Niederrheinische Verkehrsbetriebe
Die Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG, kurz NIAG, ist ein Verkehrs- und Logistikunternehmen von Rhenus und des Kreises Wesel mit Sitz in Moers. Im öffentlichen Busverkehr erstreckt sich sein Verkehrsgebiet auf die Kreise Kleve und Wesel sowie Teile des Duisburger Stadtgebietes. Einige Linien führen bis in die Niederlande nach ’s-Heerenberg, Venlo und Nijmegen. Den Eisenbahngüterverkehr betreibt die NIAG in und zum Rheinhafen Orsoy, der von der NIAG betrieben wird, sowie in der Region Niederrhein und darüber hinaus.
Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG | |
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Basisinformationen | |
Unternehmenssitz | Moers |
Webpräsenz | www.niag-online.de |
Bezugsjahr | 2019[1] |
Eigentümer | Rhenus (51 %), Kreis Wesel (43 %), Kreis Kleve (3 %), Moers (0,63 %), Duisburg (1,26 %), Wesel (1,11 %) |
Vorstand | Peter Giesen, Christian Kleinenhammann, Hendrik Vonnegut |
Aufsichtsrat | Heinz-Dieter Bartels (Vorsitzender), Michael Viefers (stv. Vorsitzender), Harald Winter (stv. Vorsitzender), 12 weitere Mitglieder[2] |
Betriebsleitung | Tobias Jakubowski (Betriebsleiter)
Stephan Kreth (stv. BL), |
Verkehrsverbund | Verkehrsverbund Rhein-Ruhr |
Mitarbeiter | ca. 700[1] |
Umsatz | unbekannt |
Linien | |
Spurweite | 1.435 mm |
Bus | 97[3] |
Anzahl Fahrzeuge | |
Lokomotiven | 7 Diesellokomotiven, 2 Rangierlokomotiven[4] |
Omnibusse | 270 eigene + 152 angemietete[3] |
Sonstige Fahrzeuge | 115 Güterwagen[4] |
Statistik | |
Fahrgäste | 36,5 Mio. |
Fahrleistung | unbekannt |
Einzugsgebiet | 2,651 km² |
Einwohner im Einzugsgebiet |
1,3 Mio. |
Länge Liniennetz | |
Buslinien | 2.200 km[3] |
Betriebseinrichtungen | |
Betriebshöfe | Moers (Bus und Bahn), Kleve (Bus), Wesel (Bus), Geldern (Bus) |
Sonstige Betriebseinrichtungen | Rheinhafen Orsoy[5] |
Länge Gleisanlagen | 36 km[6] |
Die NIAG ist Mitglied im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr sowie im Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland (TBNE). Die NIAG war das geschäftsführende Unternehmen in der Ende 2011 aufgelösten Verkehrsgemeinschaft Niederrhein (VGN).
Das Verkehrsunternehmen entstand 1968 aus dem Zusammenschluss der Straßenbahn Moers-Homberg GmbH, den Kreis Moerser Verkehrs- und Versorgungsbetrieben (KMV) und der Niederrheinischen Automobilgesellschaft mbH (NIAG). Seit dem 1. Januar 2006 wird die NIAG in öffentlich-privater Partnerschaft unter der Leitung der Rethmann-Gruppe geführt. Deren Beteiligung von 51 % der Aktien wird seit 1. Januar 2019 von der Rhenus SE & Co. KG gehalten. Zwischen 2006 und 2019 hielt die Rhenus Veniro SE & Co. KG (ehemals Rhenus Keolis) diese Anteile.[2]
Geschichte
Straßenbahn Moers–Homberg
Die Straßenbahn Moers–Homberg GmbH wurde auf einen Beschluss der beiden Städte vom 7. August 1906 am 16. Mai 1908 gegründet. Eingetragen wurde das Unternehmen am 29. Juni 1908 und erhielt am 6. September 1908 die Konzession für den Bau und Betrieb einer meterspurigen Straßenbahn. Die Gesellschaft besaß ein Kapital von 1,5 Millionen Goldmark, welche zu 50 Prozent vom Kreis und zu je 25 Prozent von den beiden Städten aufgebracht wurde. Der Bau der Bahn begann bereits 1907, also noch vor Erteilung der Konzession, und wurde 1908 abgeschlossen. Am 1. Oktober nahm zunächst eine Dampflok den Betrieb auf der 6,025 Kilometer langen Strecke zwischen Moers und Homberg auf, da die Oberleitungen noch nicht vollständig montiert waren und an etlichen Stellen noch das zweite Gleis fehlte. Dieses musste geschehen, da am 30. September die Preußische Staatseisenbahn den Betrieb auf der parallel verlaufenden Bahnstrecke Homberg–Moers eingestellt hatte. Der Straßenbahnbetrieb konnte dann am 11. Dezember mit zehn Triebwagen und sechs Beiwagen aufgenommen werden. Die Strecke verlief vom Bahnhof in Homberg über die Rheinanlagen, die Ruhrorter Straße, die Augustastraße, die Moerser Straße und die Homberger Straße bis zum Steintor in Moers.
