Niners Chemnitz
Die Niners Chemnitz sind die 1. Herrenmannschaft des Basketball-Vereins „Niners Chemnitz e. V.“ aus Chemnitz. Die Mannschaft spielt seit 2020 in der Basketball-Bundesliga.
Niners Chemnitz | |
Gegründet | 1999 |
Halle | Chemnitz Arena (5200 Plätze) |
Homepage | www.chemnitz99.de |
Präsident | Sven Böttger |
Geschäftsführer | Steffen Herhold |
Trainer | Rodrigo Pastore |
Liga | BBL Pro A 2019/20: 1. Platz |
Farben | Orange / Dunkelrot / Weiß / Schwarz |
Geschichte
Entstanden ist der Verein 1999 als „BV Chemnitz 99“ durch die Fusion der Vereine „BG Chemnitz“ und „Lok Chemnitz“. Im Jahr 2001 begann die BV Chemnitz 99 eine Kooperation mit der Technischen Universität Chemnitz, weshalb „TU“ zum Namen hinzugefügt wurde. Im Sommer 2002 folgte die Trennung von Herren- (BV TU Chemnitz 99) und Damenbereich (ChemCats). Aus der 99 im Vereinsnamen entwickelte sich der Spitzname Niners für die erste Herrenmannschaft.
Mittlerweile wurde die Kooperation mit der Technischen Universität Chemnitz gelöst und der Verein heißt seit der Saison 2007/08 wieder „BV Chemnitz 99“. Im Vorlauf der Saison 2008/2009 wurde der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb der Bundesligamannschaft in eine Kapitalgesellschaft (Niners Chemnitz GmbH) ausgegliedert. Anschließend hat man das Teilnahmerecht an der ProA auf jene Kapitalgesellschaft übertragen.
Die Niners spielten ab der Saison 2002/2003 in der 2. Basketball-Bundesliga Süd. Sie belegten in der Saison 03/04 den sechsten und 04/05 den siebten Platz. In der Saison 2005/2006 kamen die Chemnitzer auf den dritten Platz.
Als 5. in der Abschlusstabelle der Saison 2006/2007 qualifizierte man sich für die neugeschaffene eingleisige ProA. In der Saison 2007/2008 belegte die Mannschaft dort nur den 15. Tabellenplatz und war somit einer von zwei sportlichen Absteigern in die 2. Bundesliga ProB. Da jedoch die SOBA Dragons Rhöndorf ihre ProA-Lizenz nach Ablauf der Saison an die AG 2. BBL zurückgaben, wurden diese nachträglich zum technischen Absteiger erklärt und die Lizenz ging auf die BV Chemnitz 99 über. Somit konnten die Niners auch in der Saison 2008/2009 in der ProA antreten, welche auf dem siebten Tabellenplatz beendet wurde. Die Konsolidierung konnte in der Saison 2009/2010 fortgesetzt werden, welche für die Sachsen ebenfalls auf dem siebten Tabellenplatz endete.
In der Saison 2010/2011 wurde das beste Ergebnis der Vereinsgeschichte erzielt. Chemnitz beendete die Saison auf Platz drei und verpasste somit nur knapp den sportlichen Aufstieg in die Basketball-Bundesliga. Im Sommer 2011 wurde der damals 22-jährige Felix Schreier als neuer Cheftrainer eingesetzt. Er war seinerzeit der jüngste Cheftrainer in der Geschichte der ProA.[1] Schreier löste Torsten Loibl ab, der die Mannschaft von 2002 bis 2006 sowie im Jahr 2008 und in der Saison 2010/11 betreute. Auch 2011/2012 schloss die Mannschaft die Saisonhauptrunde auf dem dritten Tabellenplatz ab und zog damit in die Playoffs ein, wo man den Düsseldorf Baskets im Viertelfinale mit 1:3 unterlag.
