Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Kassel

Die Naturschutzgebiete i​m Landkreis Kassel gehören z​u den insgesamt r​und 250 Naturschutzgebieten (NSG) i​m Regierungsbezirk Kassel.[1] Zuständig i​st die Obere Naturschutzbehörde b​eim Regierungspräsidium Kassel, w​obei die eigentliche Betreuung d​er Naturschutzgebiete i​n Hessen i​n der Regel d​urch den Landesbetrieb HessenForst erfolgt.[2]

Es finden s​ich folgende Naturschutzgebiete, i​n der Reihenfolge i​hrer Natureg-Kennung:[3][4]

Name Bild Kennung Einzelheiten Position Fläche
Hektar
Datum
Urwald Wichmanessen 1633001
WDPA: 82769


Ehemalige Hutefläche mit Rotbuchen, Stieleichen, Traubeneichen und Hainbuchen, teilweise mit Zerfallserscheinungen, im Nordteil des Reinhardswaldes.
Fläche: 13,81 ha – das Naturschutzgebiet ist flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4322-302 „Urwald Wichmanessen“.[5]OSM-Link zur Kartendarstellung: „Urwald Wichmanessen“
13,83 1965
Urwald Sababurg 1633002
WDPA: 82768


Ehemalige Hutefläche mit alten Stieleichen und Rotbuchen, teilweise mit Zerfallserscheinungen, im Westteil des Reinhardswaldes.
Fläche: 88,04 ha – das Naturschutzgebiet bildet die Hauptfläche des FFH-Gebietes 4423-301 „Urwald Sababurg“ (101,33 ha).[6]
Der Urwald Sababurg wurde bereits 1907 unter Schutz gestellt und gehört damit zu den ältesten Naturschutzgebieten in Deutschland. Heute ist er ein beliebtes Ausflugsziel, Wege für die Besucher führen durch das Gelände.
Commons: Urwald Sababurg – Sammlung von Bildern
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Urwald Sababurg“
88,12 1966
Thorengrund 1633003
WDPA: 82710


Laubwald, überwiegend Buchen, an einer Hanglage am Ostrand des Reinhardswaldes, gegenüber von Bursfelde.
Das Schutzgebiet wird forstlich genutzt und unterscheidet sich nicht signifikant von dem benachbarten Laubwald.
Fläche: 47,04 ha – das Naturschutzgebiet ist Teilfläche des FFH-Gebietes 4423-350 „Weserhänge mit Bachläufen“ (4360,32 ha).[7]
Commons: Naturschutzgebiet Thorengrund – Sammlung von Bildern
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Thorengrund“
47,05 1973
Warmberg-Osterberg 1633004
WDPA: 6968


Magerrasen und Wald nordöstlich von Zwergen. Das Schutzgebiet besteht aus 3 Teilflächen, von Norden nach Süden:
  • „Im Wiegenfuß“
  • „Auf dem Warmberge“
  • „Der Osterberg“
Fläche: 62,54 ha – das Naturschutzgebiet ist flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4521-301 „Warmberg-Osterberg“.[8]
Wege führen durch das Naturschutzgebiet, darunter auch der Diemeltaler Schmetterlings-Steig.OSM-Link zur Kartendarstellung: „Warmberg-Osterberg“
62,54 1976
Kelzer Teiche 1633005
WDPA: 82054


2 historische Fischteiche mit Bachläufen und Röhricht, Grünland und Bäumen, östlich von Kelze. Das Naturschutzgebiet liegt unmittelbar westlich der B 83 und ist umgeben von landwirtschaftlich intensiv genutzten Flächen nahezu ohne Baum- oder Strauchbestand.
Fläche: 18,23 ha[9]
Am Südostrand des Schutzgebietes verläuft ein asphaltierter Wirtschaftsweg, von dem aus das Gelände einsehbar ist. 2 Wege queren von dort aus das Naturschutzgebiet. Am Weg über den Damm am Oberen Kelzer Teich steht ein Unterstand zur Tierbeobachtung.OSM-Link zur Kartendarstellung: „Kelzer Teiche“
18,26 1977
Dörnberg 1633006
WDPA: 81531