1907 wurde die Brücke von Ruhrort über den Rhein fertiggestellt und am 1. Oktober 1908 ein Anschluss an die Gleise der Kreis Ruhrorter Straßenbahn hergestellt, welche die Brücke für ihre Straßenbahn nutzte und ihre Gleise bis zum Goetheplatz verlegt hatte. Am 11. Februar 1909 wurde die Strecke bis auf 6,82 Kilometer verlängert, da ab diesem Tag die Querung der Gleise der Preußische Staatseisenbahn von dieser erlaubt wurde. Diese niveaugleiche Querung hatte bis in die 1920er Jahre Bestand. Am 1. Januar 1913 eröffnet die Straßenbahn Moers – Homberg GmbH ihrerseits eine Linie über die Rheinbrücke bis Ruhrort, zuvor hatte man am 21. Dezember 1912 einen Probebetrieb bis zur Brückenrampe in Betrieb genommen. 1914 verlängerte man die Strecke in Moers vom Steintor über die Steinstraße, den Altmarkt und die Neustraße bis zum Neutor. Diese Strecke wurde ab dem 12. März 1915 von den Bahnen der Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg mitbenutzt.
Ab dem 8. Februar 1918 befuhren Güterzüge von der Zeche Rheinpreußen die Strecken der Straßenbahn Moers – Homberg. Sie nutzen dabei eine speziell für diese Fahrten angelegte Gleisverbindung nach Krefeld, welche am 15. November 1920 elektrifiziert wurde. An diesem Tag nahm auch eine neue Linie von Homberg über Moers und Kapellen nach Krefeld ihren Betrieb auf.
Am 1. Januar 1925 übernahm die Straßenbahn Moers–Homberg die Betriebsführung der Straßenbahn Homberg. 1926 folgte die Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg. Somit war die Betriebsführung dieser drei Gesellschaften unter einem Dach zusammengefasst und es wurde eine einheitliche Nummerierung eingeführt:
Linie | Linienweg | Fahrzeit (min) |
Takt (min) |
---|---|---|---|
1 | Hülsdonk – Moers – Homberg | 30 | 15 |
2 | Ruhrort – Homberg – Rheinhausen – Friemersheim | 44 | 30 |
3 | Homberg – Baerl | 20 | 60 |
4 | Moers – Lintfort – Kamp | 43 | 20 |
5 | Lintfort – Rheinberg | 20 | 60 |
12 | Krefeld – Moers – Homberg – Ruhrort | 72 | 60 |
Im Zweiten Weltkrieg wurde bereits am 29. September 1943 die Linie 3 eingestellt. Am 4. März 1945 wurde schließlich das Netz so stark beschädigt, dass alle Fahrten eingestellt werden mussten. Nach Kriegsende konnte bis zum 14. Januar 1946 abschnittsweise der Straßenbahnbetrieb wiederaufgenommen werden. Der Linienverkehr wurde allerdings nicht lange aufrechterhalten. Am 16. Mai 1953 wurde er auf O-Bus- und Omnibusbetrieb umgestellt. Nur die Strecke der ehemaligen Straßenbahn Homberg GmbH wurde zunächst weiterbetrieben, bis sie ebenfalls Stück für Stück bis zum 25. September 1954 eingestellt wurde. Die Gesellschaft selbst ging am 26. Mai 1968 in der NIAG Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG auf.