In der Spielzeit 2012/2013 erzielte das Team die schlechteste Platzierung seit 2008 und erreichte am Ende nur den zehnten Platz. Die Playoffs als Saisonziel wurden somit verpasst. 2013 gab ein anonymer Sponsor die Zusage, die Finanzierung von drei hauptamtlichen Nachwuchstrainerstellen für die nächsten zehn Jahre mit der Summe von einer Million Euro zu unterstützen.[2] Im selben Jahr wurde die Niners Academy als Nachwuchszentrum gegründet.
In die Saison 2013/2014 starteten die Chemnitzer mit sieben Siegen und nur einer Niederlage. Trotzdem reichte es am Ende nur zum elften Platz, die Playoffs wurden erneut verpasst.
In der Saison 2014/15 trennte man sich nach einem Saisonstart mit einem Sieg und vier Niederlagen im Oktober von Trainer Schreier, sein Assistent Kai Buchmann wurde zum Chef befördert.[3] Im November 2014 wurde der Verein wegen des Verstoßes gegen eine Lizenzauflage hinsichtlich des Finanzplanes seitens der 2. Bundesliga mit einer Geldstrafe belegt,[4] die im Januar 2015 wieder aufgehoben wurde.[5] Mitte März 2015 war Buchmanns Amtszeit beendet, er wurde nach dem Abrutschen auf die Abstiegsränge durch den US-Amerikaner Pete Miller ersetzt, der ab April als Sportlicher Leiter fungieren sollte.[6] Die Niners erreichten letztlich den 13. Tabellenplatz.
Miller wechselte danach wie vorgesehen auf den Posten des Sportlichen Leiters, als neuer Cheftrainer wurde Ende Mai 2015 der Argentinier Rodrigo Pastore eingestellt.[7] Unter seiner Leitung wurden in der Saison 2015/2016 dank des siebten Tabellenplatzes am Ende der Punkterunde erstmals seit 2012 wieder die Playoffs erreicht. Dort unterlag man in der ersten Runde (Viertelfinale) mit 0:3-Siegen dem späteren Meister Jena.[8]
Im April 2017 vermeldeten die Sachsen die Verpflichtung von Konstantin Lwowsky, der zuvor jahrelang im Nachwuchs- und Profibereich des Bundesligisten Alba Berlin gearbeitet hatte. In Chemnitz übernahm Lwowsky das Amt des Sportlichen Leiters.[9] In der Saison 2016/17 schrammte man knapp am Aufstieg in die Basketball-Bundesliga vorbei: In der Halbfinalserie gegen Gotha legten die Chemnitzer zwei Siege vor, ein weiterer hätte zum Aufstieg gereicht. Allerdings verloren sie die verbliebenen drei Partien und verpassten damit die Endspielteilnahme sowie den Gang in die höchste deutsche Spielklasse.[10]
In der Saison 2018/19 stellten die Sachsen einen neuen Vereinsrekord auf, als sie die ersten neun Partien des Spieljahres gewannen.[11] Mitte November 2018 stand der Verein weltweit in der Presse, als Bundeskanzlerin Angela Merkel im Rahmen eines Chemnitz-Besuches am 16. November 2018 zusammen mit Ministerpräsident Michael Kretschmer und Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig[12] eine Trainingseinheit zweier Jugendmannschaften besuchte.[13] Die Sachsen schlossen die Punktrunde 2018/19 als Tabellenerster ab.[14] In der Halbfinalserie trafen die Sachsen auf Hamburg, dort mussten sie sich im letzten und entscheidenden Spiel in eigener Halle mit 72:78 geschlagen geben, verfehlten somit den sportlichen Aufstieg in die Bundesliga.[15]
