Meinier
Meinier ist eine politische Gemeinde des Kantons Genf in der Schweiz.
Meinier | |
---|---|
Staat: | Schweiz |
Kanton: | Genf (GE) |
Bezirk: | Keine Bezirkseinteilung |
BFS-Nr.: | 6629 |
Postleitzahl: | 1252 |
Koordinaten: | 507034 / 122412 |
Höhe: | 440 m ü. M. |
Höhenbereich: | 426–471 m ü. M.[1] |
Fläche: | 6,95 km²[2] |
Einwohner: | 2115 (31. Dezember 2020)[3] |
Einwohnerdichte: | 304 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) | 19,1 % (31. Dezember 2020)[4] |
Website: | www.meinier.ch |
Lage der Gemeinde | |
Die ländliche Gemeinde umfasst die Weiler Meinier, Carre d'Amont, Carre d'Aval, Compois, Essert, Corsinge und Merlinge und befindet sich südöstlich des Genfersees.
Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Jahr | 1412 | 1518 | 1816 | 1900 | 1950 | 1970 | 1990 | 2000 | 2010 | 2012 | 2014 | 2017 |
Einwohner | 26 Feuerstätten | 40 F. | 503 | 479 | 497 | 1288 | 1546 | 1696 | 1910 | 2012 | 2080 | 2161 |
Persönlichkeiten
- Stéphanie zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (1891–1972), auch „Hitlers Spionin“ genannt, wurde am 16. Juni 1972 am Dorffriedhof Meinier beerdigt.
Literatur
- Jean Terrier: Meinier. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2008.
Weblinks
Commons: Meinier – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Offizielle Website der Gemeinde Meinier
- Meinier auf elexikon.ch
Einzelnachweise
- BFS Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Höhen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021
- Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021
- Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- Jean Terrier, Pierre Monnoyeur, Théo-Antoine Hermanès: Eglise Saints-Pierre-et-Paul, Maison de la Tour, Meinier (GE). (Schweizerische Kunstführer, Nr. 478). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1990, ISBN 978-3-85782-478-4.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.