Rangierbahnhof (Nürnberg)
Rangierbahnhof ist der Name des Statistischen Bezirks 41 im Südosten von Nürnberg. Er gehört zum Statistischen Stadtteil 4 (Südliche Außenstadt).
Rangierbahnhof Statistischer Bezirk 41 Statistischer Distrikt 410 Stadt Nürnberg | |
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Höhe: | 329–339 m ü. NN |
Fläche: | 2,75 km² |
Einwohner: | 433 (31. Dez. 2015)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 158 Einwohner/km² |
Postleitzahlen: | 90461, 90469 |
Vorwahl: | 0911 |
Lage des statistischen Bezirks 41 Rangierbahnhof in Nürnberg | |
Nürnberg Rangierbahnhof Ausfahrt Pbf |
Lage
Der Bezirk Rangierbahnhof liegt im Südosten Nürnbergs, etwa 5 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt umfasst im südlichen Teil die Anlagen des Rangierbahnhofs Nürnberg.[2] Das weitaus größere nördliche Gebiet rund um die Brunecker Straße liegt seit vielen Jahren weitgehend brach. Der frühere Güterbahnhof (Nürnberg Südbahnhof) wurde nach dessen Auflassung als Schrottplatz genutzt. Inzwischen ist das Gebiet weitgehend geräumt.
Statistische Nachbarbezirke | |||||||||
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Planungen
Bis 2018 will die Stadt im Bereich der Brunecker Straße in vier Abschnitten 90 Hektar bebauen; der zukünftige Stadtteil soll Lichtenreuth heißen.[3] Es sind 2000 Wohneinheiten geplant, aber auch je ein Drittel Gewerbefläche und ein Drittel Grünflächen.[4][5]
Literatur
- Helmut Beer: Rangierbahnhof. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. 2., verbesserte Auflage. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8 (Gesamtausgabe online).
- Bezirksdatenblatt Nürnberg – Statistischer Bezirk 41 Rangierbahnhof, Stand 2015 (PDF; circa 120 kB)
Weblinks
Einzelnachweise
- Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2016. Dezember 2015, ISSN 0944-1514, 18 Statistische Stadtteile und Bezirke, S. 244–245, S. 244 (nuernberg.de [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 1. November 2017]).
- Stadtplandienst Nürnberg Rangierbahnhof
- Katja Auer: Nürnberg plant riesiges Neubaugebiet. sueddeutsche.de, 12. Mai 2015, abgerufen am 12. Mai 2015
- N. N.: Meldung, nordbayern.de, 19. Dezember 2014, abgerufen am 12. Mai 2015
- Claudine Stauber Meldung, nordbayern.de, 12. Mai 2015, abgerufen am 20. Mai 2015