Im Spieljahr 2019/20 gewann die Mannschaft 22 Partien in Folge und stellte damit eine neue Ligabestmarke auf, ehe es Anfang März 2020 gegen Paderborn die ersten Niederlage setzte.[16] Zum Zeitpunkt des Abbruchs der Saison 2019/20 (wegen des Coronavirus SARS-CoV-2) lagen die Chemnitzer auf dem ersten Tabellenplatz der 2. Bundesliga ProA, ihnen wurde deshalb das Aufstiegsrecht in die Bundesliga zugesprochen.[17] Mit durchschnittlich 3516 Zuschauern pro Heimspiel verbuchte die Mannschaft 2019/20 ligaweit den Höchstwert.[18]
Nachdem die ersten sechs Begegnungen in der höchsten deutschen Spielklassen zum Teil knapp mit Niederlagen endeten, gelang der Mannschaft der erste Bundesliga-Sieg in der Vereinsgeschichte am 18. Dezember 2020 (95:83 gegen die Gießen 46ers), gefolgt von weiteren drei Siegen in Serie, darunter der erste Heimsieg in der Bundesliga am 30. Dezember 2020 (96:79 gegen den Mitteldeutschen Basketball Club).[19][20]
Der vorläufig größte Erfolg wurde durch den Sieg am 14. November 2021 im Pokal-Viertelfinale (85:80 gegen den FC Bayern München) besiegelt.[21]
Kader
Kader der Niners Chemnitz in der Saison 2021/2022 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Neuzugänge
Nelson Weidemann (FC Bayern München, ausgeliehen), Mindaugas Sušinskas (Vytautas Prienai-Birštonas), Darion Atkins (Fethiye Belediyespor), Frantz Massenat (Saski Baskonia), Gerald Robinson (Jeanne d’Arc Dijon Bourgogne)
Abgänge
Terrell Harris (Crailsheim Merlins), Leon Hoppe (Wiha Panthers Schwenningen), Luis Figge (Bayer Giants Leverkusen), Marcus Thornton (Medi Bayreuth), Filip Stanic (s.Oliver Würzburg), Dominique Johnson (SG Lützel-Post Koblenz), Virgil Matthews (Karriereende), Joe Lawson (Soles de Mexicali), Johnathan Williams (Aquila Basket Trento), George King (Los Angeles Clippers)
Erfolge und Statistiken
- Saison 2001/2002 – Aufstieg in die 2. Basketball-Bundesliga-Süd
- Saison 2006/2007 – Qualifikation für die 2. Basketball-Bundesliga – ProA
- Saison 2011/2012 – Qualifikation für die erstmals ausgetragenen Playoffs in der ProA
- Saison 2015/2016 – Qualifikation für die Playoffs in der ProA
- Saison 2018/2019 – Meister der Punktrunde
- Saison 2019/2020 – Tabellenerster bei Saisonabbruch (Erlangung des Bundesliga-Aufstiegsrechts)
- Saison 2020/2021 – Klassenerhalt in der BBL
Rekordspieler
Meiste Spiele | Meiste Punkte | Punkte pro Spiel * |
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1. Jonas Richter: 198 | 1. Malte Ziegenhagen: 1948 | 1. Jaivon Harris: 19,8 |
2. Virgil Matthews: 196 | 2. Virgil Matthews: 1767 | 2. Gary Johnson: 15,4 |
3. Malte Ziegenhagen: 162 | 3. Jaivon Harris: 1764 | 3. Joe Lawson: 13,5 |
4. Andreas Worenz: 134 | 4. Gary Johnson: 1415 | 4. Takumi Ishizaki: 13,2 |
5. Daniel Mixich: 120 | 5. Jonas Richter: 1353 | 5. Terrell Harris: 12,7 |
6. Donald Lawson: 118 | 6. Joe Lawson: 1105 | 6. Avi Kazarnovski: 12,6 |
7. Christian Klink: 103 | 7. Donald Lawson: 1027 | 6. Terren Harbut: 12,6 |
8. Alexander Rosenthal: 97 | 8. Terren Harbut: 1020 | 8. Dainius Pleta: 12,4 |
9. Robin Lodders: 93 | 9. Avi Kazarnovski: 931 | 9. Malte Ziegenhagen: 12,0 |
9. Robert Cardenas Ruda: 93 | 10. Robin Lodders: 858 | 10. Chris Carter: 11,3 |
Gezählt werden alle Spiele für die Niners Chemnitz seit dem Aufstieg in die 2. Basketball-Bundesliga 2002.