1911 | 1928 | 1937 | 1951 | |
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Triebwagen | 10 | 12 | 27 | 18 |
Beiwagen | 6 | 12 | 20 | 20 |
Streckenlänge | 6,03 | 8,63 | 21,71 | 17,19 |
Betriebsleistung in Wagenkilometer | 383.000 | 500.000 | 881.000 | 1.197.000 |
Beförderte Personen | 1.522.000 | 2.383.000 | 2.957.000 | 5.195.000 |
Straßenbahn Homberg
Die Straßenbahn Homberg GmbH wurde am 29. Juni 1908 zur Errichtung der meterspurigen Straßenbahn Friemersheim – Homberg – Baerl gegründet und im Handelsregister eingetragen. Die Gemeinde Homberg war mit 540.000 Goldmark, die Gemeinde Hochemmerich mit 180.000 Goldmark, die Gemeinde Baerl mit 90.000 Goldmark und die beiden Gemeinde Friemersheim und Bliersheim mit je 45.000 Goldmark an der Gesellschaft beteiligt. Der Bau begann schon vor der endgültigen Unterzeichnung des Vertrages und wurde am 30. März 1909 polizeilich abgenommen. Aufgrund eines Einspruchs eines Anliegers konnte der Abschnitt bis Baerl nur mit Verzögerungen am 6. Mai 1910 in Betrieb gehen. Am 12. Juli 1913 und 1914 wurden weitere Abschnitte eröffnet, so dass die Bahn eine Gesamtlänge von 16,4 Kilometern erreichte. Bis zum 1. Januar 1925 existierte die Bahn als selbständiges Unternehmen, danach übernahm die Straßenbahn Moers – Homberg GmbH die Betriebsführung. Die Strecke wurde in Linie 2 umbenannt (im Volksmund hieß sie weiterhin Krumme Linie). Die Gesellschaft begann 1930 mit einer Verlängerung der Strecke in Friemersheim[7] bis an die Gleise der Krefelder Straßenbahn via Bahnhof Hohenbudberg und Eisenbahnsiedlung, vollendete diese Baumaßnahme allerdings nie. Am 1. Oktober 1933 fusionierten beide Betriebe unter dem Namen Straßenbahn Moers – Homberg GmbH. Die Strecke wurde 1954 außer Betrieb genommen und zunächst (bis 1968) durch den Oberleitungsbus Moers ersetzt.
1911 | 1921 | 1928 | |
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Triebwagen | 8 | 16 | 15 |
Beiwagen | 2 | 10 | 8 |
Betriebsleistung in Wagenkilometer | 439.000 | k. A. | k. A. |
Beförderte Personen | 916.000 | 1.512.000 | 1.212.000 |
Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg
Die Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg GmbH wurde im November 1912 als Zweckverband der Gemeinden Kamp-Lintfort, Moers, Repelen-Baerl und Rheinberg zur Errichtung einer regelspurigen Straßenbahn gegründet. Die Gesellschaft hatte ein Stammkapital von 110.000 Goldmark. Dieses wurde zu 49,5 Prozent von der RWE aufgebracht, die übrigen Anteile wurden zu 37,5 Prozent von der Gemeinde Moers, zu je 25 Prozent von den Gemeinden Kamp-Lintfort und Rheinberg und zu 12,5 Prozent von der Gemeinde Repelen gestellt.
Der Bau der Strecke war 1914 abgeschlossen. Da aufgrund des Ersten Weltkrieges nicht genügend Kupfer für den Fahrdraht beschafft werden konnte, musste man nach Verhandlungen mit der Kriegsmetall AG auf Draht zurückgreifen, den die Klever Straßenbahn zur Verfügung stellte. Dieser einfache Draht ließ allerdings nur eine Stromstärke für einen 40-Minuten-Takt zu.
1926 wurde die Betriebsführung an die Straßenbahn Moers – Homberg GmbH abgegeben. Mit der Strecke der Linie M der Rheinbahn nach Düsseldorf hatte man eine gemeinsame Endhaltestelle.