Magerrasen mit Wacholdern und Waldgebiet am Dörnbergmassiv, östlich von Zierenberg. Die Fichtenmonokulturen am Westhang sind seit ca. 2019 großflächig am Absterben und werden gefällt.
Fläche: 116,46 ha – das Naturschutzgebiet ist Teilfläche des FFH-Gebietes 4622-303 „Dörnberg, Immelburg und Helfenstein“ (410,37 ha).[10]
Das NSG ist ein beliebtes Wandergebiet und wird von mehreren Wegen durchzogen. Der Alpenpfad durchquert die Wacholderflächen und ermöglicht weite Blicke in das Umland.OSM-Link zur Kartendarstellung: „Dörnberg“
116,56 1978
Holzapetal 1633007
WDPA: 81924


Unterer Bachlauf der Holzape mit Grünland, Feuchtwiesen und Waldbereichen zwischen Gottsbüren und Wülmersen, am Westrand des Reinhardswaldes.
Das Schutzgebiet besteht aus 2 Teilflächen:
  • dem eigentlichen Holzapetal mit unterem Bachlauf
  • einer kleineren, südwestlich davon gelegenen Fläche an der Diemel bei Deisel
Die Holzape mäandert im Schutzgebiet frei durch den Talgrund und bildet dort Prallhänge, Sandbänke und Stillwasserzonen.
Fläche: 89,90 ha – das Naturschutzgebiet ist Teilfläche des FFH-Gebietes 4422-350 „Holzapetal“ (254,67 ha).[11]
Am Rand des Talgrundes verlaufen Wirtschaftswege, die Teil von Wanderrouten sind, und die Einblick in das Gelände ermöglichen. An 2 Stellen queren diese Wege das NSG, mit Brücken über der Holzape.
Commons: Naturschutzgebiet Holzapetal – Sammlung von Bildern
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Holzapetal“
89,9 1980
Ochsenhof 1633008
WDPA: 82273


2 Teiche in ehemaligen Kies-Abbaugruben westlich der Weser, mit Ufergehölzen und Weideland, am Ostrand des Reinhardswaldes.
Fläche: 23,86 ha – das Naturschutzgebiet ist Teilfläche des FFH-Gebietes 4423-350 „Weserhänge mit Bachläufen“ (4360,32 ha).[12]
Das Schutzgebiet selbst ist unzugänglich, an seinem Westrand verläuft der Fulda-Radweg R1.
Commons: Naturschutzgebiet Ochsenhof – Sammlung von Bildern
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Ochsenhof“
23,86 1981
Baunsberg 1633009
WDPA: 81376


Laubwald auf dem Bergrücken des Baunsbergs mit Basalt-Blockhalden und einem aufgelassenen Steinbruch im Südwesten. Das Schutzgebiet liegt zwischen der Siedlungsfläche von Baunatal und der Autobahn 44, deren Lärmemissionen das Gelände prägen.
Fläche: 25,51 ha – das Naturschutzgebiet bildet die Hauptfläche des FFH-Gebietes 4722-303 „Baunsberg“ (28,91 ha).[13]
Commons: Naturschutzgebiet Baunsberg – Sammlung von Bildern
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Baunsberg“
25,52 1982
Dörneberg bei Viesebeck 1633010
WDPA: 81539


Magerrasen mit Sträuchern und Wald, südlich von Viesebeck, nordwestlich von Wolfhagen.
Fläche: 25,56 ha – das Naturschutzgebiet ist eine der zwei Flächen des FFH-Gebietes 4620-303 „Dörneberg und Wünne bei Viesebeck“ (37,34 ha).[14]
Mehrere Wege führen durch das Gelände.OSM-Link zur Kartendarstellung: „Dörneberg bei Viesebeck“
25,57 1982
Rothenberg bei Burguffeln 1633011
WDPA: 82452


Wasserflächen mit Feuchtgebieten, Wiesen und Wald westlich von Immenhausen, östlich von Burguffeln. Das Naturschutzgebiet besteht aus 3 Teilflächen:
  • Rothenkü(h)ler Teich – Wasserfläche mit Feuchtgebiet, Wiesen und Wald
  • Tonkaule – Wasserfläche mit Feuchtgebiet, Wiesen und Gehölzen
  • Lindenmühle – 3 kleine Teiche im Laubwald
Fläche: 27,85 ha – das Naturschutzgebiet ist flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4522-302 „Rothenberg bei Burguffeln“.[15]OSM-Link zur Kartendarstellung: „Rothenberg bei Burguffeln“
27,86 1983
Vollmarshäuser Teiche 1633012
WDPA: 166091