Aktive Spieler sind fett markiert.
* Spieler mit 50 oder mehr Spielen.
Stand aller Statistiken: Saisonende 2020/2021
Trainerchronik
Amtszeit | Name |
---|---|
1999–2000 | Torsten Loibl |
2000–2001 | Colby Matney |
2001–2002 | Mike Taylor |
2002–2006 | Torsten Loibl |
2006–03/2007 | Mike Smith |
03/2007–04/2007 | Toni Radić |
07/2007–11/2007 | Mauricio Parra |
11/2007–12/2007 | Jens Künze |
12/2007–2008 | Bill Magarity |
2008–12/2008 | Torsten Loibl |
01/2009–2010 | Anton Mirolybov |
2010–2011 | Torsten Loibl |
2011–10/2014 | Felix Schreier |
10/2014–03/2015 | Kai Buchmann |
03/2015–05/2015 | Pete Miller |
seit 07/2015 | Rodrigo Pastore |
Spielstätte und Fans
Ihre Heimspiele trugen die Niners in der Richard-Hartmann-Halle bis 2019 in Chemnitz aus, diese wurde am 16. August 2002 eröffnet und bietet 2632 Zuschauern (Sitz- und Stehplätze) Platz. Die Baukosten beliefen sich auf rund 10 Millionen Euro.
Die Statistiken sagen, dass die Spiele der BV Chemnitz 99 zu den meistbesuchten in der ProA gehören. In der Saison 2006/07 wurde am 6. Januar 2007 der bisherige Zuschauerrekord in der Hartmannhalle in Chemnitz erreicht, als zum Ostderby gegen die Science City Jena 3010 Zuschauer in die Richard-Hartmann-Halle pilgerten. In der Saison 2011/12 kamen beim Spiel gegen den FC Bayern München rund 2600 Menschen in die Halle, was die größte Auslastung seit vielen Jahren bedeutete.
Am 6. März 2010 wurde die erste Ausgabe von NINERS360, dem Videomagazin des Vereins, veröffentlicht. Inzwischen gibt es über 100 Ausgaben, die von der VideoVision GmbH in Chemnitz produziert werden.
Am 19. Dezember 2015 spielten die Niners erstmals in der Chemnitz Arena. Das Spiel fand vor der Rekordkulisse von 5261 Zuschauern statt. Die Oettinger Rockets konnten sich in der Arena-Premiere mit 79:62 gegen die Niners Chemnitz durchsetzen. Seit der Saison 2019/20 trägt die Mannschaft ihre Heimspiele in der Chemnitz Arena aus.[22]
Die Cheerleader der Niners sind die Chemnitz Clovers.
Zuschauerentwicklung | ||
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Saison | Zuschauerschnitt / Heimspiel |
Halle |
2002/03 | 1350 | Richard-Hartmann-Halle |
2003/04 | 1704 | |
2004/05 | 1807 | |
2005/06 | 1955 | |
2006/07 | 1737 | |
2007/08 | 1521 | |
2008/09 | 1631 | |
2009/10 | 1284 | |
2010/11 | 1709 | |
2011/12 | 1780 | |
2012/13 | 1754 | |
2013/14 | 1870 | |
2014/15 | 1987 | |
2015/16 | 1971 | |
2016/17 | 2271 | |
2017/18 | 2322 | |
2018/19 | 2600 | |
2019/20 | 3516 | Chemnitz Arena |
2020/21 | 0 |
Ausrüster
Offizieller Ausrüster der Chemnitzer war von 2007 bis 2009 Jako. In der Saison 2009/2010 stattete Spalding die Sachsen aus. Von 2010 bis 2015 wurde Spiel- und Trainingsbekleidungvon der Berliner Firma Iskay zur Verfügung gestellt, die bereits vor 2007 langjähriger Mannschaftsausrüster war. Seit dem Sommer 2015 ist Owayo der Ausrüster.
