ihres im gleichen Jahr verstorbenen Ehemannes, des Herrschaftlichen Revierförsters Theodor Hoffmann nachgekommen. Dieser verstarb im Alter von nur 51 Jahren und hinterließ neben seiner Ehefrau zehn Kinder, von denen das jüngste noch nicht ein Jahr alt war.
2006 wurde der neue Dorfplatz in der Dorfmitte eingeweiht und ihm den Namen "Kurt-Gerbig Platz" vergeben.
Dorfwappen
Das Dorfwappen wurde im Jahr 2006 anlässlich der 875-Jahr-Feier neu geschaffen. Die Farben gelb steht für die Landwirtschaft und grün symbolisieren die Wälder um Allmenrod, von denen Allmenrod einst lebte. Die 9 Blumen um den Rand symbolisieren die 9 ehemaligen Siedlungen, die Axt symbolisiert die Rodung des Waldes und die Türkenbundlilie die Verbundenheit zum heutigen Vogelsbergkreis, der dieses Symbol auch im Wappen führt.
Das alte Spritzenhaus
Das in 1928 erbaute, im Dorf sogenannte "Alte Spritzenhaus", wurde als Ersatz für ein kurz zuvor abgebranntes Spritzenhaus errichtet. Seit 2018 wurde das Gebäude durch die Dorfbewohner in Eigenarbeit renoviert und im Jahr 2021 wurde das Projekt beendet. Das Projekt wurde durch den Vogelsberger Landrat, den Bürgermeister der Stadt Lauterbach und weitere Vereine finanziell unterstützt.
Bauwerke
- alte Schule
- altes Wasserwerk
- altes Feuerwehrhaus
- Das Kriegs-Gefallenen Denkmal
- Hügelgräber (Oberhalb Thorkuppe)
- Altes Feuerwehrhaus
- Aktueller Renovierungsstand Spritzenhaus Allmenrod
- Kriegs-Gefallenen Denkmal auf dem Allmenröder Friedhof
Regelmäßige Veranstaltungen
- Dorffest
- Traditionskirmes.
- Maifeuer.
- Nikolausfeier.
- Halloweenfeier
Dorfvereine
- Burschenschaft Allmenrod
- Dorfclub Allmenrod
- Landfrauen Allmenrod
- Feuerwehr Verein Allmenrod (die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Allmenrod ist eingegliedert in Feuerwehr Lauterbach Löschzug-West zusammen mit den Nachbarorten Heblos und Sickendorf)
- ACV Allmenrod (Zusammenschluss mehrerer Vereine)
- Grillhütten Verein Allmenrod
- Angelverein Allmenrod
- Altbier Fanclub Allmenrod
Einzelnachweise
- Allmenrod, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 4. Mai 2020). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Einwohnerzahlen nach Ortsteilen. (PDF; 55 kB) In: Internatauftritt. Stadt Lauterbach, archiviert vom Original; abgerufen im Mai 2018.
- Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 3 (Online bei google books).
- Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Alsfeld und Lauterbach (GVBl. II 330-12) vom 1. August 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 215, §§ 8 und 12 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 368.
- Hauptsatzung. (PDF; 30 kB) §; 6. In: Webauftritt. Stadt Lauterbach, abgerufen im März 2019.
- Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
- Die Zugehörigkeit des Gerichts Engelrod anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 24 Punkt d) XI. (google books).
- Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 9 (Online bei google books).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 280 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 426 (online bei Google Books).
- Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 158 ff. (online bei Google Books).
- Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7. August 1848. In: Großherzog von Hessen (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1848 Nr. 40, S. 237–241 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 42,9 MB]).
- Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
- Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (GVBl. I S. 507–508) vom 20. Dezember 2004. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2004 Nr. 24, S. 507–508 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,4 MB]).
- Vierte Verordnung zur Anpassung gerichtsorganisatorischer Regelungen. Art. 1 §4 Abs. 1 (GVBl. I S. 552) vom 29. Dezember 2004. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2004 Nr. 25, S. 552 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
- Fünfte Verordnung zur Änderung der Gerichtlichen Zuständigkeitsverordnung Justiz vom 9. Dezember 2010 (GVBl. I S. 709–710)
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 231 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 120 (Online bei google books).
- Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 17 (Online bei google books).
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt
Weblinks
- Stadtteil Allmenrod im Internetauftritt der Stadt Lauterbach. (aus archive.is)
- Allmenrod, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Allmenrod nach Stichwort nach GND In: Hessische Bibliographie