Laubwald mit Feuchtgebiet und Feuchtwiese, ca. 500 m nordöstlich des Ortsrandes von Vollmarshausen in der Gemeinde Lohfelden.
Fläche: 5,35 ha[16]
Die Kaufunger Straße (L 3203) durchschneidet das Naturschutzgebiet und trennt einen Laubwald mit Feuchtgebiet im Norden von einer kleinen Feuchtwiese im Süden. Der Wanderweg Franzosenstraße (F) führt entlang des Naturschutzgebietes, und auf einem kleinen Teilstück auch hindurch.
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Vollmarshäuser Teiche“
5,35 1984
Hengstwiese bei Naumburg 1633013
WDPA: 163641


Grünland mit einem Teich und Gehölzen, direkt nordöstlich von Naumburg.
Der Name des Wasservogel-Schutzgebietes leitet sich von seiner ehemaligen Funktion ab: Das Gemeindeland wurde Hengsthaltern als Weidefläche zur Verfügung gestellt, um die örtliche Pferdezucht zu sichern. Nach der Aufgabe dieser Nutzung wurden in den 1970er-Jahren auf den nassen Wiesen Kleinteiche angelegt. Der heutige große Teich wurde 1982 befüllt.[17]
Fläche: 11,78 ha[18]
Wege führen um das kleine Naturschutzgebiet. Am Südwestrand des Teiches steht ein Unterstand zur Vogelbeobachtung.
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Hengstwiese bei Naumburg“
11,79 1985
Sumpfwiese am Wattenberg 1633014
WDPA: 165800


Weide mit Feuchtgebieten sowie westlich und nördlich angrenzenden Laubwald. Das Naturschutzgebiet liegt südwestlich des Gipfels des Wattenberg, ca. 1 km westlich von Martinhagen.
Fläche: 21,77 ha – das Naturschutzgebiet ragt mit seiner Nordostecke in das FFH-Gebiet 4621-303 „Wattenberg/Hundsberg“.[19]
Westlich, südlich und östlich führen Wirtschaftswege um das Schutzgebiet. Den besten Einblick auf das Gelände bietet der südliche Weg.
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Sumpfwiese am Wattenberg“
21,78 1985
Jungfernbach und Brandteich bei Calden
Ausbau der Bundesstraße 7 im NSG (2018)
1633015
WDPA: 163958


Das NSG besteht aus 2 getrennten Teilflächen: Dem Jungfernbach mit Tümpeln, Grünland und Wald, nordöstlich des Schlossparks von Schloss Wilhelmsthal bei Calden, sowie dem Brandteich mit Laubwald und einer Wiese, direkt östlich des Schlossparks.
Fläche: 34,02 ha[20]
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Jungfernbach und Brandteich bei Calden“
34,05 1985
Burghasunger Berg 1633016
WDPA: 162652


Basaltkuppe mit Felsklippen, Gehölzen und Wald und einem gehölzfreien Gipfelplateau direkt am westlichen Ortsrand von Burghasungen, südlich von Zierenberg. Das Gipfelplateau mit Fundamentresten des Klosters Hasungen liegt nur etwa 500 m westlich der Autobahn 44. Im Wald am Ostrand des Schutzgebietes findet sich die in den 1950er-Jahren errichtete Bergbühne mit ihren Zuschauerrängen vor den Basaltklippen.
Fläche: 9,31 ha – das Naturschutzgebiet ist flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4621-302 „Burghasunger Berg“.[21]
Der Klippenpfad und Eselspfad erschließen das Gipfelplateau mit seiner Rundum-Fernsicht für Fußgänger von der der Autobahn abgewandten Ostseite.
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Burghasunger Berg“
9,31 1986
Termenei bei Wilhelmshausen 1633017
WDPA: 165852


Heideflächen und Wald westlich von Wilhelmshausen, am Südrand des Reinhardswaldes.
Die Termenei war ein Truppenübungsplatz, der auch als Schafweide genutzt wurde. 1941 brannte die Fläche ab, zwei Jahre später bedeckte Heide eine Fläche von ca. 100 ha. Nach 1945 wurden große Teile des offenen Geländes – überwiegend mit Fichten – aufgeforstet. Geblieben ist eine Heidefläche von ca. 8 ha, eine der letzten in Nordhessen. Diese Heidefläche bildet den Kernbereiches des Teils der Termenei, die heute das Naturschutzgebiet mit 28,44 ha bildet.[22]
Im Januar 2018 sorgte Sturmtief Friederike für erhebliche Auslichtungen in den Fichten-Monokulturen der Termenei, die sich teilweise auch auf dem Gebiet des NSG befinden.
Fläche: 28,46 ha – das Naturschutzgebiet ist flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4523-304 „Termenei bei Wilhelmshausen“.[23]
Mehrere Rundwege führen durch das Schutzgebiet.
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Termenei bei Wilhelmshausen“
28,46 1987
Dingel und Eberschützer Klippen 1633018
WDPA: 162757