Zeitweise waren beide Bahnen miteinander verbunden und wurden in beiden Weltkriegen als Güterstraßenbahn für den Kohlentransport genutzt.
Moerser Kreisbahn
Die Moerser Kreisbahn betrieb die 1909/1910 eröffnete Bahnstrecke Rheinberg–Moers–Hoerstgen–Sevelen.
Kreis Moerser Verkehrs- und Versorgungsbetriebe
1938 gliederte der Landkreis Moers die Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg, nachdem die RWE AG als Gesellschafter ausgeschieden war, zusammen mit der Moerser Kreisbahn, dem Hafen Orsoy und den Wasserwerken in die neu gegründeten Kreis Moerser Verkehrs- und Versorgungsbetriebe (KMV) ein.
Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es nicht mehr zu den erforderlichen Sanierungsmaßnahmen auf der Straßenbahnstrecke und die Bahn wurde am 10. August 1952 durch den Oberleitungsbus Moers ersetzt. Dessen Fahrplan wurde unter der Tabellennummer 243e, wie zuvor die Straßenbahn, im Kursbuch der Deutschen Bundesbahn aufgeführt. Das Unternehmen ging schließlich am 26. Mai 1968 zusammen mit der Straßenbahn Moers–Homberg–Rheinhausen in den Niederrheinischen Verkehrsbetrieben auf.
1920 | 1928 | 1936 | 1951 | |
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Triebwagen | 12 | 12 | 12 | 12 |
Beiwagen | 6 | 12 | 12 | 12 |
Streckenlänge | 18,46 | 18,46 | 18,24 | 12,16 |
Betriebsleistung in Wagenkilometer | 769.000 | 500.000 | 404.000 | 703.000 |
Beförderte Personen | 2.730.000 | 1.295.000 | 811.000 | 2.003.000 |
Niederrheinische Automobilgesellschaft mbH (NIAG)
Im Jahre 1924 gründeten die Stadt Duisburg, die Kreise Geldern, Kleve, Rees, Moers sowie einige kreisangehörige Städte der genannten Kreise die Niederrheinische Automobilgesellschaft mbH (NIAG). Sitz der Gesellschaft wurde Moers. Die NIAG sah ihre Aufgabe darin, die Landkreise am linken Niederrhein mit einem weitmaschigen Busverkehr zu versorgen. Es entstand auch die erste deutsche grenzüberschreitende Buslinie von Duisburg zum niederländischen Venlo.
Nach und nach entstanden folgende Linien:
Linienweg | Eröffnung |
---|---|
Sonsbeck – Geldern | 8. April 1925 |
Duisburg – Kevelaer | 28. Mai 1925 |
Moers – Rheinberg – Wesel | 10. Juni 1925 |
Wesel – Kevelaer | 15. August 1925 |
Duisburg – Venlo | 13. September 1925 |
Moers – Rheinhausen – Uerdingen | 13. September 1925 |
Geldern – Kaldenkirchen | 7. Februar 1926 |
Kamp – Geldern | 15. Mai 1926 |
Moers – Sonsbeck | 15. Mai 1926 |
Walbeck – Geldern | 1. April 1927 |
Sonsbeck – Kleve | 1. Februar 1928 |
Kalkar – Goch | 1. Februar 1928 |
Moers – Meerbeck – Ruhrort – Duisburg | 1. Februar 1928 |
Kalkar – Resserschanz | 14. April 1928 |
Sevelen – Geldern | 1. April 1926 1) |
Geldern – Wachtendonk | 6. Oktober 1929 |
Reeserschanz – Xanten | 6. Oktober 1929 |
Kalkar – Kleve | 1. Dezember 1930 2) |
Zyfflich – Kleve | 4. April 1936 |
ad 1) übernommen von der Moerser Kreisbahn ad 2) übernommen von der Klever Straßenbahn |
Schienenverkehr
Auf der Strecke Rheinberg – Moers – Neukirchen-Vluyn – Schaephuysen [-Hoerstgen–Sevelen aufgegeben] betreibt die NIAG inzwischen nur noch gelegentlichen Schienenverkehr. Seit 1968 findet nur noch Güterverkehr statt.