Ehrungen
Die Niners wurden mit dem Chemmy als „Mannschaft des Jahres“ 2016, 2017 und 2018 von Chemnitz ausgezeichnet.[23][24]
Weblinks
- Offizielle Website der Niners
- Website der Cheerleader (Memento vom 13. Februar 2007 im Internet Archive)
- Website der 2. BBL
Einzelnachweise
- Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG: Ich bin kein Torsten Loibl II. Abgerufen am 27. Januar 2017.
- Basketball: Anonyme Millionenspende für Zweitligisten
- 2. Basketball-Bundesliga | NINERS CHEMNITZ beurlauben Cheftrainer Felix Schreier. Abgerufen am 27. Januar 2017.
- 2. Basketball-Bundesliga | Strafe NINERS CHEMNITZ im Rahmen der Lizenzierung 13/14. Abgerufen am 1. April 2017.
- 2. Basketball-Bundesliga | Strafe NINERS CHEMNITZ aufgehoben. Abgerufen am 1. April 2017.
- 2. Basketball-Bundesliga | Pete Miller übernimmt Trainerposten der NINERS von Kai Buchmann. Abgerufen am 27. Januar 2017.
- 2. Basketball-Bundesliga | NINERS CHEMNITZ – Rodrigo Pastore wird neuer Headcoach. Abgerufen am 27. Januar 2017.
- Hattrick gegen Chemnitz: Jena zieht ins Playoff-Halbfinale - Jenaer Nachrichten. In: Jenaer Nachrichten. (jenaer-nachrichten.de [abgerufen am 27. Januar 2017]).
- NINERS Chemnitz - detail. Abgerufen am 4. April 2017.
- DPA-RegiolineGeo: Basketball: Oettinger Rockets Gotha: Aufstieg in Basketball-Bundesliga. In: Focus Online. 3. Mai 2017, abgerufen am 14. Oktober 2018.
- Chemnitz 99 - NINERS mit neuem Vereinsrekord. Abgerufen am 18. November 2018.
- Stefan Locke: Unter besorgten Bürgern, in: FAZ Nr. 268, 17. November 2018, S. 2.
- Merkel-Besuch in Chemnitz - Die Kanzlerin schaut Basketball. In: Deutschlandfunk. (deutschlandfunk.de [abgerufen am 18. November 2018]).
- 2. Basketball Bundesliga | Tabelle ProA. Abgerufen am 30. März 2019.
- Liveticker: Niners verpassen Chance um Aufstieg in die Basketball-Bundesliga | Freie Presse - Chemnitz. Abgerufen am 30. April 2019.
- Siegesserie reißt in Paderborn – Kirchheim vor der Brust. In: chemnitz99.de. Abgerufen am 8. März 2020.
- BARMER 2. Basketball Bundesliga | Coronavirus: Spielbetrieb in der ProA und ProB wird vorzeitig beendet. Abgerufen am 18. März 2020.
- BARMER 2. Basketball Bundesliga | Zuschauerzahlen. Abgerufen am 18. März 2020 (deutsch).
- Erster Sieg in der BBL: Chemnitz gewinnt in Gießen mit 83:95 / Rookie Isiaha Mike mit Bestleistung von 19 Punkten. Abgerufen am 19. Dezember 2020.
- Niners Chemnitz gewinnen gegen MBC Syntainics. In: Süddeutsche Zeitung. Süddeutsche Zeitung GmbH, 30. Dezember 2020, abgerufen am 31. Dezember 2020.
- Niners Chemnitz schaffen Pokal-Sensation gegen den FC Bayern. In: mdr.de. Mitteldeutscher Rundfunk, 14. November 2021, abgerufen am 30. November 2021.
- NINERS Chemnitz beziehen neue Heimat. In: stadionwelt.de. 16. August 2019, abgerufen am 20. August 2019.
- Sport Chemmy hat neue Besitzer. In: sachsen-fernsehen.de. 12. März 2017, abgerufen am 13. März 2017.
- Chemnitzer Sportler des Jahres mit Chemmy geehrt. In: freiepresse.de. 4. Mai 2019, abgerufen am 5. Mai 2019.