Laubwald und Magerrasen, teilweise mit Wacholdern, südöstlich von Eberschütz. Das NSG besteht aus 2, sehr unterschiedlich großen, Teilflächen an Hängen und auf dem Bergrücken oberhalb der Diemel. Zwischen den Teilflächen liegt ein Segelflugplatz.
Fläche: 115,12 ha – das Naturschutzgebiet bildet die Hauptfläche des FFH-Gebietes 4422-302 „Dingel und Eberschützer Klippen“ (118,29 ha).[24]
Wege führen durch das Naturschutzgebiet, darunter auch der Diemeltaler Schmetterlings-Steig. OSM-Link zur Kartendarstellung: „Dingel und Eberschützer Klippen“
115,12 1987
Ostheimer Hute 1633019
WDPA: 164964


Magerrasen mit Wacholdern, nordöstlich des Ortes Ostheim, östlich der Diemel. Das NSG besteht aus 2 Teilflächen, eine größere im Süden direkt am Ortsrand, eine kleinere nördlich davon.
Fläche: 15,70 ha – das Naturschutzgebiet bildet die Hauptfläche des FFH-Gebietes 4421-301 „Ostheimer Hute“ (16,18 ha).[25]OSM-Link zur Kartendarstellung: „Ostheimer Hute“
15,7 1988
Weseraltarm bei Gieselwerder 1633020
WDPA: 166262


Altarm der Weser mit angrenzenden Grünlandflächen, am nordöstlichen Ortsrand von Gieselwerder. Dieser Altarm ist der letzte erhaltene der Weser auf hessischen Gebiet.
Fläche: 6,44 ha[26]
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Weseraltarm bei Gieselwerder“
6,45 1989
Habichtsstein und Warmetal bei Ehlen 1633021
WDPA: 163465


Das Schutzgebiet besteht aus 2 Teilflächen am Westrand des Habichtswaldes, nördlich von Ehlen: Die größere ist die mit Laubwald bewachsene Kuppe des Habichtsstein, die kleinere ist ein Teich bzw. Feuchtgebiet, ca. 250 m westlich davon, bei Gut Bodenhausen.
Mitten durch die größere, bewaldete Fläche führt die Landesstraße 3390 parallel zur südlich gelegenen B 251.
Fläche: 38,43 ha[27]OSM-Link zur Kartendarstellung: „Habichtsstein und Warmetal bei Ehlen“
38,43 1989-11-2
Heubruchwiesen bei Eschenstruth 1633022
WDPA: 163667


Bachlauf des Männerwasser mit Wiesen und Wald westlich von Eschenstruth. Östlich angrenzend, zwischen dem Naturschutzgebiet und Eschenstruth, liegt das gleichnamige Landschaftsschutzgebiet.
Fläche: 51,49 ha – das Naturschutzgebiet bildet die Hauptfläche des FFH-Gebietes 4723-302 „Heubruchwiesen bei Eschenstruth“ (92,35 ha).[28]OSM-Link zur Kartendarstellung: „Heubruchwiesen bei Eschenstruth“
51,49 1989-11-8
Kalkmagerrasen und Diemelaltwasser bei Lamerden 1633023
WDPA: 163989


Magerrasen mit Gebüschen und Bäumen und ehemaligen Steinbruch, sowie Altarm der Diemel, östlich von Lamerden. Das Gebiet besteht aus 4 Teilflächen, 3 kleineren, davon 2 an der Diemel, und einer großen Hauptfläche mit dem Steinbruch.
Fläche: 18,11 – das Naturschutzgebiet entspricht weitgehend dem FFH-Gebiet 4422-303 „Kalkmagerrasen und Diemelaltwasser bei Lamerden“ (17,50 ha).[29]
Wege führen durch das Naturschutzgebiet, darunter auch der Diemeltaler Schmetterlings-Steig. OSM-Link zur Kartendarstellung: „Kalkmagerrasen und Diemelaltwasser bei Lamerden“
18,11 1989-11-13
Hümmer Bruch bei Stammen 1633025
WDPA: 163821