Die Strecke St. Tönis (- Krefeld Süd) – Krefeld Nord – Hülser Berg, die bis Anfang der 1950er-Jahre über Niep mit Moers verbunden war, wird als Museumsbahn „Schluff“ seit 2010 wieder von den Stadtwerken Krefeld (SWK Mobil) gelegentlich als Ausflugsverkehr betrieben.[8]
Im Personenverkehr wurden zumindest Sonderfahrten durchgeführt: Auf der Strecke Moers – Orsoy – Rheinberg gab es zwischen 1. Mai und 3. Oktober 2008 an 13 Sonn- und Feiertagen wieder jeweils fünf Fahrtenpaare mit Schienenbussen.[9] 2007 fand bereits sporadischer Ausflugsverkehr mit Plattformwagen und historischen Schienenbussen auf den Strecken Moers – Orsoy – Rheinberg und am 9. Dezember mit dem Weihnachtsmarkt-Express von Neukirchen nach Moers statt. Eine zweite Fahrt des Nostalgiezuges mit mehr als 1.200 Fahrgästen erfolgte an „Christi Himmelfahrt“ 2007. Hier verkehrten die Nostalgiezüge zur Moerser Kirmes 2008 erstmals seit 2001 wieder bis Vluyn, da diese Strecke für Güterverkehre seit April 2008 reaktiviert wurde. Danach wurden die Nostalgiefahrten nicht mehr durchgeführt, weil die maroden Schienenbusse verschrottet wurden.
Linienverzeichnis
Linie | Linienweg |
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SB10 | (MO-FR Kamp-Lintfort Neues Rathaus) MO-SA Neukirchen-Vluyn Südring – Moers-Hülsdonk – Duisburg Hbf Osteingang |
SB30 | Duisburg Hbf Osteingang – Moers – Kamp-Lintfort Neues Rathaus (MO-SA Geldern Bahnhof) |
SB58 | Emmerich – Kleve – Kranenburg – Nijmegen Centraal Station (NL) (MO-FR Nijmegen HAN) (NL) |
SB70 | Kamp-Lintfort (Neues Rathaus) – Rheurdt – Aldekerk (Bahnhof) Nur Montag bis Freitag! |
SB80 | Moers – DU-Rumeln – Krefeld-Uerdingen |
Stand Januar 2021 |
Linie | Linienweg |
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1 | Kamp-Lintfort – Rheinberg |
2 | Neues Rathaus – Gestfeld – Geisbruch – Waldfriedhof – Kamperbrück |
LinienBus, und TaxiBus 3 | Moers – MO-Hülshorst – MO-Kapellen – MO-Vennikel – DU-Kaldenhausen Krölls (Mo–Fr Schulzeit LinienBus) (An Ferien Samstags Sonntags und Feiertags TaxiBus) |
4 | MO-Repelen – MO-Eick – MO-Meerbeck – MO-Hülsdonk |
TaxiBus 4 | MO-Rathaus – MO-Königlicher Hof – St. Josef Krankenhaus – Max-Planck-Str. |
LinienBus, und TaxiBus 6 | Vluyn – Neukirchen – Niep – Luit – (MO-FR Schulzeit Moers-Kapellen) |
7 | Kamp-Lintfort – Rheurdt – Neukirchen-Vluyn (MO-FR Schulzeit Moers) |
8 | Vierbaum – Budberg – Rheinberg |
9 | Alpen – Drüpt – Milingen – Rheinberg |
16 | Voerde-Spellen – Friedrichsfeld – Rathausplatz – Voerde Klosterkamp |
17 | Oberlohberg – Hiesfeld – Dinslaken Bf – Dinslakener Bruch |
19 | Lohberg – Dinslaken Bf – Averbruch |
25 | Gewerbegebiet Süd – Dinslaken-Hiesfeld – Möllen – Voerde – Friedrichsfeld |
26 | Barmingholten – Hiesfeld – Dinslaken |
29 | Venlo (NL) Bahnhof – Straelen – Niederdorf – Neukirchen Vluyn, Vluyner Südring (weiter als Linie 929 nach Duisburg) |
31 | Aldekerk – Rheurdt – Issum – Geldern |