Teiche mit Feuchtgebiet und Bäumen, östlich der Esse, zwischen Stammen im Norden und Hümme im Süden.
Fläche: 21,11 ha[30]
Am Ostrand des Naturschutzgebietes verläuft ein Fuß- und Radweg. OSM-Link zur Kartendarstellung: „Hümmer Bruch bei Stammen“
21,13 1990
Hute vor dem Bärenberg 1633026
WDPA: 163835


Kalkmagerrasen mit Wacholderbeständen und Kiefernwald nordöstlich von Altenhasungen bei Wolfhagen. Das geneigte Gelände liegt am unteren Westhang des Großen Bärenberg.
Im Nordteil des Schutzgebietes steht das Naturdenkmal „Schäferbuche“ (6.33.861, vgl. Liste der Naturdenkmale in Wolfhagen). Im Südteil liegt eine Obstwiese.
Schutzziel ist der Erhalt und die Entwicklung des Halbtrockenrasens mit seinen Wacholdern unter Zurückdrängung der Bestände an Waldkiefern.
Fläche: 33,59 ha – das Naturschutzgebiet ist Teilfläche des FFH-Gebietes 4621-306 „Wälder bei Zierenberg“ (1512,57 ha).[31]
Mehrere Wirtschaftswege queren das Gelände.OSM-Link zur Kartendarstellung: „Hute vor dem Bärenberg“
33,6 1990
Flohrberg und Ohmsberg bei Deisel 1633027
WDPA: 163121


Kalkmagerrasen mit Büschen und Bäumen westlich von Deisel.
Das Schutzgebiet besteht aus 3 Teilflächen:
  • „Flohrberg“
  • „Ohmsberg“
  • „Auf der Burg“
Fläche: 40,70 ha – das Naturschutzgebiet ist flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4422-304 „Flohrberg und Ohmsberg bei Deisel“.[32]
Mehrere Wirtschaftswege queren die Flächen.OSM-Link zur Kartendarstellung: „Flohrberg und Ohmsberg bei Deisel“
40,7 1990
Mittelberg bei Hofgeismar 1633028
WDPA: 164630


Kalkmagerrasen mit Hecken und Wacholder südwestlich von Hofgeismar.
Das Naturschutzgebiet besteht aus 2 Teilflächen, eine größere im Süden und eine kleinere im Norden.
Fläche: 41,49 ha – das Naturschutzgebiet ist flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4522-303 „Mittelberg bei Hofgeismar“.[33]OSM-Link zur Kartendarstellung: „Mittelberg bei Hofgeismar“
41,5 1991
Bruch an der Eichkanzel im Reinhardswald 1633029
WDPA: 162574


Anmoorige Hochfläche nordwestlich des Gahrenberg, im Südteil des Reinhardswaldes.
Fläche: 16,91 ha[34]
Ein Waldweg führt von der L3232 zum Westrand des Gebietes. Das NSG selbst ist nicht begehbar.OSM-Link zur Kartendarstellung: „Bruch an der Eichkanzel im Reinhardswald“
16,91 1992
Bruchwald am Gahrenberg 1633030
WDPA: 162581


Wald mit Teichen südöstlich des Gahrenberg, im Südteil des Reinhardswaldes. Das NSG besteht aus einer westlichen und einer östlichen Teilfläche.
Fläche: 38,22 ha – das Naturschutzgebiet ist Teilfläche des FFH-Gebietes 4423-350 „Weserhänge mit Bachläufen“ (4360,32 ha).[35]
Um das Schutzgebiet führen Waldwege, die auch den oberen und unteren Lägerteich streifen.OSM-Link zur Kartendarstellung: „Bruchwald am Gahrenberg“
38,23 1992
Stahlberg und Hölleberg bei Deisel 1633031
WDPA: 165641


Bergrücken und Hänge mit Kalkmagerrasen, Büschen und Bäumen, nördlich von Deisel, östlich von Langenthal.
Fläche: 143,62 ha – das Naturschutzgebiet ist flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4322-301 „Stahlberg und Hölleberg bei Deisel“.[36]
Mehrere Rundwege (1-4) sowie der Diemeltaler Schmetterlings-Steig führen durch das interessante Schutzgebiet.OSM-Link zur Kartendarstellung: „Stahlberg und Hölleberg bei Deisel“
143,63 1992
Festberg bei Philippinenthal 1633032
WDPA: 163048


Kalkmagerrasen mit Gehölzen direkt nordöstlich des Stadtteils Philippinenthal der Stadt Wolfhagen. Der Festberg bildet einen Hügelkamm mit Offenlandflächen, Sträuchern und kleinen Waldstreifen. Im Nordosten des Geländes liegt eine kleine Streuobstwiese.
Fläche: 14,31 ha – das Naturschutzgebiet ist flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4621-305 „Festberg bei Philippinenthal“.[37]
Um das Schutzgebiet führt ein Wirtschaftsweg, über den Hügelkamm ein Pfad.
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Festberg bei Philippinenthal“
[Ein behördlicher Schreibfehler in der Form Phillipinenthal (korrekter Ortsname ist Philippinenthal, in der ursprünglichen NSG-Verordnung zur Ausweisung auch so nachweisbar) ist in der Folge in viele Datensätze eingeflossen.]
14,32 1992
Keischel bei Weimar 1633033
WDPA: 164047


Kalkmagerrasen mit Gehölzen nördlich von Weimar in der Gemeinde Ahnatal.
Fläche: 19,75 ha – das Naturschutzgebiet ist quasi flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4622-301 „Keischel bei Weimar“.[38]
Durch das Schutzgebiet und am nördlichen Rand führen Wanderwege, darunter der Kassel-Steig.
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Keischel bei Weimar“
19,75 1992
Langenberger Hute bei Breitenbach 1633034
WDPA: 164352


Weiden mit Tümpel und Gehölzen südlich von Breitenbach in der Gemeinde Schauenburg.
Fläche: 14,00 ha[39]
Das Schutzgebiet besteht aus einer größeren, nördlichen, und einer kleineren, südlichen, Teilfläche. Um das NSG führen Wirtschafts- und Wanderwege, darunter der Habichtswaldsteig (H4).
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Langenberger Hute bei Breitenbach“
12,4 1992
Wünne bei Viesebeck 1633035
WDPA: 166370


Kalkmagerrasen mit Gehölzen und einem ehemaligen Steinbruch, nordwestlich von Viesebeck, einem Stadtteil von Wolfhagen.
Fläche: 11,86 ha – das Naturschutzgebiet ist eine der zwei Flächen des FFH-Gebietes 4620-303 „Dörneberg und Wünne bei Viesebeck“ (37,34 ha).[40]
Das Schutzgebiet dient als Weide. Um und durch das NSG führen Wirtschaftswege. Benachbart liegt der Fußballplatz des Ortes.
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Wünne bei Viesebeck“
12,4 1992
Oberes Holzapetal 1633036
WDPA: 164878


Oberer Bachlauf der Holzape mit Grünland, Feuchtwiesen und Wald östlich von Beberbeck, am Westrand des Reinhardswaldes. Das Schutzgebiet verläuft von Nordwesten, wo es an das NSG Urwald Sababurg grenzt, nach Südosten zum Friedwald Reinhardswald. Im Südosten liegt auch Knauf's Ausblick, ein Unterstand zur Wildtierbeobachtung.
Fläche: 134,89 ha – das Naturschutzgebiet ist Teilfläche des FFH-Gebietes 4422-350 „Holzapetal“ (254,67 ha).[41]
Das Schutzgebiet wird von mehreren Forstwegen tangiert und in seiner Mitte, auf der Höhe eines Teiches, auch durchschnitten, lässt sich aber nicht in voller Länge umlaufen oder durchqueren.
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Oberes Holzapetal“
134,9 1993
Großer Schönberg bei Breitenbach 1633037
WDPA: 163359


Weiden mit Gehölzen am Südhang des Großen Schönbergs, ca. 1,0 km nördlich von Breitenbach in der Gemeinde Schauenburg.
Fläche: 22,43 ha[42]
Über den Gipfel und um das Schutzgebiet herum führen lokale Wanderwege und der Habichtswaldsteig (H4).
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Großer Schönberg bei Breitenbach“
22,45 1995
Schottenbruch bei Niedermeiser 1633038
WDPA: 165466


Hänge mit Kalkmagerrasen, Obstwiesen, Waldanteilen sowie Tümpeln an der Warme, direkt östlich von Niedermeiser.
Fläche: 28,10 ha – das Naturschutzgebiet ist quasi flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4521-304 „Schottenbruch bei Niedermeiser“.[43]
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Schottenbruch bei Niedermeiser“
28,1 1995
Erlebach bei Ehlen 1633039
WDPA: 162969