32 | (MO-FR Schulzeit Moers) Kamp-Lintfort – Issum – Geldern |
33 | Straelen – Aldekerk |
34 | Straelen-Herongen – Wachtendonk – Aldekerk |
35 | Geldern Bf – Geldern-Walbeck – Straelen |
36 | Geldern – Sonsbeck – Xanten |
37 | Wesel – Alpen – Sonsbeck – Kevelaer |
38 | Rheinberg Bf – Annaberg – Alspray – Millingen – Alpen |
39 | Alpen – Rheinberg-Millingen – Kamp-Lintfort |
41 | Xanten – Veen – Alpen |
43 | Xanten – Sonsbeck – Sonsbeck-Labbeck – Uedem |
45 | Uedemerbruch – Uedem – Kalkar |
46 | Kleve Weißes Tor – Kalkar |
47 | Goch – Kalkar – Rees |
48 | Kalkar – Grieth – Huisberden |
50 | Brienen – Kleve Bf – Materborn – Goch-Nierswalde |
51 | Bedburg-Hau – Weißes Tor – Kleve Bf – Gewerbegebiet |
52 | Kleve Warbeyen – Kleve Ringschule |
53 | Geldern – Veert – Wetten – Kevelaer – Kervenheim – Uedem |
54 | Uedem – Kleve |
55 | Kleve – Kranenburg |
56 | Kleve Bf – Oberstadt – Weißes Tor – Bedburg-Hau |
57 | Kleve Bf – Materborn |
59 | Kleve Bf – Zyfflich – Wyler – Kranenburg |
LinienBus, und TaxiBus 60 | Kleve Bf – Millingen aan de Rijn (NL) |
69 | Geldern Bf – Straelen – Herongen |
81 | Wesel – Friedrichsfeld – Spellen – Mehrum – Löhnen – Voerde |
82 | Wittenberg – Scherpersfeld – Wesel Martinistraße |
83 | Wittenberg – Fusternberg – Wesel Bf – Lackhausen |
85 | Wittenberg – Lauerhaas – Wesel Bf – Feldmark – Flüren |
86 | Wittenberg – Lauerhaas – Wesel Bf – Flüren – Bislich – Rees |
88 | Rees – Bienen – Praest – Vrasselt – Emmerich |
89 | Scherpersfeld – Wesel Schulzentrum Nord |
90 | Emmerich Bf – Speelberg Kapaunenberg |
91 | Emmerich Bf – 's-Heerenberg (NL) |
93 | Emmerich – Dornick – Praest |
94 | Emmerich Bf – Borghees -Hüthum – Elten |
95 | Rees – Haldern – Wertherbruch – Loikum – Mussum – Bocholt |
96 | Wesel – Blumenkamp – Hamminkeln – Wertherbruch/Brünen |
97 | Rees – Kleve |
063 | Geldern Bf – Straelen – Wachtendonk – Kempen Bf |
911 | Kamp-Lintfort – Moers – DU-Homberg – DU-Ruhrort Verteilerkreis |
912 | Neukirchen-Vluyn – Moers – DU-Homberg – DU-Rheinhausen Markt |
913 | Moers-Hülsdonk – DU-Baerl – Orsoy – Rheinberg – Annaberg |
914 | Moers – MO-Schwafheim – DU-Rheinhausen Markt (MO-FR Friemersheim – Logport / Gewerbegebiet Hohenbudberg) |
915 | DIN-Lohberg – Dinslaken Bf (- DU-Walsum Overbruch Franz-Lenze-Platz) |
918 | Voerde – VOE-Möllen – Dinslaken Bf – DIN-Hiesfeld – OB Holten |
921 | Moers Königlicher Hof – DU-Oestrum – Rheinhausen – Hochfeld – Stadtmitte – DU-Hbf Osteingang |
929 | Duisburg Hbf Osteingang – DU-Ruhrort Friedrichsplatz – DU-Homberg – Moers – Neukirchen-Vluyn Südring (weiter als Linie 29 nach Venlo (NL) MO-FR 3×, SA 2× am Tag) |
Stand: Januar 2021 |
Linie | Linienweg |
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SL 40 | Lüttingen – Xanten Bf – Hochbruch |
SL 42 | Xanten – Wardt – Vynen – Marienbaum – Obermörmter – Kalkar |
SL 42A | Appeldorn – Kehrum – Hönnepel – Niedermörmter – Appeldorn |