Bachlauf mit Feuchtwiesen, Weiden und Wald, am Westrand des Habichtswaldes, direkt östlich des Ortsrandes von Ehlen, in der Gemeinde Habichtswald. Im Süden grenzt das NSG an das Nationale NaturerbeHute am Seilerberg“, eine Offenlandfläche mit Weiden und Wald.
Fläche: 34,20 ha – das Naturschutzgebiet ist Teilfläche des FFH-Gebietes 4622-302 „Habichtswald und Seilerberg bei Ehlen“ (2917,04 ha).[44]
Ein Wirtschaftsweg führt durch das Schutzgebiet und in die Waldfläche, die das Quellgebiet des Erlebach bildet.OSM-Link zur Kartendarstellung: „Erlebach bei Ehlen“
34,21 1995
Auf den Hesseln bei Naumburg 1633040
WDPA: 162278


Kalkmagerrasen mit Hecken, einem aufgelassenen kleinen Steinbruch und Lauf des Ballenbach mit Ufervegetation, südöstlich von Naumburg. Der ehemalige Kalksteinbruch mit seinen steinigen Bodenflächen liegt im Norden des Schutzgebietes. Nach Süden fällt das Gelände zum Lauf des Ballenbach mit seinem schmalen Baumsaum. Neben den Wiesenflächen finden sich ausgedehnte und weitläufige Heckenbereiche. In der Mitte des NSG steht ein weit sichtbarer Sendemast.
Fläche: 20,54 ha – das Naturschutzgebiet ist quasi flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4721-302 „Auf den Hesseln bei Naumburg“.[45]
Mehrere Wirtschaftswege führen um und durch das Naturschutzgebiet.OSM-Link zur Kartendarstellung: „Auf den Hesseln bei Naumburg“
20,54 1995
Glockenborn bei Bründersen 1633041
WDPA: 163264


Weiden mit 2 großen Teichen, Feuchtgebieten und Feuchtwiesen mit Baumbestand südlich von Wolfhagen, nördlich von Bründersen.
Fläche: 23,78 ha[46]
Das Gesamtgelände ist eingezäunt und dient gegenwärtig (2019) als Weidefläche für Schottische Hochlandrinder. Um das Schutzgebiet führen Wirtschaftswege, ein Weg quert das Gebiet – und damit auch die Weidefläche. Im Naturschutzgebiet stehen 3 Schutzhütten zur Vogelbeobachtung aus erhöhter Position, 2 davon sind von außerhalb der Weidefläche zugänglich.OSM-Link zur Kartendarstellung: „Glockenborn bei Bründersen“
23,78 1995
Meßhagen bei Niedermeiser 1633042
WDPA: 164615


Grünlandfläche von Laubwald umgeben, westlich von Kelze, östlich von Niedermeiser. Der Meßhagen ist ein mit Gras bewachsenes Plateau und liegt abgelegen im Wald.
Fläche: 54,76 ha – das Naturschutzgebiet ist Teilfläche des FFH-Gebietes 4522-304 „Kelzer Holz und Meßhagen“ (664,16 ha).[47]
An den Grenzen des Naturschutzgebietes verlaufen Forstwege, die auch Teile von Wanderwegen sind. Auf diesen Wegen kann das Gesamtgelände umrundet werden.OSM-Link zur Kartendarstellung: „Meßhagen bei Niedermeiser“
54,77 1996
Der Bunte Berg bei Eberschütz 1633043
WDPA: 162724


Kalkmagerrasen mit Wacholder, anderen Sträuchern und Wald, an Hängen nördlich der Diemel, westlich von Eberschütz.
Fläche: 31,69 ha – das Naturschutzgebiet ist flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4422-305 „Der Bunte Berg bei Eberschütz“.[48]
In dem Naturschutzgebiet gibt es keine Wege.OSM-Link zur Kartendarstellung: „Der Bunte Berg bei Eberschütz“
31,69 1996
Bennhäuser Teich und Rothbalzer Teich bei Immenhausen 1633044
WDPA: 318184


2 historische Fischteiche am Oberlauf der Holzkape mit Bachläufen, Feuchtgebieten und Wald, östlich von Immenhausen. Die beiden Teiche bestanden bereits im 16. Jahrhundert, ihre undichten Dämme wurden um 2018 - 2020 saniert, dafür wurden die Teiche entleert.[49]
Fläche: 31,37 ha[50]
Das Gebiet mit seinen 2 Teichen wird von mehreren Wanderwegen tangiert und durchquert. Nur im westlichen Teil (Schutzzone I) besteht ein Wegegebot, der kleinere, östliche Teil (Schutzzone II) am Rothbalzer Teich ist davon nicht betroffen.[51]OSM-Link zur Kartendarstellung: „Bennhäuser Teich und Rothbalzer Teich bei Immenhausen“
31,39 1998
Oberes Lempetal bei Hombressen 1633045
WDPA: 318887