SW 1 | Weeze Bf – Airport – Wemb |
Stand Januar 2021 |
Linie | Linienweg |
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BAL | Alpen – Bönninghardt – Veen – Xanten |
BEM | Emmerich Bf – Leegmeer – Industriegebiet |
BHL | Hamminkeln – Wertherbruch – Bocholt |
BHM | Mehr – Mehrhoog – Hamminkeln |
BKR | Kranenburg – Düffel – Zyfflich |
BKT | Twisteden – Bahnhof – Kevelaer Nord |
BRB | Wallach – Borth – Ossenberg – Millingen – Rheinberg – Budberg – Orsoy |
BSO | Veen – Sonsbeck – Labbeck – Xanten |
BUE | Uedem – Kirsel – Keppelen – Uedem – Uedemerbruch – Labbeck |
BHB | Hamminkeln – Brünen – Marienthal – Havelich – Brünen |
BKA 1 | Kalkar – Wissel – Grieth |
BKA 2 | Kalkar – Hönnepel – Niedermörmter – Appeldorn |
BKA 3 | Kalkar – Kehrum – Neulouisendorf |
BKA 4 | Kalkar Mitte |
Stand Januar 2021 | |
Linie | Linienweg |
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AST Goch | Goch – Asperden – Nierswalde – Kessel – Hassum – Hommersum |
AST Hamminkeln1 | Hamminkeln – Hülshorst – Mehrhoog |
AST Hamminkeln2 | Hamminkeln – Brünen – Unterbauerschaft – Marienthal – Havelich – Nordbrock |
AST Hamminkeln3 | Hamminkeln – Loikum – Wertherbruch |
AST Hamminkeln4 | Hamminkeln – Ringenberg – Dingden |
AST Kalkar1 | Kalkar – Louisendorf – Pfalzdorf – Goch |
AST Kalkar2 | Kalkar – Till – Wissel – Grieth |
AST Kalkar3 | Kalkar – Niedermörmter – Rees – Appeldorn – Kehrum – Neulouisendorf |
T57 Kleve | Kleve Bf – Großer Markt – Schwanenburg |
AST Kleve1 | Kleve – Materborn – Reichswalde – Nierswalde |
AST Kleve2 | Kleve – Pfalzdorf – Bedburg – Hau |
AST Kleve3 | Kleve – Griethausen – Brienen |
AST Kleve5 | Kleve – Rindern – Düffelward – Keeken – Bimmen |
AST Kranenburg | Kleve – Donsbrüggen – Nütterden – Frasselt – Kranenburg – Wyler |
AST Wesel1 | Wesel – Lackhausen – Blumenkamp |
AST Wesel2 | Wesel – Bislich |
Stand Januar 2021 | |
Tochterunternehmen
- Look Busreisen, Kleve
- VSN Verkehr und Service am Niederrhein, Moers
- UTG Umschlag- und Transportgesellschaft
Literatur
- Dieter Höltge: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland, Band 9 Niederrhein ohne Duisburg EK-Verlag, Freiburg i.Br. 2004, ISBN 3-88255-390-1.
Weblinks
Einzelnachweise
- Zahlen allgemein NIAG online (abgerufen am 12. April 2019)
- Struktur und Anteile NIAG online (abgerufen am 3. März 2021)
- Bus & Bahn NIAG online (abgerufen am 12. April 2019)
- Zahlen Eisenbahn NIAG online (abgerufen am 12. April 2019)
- Hafen NIAG online (abgerufen am 12. April 2019)
- Logistik Infrastruktur NIAG online (abgerufen am 12. April 2019)
- Foto des Bahnhofs Rheinhausen (Friemersheim) mit Straßenbahn
- Quelle: Extra-Tipp am Sonntag vom 31. Januar 2010, S. 16, KR/KE, ERK2-4-5 (Verlagssonderseite), Verlag City-Anzeigenblatt Krefeld GmbH, extra-tipp-krefeld.de
- Ausflugsfahrten mit dem Schluff-Nostalgiezug, www.niag-online Archiv, abgerufen am 12. April 2019.