Bachlauf der Lempe mit Grünland und Wald östlich von Hombressen, im Reinhardswald. Das Lempetal bildet einen Bogen vom Nordteil, bei Hombressen, bis zum Südteil, das an der Landesstraße 3229 endet, der Straße die den Reinhardswald zerschneidet. Der Nordteil mit offenem Grünland unterscheidet sich erheblich vom unzugänglichen Südteil, mit alten Hutebaum-Beständen und Feuchtgebieten.
Fläche: 154,47 ha (das größte NSG im Landkreis Kassel)[52]
Am Nord- bzw. Westrand des Naturschutzgebietes verläuft ein Forstweg von Hombressen bis zur L 3229. Einige Wege queren auch das NSG.
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Oberes Lempetal bei Hombressen“
154,59
Siechenberg bei Liebenau 1633046
WDPA: 319111


Felshänge und Böschungen mit Sträuchern, nordöstlich des Ortes Liebenau, westlich der Diemel.
Fläche: 7,52 ha – das Naturschutzgebiet ist flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4421-305 „Siechenberg bei Liebenau“.[53]
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Siechenberg bei Liebenau“
7,52 1999
Legende für Naturschutzgebiet

Einzelnachweise

  1. Satz nach: Website des Regierungspräsidiums Kassel zum Thema Naturschutzgebiete, abgerufen am 23. Juli 2019
  2. Satz nach: Website HessenForst zum Thema Naturschutzgebiete (in Hessen) (Memento vom 7. November 2017 im Internet Archive), abgerufen 2017-10-30
  3. Hessisches Naturschutzinformationssystem (NATUREG), abgerufen Ende April 2014.
  4. WDPA-Kennung, Koordinaten und Datum wurden dem European Nature Information System (EUNIS) der Europäischen Umweltagentur entnommen, dort heruntergeladen über die Sites search am 9. April 2014.
  5. Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-05-18
  6. Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-05-18
  7. Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-08-29
  8. Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-08-29
  9. Fläche nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2020-01-26
  10. Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-08-29
  11. Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-08-29
  12. Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-08-29
  13. Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-08-30
  14. Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-08-30
  15. Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-08-30
  16. Fläche nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2017-11-05
  17. Absatz zur Geschichte nach Lothar Nitsche & Sieglinde Nitsche: Naturschutzgebiete in Hessen schützen - erleben - pflegen Band 2 Stadt Kassel, Landkreis Kassel und Schwalm-Eder-Kreis, Herausgeber: Naturschutzring Nordhessen e.V. und Philippi-Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften e.V., Zierenberg, 2003, S. 131
  18. Fläche nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2019-04-14
  19. Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-08-30
  20. Fläche nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2018-04-02
  21. Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-08-30
  22. Absatz zur Geschichte nach Lothar Nitsche & Sieglinde Nitsche: Naturschutzgebiete in Hessen schützen - erleben - pflegen Band 2 Stadt Kassel, Landkreis Kassel und Schwalm-Eder-Kreis, Herausgeber: Naturschutzring Nordhessen e.V. und Philippi-Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften e.V., Zierenberg, 2003, S. 101
  23. Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-08-30
  24. Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-08-30
  25. Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-08-30
  26. Fläche nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-05-04
  27. Fläche nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2018-08-15
  28. Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-08-30
  29. Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-08-30
  30. Fläche nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-04-10
  31. Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-01
  32. Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-01
  33. Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-01
  34. Fläche nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2018-07-26
  35. Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-04
  36. Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-04
  37. Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-05
  38. Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-05
  39. Fläche nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2018-05-26
  40. Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-08-30
  41. Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-05
  42. Fläche nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2017-10-29
  43. Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-13
  44. Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-13
  45. Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-13
  46. Fläche nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2019-02-26
  47. Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-13
  48. Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-13
  49. Baumaßnahme nach Auszüge aus der Niederschrift der öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Immenhausen, den 09.01.2018, online abgerufen 2020-01-10, https://www.immenhausen.de/m/news/index.php?news=427984
  50. Fläche nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2020-01-10
  51. vgl. § 3, 8. und § 4, 3. und 4. im Verordnungstext 1998, online abgerufen 2020-01-27, http://natureg.hessen.de/resources/recherche/Schutzgebiete/RPKS/NSG/VO/1633044_VO.pdf
  52. Fläche nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2018-04-29
  53. Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-13
Commons: Naturschutzgebiete im Landkreis Kassel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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